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Moderator: SFI
Aber die Storys!!! Habe gestern abend die Halloween-Folge der zweiten Staffel durchgestanden, wo sich alle quasi in ihre Kostüme verwandeln. Was für ein Scheiß!!! Nicht lustig, nicht spannend, gar nix! Gut, Buffy in ihrem Barockkostüm war ein hübscher Anblick, aber das war's dann auch schon.
Ich sehne mich ja nach Charakterentwicklung und -beziehungen, aber was ich bekomme sind diese sagenhaft dämlichen Monstergeschichten mit immer einem neuen lachhaften Geisterbeschwörer.
Ich sehne mich ja nach Charakterentwicklung und -beziehungen, aber was ich bekomme sind diese sagenhaft dämlichen Monstergeschichten mit immer einem neuen lachhaften Geisterbeschwörer.
Was soll an einem fiktionalen Wesen rosa sein? Einfach nur pervers fand ich das, mit einem kleinen Mädchen in die Kiste zu springen. Rosa ja, aber lieber irdischer Natur. Bin bei kami.Hoffnungslos pink, aber die Beziehung Angel, Buffy, die damals Generationen bewegte, funzt bei ihm net, obwohl sie hochdramatisch und superrosa ist...
@ kami: Dann sind Veronica Mars Fans anscheinend nicht kompatibel mit Buffy ;-) Andersherum isses ja auch so, denn mit der Mars konnte ich nix anfangen...
An eine Halloweenfolge kann ich mich jetzt nicht dediziert erinnern. Da sind andere Folgen freilich eher die Highlights. Beispielsweise die Musical-Episode.
Wie gesagt, die Serie wächst extrem und ihre Charaktere mit ihr. Wenn beispielsweise Spike dann mehr in die Handlung eingreift usw. Das macht schon Spaß. Also eigentlich
In diesem Sinne:
freeman
An eine Halloweenfolge kann ich mich jetzt nicht dediziert erinnern. Da sind andere Folgen freilich eher die Highlights. Beispielsweise die Musical-Episode.
Wie gesagt, die Serie wächst extrem und ihre Charaktere mit ihr. Wenn beispielsweise Spike dann mehr in die Handlung eingreift usw. Das macht schon Spaß. Also eigentlich
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freeman
- LivingDead
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Wollte auch unbedingt mal die nächsten Wochen mit "Veronica Mars" anfangen. Hab die Staffeln hier gefühlt schon Jahre stehen. "Buffy" wollte ich irgendwann auch mal nachholen. Aber diese 90er-Attitüde und kami's Bedenken haben mich nun erstmal wieder etwas verschreckt.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Ha, geht mir auch so. Teeniedetektivin klingt noch viel lahmer als jugendliche Kick-Ass-Vampirjägerin. Im Nachherein bin ich freilich höchst froh, dass vor sieben, acht Jahren der Preis von 15€ für eine komplette Serienstaffel auf DVD noch Grund genug war, beim Saturn zuzuschlagen.Vince hat geschrieben:Konnte mit Buffy auch nie was anfangen, ein paarmal versucht, aber das ging immer meilenweit an mir vorbei. Da ist Veronica Mars dutzendmal besser, und das sage ich, obwohl das Sujet an sich bei der Serie eigentlich auch komplett an mir vorbeigeht.
Weeds - Staffel 2
-Zweitsichtung-
Der Spaß wird größer, die Verwicklungen auch, Frau Parker ist mit über 40 wirklich eine verdammt geile MILF und die Rabinerlehrerin ist ein Rattenscharfes Gerät. Saugeile Serie, ich amüsiere mich köstlich.
-Zweitsichtung-
Der Spaß wird größer, die Verwicklungen auch, Frau Parker ist mit über 40 wirklich eine verdammt geile MILF und die Rabinerlehrerin ist ein Rattenscharfes Gerät. Saugeile Serie, ich amüsiere mich köstlich.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Weeds - Staffel 3
-Zweitsichtung-
Ich amüsiere mich immer noch Königlich - zudem hat die Serie ein prima Trinkspiel an Bord. Jedesmal wenn Nancy ein Kaffegetränk zu sich nimmt einen heben - nach fünf Folgen hat man mindestens ein Promille
-Zweitsichtung-
Ich amüsiere mich immer noch Königlich - zudem hat die Serie ein prima Trinkspiel an Bord. Jedesmal wenn Nancy ein Kaffegetränk zu sich nimmt einen heben - nach fünf Folgen hat man mindestens ein Promille
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Leute, macht mir keine Angst wegen "Buffy", hab hier noch die Komplettbox rumstehen und wollte die demnächst mal anfangen, unter anderem wegen der VM-Vergleiche. Hab bei der Erstausstrahlung Teile der ersten 3 Staffeln gesehen und hab das als recht unterhaltsam in Erinnerungen, aber das ist ja auch schon zig Jahre her.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
White Collar Staffel 1
Das Konzept ist einfach, aber gut: Neal Caffrey, ein Meisterdieb und Kunstfälscher arbeitet nach seiner Festnahme fürs FBI und löst verschiedene komplizierte Fälle. Ausserdem begibt er sich auf die Suche nach seiner verschwundenen Freundin. Neal arbeitet mit dem FBI-Agent Peter Burke zusammen und erhält auch Unterstützung von seinem alten Komplizen Mozzie.
Was mir bei der Serie allgemein am besten gefällt, sind die verschiedenen gut geschriebenen und dargestellten Charaktere. So entstehen auch herrlich amüsante Dialoge, gerade auch zwischen Neal und Peter. Und auch die genialen Auftritte von Mozzie sind unverzichtbar. Die Inszenierung weiss ebenfalls zu gefallen. Leider wirkt die Hintergrundgeschichte noch nicht völlig ausgereift und auch manche der jeweiligen Fälle wirken in dieser Staffel etwas höhepunktlos geschrieben. Nichtsdestotrotz findet man hier bereits einige einfallsreiche Episoden, auch das Staffelfinale ist sehr gelungen. Somit ist der Serie ein unterhaltsamer Start gelungen, auch wenn es durchaus noch einiges Potential nach oben gibt.
White Collar Staffel 2
Die Serie um die Abenteuer von Neal Caffrey geht in die zweite Runde - und zeigt sich von ihrer besten Seite. Es ist wirklich bemerkenswert zu sehen, wie sich die Serie in fast allen Disziplinen steigern konnte.
Nicht nur konnten sich die Darsteller noch besser in ihren Rollen etablieren und interagieren untereinander bestens - die Fälle konnten sich ebenfalls in ihrer Qualität deutlich bessern. Generell hat man sich erfreulich viel einfallen lassen, um die jeweiligen Episoden unterhaltsam zu gestalten. Auch die Inszenierung gefiel in dieser Staffel noch etwas besser. Die Hintergrundgeschichte um Caffrey rahmt die Staffel perfekt ein und liefert dabei einige der Highlight-Folgen dieser Staffel.
Das Konzept ist einfach, aber gut: Neal Caffrey, ein Meisterdieb und Kunstfälscher arbeitet nach seiner Festnahme fürs FBI und löst verschiedene komplizierte Fälle. Ausserdem begibt er sich auf die Suche nach seiner verschwundenen Freundin. Neal arbeitet mit dem FBI-Agent Peter Burke zusammen und erhält auch Unterstützung von seinem alten Komplizen Mozzie.
Was mir bei der Serie allgemein am besten gefällt, sind die verschiedenen gut geschriebenen und dargestellten Charaktere. So entstehen auch herrlich amüsante Dialoge, gerade auch zwischen Neal und Peter. Und auch die genialen Auftritte von Mozzie sind unverzichtbar. Die Inszenierung weiss ebenfalls zu gefallen. Leider wirkt die Hintergrundgeschichte noch nicht völlig ausgereift und auch manche der jeweiligen Fälle wirken in dieser Staffel etwas höhepunktlos geschrieben. Nichtsdestotrotz findet man hier bereits einige einfallsreiche Episoden, auch das Staffelfinale ist sehr gelungen. Somit ist der Serie ein unterhaltsamer Start gelungen, auch wenn es durchaus noch einiges Potential nach oben gibt.
White Collar Staffel 2
Die Serie um die Abenteuer von Neal Caffrey geht in die zweite Runde - und zeigt sich von ihrer besten Seite. Es ist wirklich bemerkenswert zu sehen, wie sich die Serie in fast allen Disziplinen steigern konnte.
Nicht nur konnten sich die Darsteller noch besser in ihren Rollen etablieren und interagieren untereinander bestens - die Fälle konnten sich ebenfalls in ihrer Qualität deutlich bessern. Generell hat man sich erfreulich viel einfallen lassen, um die jeweiligen Episoden unterhaltsam zu gestalten. Auch die Inszenierung gefiel in dieser Staffel noch etwas besser. Die Hintergrundgeschichte um Caffrey rahmt die Staffel perfekt ein und liefert dabei einige der Highlight-Folgen dieser Staffel.
Weeds - Staffel 4
Alles neu, kein "Little Boxes" und kein "Tikki-Takki" mehr. :(
Das neue Setting an der Mexikanischen Grenze ist anfänglich etwas Gewöhnungsbedürftig, nach ungefähr der Hälfte aber fängt sich die Serie wieder. Die Entwicklung von Nancy ist aber irgendwie seltsam - zum einen Schlampe die mit jedem Typ ins Bett steigt, zum anderen naives Dummchen. Einige krasse und lustige Entwicklungen hat die Serie aber immer noch drauf, die Humorrate ist aber deutlich gesunken.
Alles neu, kein "Little Boxes" und kein "Tikki-Takki" mehr. :(
Das neue Setting an der Mexikanischen Grenze ist anfänglich etwas Gewöhnungsbedürftig, nach ungefähr der Hälfte aber fängt sich die Serie wieder. Die Entwicklung von Nancy ist aber irgendwie seltsam - zum einen Schlampe die mit jedem Typ ins Bett steigt, zum anderen naives Dummchen. Einige krasse und lustige Entwicklungen hat die Serie aber immer noch drauf, die Humorrate ist aber deutlich gesunken.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Haven - Staffel 1 bis 5
Akte X light mit typischer Case-of-the-Week Erzählstruktur. Die Rahmenstory wird mal gemächlicher mal schneller vorangetragen und ist auch ausreichend spannend um bei der Stange zu bleiben. Die Figuren sind recht sympathisch, was mir in solchen Serien immer recht wichtig ist. Leider ist die Synchronisation nicht immer die Beste. Was mir gut gefiel war, dass die Konflikte unter den Charakteren nicht bis in das Unendliche gezogen wurden, sondern meistens recht schnell innerhalb von maximal 2 bis 3 Folgen aufgelöst wurden. Nichts ist schlimmer als 20 Folgen jemanden bei Liebeskummer beobachten zu müssen. Eric Balfour stich für mich unter den Darstellern heraus, ist aber wahrscheinlich aber auch der Bekannteste. Witzig war es den Wrestler Edge hier mal mit längerer Screentime zu sehen. Seinen Kumpel Christian darf er auch in einer Folge begrüßen.
Im Endeffekt ist Haven eine solide Mystery-Serie, welche sich gut als Feierabendunterhaltung eignet, da man hier einfach nur nach bekanntem Muster ordentlich unterhalten wird.
Akte X light mit typischer Case-of-the-Week Erzählstruktur. Die Rahmenstory wird mal gemächlicher mal schneller vorangetragen und ist auch ausreichend spannend um bei der Stange zu bleiben. Die Figuren sind recht sympathisch, was mir in solchen Serien immer recht wichtig ist. Leider ist die Synchronisation nicht immer die Beste. Was mir gut gefiel war, dass die Konflikte unter den Charakteren nicht bis in das Unendliche gezogen wurden, sondern meistens recht schnell innerhalb von maximal 2 bis 3 Folgen aufgelöst wurden. Nichts ist schlimmer als 20 Folgen jemanden bei Liebeskummer beobachten zu müssen. Eric Balfour stich für mich unter den Darstellern heraus, ist aber wahrscheinlich aber auch der Bekannteste. Witzig war es den Wrestler Edge hier mal mit längerer Screentime zu sehen. Seinen Kumpel Christian darf er auch in einer Folge begrüßen.
Im Endeffekt ist Haven eine solide Mystery-Serie, welche sich gut als Feierabendunterhaltung eignet, da man hier einfach nur nach bekanntem Muster ordentlich unterhalten wird.
Weeds - Staffel 5
Ernst nehmen kann man das ganze nun gar nicht mehr, alles ist wunderbar überzogen. Macht aber Spaß, auch wenn mir die ersten drei Staffeln mit ihrem Setting in der kleinen, sauberen Kleinstadt besser gefallen haben als jetzt diese hier an der Mexikanischen Grenze. Leicht Soapige Tendenzen sind auch schon zu bemerken, aber noch ist der Spaßfaktor vorhanden.
Ernst nehmen kann man das ganze nun gar nicht mehr, alles ist wunderbar überzogen. Macht aber Spaß, auch wenn mir die ersten drei Staffeln mit ihrem Setting in der kleinen, sauberen Kleinstadt besser gefallen haben als jetzt diese hier an der Mexikanischen Grenze. Leicht Soapige Tendenzen sind auch schon zu bemerken, aber noch ist der Spaßfaktor vorhanden.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- LivingDead
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House of Cards - Staffel 3
Auch in der dritten Staffel zeigt die Serie sich in gewohnter Manier: Qualitativ hochwertig inszeniert, mit vielen Schauwerten. Frank Underwood ist nun Präsident der Vereinigten Staaten und sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Was direkt auffällt: Seine Machtspielchen werden eindeutig zurück genommen. Vielleicht auch als Symbol, dass man als Präsident in seinen Handlungen doch sehr beschnitten wird (Verweis auf Obama). Nichtsdestoweniger bleibt ein Schwachpunkt der zweiten Staffel auch in dieser bestehen: Die Serie gestaltet sich doch als ziemlich durchschaubar, manchmal gar arg konventionell. Zwar werden Frank Underwood auf seinem Weg zur Wiederwahl immer wieder Steine in den Weg geräumt, doch kann man sich als Zuschauer sicher sein, dass er sich irgendwie aus der Affäre intrigieren wird. Ein Überraschungseffekt wie in der ersten Staffel, in der sein wahres Ich wie aus dem Nichts eruiert, bleibt natürlich aus.
Trotzdem ist "House of Cards" Unterhaltung auf höchstem Niveau, das inszenatorisch in der Serienlandschaft Ihresgleichen sucht. Der Cliffhanger könnte entscheiden, inwiefern die Serie ihr Niveau halten kann.
Knappe
P.S.: Gerade mit "Veronica Mars" angefangen und direkt die ersten vier Folgen durchgezogen. Macht definitiv Lust auf mehr.
Auch in der dritten Staffel zeigt die Serie sich in gewohnter Manier: Qualitativ hochwertig inszeniert, mit vielen Schauwerten. Frank Underwood ist nun Präsident der Vereinigten Staaten und sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Was direkt auffällt: Seine Machtspielchen werden eindeutig zurück genommen. Vielleicht auch als Symbol, dass man als Präsident in seinen Handlungen doch sehr beschnitten wird (Verweis auf Obama). Nichtsdestoweniger bleibt ein Schwachpunkt der zweiten Staffel auch in dieser bestehen: Die Serie gestaltet sich doch als ziemlich durchschaubar, manchmal gar arg konventionell. Zwar werden Frank Underwood auf seinem Weg zur Wiederwahl immer wieder Steine in den Weg geräumt, doch kann man sich als Zuschauer sicher sein, dass er sich irgendwie aus der Affäre intrigieren wird. Ein Überraschungseffekt wie in der ersten Staffel, in der sein wahres Ich wie aus dem Nichts eruiert, bleibt natürlich aus.
Trotzdem ist "House of Cards" Unterhaltung auf höchstem Niveau, das inszenatorisch in der Serienlandschaft Ihresgleichen sucht. Der Cliffhanger könnte entscheiden, inwiefern die Serie ihr Niveau halten kann.
Knappe
P.S.: Gerade mit "Veronica Mars" angefangen und direkt die ersten vier Folgen durchgezogen. Macht definitiv Lust auf mehr.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
- John_Clark
- Action Fan
- Beiträge: 3496
- Registriert: 25.03.2007, 20:56
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Hab letztens übrigens mal drei Folgen VERONICA MARS auf deutsch gesehen, und obwohl sie stimmlich ganz gut passt, ging bei der Übersetzung mal wieder einiges verloren. Und natürlich verpasst man Kristen Bells entzückende Stimme.
Ansonsten schaue ich gerade - männlich, männlich - zum ersten Mal GILMORE GIRLS. Ist auf alle Fälle amüsant, die Dialoge knackig, die beiden Gilmore Girls sympathisch, doch irgendwie vermisse ich einen roten Faden. Und ärgerlicherweise verbirgt sich unter der rebellischen, unangepassten Attitüde der Serie leider auch ein sehr konservativer Kern.
Ansonsten schaue ich gerade - männlich, männlich - zum ersten Mal GILMORE GIRLS. Ist auf alle Fälle amüsant, die Dialoge knackig, die beiden Gilmore Girls sympathisch, doch irgendwie vermisse ich einen roten Faden. Und ärgerlicherweise verbirgt sich unter der rebellischen, unangepassten Attitüde der Serie leider auch ein sehr konservativer Kern.
Profiling Paris - Staffel 3
Nach dem Schock am Ende der zweiten Staffel beginnt die neue Staffel natürlich dramatisch. Dafür hat die Staffel wieder einige klasse Überraschungen zu bieten und ist wieder sehr unterhaltsam und vor allem spannend.
Die Doppelfolge am Ende baut am Ende leider etwas ab, da die Tätersuche am Ende vorhersehbar aufgelöst wird. Dafür allerdings ist der letzte Twist richtig überraschend und macht Lust auf die nächste Staffel.
bis ,5 etwa
Nach dem Schock am Ende der zweiten Staffel beginnt die neue Staffel natürlich dramatisch. Dafür hat die Staffel wieder einige klasse Überraschungen zu bieten und ist wieder sehr unterhaltsam und vor allem spannend.
Die Doppelfolge am Ende baut am Ende leider etwas ab, da die Tätersuche am Ende vorhersehbar aufgelöst wird. Dafür allerdings ist der letzte Twist richtig überraschend und macht Lust auf die nächste Staffel.
bis ,5 etwa
the last Ship - Staffel 2
Immer noch unterhaltsam aber nicht mehr ganz so überzeugend wie die erste Staffel. Vor allen am Anfang klemmt es etwas, wo man schlichtweg eine 1:1 Kopie vom Klassiker "Soylent Green" gemacht hat. Ist man da dann durch wird es besser, die jagt auf das feindliche U-Boot ist sogar richtig spannend geworden. Natürlich tropft der Pathos Eimerweiser aus dem Fernseher (ist ja schließlich eine US Serie) und das die für eine US Networkserie verordnete Gewaltlosigkeit hier unfreiwillig komisch wird (eine Armee die als Befehl dauernd "nicht schießen" ausgibt ist einfach nur lustig) sollte man auch akzeptieren. Unterm Strich: Nette Unterhaltungsserie für zwischendurch.
Immer noch unterhaltsam aber nicht mehr ganz so überzeugend wie die erste Staffel. Vor allen am Anfang klemmt es etwas, wo man schlichtweg eine 1:1 Kopie vom Klassiker "Soylent Green" gemacht hat. Ist man da dann durch wird es besser, die jagt auf das feindliche U-Boot ist sogar richtig spannend geworden. Natürlich tropft der Pathos Eimerweiser aus dem Fernseher (ist ja schließlich eine US Serie) und das die für eine US Networkserie verordnete Gewaltlosigkeit hier unfreiwillig komisch wird (eine Armee die als Befehl dauernd "nicht schießen" ausgibt ist einfach nur lustig) sollte man auch akzeptieren. Unterm Strich: Nette Unterhaltungsserie für zwischendurch.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- LivingDead
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- Registriert: 06.06.2006, 14:13
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Tatsächlich ist ihre Stimme sehr entzückend. ;) Hab die Serie, wie mir aufgefallen ist, damals sogar mal in der synchronisierten Fassung angetestet. Glaube das waren so die ersten 1-3 Folgen. Fand die Synchro aber auch ganz gut, muss ich sagen.kami hat geschrieben:Hab letztens übrigens mal drei Folgen VERONICA MARS auf deutsch gesehen, und obwohl sie stimmlich ganz gut passt, ging bei der Übersetzung mal wieder einiges verloren. Und natürlich verpasst man Kristen Bells entzückende Stimme.
Der Suchtfaktor ist jedenfalls schon da. Und die kleine Hürde, dass die Serie nach der 3. Staffel so abrupt endet, ist ja, nach dem Erscheinen des Filmes und der Romane, auch nicht mehr gegeben.
Viel Spaß! ;) Hab die Serie ab und zu mal sporadisch gesehen, weil meine Schwester da damals alle Folgen auf DVD gesammelt hat. Sympathisch ist sie auf alle Fälle und die Dialoge immer schön bissig.Ansonsten schaue ich gerade - männlich, männlich - zum ersten Mal GILMORE GIRLS. Ist auf alle Fälle amüsant, die Dialoge knackig, die beiden Gilmore Girls sympathisch, doch irgendwie vermisse ich einen roten Faden. Und ärgerlicherweise verbirgt sich unter der rebellischen, unangepassten Attitüde der Serie leider auch ein sehr konservativer Kern.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
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Also ich weiß ja nicht genau, was du in dem Zusammenhang mit "Pep" meinst. Ich finde die Serie schon ziemlich peppig. Autoüberschläge, Explosionen oder Schießereien sollte man aber sicherlich nicht erwarten, zumal der Film ja auch eher sehr Fan-anbiedernd konzipiert ist, wenn ich da die Berichterstattung richtig verfolgt habe.Cinefreak hat geschrieben:Wenn ich euch richtig verstehe, geht also die dritte Staffel VM mehr oder minder in den Kinofilm über? Also muss man auch erstmal die Serie gesehen haben? Ist der Kinofilm ähnlich unaufgeregt oder ist da mehr Pep drin?
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Ein direkter Übergang ist es nicht, schließlich wird ja die Zeit zwischen Serie und Film thematisiert, aber ohne Kenntnis der vorigen Staffeln dürfte man bei dem Film weniger Spaß und bei weitem nicht alles verstehen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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