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Denkt selbst darüber nach, man muss Euch ja schließlich nicht alles vorkauen.

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McClane
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Beitrag von McClane » 20.09.2016, 08:51

Forever

Forever lief das Ganze dann nicht, sondern nur eine Staffel und es ist auch nicht so schwer zu verstehen: Die Buddy-Cop-Serien boomen in den letzten Jahren und gerade die Variante mit dem toughen weiblichen Cop und dem exzentrischen männlichen Brain gab es schon zur Genüge, siehe etwa "Life", "The Mentalist" und "Castle". Hier dreht man die Schraube eine Stufe weiter, denn der Profi-Detail-Erkenner ist ein unsterblicher Gerichtsmediziner, der nicht nur seit 200 Jahren lebt, sondern auch nach jedem Ableben im nächsten Gewässer wieder erscheint. Letzterer Umstand wird mal mehr, mal weniger genutzt, meist ist seine über die Jahrhunderte hinweg geschulte Beobachtungsgabe gefragt. Zur Unterstützung gibt es gut geschriebene Sidekicks (der nerdige Assistent, der verschmitzte Familienvatercop und Henrys Adoptivsohn, der inzwischen aber als sein Vater durchgeht),während leider die weibliche Hauptfigur unschön blass bleibt. Der übergreifende Story Arc über einen weiteren Unsterblichen, der den Protagonisten Henry aufspürt, wird mal mehr, mal weniger verfolgt und animiert nur begrenzt zum Dranbleiben, dazwischen gibt es nettes Procedural-Futter mit teilweise recht kreativ erdachten Fällen und dem ungewöhnlichen männlicher Ermittler. Kann man sich bei Interesse an derartigen Stoffen durchaus geben, die Einstellung ist aber, wie gesagt, nicht ganz unverständlich.

:liquid6:
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Beitrag von The Punisher » 03.10.2016, 15:31

Westworld 1x01
Die Serie fängt recht gut an hat aber noch Potential nach oben. Ich hoffe nur das die nicht die ganze Staffel über immer nur den einen Tag ablaufen lassen, das man in der ersten Folge 3 mal das selbe Szenario in leicht abgewandelter Form sah nervte schon ein wenig, im 70er Original ließen sie ja auch die Roboter nicht jeden Tag das gleiche tun.
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Beitrag von gelini71 » 12.10.2016, 18:25

Humans - Staffel 1

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Da ist es ja - das UK / US Remake von der Schwedischen Serie "Real Humans". Wie so oft bei solchen Remakes hält sich die kreative Eigenleistung der Macher in starken Grenzen, man verfilmt einfach die vorhandenen Original Drehbücher noch einmal, selbst die Namen blieben gleich (Ausnahme: aus "Tobe" wurde "Toby" - vermutlich weil die Briten das nicht aussprechen konnten :lol: ). Bei den Darstellern castete man sogar ähnliche aussehende Typen was den Sinn eines solchen Remakes fast schon ins Absurde führt. Das Budget war deutlich sichtbar größer als bei den Schweden aber man sollte auch hier jetzt keine Special Effekt Orgie erwarten, denn das gibt die Geschichte nicht her. Ein Remake das die Welt nicht braucht, gemacht für Menschen die aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen sich weigern das Schwedische Original anzusehen, denn das ist trotz weniger Budget einfach besser weil dreckiger. Da kommt ein blankgepuztes Endemol Remake nicht dran...
:liquid4:
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Beitrag von SFI » 12.10.2016, 19:17

Deine Wertung basiert ja im Grunde auf Vergleich Original/Remake, sagt aber jetzt nicht so sehr aus, ob das Remake alleine betrachtet etwas taugt.
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Beitrag von gelini71 » 12.10.2016, 20:40

Ist schwierig zu sagen weil ich das Original kenne und sehr mag - beim Remake habe ich mich gelangweilt weil halt alles bekannt, nur der Schauplatz ist anders. Wenn man das Original nicht kennt kann man zwei Punkte draufhauen, im direkten Vergleich würde ich aber auf jeden Fall das Schwedische Original bevorzugen bzw empfehlen.
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Beitrag von The Punisher » 13.10.2016, 14:55

Ich kenne nur das Remake und fand es echt klasse, aber bei Folge eins dachte ich noch naja wen es sich nicht steigert bin ich raus aber zum Glück wurde es dann besser.
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Beitrag von Cinefreak » 13.10.2016, 18:48

McClane hat geschrieben:iZombie - Season 2

Staffel 2 reizt das Konzept der Persönlichkeitsänderung noch mehr aus und lässt Liv regelmäßig besonders schrullige Eigenschaften annehmen, womit sich manchmal auch der Genrefokus der jeweiligen Folge etwas verschiebt. Erfreulicherweise hält die Serie ihre Figuren nicht künstlich dumm und lässt Livs Detective-Kollegen irgendwann merken, dass sie Persönlichkeitsschwankungen unterliegt, und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Mit der neu aufgezogenen Verschwörung weitet sich der Kosmos aus, während es erneut knackige Dialoge und Fälle der Woche für den Gelegenheitszuschauer gibt. Mancher Subplot wird etwas wenig vertieft oder sehr schnell fallen gelassen (siehe etwa die Drogensucht) und das Finale bietet zwar reichlich Geballer, wirkt aber nie so dramatisch und brisant wie man sich das für einen Staffelabschluss wünschen würde, zumal die Axt kreist und die eine oder andere interessante Figur ausscheidet. Ob die für die nächste angeteaserten Konflikte da ein guter Ersatz sind? Macht aber erneut Laune als etwas anderes Procedural, die jeder Figur entsprechende Momente zum Auftrumpfen gibt - Blaines Zukunftssimulation etwa ist ein Knaller vor dem Herrn.

:liquid7:
Ich sehe die Bewertung der Staffel ähnlich. Ich muss allerdings zugeben, dass ich von VERONICA MARS bisher nur eine Folge und den Kinofilm sah...

Die zweite Staffel von IZombie hatte leider einige Hänger, aber gerade zum Ende hin doch ein paar echt gute, zum TEil auch sehr witzige Folgen. Das Finale hätte gerne etwas feuriger sein dürfen, aber immerhin bietet der Cliffhanger in der Tiefgarage doch genug Potential für die nächste Staffel. Ich hoffe, die Serie wird nicht noch düsterer, denn eigentlich fand ich die Balance zwischen Dramatik und Humor ganz brauchbar bisher.

Schließe mich von daher deiner Bewertung an.

:liquid7:

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Beitrag von gelini71 » 25.10.2016, 12:22

Nashville - Staffel 4

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Wenn man die ganze Zeit Serien von US Pay TV Sendern schaut mit ihren 10-12 Folgen pro Staffel ist es schon was anderes auf einmal wieder eine Networkserie zu sehen die mal eben 22 Folgen hat :lol: Es wirkt irgendwie endlos....Auch im vierten Jahr macht der Blick hinter die schöne Fassade der Musikindustrie tierisch Spaß, auch wenn mir das ewige Liedergeträller in jeder Folge etwas stark nervte. Die Serie lebt einfach durch ihre sympathischen Figuren, da verzeiht man auch den ein oder anderen Griff in die Klischeekiste. Lob an Hayden Panettiere für ihre Darstellung einer Frau mit Schwangerschaftsdepresionen die sie bekanntlich zum Drehzeitpunkt auch in Wirklichkeit hatte :shock: Respekt das sie das so hinbekommen hat. Auch das man das böse Thema "Schwule in der Countrymusik" annimmt ist löblich, hätte nie gedacht das man sich das im Konservativen Amerika bei einem Networksender traut. Staffel 5 darf gerne kommen.
:liquid9:
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Beitrag von SFI » 25.10.2016, 17:25

Habe die Serie auch schon auf meiner Watchlist, da mich Südstaaten Dramen per se interessieren.
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Beitrag von gelini71 » 25.10.2016, 17:49

Südstaaten Drama ???? :shock: :shock: :shock: :shock:
Ähm - ich denke mal Du hast ein komplett falsches Bild von der Serie :wink: Da geht es um Musik und das böse Musikbuisness, zwar im Umfeld der Countrymusic aber ohne Probleme auch in den Rock- oder Popbereich übertragbar.
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Beitrag von SFI » 25.10.2016, 17:57

Na du schreibst doch von einer Frau mit Schwangerschaftsdepressionen, ist das dann kein Drama? :lol: Es ist klar, dass es da vordergründig um das Musikbuisness geht, etwa wie bei Empire, aber auch diese Serie ist doch an für sich ein Drama? ... und es spielt in Nashville. :?:
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Beitrag von gelini71 » 25.10.2016, 18:05

"Empire" kenne ich nicht, ich bin kein HipHopper :wink:
Ja - es spielt in Nashville weil das die US Hochburg der Countrymusic ist.
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Beitrag von StS » 25.10.2016, 18:08

gelini71 hat geschrieben:"Empire" kenne ich nicht, ich bin kein HipHopper :wink:
Biste also mehr der Country-Boy? :wink:

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Beitrag von kaiserfranz » 25.10.2016, 19:34

The Walking Dead 7.1

Ich bin jetzt wohl raus. War ziemlich klar was passiert, aber wie das in der Folge präsentiert wird, ist kaum anzusehen. Die Serie verliert immer mehr einen klaren Faden, den sie zu ihrer besten Zeit in der 2. Staffel mal hatte.

Über die letzten Staffeln hinweg ließ die Handlung schon immer mehr nach und es schlich sich die ein oder andere Wiederholung ein. Nun versucht man die Probleme durch beinahe unertägliche Brutalität zu kaschieren.

Die Quoten der Folge waren bei den Amis zwar überragend (die zweitbeste Reichweite nach dem Auftakt der 5. Staffel). Das lag aber wohl eher an dem Cliffhanger der 6. Staffel als als an der Qualität der Folge.

Vergebe hier mal keine Bewertung.
Oma, bist du noch rüstig?

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Beitrag von gelini71 » 25.10.2016, 21:05

StS hat geschrieben:
gelini71 hat geschrieben:"Empire" kenne ich nicht, ich bin kein HipHopper :wink:
Biste also mehr der Country-Boy? :wink:
Klaro - ich reite immer ohne Sattel :lol:
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Beitrag von SFI » 30.10.2016, 18:17

Bin nach Folge 1 ausgestiegen. Musik ist ja ganz nett, höre das auch privat, aber diese Horde an schmierigen Monotypen ist nicht zu ertragen. :lol:
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Beitrag von gelini71 » 31.10.2016, 05:33

:shock: OK - die Charakterzeichnung ist ziemlich schwarz/weiß, da merkt man halt das es eine Networkserie ist aber die Serie ist wirklich gut. Hätte echt gedacht die wäre was für Dich.... :(
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Beitrag von SFI » 31.10.2016, 06:15

Die Staffellänge spielt da sicherlich mit eine Rolle, die ich bei solchem Gebaren von der Stange, mittlerweile echt als anstrengend empfinde.
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Beitrag von kami » 07.11.2016, 11:58

BrainDead (Season 1)
Die entzückende Sommerserie der "The Good Wife"-Macher ist genau die richtige Show zum diesjährigen Wahlkampf, eine irre Politgroteske, die den Trump-schen Wahnsinn mit einer Bodysnatcher-artigen Alieninvasion kombiniert.
Die Republikaner blockieren die Routinie-Neuverschuldung im Kongress, der Staat kommt zum Erliegen, die Gemüter erhitzen sich, einige davon auf schon verdächtige Art und Weise. Dazwischen Mary Elizabeth Winstead als ambitionierte Dokumentarfilmerin, die eigentlich nur einen Übergangsjob als Assistentin ihres Bruders, eines demokratischen Senators, sucht, aber plötzlich im Mittelpunkt sich überschlagender Ereignisse steht.
Es spricht Bände über den politischen Zustand der USA, dass selbst diese überzogene Serie kaum den Grad an Abgründen und irrsinnigen Höhen erreicht, den diese Präsidentenwahl im Vorfeld verursacht hat. Trotz Überzeichnung und viel schwarzen Humors ist "BrainDead" erstaunlich spannend erzählt, die Charaktere glänzen mit Prägnanz und cartoonesker Zeichnung, ausgenommen die Protagonistin, die der Geschichte ihr sympathisches, menschliches Zentrum verleiht.
Eine zweite Staffel wird es dank niedriger Einschaltquoten nicht geben, allerdings ist die Story der ersten weitesgehend abgeschlossen. Als Kostprobe, ob die Serie den persönlichen Geschmack trifft, empfehle ich unten verlinkten Rückblick auf die erste Episode, mit dem die zweite Folge eingeleitet wird.
https://www.youtube.com/watch?v=NfLNwndVfKM
:liquid9:

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Beitrag von gelini71 » 24.11.2016, 20:35

the young Pope - Staffel 1

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Europäisches Arthaus trifft auf kommerzielles Pay TV - "the young Pope" sitzt komplett zwischen den Welten und genau das hat mir an ihr so gut gefallen. Sie ist witzig aber nie eine Comedy, sie hat dramatische Momente ist aber nie zu verbissen, sie ist Satire nimmt aber ihr Thema ernst, sie ist Kirchenkritisch erkennt aber die Kirche als Institution an.
Es gibt schöne, durchkomponierte Bilder mit Steadycamfahrten und Plansequenzen, dazu einen ungewöhnlichen Soundtrack (Indierock und Technotracks) und natürlich einen überagenden Jude Law, der die Idealbesetzung für dieses Kettenrauchende, Homophobe A****loch von US Papst ist.
Ich denke mal das viele mit dieser Serie nix anfangen können weil sie sich wohl was anderes darunter vorstellen, mir hat dieser frische, etwas andere (Europäische) Ansatz sehr gut gefallen weil eben frisch, neu, anders als das momentane übliche US Pay TV Serien Gedöns. Staffel 2 darf gerne kommen.
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Beitrag von kami » 27.11.2016, 17:19

Gilmore Girls: A Year in the Life
Gerade mit der zutiefst gerührten Freundin zuende geschaut, und ich war ganz schön entgeistert, im Gegensatz zur Mitguckerin. Ein Rudel zum Teil erschreckend schlecht gealterter Charaktere quält sich durch sechs Stunden konstruierten Dramas, das seinen traurigen Höhepunkt in der unsäglichen dritten Episode findet. Die Dialoge wirken häufig erzwungen, manch emotional intendierter Moment ist pures Schmierentheater. Dank sporadischer gelungener Momente von Witz und Leichtigkeit, meist von Paris, Kirk oder Michel zu verantworten, gibt es immerhin doch einiges zu lachen, gar zu feiern. Das Ende ist rührselig und unbefriedigend, so wie die ganze Miniserie.
Die Wertung von jemandem, der die Originalserie sehr schätzt: :liquid5:

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Beitrag von gelini71 » 08.01.2017, 13:56

American Horror Story - Roanoke

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Machen wir es kurz: Die schlechteste AHS Staffel bis dato. Der böse schwarze Humor ist komplett verschwunden, stattdessen gibt es viel blutiges Gemetzel ohne Sinn teilweise sogar Grenzwertig in Szene gesetzt. Irgendwann ging mir die ganze Schreierei, Typen mit Schweinsköpfen, Strohpuppen und die verwackelte Handykamera nur noch auf die Nerven. Das gesamte Setting im Stil von Blair-Witch Project / Paranormal Activity kann ich nicht mehr sehen, ewig die verwackelte unscharfe Kamera....das nervt nur noch und dieser Optische Kniff ist mittlerweile einfach durch. Warum dann noch drei Punkte ? Ein Punkt dafür das die Gaga diesmal zum Glück nur ein paar Minuten Screentime hat, ein Punkt dafür das die Darsteller bei diesem Blödsinn gut gespielt haben und ein Punkt für die kurze Szene wo sich jemand mit der Motorsäge selber den Kopf abschneidet - das ist so Panne das es geil ist. Der Rest ? Vergessen wir besser schnell wieder...
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Beitrag von Vince » 09.01.2017, 10:52

Die Staffel zollt also den Mockumentary-Horrorfilmen Tribut? Fänd ich jetzt auch nicht so berauschend... Kritiken scheinen aber wieder ganz gut zu sein (besser als die Vorgängerstaffel).
Ich hab erstmal noch "Hotel" vor mir...

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Beitrag von gelini71 » 09.01.2017, 12:46

Wo die guten Kritiken herkommen kann ich mir ehrlich gesagt nicht ganz erklären, die amazon Rezis bei amazon USA gehen in eine andere Richtung (Ja - schon klar, amazon Rezis sind kein Maßstab).

Die Geschichte ist schrecklich unlogisch - Pärchen kauft Haus, es spuckt dort aber sie bleiben da einfach wohnen. Es wird gemetzelt und Pärchen verschwindet um dann ein Jahr später wiederzukommen weil ein TV Sender eine zweite Staffel drehen will. Total Panne.

Die erste Hälfte stellt eine TV Serie (genauer eine Doku) nach, ab der sechsten Folge sieht man dann diese besagte zweite Staffel als Found Photage Kram, es gibt Handyvideos gedreht mit Selfiestick oder Bilder von Überwachungskameras, teilweise schrecklich unscharf und ewig verwackelt (Blu-Ray ist hier absolut für die Füße). Ewig wird rumgeschrien und alle paar Minuten hat einer ein Messer im Bauch oder in der Kehle. Schwarzer Humor wie in "Freak Show" oder "Hotel" gibt es nicht, man kann sich eventuell noch an gewisse Spitzen gegenüber TV Sendern oder Fankult im Internet erfreuen aber mir war das zu wenig. Ich bin wie gesagt schwer enttäuscht, von Ryan Murphy hätte ich etwas anderes als das hier erwartet.....
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Beitrag von John_Clark » 13.01.2017, 07:14

Hat jemand hier True Blood geschaut? Wir kämpfen uns gerade durch Season 4. Wirds noch schlechter werden?

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