Kurze Antwort: Ja !John_Clark hat geschrieben:Hat jemand hier True Blood geschaut? Wir kämpfen uns gerade durch Season 4. Wirds noch schlechter werden?
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- John_Clark
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Also noch was übleres als der ganze Feen-Scheiss?gelini71 hat geschrieben:Kurze Antwort: Ja !John_Clark hat geschrieben:Hat jemand hier True Blood geschaut? Wir kämpfen uns gerade durch Season 4. Wirds noch schlechter werden?
Da freu ich mich doch schon richtig auf die neue Vampire Diaries-Staffel 8-)
- John_Clark
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Ray Donovan - Staffel 4
Auch im vierten Jahr ist "Ray Donovan" beste Serienunterhaltung auf höchsten Niveau. Wie auch schon die Staffel zuvor fängt alles recht beschaulich an um dann in der zweiten Hälfte einige sehr blutige und brutale WtF-Momente zu bieten. Für mich die beste Dramaserie im US Pay TV, gefällt mir um Längen besser als so manch andere in den Medien gehypte Serie...
Auch im vierten Jahr ist "Ray Donovan" beste Serienunterhaltung auf höchsten Niveau. Wie auch schon die Staffel zuvor fängt alles recht beschaulich an um dann in der zweiten Hälfte einige sehr blutige und brutale WtF-Momente zu bieten. Für mich die beste Dramaserie im US Pay TV, gefällt mir um Längen besser als so manch andere in den Medien gehypte Serie...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Girls - Staffel 5
Love it or leave it - dieser alte Spruch paßt bestens zu "Girls", denn entweder findet man die vier Mädels zum kotzen oder man mag sie...so irgendwie. Lena Dunham zeigt Mut zur Hässlichkeit, nicht nur mit dieser komischen Kurzhaarfrisur und einem deutlich sichtbar gewachsenen Fettbauch sondern auch Kleidungstechnisch - alleine der Badeanzug in Folge 4 ist eine Ästhetische Kriegserklärung an alle normalen Menschen.
Ich mag die Serie, sie ist lustig ohne albern zu sein. Warum in den Deutschen Medien immer wieder dieser unpassende "Sex and the City" Vergleich kommt kann ich mir echt nicht erklären, denn außer das beide Serien in New York spielen ähneln sich diese in keinster Weise....
Love it or leave it - dieser alte Spruch paßt bestens zu "Girls", denn entweder findet man die vier Mädels zum kotzen oder man mag sie...so irgendwie. Lena Dunham zeigt Mut zur Hässlichkeit, nicht nur mit dieser komischen Kurzhaarfrisur und einem deutlich sichtbar gewachsenen Fettbauch sondern auch Kleidungstechnisch - alleine der Badeanzug in Folge 4 ist eine Ästhetische Kriegserklärung an alle normalen Menschen.
Ich mag die Serie, sie ist lustig ohne albern zu sein. Warum in den Deutschen Medien immer wieder dieser unpassende "Sex and the City" Vergleich kommt kann ich mir echt nicht erklären, denn außer das beide Serien in New York spielen ähneln sich diese in keinster Weise....
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Sicher eine Vermarktungsstrategie, weil es vor dir noch keine Zielgruppe gab. Ich habe mir mal die Lena Dunham genauer angeguckt, ich kenne sie irgendwo her. Ziemlich krass, wie wandlungsfähig Frau mit Make Up etc. ist. Sie ist zwar kein Feger, aber es gibt Bilder, auf denen sie eigentlich ganz gut ausschaut.
Der gute alte Porno-Bob war auch mal Fan, zumindestens hat er damals die erste Staffel auf Facebook abgefeiertSicher eine Vermarktungsstrategie, weil es vor dir noch keine Zielgruppe gab.
So wie Lena Dunham in der Serie wirkt ist natürlich auch auf ihre Rolle zurückzuführen, irgendwie mag man Hannah trotz ihrer Macken, Fehler und unpassenden, hässlichen Klamotten
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ganz vergessen dies noch zu erwähnen
Entourage - Staffel 1-8
Naiver Schönling wird warum auch immer Filmstar und ist immer zusammen mit seinem Hofstaat anzutreffen: seinem arroganten Arsch von Halbbruder, seinen lieben netten braven Knuddelfreund aus Schulzeiten, der dicke nette Klops über den sich alle lustig machen sowie einem cholerischen nervigen Manager. Kurzum: Ein Haufen voller Unsympathen. Passieren tut acht Staffeln fast nix, man dreht einen Film, hat Ärger mit Produzenten / Presse / Regietypen / Frauen allgemein und im besonderen und man macht sich Gedanken darüber wie man das viele Geld ausgeben kann. Alle paar Minuten taucht dann irgendein Cameo eines Promi auf, meist auf folgenden Niveau: "Hallo Jessica Alba - Hallo Vince - Wir müßen mal einen Kaffee trinken - Ja, das müßen wir - Ich ruf Dich an - Ja mach das, Du hast ja meine Nummer"
"Entourage" will einen Blick hinter das System Hollywood werfen, ist aber dabei sowohl nervig wie auch langweilig. Ich will nicht unfair sein, ein paar mal grinsen konnte ich schon aber Aussagen wie beste Comedyserie aller Zeiten sind extrem weit hergeholt.
Entourage - Staffel 1-8
Naiver Schönling wird warum auch immer Filmstar und ist immer zusammen mit seinem Hofstaat anzutreffen: seinem arroganten Arsch von Halbbruder, seinen lieben netten braven Knuddelfreund aus Schulzeiten, der dicke nette Klops über den sich alle lustig machen sowie einem cholerischen nervigen Manager. Kurzum: Ein Haufen voller Unsympathen. Passieren tut acht Staffeln fast nix, man dreht einen Film, hat Ärger mit Produzenten / Presse / Regietypen / Frauen allgemein und im besonderen und man macht sich Gedanken darüber wie man das viele Geld ausgeben kann. Alle paar Minuten taucht dann irgendein Cameo eines Promi auf, meist auf folgenden Niveau: "Hallo Jessica Alba - Hallo Vince - Wir müßen mal einen Kaffee trinken - Ja, das müßen wir - Ich ruf Dich an - Ja mach das, Du hast ja meine Nummer"
"Entourage" will einen Blick hinter das System Hollywood werfen, ist aber dabei sowohl nervig wie auch langweilig. Ich will nicht unfair sein, ein paar mal grinsen konnte ich schon aber Aussagen wie beste Comedyserie aller Zeiten sind extrem weit hergeholt.
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24: Legacy Folgen 1 und 2
Es ist 24 aber ohne Jack Bauer einfach nicht das selbe obwohl der neue seine Sache bisher gut macht.
Contrapunkte:
# es gibt wieder mal einen Maulwurf bei oder im direkten Umfeld der CTU, wie in jeder Staffel
# Wie immer wird alles in Washington innerhalb von ein paar Minuten erreicht, egal wo man sich befindet
Es ist 24 aber ohne Jack Bauer einfach nicht das selbe obwohl der neue seine Sache bisher gut macht.
Contrapunkte:
# es gibt wieder mal einen Maulwurf bei oder im direkten Umfeld der CTU, wie in jeder Staffel
# Wie immer wird alles in Washington innerhalb von ein paar Minuten erreicht, egal wo man sich befindet
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Diesen neuen 24 Quark habe ich mir direkt geschenkt, zum einen ist 24 ohne Jack Bauer kein 24 und zum anderen ist die Serie imo out-of-date
Wenn ich schon das Wort "Maulwurf" lese weiß ich schon das ich mit dieser Entscheidung richtig lag
Wenn ich schon das Wort "Maulwurf" lese weiß ich schon das ich mit dieser Entscheidung richtig lag
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True Blood - Season 6
Es wurde nicht besser. Im Gegenteil. Die Storyline ist inzwischen so weit von der ersten Season weg, die Distanz Erde - Mond passt da locker dazwischen. Zudem entledigte man sich den falschen Nebendarstellern. Hätte die Serie nicht noch einen ordentlichen Anteil an Gewalt und Sex gäbe es gar keinen Grund mehr einzuschalten. Wir kämpfen uns jetzt durch die letzte Staffel. Dann muss was besseres kommen. Wohl House of Cards.
Es wurde nicht besser. Im Gegenteil. Die Storyline ist inzwischen so weit von der ersten Season weg, die Distanz Erde - Mond passt da locker dazwischen. Zudem entledigte man sich den falschen Nebendarstellern. Hätte die Serie nicht noch einen ordentlichen Anteil an Gewalt und Sex gäbe es gar keinen Grund mehr einzuschalten. Wir kämpfen uns jetzt durch die letzte Staffel. Dann muss was besseres kommen. Wohl House of Cards.
Westworld - Staffel 1
HBO auf der Suche nach dem neuen Hit - nun soll es "Westworld" richten den US Pay TV Sender wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Nach 10 Folgen mit fast 11 Stunden Laufzeit ist es aber nicht so einfach ein kurzes Fazit zu ziehen...
Zunächst muß man sich komplett von dem Filmklassiker aus dem Jahre 1973 lösen, das hier ist auch kein normales Remake oder gar Reboot sondern eine komplette Neuinterpretation des Stoffes. Alle Figuen sind neu, die Handlung dafür zwar relativ ähnlich aber dafür viel mehr gestreckt und in Details geändert. Das ganze sieht unglaublich edel aus, es gibt wunderschöne Landschaftsaufnahmen unterlegt mit toller Musik (das Piano im Bordell spielt Radiohead, the Cure oder Rolling Stones im Westernstil - geniale Idee). Das Setdesign ist mir teilweise etwas zu futuristisch, die Darsteller sind Typenmäßig bestens besetzt auch wenn man als Zuschauer eher das Spiel "aus welcher Serie kenne ich den / die schon wieder" spielt. Witzig ist auch die kleine Reminiszenz an den Originalfilm - in einem Kellerlabor steht ein Yul Brynner Revolvermann in der Ecke, das ganze unterlegt mit einem Remix der Original Filmmusik.
Die Serie ist gut, keine Frage aber es läuft noch nicht rund. Die Handlung wirkt streckenweise etwas arg gestreckt und ich persönlich bezweifel das man das ganze auf 5 Staffeln (die angeblich geplant sind) wirklich funktioniert. Die Pilotfolge ist ziemlich mies, da hätte ich sogar am liebsten abgebrochen weil die ewig gleichen Handlungen doch etwas nerven. Dieses Krampfhafte Einbinden eines Mysteryteils wirkt etwas aufgesetzt (man merkt hier die Handschrift von J. Nolan und JJ Abrahams). Auch ist es teilweise schrecklich unlogisch - so wird der ganze Park überwacht aber keiner bemerkt das ein Roboter einfach so durch die Labore spaziert und sich alles anschaut. Da fragt man sich schon für wie doof die Drehbuchautoren ihre Zuschauer halten... Der Twist am Ende mit den zwei unterschiedliche Zeitebenen ist dafür schon mutig (nein - kein Spoiler).
Gut oder schlecht ? Beides, wie es sich entwickelt wird sich 2018 zeigen wenn Staffel 2 kommt. Deshalb gebe ich erst einmal eine
weil sich einfach noch nicht dieses Scheiße ist das Geil ! Gefühl eingestellt hat das man seinerzeit bei HBO Serien wie "Six Feet under", "Die Sopranos" oder "the Wire" hatte.
HBO auf der Suche nach dem neuen Hit - nun soll es "Westworld" richten den US Pay TV Sender wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Nach 10 Folgen mit fast 11 Stunden Laufzeit ist es aber nicht so einfach ein kurzes Fazit zu ziehen...
Zunächst muß man sich komplett von dem Filmklassiker aus dem Jahre 1973 lösen, das hier ist auch kein normales Remake oder gar Reboot sondern eine komplette Neuinterpretation des Stoffes. Alle Figuen sind neu, die Handlung dafür zwar relativ ähnlich aber dafür viel mehr gestreckt und in Details geändert. Das ganze sieht unglaublich edel aus, es gibt wunderschöne Landschaftsaufnahmen unterlegt mit toller Musik (das Piano im Bordell spielt Radiohead, the Cure oder Rolling Stones im Westernstil - geniale Idee). Das Setdesign ist mir teilweise etwas zu futuristisch, die Darsteller sind Typenmäßig bestens besetzt auch wenn man als Zuschauer eher das Spiel "aus welcher Serie kenne ich den / die schon wieder" spielt. Witzig ist auch die kleine Reminiszenz an den Originalfilm - in einem Kellerlabor steht ein Yul Brynner Revolvermann in der Ecke, das ganze unterlegt mit einem Remix der Original Filmmusik.
Die Serie ist gut, keine Frage aber es läuft noch nicht rund. Die Handlung wirkt streckenweise etwas arg gestreckt und ich persönlich bezweifel das man das ganze auf 5 Staffeln (die angeblich geplant sind) wirklich funktioniert. Die Pilotfolge ist ziemlich mies, da hätte ich sogar am liebsten abgebrochen weil die ewig gleichen Handlungen doch etwas nerven. Dieses Krampfhafte Einbinden eines Mysteryteils wirkt etwas aufgesetzt (man merkt hier die Handschrift von J. Nolan und JJ Abrahams). Auch ist es teilweise schrecklich unlogisch - so wird der ganze Park überwacht aber keiner bemerkt das ein Roboter einfach so durch die Labore spaziert und sich alles anschaut. Da fragt man sich schon für wie doof die Drehbuchautoren ihre Zuschauer halten... Der Twist am Ende mit den zwei unterschiedliche Zeitebenen ist dafür schon mutig (nein - kein Spoiler).
Gut oder schlecht ? Beides, wie es sich entwickelt wird sich 2018 zeigen wenn Staffel 2 kommt. Deshalb gebe ich erst einmal eine
weil sich einfach noch nicht dieses Scheiße ist das Geil ! Gefühl eingestellt hat das man seinerzeit bei HBO Serien wie "Six Feet under", "Die Sopranos" oder "the Wire" hatte.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- John_Clark
- Action Fan
- Beiträge: 3495
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- Wohnort: Basel
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True Blood - Season 7
Nichts wurde besser. Trotz des interessanten Ansatzes des Hepatitis-V haben die Macher daraus nur Scheisse gebaut. Eine der besten Nebenfigur verabschiedet sich noch in der ersten Episode dieser Staffel völlig unwürdig (schlimmer als Tasha in Star Trek TNG) von der Serie. Von Lafayette war sehr wenig zu sehen und die Sookie-Bill Storyline endete unter aller Sau.
Fazit zur ganzen Serie. Superstarker Anfang. Nachgelassen wie sau. Immerhin wars halbwegs unterhaltsam, auch dank Nebenfiguren wie Lafayette, Hoyt und Jessica.
für Season 7
für die Gesamtserie
Nichts wurde besser. Trotz des interessanten Ansatzes des Hepatitis-V haben die Macher daraus nur Scheisse gebaut. Eine der besten Nebenfigur verabschiedet sich noch in der ersten Episode dieser Staffel völlig unwürdig (schlimmer als Tasha in Star Trek TNG) von der Serie. Von Lafayette war sehr wenig zu sehen und die Sookie-Bill Storyline endete unter aller Sau.
Fazit zur ganzen Serie. Superstarker Anfang. Nachgelassen wie sau. Immerhin wars halbwegs unterhaltsam, auch dank Nebenfiguren wie Lafayette, Hoyt und Jessica.
für Season 7
für die Gesamtserie
Divorce (Staffel 1)
Ein weiterer Hoffnungsträger von HBO, für den man den großen Publikumsmagneten Sarah Jessica Parker sowohl für die Hauptrolle wie auch als Ausführende Produzentin gewinnen könnte. Gemäß dem Titel geht es um eine Ehescheidung, manchmal ganz witzig aber auch mit einigen Längen. Leider ist die Figur von Frau Parker so dermaßen unsympathisch das man als (Männlicher) Zuschauer verstehen kann das der Ehemann diese los werden will. Erschreckend ist auch wie schlecht und "alt" Sarah Jessica Parker aussieht - wenn man sich in Erinnerung ruft das sie mal als Stilikone und Sexsymbol galt ist ihr jetziges Aussehen wirklich schlimm - vor allen ihre sehr dunkel geschminkten Augen wirken einfach tot...Serie ist ganz ok, mal schauen auf wieviele Staffeln man diese Scheidung strecken will....
Ein weiterer Hoffnungsträger von HBO, für den man den großen Publikumsmagneten Sarah Jessica Parker sowohl für die Hauptrolle wie auch als Ausführende Produzentin gewinnen könnte. Gemäß dem Titel geht es um eine Ehescheidung, manchmal ganz witzig aber auch mit einigen Längen. Leider ist die Figur von Frau Parker so dermaßen unsympathisch das man als (Männlicher) Zuschauer verstehen kann das der Ehemann diese los werden will. Erschreckend ist auch wie schlecht und "alt" Sarah Jessica Parker aussieht - wenn man sich in Erinnerung ruft das sie mal als Stilikone und Sexsymbol galt ist ihr jetziges Aussehen wirklich schlimm - vor allen ihre sehr dunkel geschminkten Augen wirken einfach tot...Serie ist ganz ok, mal schauen auf wieviele Staffeln man diese Scheidung strecken will....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Naja, seit dem zweiten "Sex and the City"-Film vor 7 Jahren, der ja laut den Kritikern wohl eh nur ein liebloser Cashgrab war, hat man von der doch nix gehört. Insofern würd ich sie aktuell als alles andere als einen Publikumsmagneten bezeichnen.gelini71 hat geschrieben:OK - bei mir nicht
Wer aber zeitweise die bestbezahlte Schauspielerin auf der Welt war hat imo diese Bezeichnung verdient
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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