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Moderator: SFI
Anschauen kann man sich das durchaus, hat man auch in gut 4 Stunden durch (sechs Folgen a 40 Minuten, die fünf Minuten Abspann von jeder Folge habe ich da bereits abgezogen ). Ist halt nur nicht so das Überding wie in der Presse zu lesen war, da fand ich die TNT Produktion "Weinberg" wesentlich fetter und origineller.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Blindspot - Staffel II
Ich muss sagen, ich tue mich da echt schwer mit einer Bewertung. In den ersten Folgen bis zum Mittelteil erfährt die Serie im Vergleich zur vorigen Staffel eine deutliche Steigerung, sinkt zwischendurch in zuviel Belanglosigkeiten ab und legt dann aber einen überraschenden Endspurt hin. Kann man sich anschauen, aber wie gesagt, es gibt einige schwächere Folgen, was insbesondere gewahr wird, wenn man die Serie in größeren Häppchen (2-3 Folgen am Tag) anschaut.
knapp, wie gesagt deutlcih stärker als die vorige Staffel
Ich muss sagen, ich tue mich da echt schwer mit einer Bewertung. In den ersten Folgen bis zum Mittelteil erfährt die Serie im Vergleich zur vorigen Staffel eine deutliche Steigerung, sinkt zwischendurch in zuviel Belanglosigkeiten ab und legt dann aber einen überraschenden Endspurt hin. Kann man sich anschauen, aber wie gesagt, es gibt einige schwächere Folgen, was insbesondere gewahr wird, wenn man die Serie in größeren Häppchen (2-3 Folgen am Tag) anschaut.
knapp, wie gesagt deutlcih stärker als die vorige Staffel
- Taran-tino
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Hab nach der hlfte abgebrochen. Selten eine so nervend penetrante Werbung gesehen, besonders von Mercedes Benz. So fährt dort wirklich jeder Dödel oder hausneister ein neustes Edel Modell.gelini71 hat geschrieben:You are Wanted - Staffel 1
Das wir Deutschen es durchaus drauf haben eine Serie fernab vom ÖR-Einheitsbrei zu realisieren ist bekannt, auch wenn diese Fälle eher rar gesäht sind. Optisch wie Handwerklich muß sich "You are Wanted" in keiner Sekunde vor ähnlicher US Ware verstecken. Doch zu ganz großer Euphorie reicht es bei mir nicht...denn es gibt Kritikpunkte
- Die Handlung ist reichlich unoriginell und läuft ohne große Höhepunkte ab. Irgendwelche Überraschungen gibt es keine.
- Der Score ist Megalangweilig und trägt nicht dazu bei entweder Spannung oder Atmosphäre zu erzeugen. Besonders die Titelmelodie ist austauschbare Kaufhausmusik.
- Sind die Hauptdarsteller gut ausgewählt (ja - sogar Schweighöfer paßt) gibt es in den Nebenrollen einfach wieder zuviele untalentierte Fratzen die einfach nur nerven und Overacting mit guten Schauspiel verwechseln. Besonders schlecht (leider): das Kind.
- Logik wird Überbewertet !
- Die Schleichwerbung für diverse Produkte ist ziemlich penetrant und fast schon frech.
Positiv hervorzuheben ist auf jeden Fall die Kameraarbeit (womit wir wieder beim Thema Handwerk sind). Man hat sich bemüht, es gab durchaus unterhaltsame Minuten aber der große Wurf ist es leider nicht geworden.
Bosch - Staffel 1
Krimi geht immer dachte man sich bei amazon und sicherte sich die Rechte an den Verfilmungen der Harry Bosch Bücher von John Connelly, deren Verfilmungspläne ja auch schon seit rund 20 Jahren durch die Medien geistern. So altmodisch wie die Figur Bosch ist ist dann auch die Serie geworden - keine Hektik, kein großes Schnittgewitter sondern eher altmodische Ermittlungsarbeit. Das ganze funktioniert dank der tiefen Figuren ganz ausgezeichnet auch wenn man Spannungsmäßig gerne noch einen Zahn zulegen könnte. Kein Überding aber eine kurzweilige und unterhaltsame Copserie - gefällt.
Krimi geht immer dachte man sich bei amazon und sicherte sich die Rechte an den Verfilmungen der Harry Bosch Bücher von John Connelly, deren Verfilmungspläne ja auch schon seit rund 20 Jahren durch die Medien geistern. So altmodisch wie die Figur Bosch ist ist dann auch die Serie geworden - keine Hektik, kein großes Schnittgewitter sondern eher altmodische Ermittlungsarbeit. Das ganze funktioniert dank der tiefen Figuren ganz ausgezeichnet auch wenn man Spannungsmäßig gerne noch einen Zahn zulegen könnte. Kein Überding aber eine kurzweilige und unterhaltsame Copserie - gefällt.
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the Man in the High Castle - Staffel 2
Endlich kommt mal etwas Tempo in die ganze Geschichte trotzdem bleibt das ganze in meinen Augen hinter seinen Möglichkeiten. Einige Bilder sind aber wirklich beeindruckend wie die Stadt Germania oder der Flughafen Schönefeld als Concord Stützpunkt, von sowas würde ich gerne mehr sehen aber dafür reicht wohl nicht das Budget
Mal gespannt wie die Macher diesen Mysterytwist auflösen werden zumal ja für Staffel 3 der Showrunner ausgetauscht wurde....
Endlich kommt mal etwas Tempo in die ganze Geschichte trotzdem bleibt das ganze in meinen Augen hinter seinen Möglichkeiten. Einige Bilder sind aber wirklich beeindruckend wie die Stadt Germania oder der Flughafen Schönefeld als Concord Stützpunkt, von sowas würde ich gerne mehr sehen aber dafür reicht wohl nicht das Budget
Mal gespannt wie die Macher diesen Mysterytwist auflösen werden zumal ja für Staffel 3 der Showrunner ausgetauscht wurde....
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the Affair - Staffel 3
So großartig die ersten beiden Staffeln waren so langweilig ist die dritte geworden - noch nie war so offensichtlich das den Machern nichtts mehr einfallen will. Da wird halt nochmal ein Kriminalfall eingebaut der keiner ist, eine sauberen Abschluß gibt es auch nicht und es gibt wieder einmal den Beweis das ein Zeitsprung von mehreren Jahren eben nicht den erhofften Ideenschub bringt.
wegen der Darsteller, die machen trotz des Ideenlosen Drehbuches einen super Job
So großartig die ersten beiden Staffeln waren so langweilig ist die dritte geworden - noch nie war so offensichtlich das den Machern nichtts mehr einfallen will. Da wird halt nochmal ein Kriminalfall eingebaut der keiner ist, eine sauberen Abschluß gibt es auch nicht und es gibt wieder einmal den Beweis das ein Zeitsprung von mehreren Jahren eben nicht den erhofften Ideenschub bringt.
wegen der Darsteller, die machen trotz des Ideenlosen Drehbuches einen super Job
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Transparent - Staffel 1
Der Plot klingt nach billigen Klamauk und riecht nach dummen Witzen - doch genau das Gegenteil ist der Fall. Das Thema wird sehr Ernst genommen aber man nimmt sich durchaus Platz für den ein oder anderen Lacher. Auch die Machart ist nicht gerade Mainstream, wirkt es dank der Hand-Wackelkamera wie eine Dokumention. Sicherlich läßt sich darüber diskutieren ob die gesamte Familie nicht etwas zu durchgeknallt ist und auch die Figge-Frequenz kann mit jedem Porno mithalten. Mit hat es auf jeden Fall gefallen - auch wenn es mir ein Rätsel blieb warum man das ganze im Scopeformat gedreht hat...
Der Plot klingt nach billigen Klamauk und riecht nach dummen Witzen - doch genau das Gegenteil ist der Fall. Das Thema wird sehr Ernst genommen aber man nimmt sich durchaus Platz für den ein oder anderen Lacher. Auch die Machart ist nicht gerade Mainstream, wirkt es dank der Hand-Wackelkamera wie eine Dokumention. Sicherlich läßt sich darüber diskutieren ob die gesamte Familie nicht etwas zu durchgeknallt ist und auch die Figge-Frequenz kann mit jedem Porno mithalten. Mit hat es auf jeden Fall gefallen - auch wenn es mir ein Rätsel blieb warum man das ganze im Scopeformat gedreht hat...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Season 1 dieser dramatischen "Netflix"-Krimi-Serie gefiel mir aufgrund der düsteren Stimmung, der sich in Form eines netten "Flows" über 10 Folgen hinweg entfaltenden (mit verschiedenen reizvollen Facetten ordentlich ausgearbeiteten) Handlung, der guten männlichen Figuren/Mimen (u.a. Jason Bateman, Peter Mullen, Esai Morales und Jason Butler Harner) sowie der teils gar noch besseren bzw. interessanteren weiblichen Protagonistinnen/Darstellerinnen - ihres Zeichens Laura Linney, Sofia Hublitz, Jordana Spiro und (allen voran!) Julia Garner...
Season 2 wurde auch gerade bestätigt.
Bosch - Staffel 2
Keine großen Änderungen, man hat direkt das Gefühl einen alten Bekannten zu treffen. Dieser zweite Fall ist dann auch spannender als der erste, zudem war jetzt auch Budget für nette Actionszenen vorhanden. Gute Unterhaltung, fängt an mir richtig gut zu gefallen. Boschs Wohnung hätte ich gerne , seine Anlage mit Marantz Plattenspieler und Röhrenverstärker ist mir aber etwas zu Angeberisch
Keine großen Änderungen, man hat direkt das Gefühl einen alten Bekannten zu treffen. Dieser zweite Fall ist dann auch spannender als der erste, zudem war jetzt auch Budget für nette Actionszenen vorhanden. Gute Unterhaltung, fängt an mir richtig gut zu gefallen. Boschs Wohnung hätte ich gerne , seine Anlage mit Marantz Plattenspieler und Röhrenverstärker ist mir aber etwas zu Angeberisch
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Für Jazz sollte man aber schon eine gute Anlage haben und keine billige mit "Brüllwürfeln" (wie Du immer zu sagen pflegst ).
Wobei die gesamte Wohnung / Haus insgesamt eher unrealistisch für einen Polizisten ist....
Wobei die gesamte Wohnung / Haus insgesamt eher unrealistisch für einen Polizisten ist....
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Lie to Me - Season 1
Eines der zahlreichen Procedurals, die nicht zuletzt dank des Krimiserienbooms in Folge von "CSI" ins US-Fernsehen kamen (wobei das Genre ja eigentlich immer ganz gut im TV vertreten war). Zur Differenzierung gehören wahlweise Humor, ungewöhnliche Ermittlerfiguren oder außergewöhnliche Arbeitsbereiche (wie eben die Spurensicherung bei CSI). "Lie to Me" checkt die letzteren beiden Boxen klar (erste auch teilweise), wenn der menschliche Lügendetektor Cal Lightman sich durch genaues Studium menschlicher Regungen durch komplizierte Fälle wurschtelt, an der Seite ein Team sympathischer Nebenfiguren, das in wechselnden Konstellationen im Regelfall zwei Fälle pro Folge beackert. Tatsächlich ist der Exotenbonus des Einsatzgebietes hoch genug und die Fälle gut genug geschrieben, dass "Lie to Me" nicht im Procedural-Dschungel untergeht, auch wenn es wenige wirklich übergreifende Handlungsstränge gibt, die zum Dranbleiben ermuntern wie etwa bei "Castle" oder "The Mentalist". An diese reicht "Lie to Me" nicht ganz heran, macht aber durchaus Laune, zumindest in der ersten Season. Mal schauen wie Staffel 2 und 3 sind.
Eines der zahlreichen Procedurals, die nicht zuletzt dank des Krimiserienbooms in Folge von "CSI" ins US-Fernsehen kamen (wobei das Genre ja eigentlich immer ganz gut im TV vertreten war). Zur Differenzierung gehören wahlweise Humor, ungewöhnliche Ermittlerfiguren oder außergewöhnliche Arbeitsbereiche (wie eben die Spurensicherung bei CSI). "Lie to Me" checkt die letzteren beiden Boxen klar (erste auch teilweise), wenn der menschliche Lügendetektor Cal Lightman sich durch genaues Studium menschlicher Regungen durch komplizierte Fälle wurschtelt, an der Seite ein Team sympathischer Nebenfiguren, das in wechselnden Konstellationen im Regelfall zwei Fälle pro Folge beackert. Tatsächlich ist der Exotenbonus des Einsatzgebietes hoch genug und die Fälle gut genug geschrieben, dass "Lie to Me" nicht im Procedural-Dschungel untergeht, auch wenn es wenige wirklich übergreifende Handlungsstränge gibt, die zum Dranbleiben ermuntern wie etwa bei "Castle" oder "The Mentalist". An diese reicht "Lie to Me" nicht ganz heran, macht aber durchaus Laune, zumindest in der ersten Season. Mal schauen wie Staffel 2 und 3 sind.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Transparent - Staffel 2
Das hohe Niveau wird gehalten und man hat der Versuchung wiederstanden das ganze mit platten Humor aufzupeppen. Zwar läst sich darüber streiten ob die Familie Pfefferman als ganzes nicht ein klein wenig zu durchgeknallt ist aber irgendwie paßt es schon. Leider gibt es Inhaltlich etwas Leerlauf, zudem nervten mich diese Rückblendenszenen ins Berlin von 1933.
Das hohe Niveau wird gehalten und man hat der Versuchung wiederstanden das ganze mit platten Humor aufzupeppen. Zwar läst sich darüber streiten ob die Familie Pfefferman als ganzes nicht ein klein wenig zu durchgeknallt ist aber irgendwie paßt es schon. Leider gibt es Inhaltlich etwas Leerlauf, zudem nervten mich diese Rückblendenszenen ins Berlin von 1933.
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Game of Thrones - Staffel 7
Jetzt wird es ärgerlich ! Die Macher leisten sich leider Schlampigkeiten die man durchaus kritisch ansprechen sollte...
1. Entfernungen und wie man diese bewältigt scheinen gar keine Rolle zu spielen - Menschen, Raben oder Drachen scheinen alle über WARP Antriebe zu verfügen, anders sind diverse Unlogischkeiten über Zusammenstreffen an diversen Orten zu erklären (besonders krass ist dies in Folge 6 zu bemerken).
2. Ebenso scheint jetzt jeder über GPS zu verfügen, denn egal wo man in dieser Welt ist wird man gefunden, selbst in Gegenden wo es keine Karten oder Aufzeichnungen gibt. Suchen, verirren oder sich verpassen ? In der GoT Welt absolut unmöglich.
3. Kommunikation ist auch so ein Thema - wie können sich da auf einmal Menschen verabreden die sich Spinnefeind sind oder wo man nicht einmal sagen kann wo wer zu finden ist ? Auch hier ist alles schwer unlogisch.
4. Man muß keine Angst mehr haben das irgendeine Hauptfigur stirbt, denn sollte jemand in eine brenzliche Situation kommen taucht auf einmal irgendwer auf und rettet einen den Arsch. König Zufall hat mehr als einmal seine Finger im Spiel....etwas zu oft.
Ist einfach ärgerlich, zwar ganz unterhaltsam aber sobald man darüber nachdenkt bemerkt man auf was für dünnen Beinen die ganze Geschichte mittlerweile steht. Erwähnen sollte man noch das die CGIs auch schon einmal besser aussahen. Den Ruf den GoT in der Presse und den sozialen Netzwerken hat wird sie imo in keinster Weise gerecht.
Jetzt wird es ärgerlich ! Die Macher leisten sich leider Schlampigkeiten die man durchaus kritisch ansprechen sollte...
1. Entfernungen und wie man diese bewältigt scheinen gar keine Rolle zu spielen - Menschen, Raben oder Drachen scheinen alle über WARP Antriebe zu verfügen, anders sind diverse Unlogischkeiten über Zusammenstreffen an diversen Orten zu erklären (besonders krass ist dies in Folge 6 zu bemerken).
2. Ebenso scheint jetzt jeder über GPS zu verfügen, denn egal wo man in dieser Welt ist wird man gefunden, selbst in Gegenden wo es keine Karten oder Aufzeichnungen gibt. Suchen, verirren oder sich verpassen ? In der GoT Welt absolut unmöglich.
3. Kommunikation ist auch so ein Thema - wie können sich da auf einmal Menschen verabreden die sich Spinnefeind sind oder wo man nicht einmal sagen kann wo wer zu finden ist ? Auch hier ist alles schwer unlogisch.
4. Man muß keine Angst mehr haben das irgendeine Hauptfigur stirbt, denn sollte jemand in eine brenzliche Situation kommen taucht auf einmal irgendwer auf und rettet einen den Arsch. König Zufall hat mehr als einmal seine Finger im Spiel....etwas zu oft.
Ist einfach ärgerlich, zwar ganz unterhaltsam aber sobald man darüber nachdenkt bemerkt man auf was für dünnen Beinen die ganze Geschichte mittlerweile steht. Erwähnen sollte man noch das die CGIs auch schon einmal besser aussahen. Den Ruf den GoT in der Presse und den sozialen Netzwerken hat wird sie imo in keinster Weise gerecht.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
das stimmt wirklich - bis so Staffel 5 war alles in sich stimmig und paßte aber jetzt zum Ende hin wird es wirklich schlimm.
Das hat sogar meine Frau bemerkt und die ist was so Logikfehler angeht absolut imun und bemerkt diese idR kaum bis gar nicht.....
Das hat sogar meine Frau bemerkt und die ist was so Logikfehler angeht absolut imun und bemerkt diese idR kaum bis gar nicht.....
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