Ich habe gerade den Piloten goutiert und fand ihn nun alles andere als den Start einer neuen Serienliebe ... die bleibt links liegen ... Kihi ... das Einzig erwähnenswerte sind die Salma Hayek Auftritte, da dürften noch einige kommen. Egal ... Lisa Plenske war im übrigen Geiler ... die Ugly Betty is mir zu verhuscht LOL
In diesem Sinne:
freeman
Der zuletzt gesehene Serien-Thread
Moderator: SFI
Nip/Tuck 4x02: Blue Mondae
Einfach köstlich. Troy versucht sich selbst zu beweisen, dass er net schwul ist, wie seine Therapeutin glaubt. Dabei verhält er sich so irrational, dass schon mal in seiner eigenen Wohnung auf einmal ein nackter Mann vor ihm steht und ihm einen blasen will. McNamara versucht sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass sein neues Kind behindert sein wird. Die neuen Besitzer von McNamara / Troy scheinen alles andere als koscher zu sein und obendrein findet Matt zu Scientology. Dazu Bonmots wie:
Troy zu Kimber: "Was wir hatten war spirituell, immer wenn du gekommen bist, hast du Gott in mir gesehen!"
Und schon ist die perfekte Folge perfekt ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Einfach köstlich. Troy versucht sich selbst zu beweisen, dass er net schwul ist, wie seine Therapeutin glaubt. Dabei verhält er sich so irrational, dass schon mal in seiner eigenen Wohnung auf einmal ein nackter Mann vor ihm steht und ihm einen blasen will. McNamara versucht sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass sein neues Kind behindert sein wird. Die neuen Besitzer von McNamara / Troy scheinen alles andere als koscher zu sein und obendrein findet Matt zu Scientology. Dazu Bonmots wie:
Troy zu Kimber: "Was wir hatten war spirituell, immer wenn du gekommen bist, hast du Gott in mir gesehen!"
Und schon ist die perfekte Folge perfekt ;-)
In diesem Sinne:
freeman
-
jack warrior
- Action Prolet
- Beiträge: 1275
- Registriert: 27.04.2007, 21:02
- Wohnort: Bad Frankenhausen
- Kontaktdaten:
24- 6x19/20:
super es geht auf wärts .... na bitte nach den spannungs loch in 18 gehts jetzt wieder nach oben . mal gucken wie sich weiter entwickelt wenn meine ahnung recht hat steuert es auf einen grossen big bang zu ....aber ich sage nichts zu story wegen spoiler.
aber der satz der folge: jack u are cursed. everything u touch in one way or another ends up dead.
super es geht auf wärts .... na bitte nach den spannungs loch in 18 gehts jetzt wieder nach oben . mal gucken wie sich weiter entwickelt wenn meine ahnung recht hat steuert es auf einen grossen big bang zu ....aber ich sage nichts zu story wegen spoiler.
aber der satz der folge: jack u are cursed. everything u touch in one way or another ends up dead.
Firefly - Leichte Mädchen
Zwar nicht die beste Folge der Staffel, aber dennoch ein absolutes Highlight, vor allem im emotionalen Bereich. Ich könnte mich jetzt schon schwarz ärgern, dass die Serie eingestellt wurde. Hier ist soviel Potenzial, so viele Möglichkeiten, soviel Situationskomik und die Affen haben das abgesetzt. Übelst ärgerlich >(
MFG
Hannibal
Zwar nicht die beste Folge der Staffel, aber dennoch ein absolutes Highlight, vor allem im emotionalen Bereich. Ich könnte mich jetzt schon schwarz ärgern, dass die Serie eingestellt wurde. Hier ist soviel Potenzial, so viele Möglichkeiten, soviel Situationskomik und die Affen haben das abgesetzt. Übelst ärgerlich >(
MFG
Hannibal
Full Ack @ Hanni!
Ich selber:
CSI Miami:
Die Leo und Sienna Chose war so ziemlich das größte Stück Bockmist, dass CSI (irgendein Ableger) je hervorgebracht hat.
<-- is nur nen Statement ... Folge hat vielleicht 3/10 verdient ;-)
Dr. House: Finale 2. Staffel:
Einfach groß mit sehr fiesen Cliffhanger. Das war ja teils schon lynchesk, wie hier mit den Bewusstseinebenen gespielt wurde ... Top!
In diesem Sinne:
freeman
Ich selber:
CSI Miami:
Die Leo und Sienna Chose war so ziemlich das größte Stück Bockmist, dass CSI (irgendein Ableger) je hervorgebracht hat.
<-- is nur nen Statement ... Folge hat vielleicht 3/10 verdient ;-)Dr. House: Finale 2. Staffel:
Einfach groß mit sehr fiesen Cliffhanger. Das war ja teils schon lynchesk, wie hier mit den Bewusstseinebenen gespielt wurde ... Top!
In diesem Sinne:
freeman
Over There: Hass und Hoffnung:
Unser kleines Army Platoon soll diesmal ein Dorf beschützen in dem amerikanische Ingenieure eine Ölpipeline errichten wollen. Der Führer des irakischen Dorfes stellt sich gegen diese Pläne und er soll mittels Bestechung zufriedengestellt werden: Er darf bestimmen, was die Amerikaner als Ausgleich für die Erlaubnis die Pipeline durch das Dorf zu führen, in dem Dorf noch bauen sollen. Schule, Moschee, Krankenhaus ... ganz egal. Dabei verhalten sich die Amerikaner ignorant bis aufs Blut, lenken nicht ein und glauben, weil sie den Irakis die Demokratie gebracht haben, seien sie die einzig wichtige Instanz. Ein Irrglaube, wie diese hervorragende Episode beweist, die mit diesem kleinen Gleichnis die Arroganz der Amerikaner im Irakkrieg offenlegt ohne zu sehr zu moralisieren. Obendrein sind wir Zeuge, wie Mrs B. versucht sich von der Gruppe abzusetzen und dabei grandios scheitert. Da die Frontalbraut Nicky Aycox dabei auch noch ihre Zauberkiste unter der Dusche freilegt, ist man(n) sofort hin und weg von dieser Episode ...
Over There: Kriegsbeute:
Unser kleines Army Platoon ;-) kommt diesmal in ein bereits geräumtes Dorf. Hier finden sie ein Haus mit allen Annehmlichkeiten wie güldenem Wasserboiler und geiler Badewanne. Doch wirklich genießen können sie das nicht, denn der ursprüngliche Besitzer kehrt mit Waffengewalt zurück. Er kann ausgeschaltet werden, doch ein gefangengenommener anderer Iraker stellt unser Platoon vor ein echtes Problem: Er erklärt, dass der ursprüngliche Besitzer des Hauses in selbigem Gelder von Saddam lagere ... 5 Millionen! Schnell beginnt man zu hadern, ob man das Geld behalten soll oder es vorschriftsmäßig melden soll. Die extrem hohe Qualität von Over There wird mit dieser tollen Episode nahtlos fortgeführt. Es geht viel um Moral, um den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe und das Aufeinanderprallen von Pflicht/Gehorsam und den Zielen und Wünschen der Soldaten. Das Ende ist dann weit weniger moralisch, als man es befürchten würde und obendrein gelingt es der Serie immer besser die Szenen der Daheimverbliebenen stringenter und vor allem emotional immer stimmiger in die Episoden einzubinden. Top!
In diesem Sinne:
freeman
Unser kleines Army Platoon soll diesmal ein Dorf beschützen in dem amerikanische Ingenieure eine Ölpipeline errichten wollen. Der Führer des irakischen Dorfes stellt sich gegen diese Pläne und er soll mittels Bestechung zufriedengestellt werden: Er darf bestimmen, was die Amerikaner als Ausgleich für die Erlaubnis die Pipeline durch das Dorf zu führen, in dem Dorf noch bauen sollen. Schule, Moschee, Krankenhaus ... ganz egal. Dabei verhalten sich die Amerikaner ignorant bis aufs Blut, lenken nicht ein und glauben, weil sie den Irakis die Demokratie gebracht haben, seien sie die einzig wichtige Instanz. Ein Irrglaube, wie diese hervorragende Episode beweist, die mit diesem kleinen Gleichnis die Arroganz der Amerikaner im Irakkrieg offenlegt ohne zu sehr zu moralisieren. Obendrein sind wir Zeuge, wie Mrs B. versucht sich von der Gruppe abzusetzen und dabei grandios scheitert. Da die Frontalbraut Nicky Aycox dabei auch noch ihre Zauberkiste unter der Dusche freilegt, ist man(n) sofort hin und weg von dieser Episode ...
Over There: Kriegsbeute:
Unser kleines Army Platoon ;-) kommt diesmal in ein bereits geräumtes Dorf. Hier finden sie ein Haus mit allen Annehmlichkeiten wie güldenem Wasserboiler und geiler Badewanne. Doch wirklich genießen können sie das nicht, denn der ursprüngliche Besitzer kehrt mit Waffengewalt zurück. Er kann ausgeschaltet werden, doch ein gefangengenommener anderer Iraker stellt unser Platoon vor ein echtes Problem: Er erklärt, dass der ursprüngliche Besitzer des Hauses in selbigem Gelder von Saddam lagere ... 5 Millionen! Schnell beginnt man zu hadern, ob man das Geld behalten soll oder es vorschriftsmäßig melden soll. Die extrem hohe Qualität von Over There wird mit dieser tollen Episode nahtlos fortgeführt. Es geht viel um Moral, um den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe und das Aufeinanderprallen von Pflicht/Gehorsam und den Zielen und Wünschen der Soldaten. Das Ende ist dann weit weniger moralisch, als man es befürchten würde und obendrein gelingt es der Serie immer besser die Szenen der Daheimverbliebenen stringenter und vor allem emotional immer stimmiger in die Episoden einzubinden. Top!
In diesem Sinne:
freeman
Man müsste es nur mal probieren ... gib net immer so schnell auf Jay!
Lost 4x07:
Der Cliffhanger aus der vorhergehenden Episode wird nahtlos fortgeführt und mündet in eine Episode mit erneut derben Spannungsspitzen. Die Flashbacks gehören der sanften Schönheit Julie von den "Anderen" und liefern erneut Einblicke in die Geschichte der Insel, die neugierig machen. Wissen die "Anderen" mehr als die normalen Lostcharaktere? Wieso kommen sie net mehr von der Insel runter usw. Tolle Episode, die eben vor allem die tolle Elisabeth Mitchell glänzen lässt.
In diesem Sinne:
freeman
Lost 4x07:
Der Cliffhanger aus der vorhergehenden Episode wird nahtlos fortgeführt und mündet in eine Episode mit erneut derben Spannungsspitzen. Die Flashbacks gehören der sanften Schönheit Julie von den "Anderen" und liefern erneut Einblicke in die Geschichte der Insel, die neugierig machen. Wissen die "Anderen" mehr als die normalen Lostcharaktere? Wieso kommen sie net mehr von der Insel runter usw. Tolle Episode, die eben vor allem die tolle Elisabeth Mitchell glänzen lässt.
In diesem Sinne:
freeman
King of Queens
Season 9, Ep. 1
Ich fühlte mich unweigerlich an den fetten Homer erinnert, der - in ein Mumu gekleidet und an einem Eis nuckelnd - mit Vollgas in einem Eiswagen zum Atomkraftwerk düste, um eine Explosion zu verhindern.
Und das fasst auch schon ganz gut zusammen, was es heute zu sehen gab: ein Comicrelief und die totale Übertreibung, etwas, das sich sonst nur ein Zeichentrick leisten kann.
Das betrifft nicht nur Doug und sein Eisgeschäft (auch hier erinnert Doug inzwischen sehr an Homer, durch verrückte Schnapsideen inspiriert alle möglichen Berufe ausprobierend), sondern auch die Sache mit Carrie und der Dekor-Familie (an sich schon eine gewöhnungsbedürftige Idee).
Trotzdem kann man immer noch nicht behaupten, dass das Ganze nicht witzig wäre. Zu sehr ist das Funktionieren der Gags von der Performance der Darsteller abhängig, und Kevin James tut wirklich was für sein Geld. Zumindest wirkt er nicht müde oder gelangweilt von den 9 Jahren "King of Queens", er hat es immer noch drauf und besonders seine Spezialität, das richtige Timing, kommt noch so gut wie zu Anfang. Leah Remini hat wieder ihre Figur zurück, war allerdings auch schon mal bissiger.
Negativ machte sich bemerkbar, dass sämtliche Nebenfiguren gestrichen wurden - kein Arthur, kein Spence, kein Deacon, kein Danny, Doug und Carrie müssen die komplette Folge alleine tragen und da fehlt einfach was. Auch merkwürdig, dass der Darsteller des Chefs aus Carries früherer Anwaltsfirma jetzt ihren neuen Chef spielt (war doch eine andere Figur, oder?). Zwar übernehmen einige Darsteller immer mal wieder verschiedene Randfiguren, aber die von Carries Chef war meiner Meinung nach zu prägnant, als dass der Schauspieler einfach eine weitere Rolle übernehmen könnte.
Alles in allem eine überzogene, aber wiederum amüsante Episode zum Auftakt der letzten Staffel.
Season 9, Ep. 1
Ich fühlte mich unweigerlich an den fetten Homer erinnert, der - in ein Mumu gekleidet und an einem Eis nuckelnd - mit Vollgas in einem Eiswagen zum Atomkraftwerk düste, um eine Explosion zu verhindern.
Und das fasst auch schon ganz gut zusammen, was es heute zu sehen gab: ein Comicrelief und die totale Übertreibung, etwas, das sich sonst nur ein Zeichentrick leisten kann.
Das betrifft nicht nur Doug und sein Eisgeschäft (auch hier erinnert Doug inzwischen sehr an Homer, durch verrückte Schnapsideen inspiriert alle möglichen Berufe ausprobierend), sondern auch die Sache mit Carrie und der Dekor-Familie (an sich schon eine gewöhnungsbedürftige Idee).
Trotzdem kann man immer noch nicht behaupten, dass das Ganze nicht witzig wäre. Zu sehr ist das Funktionieren der Gags von der Performance der Darsteller abhängig, und Kevin James tut wirklich was für sein Geld. Zumindest wirkt er nicht müde oder gelangweilt von den 9 Jahren "King of Queens", er hat es immer noch drauf und besonders seine Spezialität, das richtige Timing, kommt noch so gut wie zu Anfang. Leah Remini hat wieder ihre Figur zurück, war allerdings auch schon mal bissiger.
Negativ machte sich bemerkbar, dass sämtliche Nebenfiguren gestrichen wurden - kein Arthur, kein Spence, kein Deacon, kein Danny, Doug und Carrie müssen die komplette Folge alleine tragen und da fehlt einfach was. Auch merkwürdig, dass der Darsteller des Chefs aus Carries früherer Anwaltsfirma jetzt ihren neuen Chef spielt (war doch eine andere Figur, oder?). Zwar übernehmen einige Darsteller immer mal wieder verschiedene Randfiguren, aber die von Carries Chef war meiner Meinung nach zu prägnant, als dass der Schauspieler einfach eine weitere Rolle übernehmen könnte.
Alles in allem eine überzogene, aber wiederum amüsante Episode zum Auftakt der letzten Staffel.
-
LadyC
muss auch mal sagen...lustig wars...aber es gab besseres...carries figur hingegen war der burner...nich dass sie mir mit mehr drauf nich gefallen hat..aber von schwangerschaft keene spur mehr...huijuijui...schön auch dass die erste folge gleich wieder mit einem "ich werde dich töten" eingeläutet wurde" hihihihihi
Lost 3x08:
Die Folge gehört Desmond (der Typ ausm Bunker!) und die Serie geht gleich mal neue Wege. So ist seine Folge eine einzige lange Rückblende um Zeitreisen, Deja Vus und Zeitschleifenandeutungen, die einfach riesigen Spaß machen. Am Ende steht ein unerfreulicher Cliffhanger für Charlie ... Einfach genial ...
In diesem Sinne:
freeman
Die Folge gehört Desmond (der Typ ausm Bunker!) und die Serie geht gleich mal neue Wege. So ist seine Folge eine einzige lange Rückblende um Zeitreisen, Deja Vus und Zeitschleifenandeutungen, die einfach riesigen Spaß machen. Am Ende steht ein unerfreulicher Cliffhanger für Charlie ... Einfach genial ...
In diesem Sinne:
freeman
Lost: 3x09
Kate und Sawyer sind wieder auf dem Weg zu den anderen Losties. Jack verbleibt bei den Anderen und beginnt seinerseits diverse Intrigen gegen Ben und Co. zu stricken. Diese Episode entpuppt sich als astreine Füllepisode ohne irgendwelchen ersichtlichen großen Mehrwert für die große Mythologie. Uninteressant ist sie deshalb zwar nicht, nur auch überhaupt nicht spannend. Schade. Die Rückblenden gehören allesamt Jack und haben als Gaststar die entzückende Bai Ling an Bord ...
Over There: Todessehnsucht
Ein Armykonvoi wird in ein Bombenattentat verwickelt. Es sterben amerikanische Soldaten und auch Zivilverluste bleiben nicht aus. Der US Befehlshabende befiehlt, dass die US Soldaten als erstes versorgt werden, egal wie schwer ihre Verletzungen sind und koste es was es wolle. Da weiß sich einer der Iraker bald nicht mehr anders zu helfen und er nimmt einen GI als Geisel. Seine Forderung: Die sofortige ärztliche Versorgung seines schwerverletzten Sohnes. Ein lebensmüder Arzt und Angel - der Scharfschütze unseres Platoons - werden in das Haus des Irakis geschickt ... Mit dieser Episode beginnt wieder eine etwas stärkere Disharmonie zwischen "Heimatfrontszenen" und den Irakszenen einzufließen. Dies liegt vor allem daran, dass die Heimatzszenen recht belanglos geraten sind und die Irakepisode einfach zum Intensivsten der bisherigen Staffel gehört! Hier ist Spannung pur angesagt. Unterschwellig schwelende Konflikte brechen sich Bahn und Glaubensgebilde werden in Frage gestellt. Am Ende steht ein Finale, dass den Regeln "normaler" TV Kost zuwiderläuft und in den letzten Minuten noch eine weitere Steigerung erfährt!
<-- nur die Irakepisode
<-- Folge gesamt ...
In diesem Sinne:
freeman
Kate und Sawyer sind wieder auf dem Weg zu den anderen Losties. Jack verbleibt bei den Anderen und beginnt seinerseits diverse Intrigen gegen Ben und Co. zu stricken. Diese Episode entpuppt sich als astreine Füllepisode ohne irgendwelchen ersichtlichen großen Mehrwert für die große Mythologie. Uninteressant ist sie deshalb zwar nicht, nur auch überhaupt nicht spannend. Schade. Die Rückblenden gehören allesamt Jack und haben als Gaststar die entzückende Bai Ling an Bord ...
Over There: Todessehnsucht
Ein Armykonvoi wird in ein Bombenattentat verwickelt. Es sterben amerikanische Soldaten und auch Zivilverluste bleiben nicht aus. Der US Befehlshabende befiehlt, dass die US Soldaten als erstes versorgt werden, egal wie schwer ihre Verletzungen sind und koste es was es wolle. Da weiß sich einer der Iraker bald nicht mehr anders zu helfen und er nimmt einen GI als Geisel. Seine Forderung: Die sofortige ärztliche Versorgung seines schwerverletzten Sohnes. Ein lebensmüder Arzt und Angel - der Scharfschütze unseres Platoons - werden in das Haus des Irakis geschickt ... Mit dieser Episode beginnt wieder eine etwas stärkere Disharmonie zwischen "Heimatfrontszenen" und den Irakszenen einzufließen. Dies liegt vor allem daran, dass die Heimatzszenen recht belanglos geraten sind und die Irakepisode einfach zum Intensivsten der bisherigen Staffel gehört! Hier ist Spannung pur angesagt. Unterschwellig schwelende Konflikte brechen sich Bahn und Glaubensgebilde werden in Frage gestellt. Am Ende steht ein Finale, dass den Regeln "normaler" TV Kost zuwiderläuft und in den letzten Minuten noch eine weitere Steigerung erfährt!
<-- nur die Irakepisode <-- Folge gesamt ...In diesem Sinne:
freeman
Ist das mit der "4" ein Tippfehler, oder guckst du wirklich wild gemixt Season 3 und 4? ;-)freeman hat geschrieben:Lost: 3x09
Kate und Sawyer sind wieder auf dem Weg zu den anderen Losties. Jack verbleibt bei den Anderen und beginnt seinerseits diverse Intrigen gegen Ben und Co. zu stricken. Diese Episode entpuppt sich als astreine Füllepisode ohne irgendwelchen ersichtlichen großen Mehrwert für die große Mythologie. Uninteressant ist sie deshalb zwar nicht, nur auch überhaupt nicht spannend. Schade. Die Rückblenden gehören allesamt Jack und haben als Gaststar die entzückende Bai Ling an Bord ...
MFG
Hannibal
Lost: 3x10:
Hurley findet im Dschungel einen Hippiewagen und ist sich sicher: Bringe ich den Wagen zum Laufen, hat meine Pechsträhne ein Ende. Derweil kommen Kate und Sawyer endlich wieder bei den Losties an. Kate bricht sofort mit Sayid und Locke auf, um Jack zu suchen. Die Folge gehört im Großen und Ganzen Hurley. Die Rückblenden sowieso. Das Ergebnis ist eine Folge, die seine Pechsträhne nach dem Lottogewinn vertieft und wie die meisten Hurley Episoden mit viel Humor punkten kann. Im Lost Universum ist dies aber nach der letzten Episode erneut nur eine Füllepisode. Als Gaststars dabei: Cheech Marin und Sung Hi Lee *lechz*
In diesem Sinne:
freeman
Hurley findet im Dschungel einen Hippiewagen und ist sich sicher: Bringe ich den Wagen zum Laufen, hat meine Pechsträhne ein Ende. Derweil kommen Kate und Sawyer endlich wieder bei den Losties an. Kate bricht sofort mit Sayid und Locke auf, um Jack zu suchen. Die Folge gehört im Großen und Ganzen Hurley. Die Rückblenden sowieso. Das Ergebnis ist eine Folge, die seine Pechsträhne nach dem Lottogewinn vertieft und wie die meisten Hurley Episoden mit viel Humor punkten kann. Im Lost Universum ist dies aber nach der letzten Episode erneut nur eine Füllepisode. Als Gaststars dabei: Cheech Marin und Sung Hi Lee *lechz*
In diesem Sinne:
freeman
Over There: Das Waisenhaus
Unser Lieblingsplatoon bekommt diesmal den Auftrag in einem iraktischen Dorf ein Waisenhaus zu räumen, das zu einer Polizeistation umgewandelt werden soll. Leider hat man nicht mit der resoluten französischen Leiterin gerechnet, die unserem Platoon mehr als nur die Leviten liest. Am Ende wird das Waisenhaus weiterhin Bestand haben, doch Sgt. Scream wird dafür ein großes Opfer bringen ... Blaufilter, dicke Braunfilter, extrem ungewöhnliche Perspektiven, grobkörnige Webcamaufnahmen, überstrahlende Bilder, wüste Schnittstakkatos und alles unterlegt mit klassischer Musik. Inszenatorich bildet das Waisenhaus den bisherigen Höhepunkt von Over There, kann dabei aber nicht die beängstigende inhaltliche Leere der Episode abfedern. Es passiert wirklich so gut wie nichts Wichtiges. Die Heimatszenen rutschen komplett ins Soapige ab und der Irakepisode fehlt die Intensität und Wucht, die die bisherigen Folge auszeichnete. Bisher die schwächste Episode ...
In diesem Sinne:
freeman
Unser Lieblingsplatoon bekommt diesmal den Auftrag in einem iraktischen Dorf ein Waisenhaus zu räumen, das zu einer Polizeistation umgewandelt werden soll. Leider hat man nicht mit der resoluten französischen Leiterin gerechnet, die unserem Platoon mehr als nur die Leviten liest. Am Ende wird das Waisenhaus weiterhin Bestand haben, doch Sgt. Scream wird dafür ein großes Opfer bringen ... Blaufilter, dicke Braunfilter, extrem ungewöhnliche Perspektiven, grobkörnige Webcamaufnahmen, überstrahlende Bilder, wüste Schnittstakkatos und alles unterlegt mit klassischer Musik. Inszenatorich bildet das Waisenhaus den bisherigen Höhepunkt von Over There, kann dabei aber nicht die beängstigende inhaltliche Leere der Episode abfedern. Es passiert wirklich so gut wie nichts Wichtiges. Die Heimatszenen rutschen komplett ins Soapige ab und der Irakepisode fehlt die Intensität und Wucht, die die bisherigen Folge auszeichnete. Bisher die schwächste Episode ...
In diesem Sinne:
freeman
-
MysteryBobisCREEPY
- Action Experte
- Beiträge: 8144
- Registriert: 27.10.2004, 21:29
- Wohnort: 7ter Kreis der Hölle
- Kontaktdaten:
-
Sir Jay
- Palmenkicker
- Beiträge: 11822
- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
hab nur ganz am ende eingeschalten ._.
und wo ich vorhin scarface erwähnt habe....hab den film noch nie gesehen ._.
wollte ich nachholen und aus der videothek ausleihen, doch den haben sie dummerweise "verloren", irgend nen kunde hat den nciht mehr gebracht, und ich stand doof da.
Nun denn hab da von der grandiosen endschießerei in einer Villa gehört....wieso klingt das nach A better tomorrow 2, oder sind die gemeinsamkeiten gar nicht so dolle?
und wo ich vorhin scarface erwähnt habe....hab den film noch nie gesehen ._.
wollte ich nachholen und aus der videothek ausleihen, doch den haben sie dummerweise "verloren", irgend nen kunde hat den nciht mehr gebracht, und ich stand doof da.
Nun denn hab da von der grandiosen endschießerei in einer Villa gehört....wieso klingt das nach A better tomorrow 2, oder sind die gemeinsamkeiten gar nicht so dolle?
Sofort nachholen und angucken!!! Jay wenn du mehr als einen Actionfilm gesehen haben solltest, der abseits von John Woo liegt sollte dir klar sein das Endschiesserei in einer Villa ungefähr aus jedem drittlassigen Actionfilm stammen könnte.
Nur um mal ein paar bekannte Actionfilme zu nennen ob A oder B-Movie is ja egal.
Commando
Bad Boys 2
Das Kommando ( zwar ne Botschaft aber eben auch ne Villa )
uvm.
Nur um mal ein paar bekannte Actionfilme zu nennen ob A oder B-Movie is ja egal.
Commando
Bad Boys 2
Das Kommando ( zwar ne Botschaft aber eben auch ne Villa )
uvm.
-
Sir Jay
- Palmenkicker
- Beiträge: 11822
- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
vielleicht empfinde ich das nur so, weil es im besagten ABT2 auf mich eine
besondere Wirkung hatte, war halt unverschämt cool
Vllt liegts auch daran, Cowboy Bebop ausdrücklich darauf hinweist von jenem Finale gebraucht zu haben, und nicht von irgendwelchen drittklassigen B action movies mit ähnlichen Umständen und Gegebenheiten ôô
Und jetzt wo du die Aufzählung machst, fallen mir in der Tat kaum Filme mit solch einer Location ein
jaja scarface will ich nachholen, aber zur zeit fehlt mir das geld zum kauf, und die videothek hat des net.
besondere Wirkung hatte, war halt unverschämt cool
Vllt liegts auch daran, Cowboy Bebop ausdrücklich darauf hinweist von jenem Finale gebraucht zu haben, und nicht von irgendwelchen drittklassigen B action movies mit ähnlichen Umständen und Gegebenheiten ôô
Und jetzt wo du die Aufzählung machst, fallen mir in der Tat kaum Filme mit solch einer Location ein
jaja scarface will ich nachholen, aber zur zeit fehlt mir das geld zum kauf, und die videothek hat des net.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste