Walking Dead ratings close the season as the #1 show on TV
The Walking Dead closed its sixth season Sunday with a 90-minute finale that delivered 18.4 million viewers and 11.5 million adults 18-49 in Nielsen live+3 ratings. The episode is expected to generate more than a million additional digital views, and capped a season that again saw The Walking Dead ratings as the #1 show on television among adults 18-49, with an average live+3 viewership across the season’s 16 episodes of 18 million total viewers, 11.5 million adults 18-49 and 11.3 million adults 25-54.
(Comingsoon.net)
the Walking Dead (TV-Serie)
Moderator: SFI
Die Serie ist zum vierten Mal in Folge die Nr.1 im TV geworden...
- Taran-tino
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I did! DAS Social-Media-TV-Binge-Watching-9GAG-Ereignis schlechthin und von den alten Leuten hier schreibt niemand darüberTaran-tino hat geschrieben:Wer hat den Staffelstart gesehen?
War durchaus ein Schock, auch wenn ich nicht uneingeschränkt begeistert bin. Der Cliffhanger der Staffel 6 und die Fortführung zum Staffelstart...das hatte was von Torture Porn....oder Misery Porn (LA Times)...statt klassischem Storytelling nutzt man Stilmittel der Pornographie, um seine Geschichten an den Mann zu bringen. Irgendwie stieß mir das sauer auf, wenn auch der Cliffhanger als auch der Hype um den Staffelstart natürlich auch mich in ihren Bann gezogen haben.
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Ich war geschockt, habe mir extra schon Sonntag auf Montag die englische Fassung aufgenommen und gestern Facebook und Co wie die Pest gemieden um nicht gespoilert zu werden. Ich habe ja noch zu einem Kollegen am ende der letzten Staffel gemeint jetzt jeder redet drüber wer stirbt und am ende schlägt Negan denjenigen nur halb tot weil er sagte wenn ihr tot seid könnt ihr nicht für mich arbeiten und dann die Auflösung .
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Hier ist eine alternative Version der Todesszene zu sehen, in der es eine andere Person aus der Gruppe erwischt...
https://www.youtube.com/watch?v=m8gIFaTZRew
https://www.youtube.com/watch?v=m8gIFaTZRew
Keine Ahnung.SFI hat geschrieben:Muss ich jetzt alle Staffeln nachholen, um auch von dieser WTF! Szene begeistert sein zu können?
By the way...
TV Ratings: 'Walking Dead' Bloodbath Matches All-Time Audience High
With 17 million viewers, the season seven opener virtually ties the record set in 2014.
Seven seasons in, The Walking Dead seems to have an awful lot of life left in it.
TV's highest-rated series, which returned to AMC on Sunday night with a controversial cliffhanger to address, essentially tied its all-time ratings high with an average 17 million viewers tuning in on premiere night. That's only off a hair from the standing record holder. (Season five kicked off with 17.2 million viewers in 2014.)
Nielsen's live-plus-same day ratings paint an equally favorable picture in the key demographic. The Walking Dead, already renewed for a eighth season, averaged a 8.4 rating among adults 18-49. That's more than double the same-day score of any broadcast scripted series this season. (It's still slightly shy of its best ever, an 8.7 rating for that same 2014 episode.)
(HollywoodReporter.com)
Um davon mitgenommen zu werden > JaSFI hat geschrieben:Muss ich jetzt alle Staffeln nachholen, um auch von dieser WTF! Szene begeistert sein zu können?
Um darüber zu sinnieren, wie so was derbes mittlerweile in Mainstream-Serien gezeigt werden kann, was vor 20 Jahren noch locker beschlagnahmt worden wäre > Nein ;)
Season 8 Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=8YOv8Ik1MX8
https://www.youtube.com/watch?v=8YOv8Ik1MX8
Season 9 Trailer
https://youtu.be/Ebs8BN-e16c
https://youtu.be/Ebs8BN-e16c
The Walking Dead - Staffel 7
Nach langer Pause ich mich nun endlich mal durch gerungen weiter zu schauen. Ja, der mega Cliffhanger aus dem Final von Staffel 6 hat mich so gar nicht mitgenommen, wenn mich recht erinnere, dann hatte mich dieser eher geärgert. Dieser Ärger setzte sich dann auch im Auftakt von Staffel 7 fort. Im Gegensatz zu vielen anderen konnte ich über diesen Stumpfsinn nur den Kopf schütteln. Billig zum Schock aufgeblasene Szenen, inhaltlich bedeutungslos und wenig stringent, wenn man den Rest der Staffel betrachtet. Dazu kommt, dass die Gewalt inzwischen vollkommen selbstzweckhaft ist. Neben dem sinnlosen Gematsche aus Folge 1, sind die Zombies nur noch eine Lachnummer. Null Bedrohung, inzwischen fallen sie sogar schon von selbst auseinander. Gebt einfach allen einen Zahnstocher in die Hand und die Zombieplage sollte sich in kürzester Zeit erledigt haben.
Nach der Folge 1 verflog der Ärger wenigstens recht schnell. Inhaltlich passiert nicht viel, dafür bekommt man allerhand Charaktere geboten, welche man eher bei einer Parodie zu The Walking Dead erwartet hätten. Alleine Negan, welcher nun wirklich der Inbegriff eines parodistisch angelegten Bösewichts ist. Ein netter Kerl mit allerhand lustigen Sprüchen, damit er dann doch ein wenig bedrohlich wirkt, lässt man ihn immer mal sinnlos irgend jemanden killen. Oder der Bürgermeister von Hiltop, welcher aus einem Bud Spencer und Terence Hill Film entsprungen sein könnte. Den König Ezekiel, mit seinen Texten aus den gelben Reclam-Heften und dem animierten Tiger an seiner Seite möchte ich natürlich nicht unerwähnt lassen. Aber wie einem bestimmte Stimmen immer wieder versichern, liegt der Fokus auf den sozialen Beziehungen der Charaktere untereinander. Erkennen kann ich diesen Aspekt aber leider immer noch nicht. Die merkwürdigen Charakter machen es mir aber auch nicht leichter.
Jedenfalls wird Staffel 7 durch die parodistischen Züge recht leichtfüßig und erzeugt damit auch ein wenig Unterhaltungswert. Warum man dann vorher versucht hat mit der Brechstange einen Stimmungsklops zu erzeugen ist mir ein Rätsel.
Insgesamt ist Staffel 7 auch trotz einiger unterhaltsamer Punkte wieder eine große Enttäuschung. Von der Serie hatte ich mir mal viel erhofft. Inzwischen ist davon nichts mehr übrig geblieben.
Nach langer Pause ich mich nun endlich mal durch gerungen weiter zu schauen. Ja, der mega Cliffhanger aus dem Final von Staffel 6 hat mich so gar nicht mitgenommen, wenn mich recht erinnere, dann hatte mich dieser eher geärgert. Dieser Ärger setzte sich dann auch im Auftakt von Staffel 7 fort. Im Gegensatz zu vielen anderen konnte ich über diesen Stumpfsinn nur den Kopf schütteln. Billig zum Schock aufgeblasene Szenen, inhaltlich bedeutungslos und wenig stringent, wenn man den Rest der Staffel betrachtet. Dazu kommt, dass die Gewalt inzwischen vollkommen selbstzweckhaft ist. Neben dem sinnlosen Gematsche aus Folge 1, sind die Zombies nur noch eine Lachnummer. Null Bedrohung, inzwischen fallen sie sogar schon von selbst auseinander. Gebt einfach allen einen Zahnstocher in die Hand und die Zombieplage sollte sich in kürzester Zeit erledigt haben.
Nach der Folge 1 verflog der Ärger wenigstens recht schnell. Inhaltlich passiert nicht viel, dafür bekommt man allerhand Charaktere geboten, welche man eher bei einer Parodie zu The Walking Dead erwartet hätten. Alleine Negan, welcher nun wirklich der Inbegriff eines parodistisch angelegten Bösewichts ist. Ein netter Kerl mit allerhand lustigen Sprüchen, damit er dann doch ein wenig bedrohlich wirkt, lässt man ihn immer mal sinnlos irgend jemanden killen. Oder der Bürgermeister von Hiltop, welcher aus einem Bud Spencer und Terence Hill Film entsprungen sein könnte. Den König Ezekiel, mit seinen Texten aus den gelben Reclam-Heften und dem animierten Tiger an seiner Seite möchte ich natürlich nicht unerwähnt lassen. Aber wie einem bestimmte Stimmen immer wieder versichern, liegt der Fokus auf den sozialen Beziehungen der Charaktere untereinander. Erkennen kann ich diesen Aspekt aber leider immer noch nicht. Die merkwürdigen Charakter machen es mir aber auch nicht leichter.
Jedenfalls wird Staffel 7 durch die parodistischen Züge recht leichtfüßig und erzeugt damit auch ein wenig Unterhaltungswert. Warum man dann vorher versucht hat mit der Brechstange einen Stimmungsklops zu erzeugen ist mir ein Rätsel.
Insgesamt ist Staffel 7 auch trotz einiger unterhaltsamer Punkte wieder eine große Enttäuschung. Von der Serie hatte ich mir mal viel erhofft. Inzwischen ist davon nichts mehr übrig geblieben.
- LivingDead
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Das frage ich mich tatsächlich auch - weil man von diversen Seiten hört das es richtig schlecht sein soll, besonders auf Facebook liest man das vermehrt (Tenor: Früher mal geil, jetzt nur noch Schrott).Vince hat geschrieben:Für wen drehen die die Serie eigentlich noch, nur für mich?
Ich habe es aber zumindestens drei Staffeln ausgehalten
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
The Walking Dead trifft halt einen bestimmten Nerv. Und wenn man das positiv empfindet, dann kann ich schon verstehen, dass man auch begeistert davon ist. Trifft bei mir aber nun mal nicht zu, so dass sich das genau ins Gegenteil verkehrt. Bei keiner anderen Serie hab ich mich je so über das Verhalten der Charaktere geärgert wie hier. Ich schaue gerade Staffel 8 im Anschluss. Die Truppe um Rick entwickelt sich gerade wieder zu den Arschlöchern, welche sie bereits in Staffel 6 waren und die Wendungen in der Handlung sind zu sehr vorhersehbar. Das Schlimmste für mich ist, dass die Zombies inzwischen null Wert haben (außer zum zeigen von Splattereffekten) und eigentlich gar keine Bedrohung mehr sind. Wenn einen dann die grundsätzliche Atmosphäre nicht packt, wird es schwierig.
The Walking Dead - Staffel 8
Konnte ich zu Staffel 7 noch etwas Positives schreiben, fällt mir das bei Staffel 8 wieder deutlich schwerer.
Der Kampf gegen Negan zieht sich wie Kaugummi durch Staffel 8, bietet kaum Höhepunkte und die Wendungen darin sind weitestgehend vorhersehbar. Dazu kommt, dass in Staffel 8 dramaturgisch wieder fast nichts passt. Da lässt man z.B. einen Charakter eine ganze Folge lang sterben. Jegliche Emotionen werden da im Keim erstickt, der Pathos der dabei aufgebaut wird nervt und wird im folgenden Handlungsverlauf nicht stringent weiter verfolgt. Der wahre Grund für den Tod, welchen man erst zum Ende der Staffel erfährt, entpuppt sich zudem als ziemlicher Schwachsinn.
Allgemein sind die immer gleich aussehenden und permanent präsentierten betroffenen Gesichter auf Dauer anstrengend und unglaubwürdig. Ebenso unglaubwürdig wie die Liebesbeziehung zwischen Michonne und Rick, wo die Chemie zwischen den beiden Darstellern einfach nicht passt. Die Liebeleien zwischen den beiden wirken immer wie ein Fremdkörper in der Serie.
Schrecklich ist auch die Figurenzeichnung. Die beiden sich bekämpfenden Gruppen bestehen primär aus selbstgefälligen unsympathischen Kotzbrocken, wobei die Saviors wenigstens die cooleren Charaktere haben. Ja, denn auch die Gruppen um Rick haben weitestgehend wieder ihren Arschloch-Modus angeworfen. Da wünscht man beiden Parteien, dass sie endlich das zeitliche segnen. Dramaturgisch ein absolutes Desaster, da einem der Grund genommen wird bei der Stange zu bleiben. Um hier immer mal wieder etwas auszubügeln, lässt man die Charaktere phasenweise mal sympathisch erscheinen. Auf Dauer nimmt man den Typen diese sprunghafte Erscheinungsweise aber nicht mehr ab.
Das Finale ist nur wenig furios und das Geschehen um Negan und einigen Charakteren aus Ricks Gruppe recht hanebüchen. Der Cliffhanger am Ende der Staffel 8 dürfte eigentlich für Kopfschütteln sorgen, wenn einen die Serie nicht schon so oft für solche tumbe Wendungen in der Handlung konfrontiert hätte. Inhaltlich war das Ende aber insgesamt so weit in sich abgeschlossen, dass ich jetzt mit ruhigen Gewissen aussteigen kann. Mein Fernsehvertrag ist zum Anfang 2019 gekündigt. Bis dahin kommt nur noch die erste Hälfte von Staffel 9, welche ich mir aber nicht mehr antun werde unter dem Aspekt später dann extra Geld dafür ausgeben zu müssen, um weiter schauen zu können. Eventuell werde ich mal mit "Fear of the Walking Dead" anfangen.
Zu "The Walking Dead" bleibt für mich zu sagen, dass es sich um eine der größten Entäuschungen aus dem Serienbereich bleibt. Nicht nur, dass die Zombies an sich so weit in den Hintergrund gerückt und gefahrlos wurden, dass es faktisch keine Zombieserie mehr ist und diese nur dem Aspekt des Blutzolls dienen, ist die Geschichte so sehr mit Ärgernissen und unsympathischen Charakteren gespickt, dass jeder Bezug mit der Zeit und somit ein großer Teil des Unterhaltungsfaktors verloren geht. Bei einer Survival-Endzeit-Geschichte ist es für mich nun mal wichtig, dass ich mit den Überlebenden mitfiebern kann und das funktioniert wiederum nur, wenn ich mich mit diesen identifizieren kann. Das geht hier überhaupt nicht. Nicht ein einziger Charakter ist dafür geeignet. Entweder unsympathisch oder unglaubwürdig oder beides.
Konnte ich zu Staffel 7 noch etwas Positives schreiben, fällt mir das bei Staffel 8 wieder deutlich schwerer.
Der Kampf gegen Negan zieht sich wie Kaugummi durch Staffel 8, bietet kaum Höhepunkte und die Wendungen darin sind weitestgehend vorhersehbar. Dazu kommt, dass in Staffel 8 dramaturgisch wieder fast nichts passt. Da lässt man z.B. einen Charakter eine ganze Folge lang sterben. Jegliche Emotionen werden da im Keim erstickt, der Pathos der dabei aufgebaut wird nervt und wird im folgenden Handlungsverlauf nicht stringent weiter verfolgt. Der wahre Grund für den Tod, welchen man erst zum Ende der Staffel erfährt, entpuppt sich zudem als ziemlicher Schwachsinn.
Allgemein sind die immer gleich aussehenden und permanent präsentierten betroffenen Gesichter auf Dauer anstrengend und unglaubwürdig. Ebenso unglaubwürdig wie die Liebesbeziehung zwischen Michonne und Rick, wo die Chemie zwischen den beiden Darstellern einfach nicht passt. Die Liebeleien zwischen den beiden wirken immer wie ein Fremdkörper in der Serie.
Schrecklich ist auch die Figurenzeichnung. Die beiden sich bekämpfenden Gruppen bestehen primär aus selbstgefälligen unsympathischen Kotzbrocken, wobei die Saviors wenigstens die cooleren Charaktere haben. Ja, denn auch die Gruppen um Rick haben weitestgehend wieder ihren Arschloch-Modus angeworfen. Da wünscht man beiden Parteien, dass sie endlich das zeitliche segnen. Dramaturgisch ein absolutes Desaster, da einem der Grund genommen wird bei der Stange zu bleiben. Um hier immer mal wieder etwas auszubügeln, lässt man die Charaktere phasenweise mal sympathisch erscheinen. Auf Dauer nimmt man den Typen diese sprunghafte Erscheinungsweise aber nicht mehr ab.
Das Finale ist nur wenig furios und das Geschehen um Negan und einigen Charakteren aus Ricks Gruppe recht hanebüchen. Der Cliffhanger am Ende der Staffel 8 dürfte eigentlich für Kopfschütteln sorgen, wenn einen die Serie nicht schon so oft für solche tumbe Wendungen in der Handlung konfrontiert hätte. Inhaltlich war das Ende aber insgesamt so weit in sich abgeschlossen, dass ich jetzt mit ruhigen Gewissen aussteigen kann. Mein Fernsehvertrag ist zum Anfang 2019 gekündigt. Bis dahin kommt nur noch die erste Hälfte von Staffel 9, welche ich mir aber nicht mehr antun werde unter dem Aspekt später dann extra Geld dafür ausgeben zu müssen, um weiter schauen zu können. Eventuell werde ich mal mit "Fear of the Walking Dead" anfangen.
Zu "The Walking Dead" bleibt für mich zu sagen, dass es sich um eine der größten Entäuschungen aus dem Serienbereich bleibt. Nicht nur, dass die Zombies an sich so weit in den Hintergrund gerückt und gefahrlos wurden, dass es faktisch keine Zombieserie mehr ist und diese nur dem Aspekt des Blutzolls dienen, ist die Geschichte so sehr mit Ärgernissen und unsympathischen Charakteren gespickt, dass jeder Bezug mit der Zeit und somit ein großer Teil des Unterhaltungsfaktors verloren geht. Bei einer Survival-Endzeit-Geschichte ist es für mich nun mal wichtig, dass ich mit den Überlebenden mitfiebern kann und das funktioniert wiederum nur, wenn ich mich mit diesen identifizieren kann. Das geht hier überhaupt nicht. Nicht ein einziger Charakter ist dafür geeignet. Entweder unsympathisch oder unglaubwürdig oder beides.
Das Season 9 Kaugummi
https://youtu.be/BXku0aKm8bk
https://youtu.be/BXku0aKm8bk
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