hehe...und welches Games zockst Du am PC ?SFI hat geschrieben:Deswegen zocke ich auch nur PC und ein einziges Game, da gibts solche Probleme net!
Videogames Stammtisch
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Ich würde eher sagen, die wollen keine Abwärtskompatibilität, um die Spiele eben noch ein zweites Mal verkaufen zu können bzw. jetzt via Stream nochmals zugänglich zu machen.freeman hat geschrieben:Ich versteh einfach nicht, warum Sony so ein Problem mit der Abwärtskompatibilität hat. Was schrauben denn da für Leute rum?
Ich stehe dem ganzen Social-Media- und Stream-Kram sehr feindselig gegenüber. Das Social-Zeug brauch ich nicht (bin nun mal ein Einzelzocker, soziale Kontakte leb ich dann doch woanders aus) und Stream ist letztlich eine Maßnahme, der Industrie mehr Kontrolle in die Hand zu geben. Spiele auf Disc kauft man sich und dann sind sie das Eigentum des Käufers, der sie auch weiterverkaufen darf; in digitalisierter Form kann der Anbieter ja Beschränkungen einwerfen, so viele er will.
Ich bleib erstmal bei meiner PS3 und warte die Entwicklung ab.
Ach ja, zuletzt (aber schon was länger her):
Resident Evil 6
Da fragt man sich ja schon, ob die Entwickler überhaupt das Feedback analysieren. Nach "Resident Evil 5" herrschte der Tenor "zuviel Action, zu wenig Grusel", und was machen die? Noch mehr Action, noch weniger Grusel! Je nachdem, welchen Charakter man steuert, hat "RE6" inzwischen mehr von einem militärischen Shooter als von Survival Horror. Der Fokus liegt weniger auf Atmosphäre als vielmehr auf der Spielstruktur: vier Erzählstränge mit jeweils anderen Spielfiguren, die sich an bestimmten Punkten immer wieder kreuzen, jeder von ihnen zwischen 5 und 8 Stunden lang (und damit durchaus sehr umfangreich).
Die Überschulterperspektive wirkt anfangs unübersichtlich: Ich habe mit Chris begonnen und teilweise das Gefühl gehabt, ich bewege mich mit einem Elefanten durch einen engen Porzellanladen. Überladene Levels, enge Gänge, ein massiger Charakter und Zombies, die kaum etwas Zombie-eskes an sich haben, sondern eher wie maskierte Rebellen wirken.
Immerhin, an das Spielgefühl gewöhnt man sich mit der Zeit und der Gegnerumfang gehört zu den Stärken des Spiels. Hat man gerade erst "Silent Hill Downpour" mit seinen gefühlt 5 Gegnertypen beendet, ist man beeindruckt, wieviele verschiedene Kreaturen in wievielen verschiedenen Größen sich durch dieses Spiel winden.
Die beste, weil atmosphärischste Episode darf man mit Leon spielen, der gleich stilecht im Präsidentenhaus beginnt und Erinnerungen an alte Herrenhäuser weckt; später kämpft er sich durch Horden von gehäuteten Zombies und Schreiern und Mumienzombies in alten Katakomben und Gruften.
Je weiter man im Gesamtspiel aber voranschreitet, desto öfter wiederholen sich die Dinge - viele Bosskämpfe muss man gleich zweimal bestreiten (jeweils mit zwei verschiedenen Figuren) - meist aus etwas anderen Perspektiven zwar, aber es ändert nichts an dem Eindruck, dass man eine bereits gelöste Aufgabe nochmals wiederholen muss. Das ist auch fest gekoppelt mit dem Koop-System - jede Figur hat einen Partner zur Seite gestellt, so dass man auch schön mit dem Kumpel zocken kann. Blöd nur, dass auch das auf Kosten der Gruselatmosphäre geht.
Insgesamt ein sicher unterhaltsames, abwechslungs- und perspektivenreiches Spiel, das aber sehr oberflächlich bleibt, nur an wenigen Stellen spannend ist und eine krachige Inszenierung einer intensiven Spielerfahrung vorzieht.
http://www.youtube.com/watch?v=KWp2lF3PhsMSchizoPhlegmaticMarmot hat geschrieben:hehe...und welches Games zockst Du am PC ?SFI hat geschrieben:Deswegen zocke ich auch nur PC und ein einziges Game, da gibts solche Probleme net!
The One and Only
Ich mag dieses Gemeinschaftsgezocke auch nicht - vor allen bei diesen ganzen Facebook Spielen oder auch "World of Warcraft" wo man gezwungen wird a) jeden Tag zu spielen und b) zusammen mit anderen zu spielen ist mir etwas zuviel Zwang auf einmal. Ich nehme mir gerne die Freiheit auch mal ein paar Wochen icht zu spielen.Vince hat geschrieben:Ich stehe dem ganzen Social-Media- und Stream-Kram sehr feindselig gegenüber. Das Social-Zeug brauch ich nicht (bin nun mal ein Einzelzocker, soziale Kontakte leb ich dann doch woanders aus) und Stream ist letztlich eine Maßnahme, der Industrie mehr Kontrolle in die Hand zu geben
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
TOMB RAIDER (2013)
Hab's gestern bekommen, installiert und bis tief in die Nacht hinein gezockt (naja, bis ca. 1 Uhr). Macht richtig Spaß, sieht sehr gut aus, spielt sich prima, ganz die Qualität eines UNCHARTED hat es aber nicht, was an der etwas uneleganteren Steuerung (z.B. dem Deckungssystem) liegt, aber auch an der Technik. So sieht das "durchs Wasser waten" schon im ersten UNCHARTED deutlich besser aus, und auch die Beleuchtung, gerade durch Fackeln, wurde gerade im dritten UNCHARTED hervorragend gelöst, dagegen sieht TOMB RAIDER doch zumindest etwas älter aus. Das ist aber Meckern auf sehr hohem Niveau, da einige der Grundübel der Serie, z.B. die lausigen Actionszenen und die störrische Kamera, endlich überzeugend überwunden wurden.
Gefallen dürfte TOMB RAIDER all jenen, denen UNCHARTED zu heiter war. Zumindest in den ersten 5-6 Stunden, die ich gespielt habe, ist die Stimmung deutlich düsterer, es gibt kein Geflachse mit Sidekicks, dafür Sturm, Blitze, Regen und allgemein leicht apokalyptische Stimmung.
Mein PC (mit GTX 460) stellt in hohem Detailgrad (gibt noch Ultra und Ultimate) alles flüssig dar, allerdings nur mit normaler Haardarstellung. Man kann auch so eine Art Einzelhaareinstellung aktivieren, die wirklich phänomenal aussieht, in Naheinstellungen verwandelt sich dann aber alles in eine Diashow, und auch sonst wird das System dadurch ordentlich ausgebremst. Schade, trotzdem kein Grund, mir dafür ne neue Grafikkarte zu kaufen.
Für mich das beste Spiel seit meinem persönlichen Highlight des letzten Jahres, DISHONORED.
(P.S.: Hab gerade gelesen, dass dieses Haarfeature wohl auf Radeon-Grafikkarten zugeschnitten ist, mit denen das dann auch vernünftig laufen soll. Bei den Nvidia-Karten braucht man dafür dickere Modelle)
Hab's gestern bekommen, installiert und bis tief in die Nacht hinein gezockt (naja, bis ca. 1 Uhr). Macht richtig Spaß, sieht sehr gut aus, spielt sich prima, ganz die Qualität eines UNCHARTED hat es aber nicht, was an der etwas uneleganteren Steuerung (z.B. dem Deckungssystem) liegt, aber auch an der Technik. So sieht das "durchs Wasser waten" schon im ersten UNCHARTED deutlich besser aus, und auch die Beleuchtung, gerade durch Fackeln, wurde gerade im dritten UNCHARTED hervorragend gelöst, dagegen sieht TOMB RAIDER doch zumindest etwas älter aus. Das ist aber Meckern auf sehr hohem Niveau, da einige der Grundübel der Serie, z.B. die lausigen Actionszenen und die störrische Kamera, endlich überzeugend überwunden wurden.
Gefallen dürfte TOMB RAIDER all jenen, denen UNCHARTED zu heiter war. Zumindest in den ersten 5-6 Stunden, die ich gespielt habe, ist die Stimmung deutlich düsterer, es gibt kein Geflachse mit Sidekicks, dafür Sturm, Blitze, Regen und allgemein leicht apokalyptische Stimmung.
Mein PC (mit GTX 460) stellt in hohem Detailgrad (gibt noch Ultra und Ultimate) alles flüssig dar, allerdings nur mit normaler Haardarstellung. Man kann auch so eine Art Einzelhaareinstellung aktivieren, die wirklich phänomenal aussieht, in Naheinstellungen verwandelt sich dann aber alles in eine Diashow, und auch sonst wird das System dadurch ordentlich ausgebremst. Schade, trotzdem kein Grund, mir dafür ne neue Grafikkarte zu kaufen.
Für mich das beste Spiel seit meinem persönlichen Highlight des letzten Jahres, DISHONORED.
(P.S.: Hab gerade gelesen, dass dieses Haarfeature wohl auf Radeon-Grafikkarten zugeschnitten ist, mit denen das dann auch vernünftig laufen soll. Bei den Nvidia-Karten braucht man dafür dickere Modelle)
God of War: Ascension
Die Erwartungen an dieses Spiel waren natürlich riesig. Nach dem gigantischen 3ten Teil hatte es das Spiel aber auch brutal schwer. Das Spiel Orientiert sich dann auch leider eher an den PSP Teilen, die jeweils für sich gesehen zwar sehr gelungene Spiele darstellen. Gegen GoW1 und GoW3 waren Sie aber vorallem in der länge massive gekürzt, die Endbossfights lahm, zT. das Level Design nicht ganz auf der Höhe. Auch Ascension weisst im Einzelspielermodus diese Atribute auf. Zusätzlich merkt man auch an der Story und erzählweise, das die luft etwas raus ist, der druck ein neues GoW zu erzeugen jedoch zu gross war. Zusätzlich hat man vermutlich das Augenmerk wie bei diversen Egoshootern zu sehr auf den Multiplayer gelegt. Komischerweise hatte ich sogar bei der Grafik das gefühl, das sie GoW3 niemals erreichte. Aber es gibt natürlich auch Positives zu berichten. So hat sich der Rätselanteil deutlich gesteigert und ist gefühlsmässig sogar höher als in GoW1 und der Endboss Quicktimeevent ist dermassen Cineastisch das man schon mal vergisst, die Tasten zu drücken. Alles in allem zerbricht das Spiel aber an den hohen Erwartungen.
Die Erwartungen an dieses Spiel waren natürlich riesig. Nach dem gigantischen 3ten Teil hatte es das Spiel aber auch brutal schwer. Das Spiel Orientiert sich dann auch leider eher an den PSP Teilen, die jeweils für sich gesehen zwar sehr gelungene Spiele darstellen. Gegen GoW1 und GoW3 waren Sie aber vorallem in der länge massive gekürzt, die Endbossfights lahm, zT. das Level Design nicht ganz auf der Höhe. Auch Ascension weisst im Einzelspielermodus diese Atribute auf. Zusätzlich merkt man auch an der Story und erzählweise, das die luft etwas raus ist, der druck ein neues GoW zu erzeugen jedoch zu gross war. Zusätzlich hat man vermutlich das Augenmerk wie bei diversen Egoshootern zu sehr auf den Multiplayer gelegt. Komischerweise hatte ich sogar bei der Grafik das gefühl, das sie GoW3 niemals erreichte. Aber es gibt natürlich auch Positives zu berichten. So hat sich der Rätselanteil deutlich gesteigert und ist gefühlsmässig sogar höher als in GoW1 und der Endboss Quicktimeevent ist dermassen Cineastisch das man schon mal vergisst, die Tasten zu drücken. Alles in allem zerbricht das Spiel aber an den hohen Erwartungen.
- Sir Jay
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Ich muss zugeben mich im Vorfeld wahnsinnig auf das Spiel gefreut zu haben; der Trailer hat echt Bock auf mehr gemacht.
Dabei war ich nie großer Fan der Tomb Raider Serie. Diese hatte ich ohnehin nur recht passiv erlebt durch Kumpels die einen PC oder PS hatten, aber ich hatte auch selbst mal Hand angelegt und insgesamt doch so einige Stunden mit den Teilen 1-4 verbracht.
Den Charakter Lara Croft fand ich aber immer schon recht lahm und aufgegeilt hatte ich mich an der schon gleich gar nicht.
Umso mehr hatte es meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, als beschlossen wurde Lara Croft komplett zu drehen und aus ihr nun eine verletzliche, ängstliche Frau zu machen, die wider Willen ins Verderben gezogen wird, über sich hinaus wächst und sich durch einen Weg kämpft, der sie letztlich zum Bad Ass macht, wie wir sie bisher kannten.
Und das ganze dann auch noch in einem Uncharted-gleichen Gewand, da sage ich echt nicht nein, doch leider haben die Entwickler "nur" gut kopiert, denn was den Eigencharakter angeht fehlt Innovation und vor allem Konsequenz.
Gleich zu Beginn des Spieles wird man mit einer recht großen Oberweltkarte konfrontiert, auf der Laberplätze markiert sind und eine Schnell-Reiseoption zur Rückkehr bekannter Orte lockt. Doch was hier nach Open-World Charakter riecht ist mehr Schein als Sein, denn nach wie vor handelt es sich hier um ein sehr geradliniges Actionabenteuer der Marke Uncharted mit einer endlichen Anzahl an Gegnern und einer schlauchigen Route, die von einer Location zur anderen führt. Es liegt hier nur Aufsammelkram versteckt herum als in Uncharted, und wer unbedingt den digitalen Gamerpenis aka "Gamerscore" verlängern will, darf nutzt dann auch die Schnell Reise Option.
Alle anderen spielen ein ganz gewöhnliches Uncharted, nur eben mit einer Frau als Spielfigur und wesentlich, WESENTLICH mehr Blut und Gewalt. Zwar erwartet einen hier keine Splatterorgie, doch im direkten Vergleich zu Nathan Drakes Abenteuer geht es bei Lara Croft radikal brutal zu.
Leider ist das auch ein wesentlicher Bestandteil von Laras Charaktentwicklung, denn sie wird vor allem dadurch gezeichnet, schreiend und stöhnend, blutverschmiert und dreckig durch Cutscenes zu leiden, wobei sich dabei ständig dasselbe ereignet.
Ihr ballert wild um euch, dann wird die Flucht nach vorne ergriffen, plötzlich aber bricht der Boden unter den Füßen zusammen und man rutscht über Felsabhänge in die Tiefe.
Die Stürze sind professionell und mitreisend inszeniert, häufen sich im Laufe des Spiels jedoch so sehr, dass es fast schon albern ist und sogar wie eine Parodie wirkt. Leider ist die Action damit auch nicht ganz so abwechslungsreich wie in den Uncharted Filmen. Neben solchen Rutschpartien gibt es die übliche Shooter Kost mit vielen Explosionen, einstürzenden Bauten und gelegentlichen Rennpassagen.
Es fehlen jedoch wirklich außergewöhnliche Höhepunkte.
Bei Uncharted 2 gab es die komplette Zugszene und Uncharted 3 hat mit der Flucht aus dem sinkenden Schiff bei mir einen Magic Moment für die Ewigkeit geschaffen.
Sowas hat Tomb Raider leider nicht.
Stattdessen aber bekommt man einige Rollenspielfeatures aufgebrummt, wie man sie aus Deadspace oder Resident Evil 4&5 kennt.
Leider sind auch die völlig für den Arsch. Das Aufpimpen von Waffen ist da noch die Standardkost und nicht der Rede wert, doch die Entwickler wollen zusätzlich dem Spieler mit den Fertigkeitspunkte, die in Überlebenskünste getauscht wrden können ein Survival Flair vorgaukeln, das letztlich überhaupt nicht greift. Es herrscht so gut wie nie Munitionsknappheit und die anfängliche Sequenz, die von Lara verlangt ein Reh mit Pfeil und Bogen zu erlegen um Nahrung zu sich nehmen zu können, ist rein gescriptet und hat im Laufe des Spieles keine Relevanz mehr. Ich würde es gar nicht erst kritisieren, wenn da nicht der Umstand wäre, das man nach wie vor die Möglichkeit hat verschiedenste Tiere zu erlegen und es sogar Fertigkeitspunkte gibt, dieses Feature ausbauen, doch Fakt ist, dass das ich das Töten der Tiere nicht zur Gewohnheit gemacht habe (nur hier und da mal ausprobiert) und dennoch angenehm bequem durchs Spiel gekommen bin...
Unter Strich ist Tomb Raider ein solides, gut kopiertes Uncharted, das leider aber Höhepunkte in den Actionszenen missen lässt, einen Storyverlauf mit so einigen Schwachstellen hat und sich mit einigen Gameplayfeatures rühmt, die mehr sein wollen, als sie letztlich sind.
Unterhalten wurde ich dennoch, daher gibt es
Quelle: comingsoon.netThe PlayStation 4 will be just $399, $399 or $349. Earlier in the day, Microsoft announced that the Xbox One would be $499.
PS4 Announce Trailer: The Order 1886
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... dcXjOfiLsg
Letztlich kann man eigentlich nur hoffen, dass sich Microsoft damit so auf den Arsch setzt, wie es sich gehört nach den ganzen Zwangsgeschichten. Das Problem ist nur, dass es wie bei der FDP ist. Egal wieviel Scheiße die bauen, sie werden immer wieder gewählt ... einfach weil wir Menschen aus Schaden definitiv NICHT klug werden.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Wo Du Recht hast hast Du Recht - alleine der I-Tunes Zwang beim I-Pod ist imo genauso schlimm wie das was MS mit der neuen X-Box abzieht.SFI hat geschrieben:Naja wer kann MS den Versuch verübeln, die Konsorten Apple, Google, facebook machen das seit Jahren ungestraft und jeder findets gut. Nur weil es jetzt MS macht, wird gebasht. Seltsam!
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angeblich soll man auf der Xbox One neben TV gucken, Skypen, Surfen und Filme schauen auch Spielen können...das ist ja verrückt!!
mich kratzen die beiden konsolen bisher auch nicht, ich habe schon genug aus den letzten 2 Jahrzenten Videospiel geschichte nachzuholen.
Achja und die Wii U ist mir auch sowas von egal...es sei denn die bringen mal wieder ein neues F-Zero
mich kratzen die beiden konsolen bisher auch nicht, ich habe schon genug aus den letzten 2 Jahrzenten Videospiel geschichte nachzuholen.
Achja und die Wii U ist mir auch sowas von egal...es sei denn die bringen mal wieder ein neues F-Zero
Pff... ich hab nen N64 mit Zelda, Golden Eye, ISS 98 und NBA 98, oder isses auch 99? ;) Müsste mal wieder Zelda spielen...
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Da fällt mir ein, das irgendwo auch noch meine PS1 rumliegen müsste, die ich mir vor zig Jahren mal während ner langweiligen Vorlesung bei ebay geschossen habe...
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
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