Videogames Stammtisch

Der Bezirk für den ewigen Spieltrieb des Mannes, bei dem man aber zwei Hände anlegen muss.
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MasonStorm
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Beitrag von MasonStorm » 20.06.2013, 07:44

Alles andere wäre auch kommerzieller Selbstmord gewesen.

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Beitrag von freeman » 20.06.2013, 09:35

LOL ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 20.06.2013, 15:20

Mal sehen wann der Preis fällt
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Beitrag von Sir Jay » 21.06.2013, 00:03

die sind aber immernoch 100 Dollar teurer als sony ^^"

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Beitrag von freeman » 21.06.2013, 10:49

Können sie noch 50 Euro draufschlagen wegen den Zugeständnissen.

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 13.07.2013, 09:06

Crysis 2
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Der Shooter, der bei Erscheinen für seine herausragende Umgebungsoptik gelobt wurde, hinterließ bei mir zunächst einen spröden Eindruck: Hakelige, unnötig komplizierte Steuerung, unübersichtliche Areale mit nervigen Taktikoptionen und überladene Zwischensequenzen mit (absichtlichen) Bildstörungen und unzugänglichen Charakteren. Die Eingewöhnungszeit dauerte viel zu lange; irgendwann stellte man sich aber dann doch auf die Settings ein und wurde Zeuge, wie sich die Grafikpracht langsam öffnete, auch wenn man heute natürlich noch weit Besseres gewohnt ist und sich die prachtvollen Panoramen eher im Hintergrund auftaten (im Vordergrund gab es durchaus so manche matschige Textur). Immerhin, die Settings zeigen sich einigermaßen abwechslungsreich (auch wenn die Areale immer "abgesteckt" wirken) und das Design ist wirklich das große Plus eines storytechnisch eher konventionellen Shooters. Mit den Funktionen des Anzugs zu spielen macht Spaß und lässt auch manche taktische Vorlieben zu, obwohl auch hier noch Verbesserungsbedarf besteht.
:liquid6:

The Last Of Us
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Der große Videospielblockbuster des Jahres kommt natürlich wieder von Naughty Dog, und "Last Of Us" gefällt dann tatsächlich eine Ecke besser als das charmante, aber sich quasi selbst spielende "Uncharted", was vor allem daran liegt, dass schlichtweg mehr Emotionen im Spiel sind. Die Gesichtsanimation ist atemberaubend und nach "LA Noire" wohl die realistischste, die man bislang begutachten konnte, allerdings wie das ganze Spiel im Sinne einer starren Computersimulation zu verstehen und nicht wie bei Spielen von Rockstar dem natürlichen Chaosprinzip folgend.
Thematisch ganz im Zeichen der Zeit, setzt "Last Of Us" auf eine epische Zombie-Apokalypse und in diesem Rahmen als Kontrast auf eine intime Geschichte zwischen zwei Menschen. Das Artdesign, inklusive Zombie-Mutationen, kann man schon als meisterhaft bezeichnen - kein Film der letzten Jahre hat eine derart faszinierende Welt erschaffen können, obwohl einige Filme, von "Quiet Earth" bis "I Am Legend", Pate gestanden haben.
Die Spielmechanik ist eingängig, intuitiv, unter dem Strich dann aber doch fast schon zu sehr Sklave der vielen Skripts, die durch den linearen Plot geleiten. Das Uplevel-System motiviert, der Umgang mit Gegnern ist auf das Stealth-Prinzip ausgelegt, wenn man möchte, kann man aber auch wie ein Berserker durch die Gegnerhorden metzeln. Generell wird hier ein gutes Gleichgewicht gefunden: Es gibt viele Phasen, in denen man kaum auf Gegner trifft, in anderen Phasen wiederum wird man förmlich von Infizierten überrannt, wodurch das Gefühl bestärkt wird, dass Ellie und Joel fast wie durch Zufall so lange in dieser Welt überlebt haben.
Die Story ist angesichts der hochqualitativen Umsetzung von angemessener Länge (ich habe 12 Stunden gebraucht, viele berichten, dass sie bis zu knapp 30 Stunden mit dem Spiel verbracht haben) und weiß viel zu erzählen; nach einem etwas zähen Beginn wird es von Kapitel zu Kapitel packender. Das etwas antizyklisch anmutende Ende wird die Gemüter spalten, ich finde es sehr gelungen, obwohl es eine Fortsetzung praktisch unumgänglich macht.
:liquid8:

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Beitrag von Montana » 13.07.2013, 17:58

Bin jetzt auch an The Last Of Us. Schon im Startmenü hatte ich eine gänsehaut und wurde in die Apokalyptische Stimmung gezogen. Was allerdings nervte war die ca. 1min aufstartfase. Allerdings lief das Spiel danach ziemlich zügig. Heute als ich es zum 2x Zockte ging es aber wieder etwa so lange bis ich Zocken konnte :( Das müsste in der heutigen Zeit doch vermeidbar sein, oder? Auf jedenfall hat mir gerade der Epilog sehr gut gefallen, Emotional sehr gneial. Typisch Noughty Dog Gescripptetes Röhrengame. Das prinzip scheint sich langsam aber sicher durchzusetzten. Wenn es so Cineastisch ist wie Uncharted und Last of Us auf jedenfall sehr geil!

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Beitrag von Sir Jay » 14.07.2013, 09:44

muss ich auch noch dringend spielen >.<

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Beitrag von Vince » 14.07.2013, 12:30

Montana hat geschrieben:Was allerdings nervte war die ca. 1min aufstartfase. Allerdings lief das Spiel danach ziemlich zügig. Heute als ich es zum 2x Zockte ging es aber wieder etwa so lange bis ich Zocken konnte :( Das müsste in der heutigen Zeit doch vermeidbar sein, oder?
Ich sag mal so: Die Wartezeit am Anfang ist zwar nervig, aber verschmerzbar, weil es ja anschließend wirklich keinerlei Ladepausen mehr gibt. Man könnte also theoretisch das Spiel anwerfen und ganz ohne Pausen in einem Rutsch durchzocken. Und mir ist es lieber so als immer wieder Zwischenspeicherungen.

Auf jedenfall hat mir gerade der Epilog sehr gut gefallen, Emotional sehr gneial. Typisch Noughty Dog Gescripptetes Röhrengame. Das prinzip scheint sich langsam aber sicher durchzusetzten.
Macht mir persönlich ja eigentlich nie so viel aus. Da auch Open-World-Games nach wie vor Erfolge feiern, wird ja kein Spielprinzip zurückgedrängt. Und ich genieße es oft auch, einfach durch eine Röhre gedrängt zu werden. So sind inzwischen viele Computerspiele die besseren Filme. Ich verbringe jedenfalls lieber 12 Stunden mit "Last Of Us" als stattdessen sechs schlechte Endzeit-Mockbuster zu gucken.

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Beitrag von Montana » 14.07.2013, 18:55

Vince hat geschrieben:
Auf jedenfall hat mir gerade der Epilog sehr gut gefallen, Emotional sehr gneial. Typisch Noughty Dog Gescripptetes Röhrengame. Das prinzip scheint sich langsam aber sicher durchzusetzten.
Macht mir persönlich ja eigentlich nie so viel aus. Da auch Open-World-Games nach wie vor Erfolge feiern, wird ja kein Spielprinzip zurückgedrängt. Und ich genieße es oft auch, einfach durch eine Röhre gedrängt zu werden. So sind inzwischen viele Computerspiele die besseren Filme. Ich verbringe jedenfalls lieber 12 Stunden mit "Last Of Us" als stattdessen sechs schlechte Endzeit-Mockbuster zu gucken.
Dito, zumal die Endzeitblockbuster wie zB. I am Legend Storymässig sogar noch schlechter bestückt sind. Die Story bei Last of Us veranlasst zwar auch nicht gerade zu freudensprüngen, aber durch das Gaming ist man viel mehr mit der Welt verbunden und das macht es halt aus, das selbe gilt auch für Emotionen!
PS: Ich mag eingentlich solche Röhren Games eh lieber; Bei solchen Games machen sich die Entwickler über jeden Meter der zurückgelegt wird gedanken. Bei einem GTA ist da zwar alles offen, aber viele Orte und Passage sind einfach nur da...

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Beitrag von Sir Jay » 15.07.2013, 00:03

Vince hat geschrieben:Und ich genieße es oft auch, einfach durch eine Röhre gedrängt zu werden. So sind inzwischen viele Computerspiele die besseren Filme. Ich verbringe jedenfalls lieber 12 Stunden mit "Last Of Us" als stattdessen sechs schlechte Endzeit-Mockbuster zu gucken.
Das ist so wahr ey! lieber God of War statt Clash of the Titans, lieber Uncharted statt Indy 4 und lieber Dead Space als Alien vs Predator :lol:

ach und wo ihr gerade open world spiele erwähnt habt...ganz vergessen, das hier zu erwähnen


Dark Souls
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Eine der ausdrucksstärksten Neu-IPs der letzten Jahre ist sicherlich die Souls-Reihe. Wenn eine Serie trotz oder besser gesagt gerade wegen des Schwierigkeitsgrades solch derartige Lobeshymnen erhält dann spricht das Bände für das Gameplay. Den ersten Teil Demon Souls habe ich nicht gespielt, doch dieser war scheinbar auch nur eine Art Vorbereitung für das was dann schließlich mit Dark Souls auf die Gamerwelt losgelassen wurde. Ich habe ehrlich gesagt seit der 8- und 16-Bit Ära kein Spiel dieser Art mehr erlebt, das den Spieler so kalt in eine Welt hineinwirft und auf sämtliche Kindergartensitten wie Schritt-für-Schritt-Erklärungen oder Tutorials pfeift und den Spieler einfach selber erkunden lässt.

Die Welt von Dark Souls ist einfach fantastisch, überaus kreativ gestaltet und in riesige Areale eingeteilt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und das beste: Sie sind alle nahtlos miteinander verzahnt. Es gibt keine Oberwelt oder Portale, die einfach in sich geschlossene Areale laden, sondern eine durchgehend durch Pfade vernetzte Welt, die einen ähnlichen Entdeckertrieb weckt, wie die guten alten Metroid Spiele.

Es gibt so viele Geheimgänge und Abzweigungen, das man sich manchmal echt verloren fühlt, aber dennoch siegt der Entdeckerdrang. Das ganze wird dann ordentlich gewürzt durch eine stets bedrückende, unheimliche Grundstimmung und Gegnern, bei dem selbst der kleinste Typus gefährlicher ist, als jeder God of War Endboss.
Jeder Schritt muss überlegt sein, das Schild wird ständig hochgehalten und bei kämpfen muss beobachtet und taktiert werden.

Wie oft habe ich mich in Situationen wieder gefunden, wo ich mich einfach nicht getraut hatte weiter zu laufen oder versuchte mir eine perfekte Schützenposition zu finden um einigermaßen glimpflich, wenn auch unehrenhaft eine Waldlichtung zu überqueren, die von Werwölfen bewohnt ist.

Dieses Spiel kennt kein Erbarmen und schenkt einem wirklich nichts, doch es ist gleichzeitig zu keiner Sekunde unfair...naja ok nur die Kolissionsabfrage beim Distanzkampf lässt sehr zu wünschen übrig...

Ich kann das Spiel eigentlich nur jedem empfehlen, der sich einen Core Gamer nennt und mal wieder so richtig gefangen werden möchte von einem Spiel. Die Spielerfahrung, die ich gemacht habe war unglaublich, selten hat erforschen und entdecken so viel Spaß gemacht, vor allem, wenn man sich jeden Schritt wirklich hart erkämpfen musste.
:liquid9:

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Beitrag von Sir Jay » 23.07.2013, 14:29

The Last of Us

Ich fand das Spiel leider nicht so super gelungen, bzw etwas enttäuschend.
Grafik, Sound, Inszenierung sind natürlich top, aber gerade bei diesem Spiel, das vor allem im mBereich Story und Charakterzeichnung punkten möchte, steht das Gameplay ganz schön im Weg.

Einerseits möchte ich wissen, wie es weiter geht, andererseits verbringt man wirklich sehr viel Zeit mit dem Besiegen oder Umgehen von Gegnerhorden. In diesem Momenten verkommt Last of Us zu einem reinen Resident Evil der aktuellen Generation, wo es einfach darum geht große Gegnersalven umzunieten. Sehr abwechslungsreich ist das ganze dabei nicht und irgendwann fand ich die x-te Schleich-/Gegnerpassage einfach nur ermüdend. Das Spiel steht sich da einfach zu sehr im Wege und ist mit den gebotenen Gameplaymechaniken eigentlich einfach nur ein weiterer Schlauchshooter mit ein paar Stealtheinlagen...das Spiel hätte viel mehr sein können. Um sich hervorzuheben, hätte es Auswahlmöglichkeiten geben sollen und mehr Fokus auf Charaktere, aber so ist das Spiel einfach nur eine Mischung aus Uncharted, Resident Evil und Batman Arkham Asylum...

Technisch perfekt und gameplaytechnisch auch makellos, aber leider nicht das, was es hätte werden können und nicht wirklich ein einzigartiges Spiel...Was Setting und Fokus auf Charaktere darin geht, bleibt weiterhin "The Walking Dead" von TellTale der derzeitige Klassenprimus...
:liquid7:

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Beitrag von Sir Jay » 06.08.2013, 21:19

Catherine
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Lasst euch nicht von dem Cover abschrecken, falls ihr eine Aversion gegen japanoiden 08-15-Comic-Quatsch habt oder gar eine ganz billige Versoftung schmuddeliger Hentais erahnt, denn Catherine wird aufgeschlossene Spieler sowas von eines Besseren belehren.

Catherine ist ein höchst eigenwilliges Spiel, das seine Einzigartigkeit aus einem mutigen und raffinierten Mix bekannter Versatzstücke diverser Genres schöpft. Hier trifft oldschooliges Arcade-Puzzle-Gameplay mit Highscorejagd-Ambitionen auf eine ultra komplexe Liebesgeschichte, die durch interaktive Entscheidungsfreiheit, Metaphern und daraus resultierender Interpretierbarkeit zu einer wahren Charakterstudie wird.

Das Spiel spielt sich grob aufgeteilt abwechselnd in zwei unterschiedlichen Abschnitten: Die reale Welt, in der sich Vincent Brooks mit Bindungsängsten und Treuekonflikten konfrontiert sieht und die Alptraumwelt in der sich Vincent seinen Ängsten in personifizierter Form stellen muss, bzw versucht vor ihnen zu fliehen. Hier kommt der Puzzle-Charakter des Spiels zum tragen, wo es darum geht einen Turm durch das verschieben von Blöcken zu erklimmen, was in späteren Level natürlich sehr knifflig und eng wird.

Als ob der Mix so schon nicht bunt genug wäre, kommen zusätzlich wirklich morbide und bizarre Darstellungen der Ängste hinzu, die auch mal ein Kettensägenschwingendes Horror-Baby oder einen Zähnefletschenden Riesen-Anus zeigen...und das alles unterlegt von opulenten Neuinterpretationen klassischer Musik wie beispielsweise Willhelm Tells Overture...

Eigentlich will ich jetzt auch nicht mehr darüber erzählen, denn Catherine sollte jeder mal selbst gespielt haben. Es ist eines der wenigen Spiele, ähnlich wie Portal2 oder Heavy Rain, auch Leute ansprechen sollte, die nichts mit Gaming am Hut haben...
:liquid9:

Fuse
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Fuse ist ein sehr solider Sci-Fi-Koop Shooter. Die Action fetzt ordentlich und macht Laune, auch wenn die Entwickler einem in Sachen Endbossfights echt einiges zumuten. Hier bekommt man wirklich zähe Viecher vors Visir und darf dann gerne mal 10 bis 15min lang auf ein und denselben Gegner ballern, ehe dieser endlich in sich zusammenfällt... das ist nicht sonderlich taktisch herausfordernd noch abwechslungsreich, sondern einfach nur mühselig und langatmig...als man nun die aufgabe bekommt das kleine Einmaleins per Hand komplett aufzumalen...
Und dennoch muss man die ganze Zeit auf der Hut sein und in Bewegung bleiben.
Der Endbosskampf war dann schon zu frustrierend, sodass wir uns dn geschenkt haben...Zu viert über Netzwerk ist das Spiel sicher ein echt großes Erlebnis, zu zweit über Splitscreen auch noch ganz witzig.
:liquid6:

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Beitrag von Vince » 07.08.2013, 18:15

Catherine hab ich vor einiger Zeit auch mal günstig geschossen, wenn ich dazu mal komme, gibts da auch mal ne Meinung.

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Beitrag von Sir Jay » 07.08.2013, 18:34

Vince hat geschrieben:Catherine hab ich vor einiger Zeit auch mal günstig geschossen, wenn ich dazu mal komme, gibts da auch mal ne Meinung.
jau, ich bin gespannt :D

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Beitrag von tech-c » 20.08.2013, 13:03

Vergleich PS4 - XBox One

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Beitrag von SFI » 21.08.2013, 15:31

PS4 kommt am 29.11
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Beitrag von gelini71 » 21.08.2013, 18:22

Logo - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von freeman » 22.08.2013, 09:53

Ich spare schon! Hihihihi

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 22.08.2013, 16:03

Spare auf PS One! Wird Geil
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Beitrag von gelini71 » 22.08.2013, 16:05

Die habe ich noch auf dem Speicher, sogar noch die erste die schlicht "Playstation" hieß, inklusive Funkcontroler
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von SFI » 22.08.2013, 16:09

Die allererste? Mit SCPH-9001?
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Beitrag von gelini71 » 22.08.2013, 16:54

keine Ahnung - war auf jeden Fall eine wo das Netzteil noch mit eingebaut war, die große klobrige Kiste - nicht diese schlanke PS1 die zum Start der PS2 kam.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von SFI » 22.08.2013, 18:17

musst mal gucken, die zitierte Version soll ja ein High End CD Player sein, da kriegste fett Kohle bei Ebay :lol:
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Beitrag von gelini71 » 22.08.2013, 18:44

:shock: Echt ? Scheiße !
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Beitrag von Vince » 22.08.2013, 19:08

Ich beobachte mal die ersten Wochen und wenn keine großen Beschwerden kommen,w erd ich mir die PS4 wohl auch wieder holen. Auf keinen Fall aber kommt mir die XBox ins Haus bei den Horrormeldungen, die zwar teilweise nun wieder revidiert wurden, teilweise aber immer noch bestehen...

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