Videogames Stammtisch
- Dr Dolph
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Toy Story 3
Schönes spiel mit einem gar nicht mal so kleinem Umfang, wenn man alles freispielen möchte. So gibt es einmal die Kampagne, in der man Buzz Lightyear, Woody und Jessie spielen kann, innerhalb der Level kann man zwischen den Charakteren switchen. Die Level sind relativ abwechslungsreich gestaltet, mal gibt es ein komplettes Baller-Level, dann muss man mal spaßige Mini-Spiele absolvieren oder die befreundeten Spielzeuge vor der Müllpresse bewahren. Dann gibt es noch den Spielzeugkistenmodus, indem man Aufgaben erfüllt und von dem erhaltenen Gold baut man sich eine Stadt auf. Die aufgabenvielfalt ist riesig und man muss auch noch über 100 goldene Sterne sammeln, zu tun gibt es also genug. Beide Modi gehen auch im Koopmodus. Der Schwierigkeitsgrad ist relativ niedrig, wenn man das Spiel nur einmal durchspielen will, will man aber alles erreichen, fordert es einen dann doch schon stellenweise.
Schönes spiel mit einem gar nicht mal so kleinem Umfang, wenn man alles freispielen möchte. So gibt es einmal die Kampagne, in der man Buzz Lightyear, Woody und Jessie spielen kann, innerhalb der Level kann man zwischen den Charakteren switchen. Die Level sind relativ abwechslungsreich gestaltet, mal gibt es ein komplettes Baller-Level, dann muss man mal spaßige Mini-Spiele absolvieren oder die befreundeten Spielzeuge vor der Müllpresse bewahren. Dann gibt es noch den Spielzeugkistenmodus, indem man Aufgaben erfüllt und von dem erhaltenen Gold baut man sich eine Stadt auf. Die aufgabenvielfalt ist riesig und man muss auch noch über 100 goldene Sterne sammeln, zu tun gibt es also genug. Beide Modi gehen auch im Koopmodus. Der Schwierigkeitsgrad ist relativ niedrig, wenn man das Spiel nur einmal durchspielen will, will man aber alles erreichen, fordert es einen dann doch schon stellenweise.
RTL stellt Gamer als weltfremde und stinkende Versager hin:
http://www.youtube.com/watch?v=3_ZIVxy4 ... r_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=3_ZIVxy4 ... r_embedded
Bin jetzt kurz vor dem Finale von INFAMOUS 2. Insgesamt ein würdiger Nachfolger mit grafischen Detailverbesserungen (mehr Kontraste, mehr Farben, detailliertere Charaktere), gewohnt guter Spielbarkeit und spannender Story mit guter Inszenierung. Leider fehlen etwas solche herausfordernden Highlights wie das Besteigen dieses Turmes aus dem ersten Teil, aber auch die Krawallszenen, wo man dank unendlichen Energienachschubs mal so richtig die Sau rauslassen konnte. Auch die S-Bahn fehlt mir, dafür gibts andere amüsante schnelle Fortbewegungsmethoden. Alles in allem hält INFAMOUS 2 das Niveau des Nachfolgers, setzt sich aber auch nicht übermäßig von diesem ab. Wer das Original mochte, sollte auch hier zuschlagen. Warum die Nörgelköppe von Gamespot hier so harsch urteilten, erschließt sich mir jedenfalls nicht. Mindestens mal sehr gewöhnungsbedürftig ist der neue englische Sprecher des Helden, der völlig anders als der im Vorgänger klingt und den Charakter ersteinmal entfremdet. Davon abgesehen ist der Ton inkl. des Scores fantastisch.
GoW Chains of Olympus (PS3 HD Remake)
Das Game Steht seinen Grossen PS2 vorbildern in nichts nach. Dabei Orientert es sich eher an Teil 1 der grossen Trilogy (1-3 PS2 u. PS3). Man merkt dann aber doch bei einigen passagen, das es sich hierbei um eine PSP portierung handelt. So sind einige Gegener doch etwas mühsamer als in den Vorbildern (Beispielsweise der "Säbelzahntieger", dem man manchmal fast nicht entkommt weil man in irgend einer blöden Grafikecke festhängt, ich nehem an auch weil die Steuerung etwas ungenauer ist). Das nervt an gewissen stellen ziemlich (eben erwähnter Säbelzahntiger). Die Story bleibt bis auf das Ende wie üblich sehr interessant und tiefgehend (auch wenn und gerade weil es sich fast immer um das selbe dreht bei GoW :-) ). Zudem muss ich dem Game die Besten Gänsehautscenen der 5tology (bis jetzt, habe Ghost of Sparta noch nicht gezockt).
Spoiler:
Das Game Steht seinen Grossen PS2 vorbildern in nichts nach. Dabei Orientert es sich eher an Teil 1 der grossen Trilogy (1-3 PS2 u. PS3). Man merkt dann aber doch bei einigen passagen, das es sich hierbei um eine PSP portierung handelt. So sind einige Gegener doch etwas mühsamer als in den Vorbildern (Beispielsweise der "Säbelzahntieger", dem man manchmal fast nicht entkommt weil man in irgend einer blöden Grafikecke festhängt, ich nehem an auch weil die Steuerung etwas ungenauer ist). Das nervt an gewissen stellen ziemlich (eben erwähnter Säbelzahntiger). Die Story bleibt bis auf das Ende wie üblich sehr interessant und tiefgehend (auch wenn und gerade weil es sich fast immer um das selbe dreht bei GoW :-) ). Zudem muss ich dem Game die Besten Gänsehautscenen der 5tology (bis jetzt, habe Ghost of Sparta noch nicht gezockt).
Spoiler:
Das Leveldesign ist zum glück klar an GoW 1 angelehnt. Man kommt immer wieder an Bekannten stellen vorbei, geht aber immer wieder neue wege. Im zweiten Teil des Games ist das dann aber nicht mehr so. Somit kommen wir auch gerad zum negativen Teil: Das Game ist mit seinen 10h extrem kurz geraten, auch wenn es eine PSP portierung ist. Mit durchschnitlichen wahrscheinlich 30h pro GoW1-3 ist das eine kleine enteuschung. Zum glück giebt es gleich 2Spiele zum lauen Preis und kommt somit schlussentlich doch etwas fairer weg. Aber alles in allem lohnt sich das Game Trotzdem um alle feinheiten um Kratos zu erfahren (auch wenn sie manchmal noch so gezwungen wirken ;-) ).Als der Wagen von Helios vom Himmel fällt und alles dunkel wird / wenn die Melodie von Calliope erklingt
Monkey Island - Special Edition
Endlich noch mal mein vielleicht absolutes Lieblingsspiel gezockt, jetzt in der grafisch aufpolierten Special Edition - trotzdem hab ich jede Location mindestens einmal in der klassischen Pixelvariante laufen lassen, die ist einfach zu charmant.
Das war jetzt mein erster Kauf eines Nicht-Konsolen-Spiels seit, ich glaube, "Grim Fandango" vor rund zehn Jahren. Warum? Weil es sich um ein Point n Click-Adventure handelt, und sowas spielt man bekanntlich besser mit der Maus.
Dabei muss ich sagen, es war gerade die Steuerung, die mich zur Weißglut getrieben hat. Das neue Navigationssystem ist einfach nur Banane, ständiges Scrollen, weil man sich die Abkürzungen nicht alle merken will, permanent bleibt Guybrush aufgrund seiner hakeligen Bewegung an irgendeiner Ecke hängen. Da geht einem die SCUMM-Steuerung mit dem Verbenfenster im unteren Bildschirmteil viel besser aus der Hand - ein klarer Grund, weshalb ich nach wie vor die klassische Variante bevorzuge.
Optisch wurde vieles richtig gemacht, der Bilderbuchstil orientiert sich 1:1 an den Originalartworks und bewahrt so fast vollständig die Atmosphäre. Einzig der hinzugekommene Detailreichtum bei den gesichtern sorgt dafür, dass manche Charaktere doch etwas anders aussehen als man sie sich aufgrund des alten Pixelbreis in der Fantasie vorgestellt hat.
Sehr erstaunlich: Ausgerechnet die Synchronisation empfand ich jederzeit als absolut treffend. Tolle Stimmen, die eigentlich immer den Charakter einfangen, sorgen dafür, dass man ganz vergisst, dass es früher gar keine Stimmen gab.
Ansonsten eben der unberührte, gute alte Klassiker, immer noch ebenso charmant wie vor Jahrzehnten.
(Originalfassung 10!)
Endlich noch mal mein vielleicht absolutes Lieblingsspiel gezockt, jetzt in der grafisch aufpolierten Special Edition - trotzdem hab ich jede Location mindestens einmal in der klassischen Pixelvariante laufen lassen, die ist einfach zu charmant.
Das war jetzt mein erster Kauf eines Nicht-Konsolen-Spiels seit, ich glaube, "Grim Fandango" vor rund zehn Jahren. Warum? Weil es sich um ein Point n Click-Adventure handelt, und sowas spielt man bekanntlich besser mit der Maus.
Dabei muss ich sagen, es war gerade die Steuerung, die mich zur Weißglut getrieben hat. Das neue Navigationssystem ist einfach nur Banane, ständiges Scrollen, weil man sich die Abkürzungen nicht alle merken will, permanent bleibt Guybrush aufgrund seiner hakeligen Bewegung an irgendeiner Ecke hängen. Da geht einem die SCUMM-Steuerung mit dem Verbenfenster im unteren Bildschirmteil viel besser aus der Hand - ein klarer Grund, weshalb ich nach wie vor die klassische Variante bevorzuge.
Optisch wurde vieles richtig gemacht, der Bilderbuchstil orientiert sich 1:1 an den Originalartworks und bewahrt so fast vollständig die Atmosphäre. Einzig der hinzugekommene Detailreichtum bei den gesichtern sorgt dafür, dass manche Charaktere doch etwas anders aussehen als man sie sich aufgrund des alten Pixelbreis in der Fantasie vorgestellt hat.
Sehr erstaunlich: Ausgerechnet die Synchronisation empfand ich jederzeit als absolut treffend. Tolle Stimmen, die eigentlich immer den Charakter einfangen, sorgen dafür, dass man ganz vergisst, dass es früher gar keine Stimmen gab.
Ansonsten eben der unberührte, gute alte Klassiker, immer noch ebenso charmant wie vor Jahrzehnten.
(Originalfassung 10!)
- Dr Dolph
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Gow 3 30 stunden?
Habs jetzt auf Titan durch und habe zwischen 8-9 Stunden gebraucht.
Den ersten sogar zwischen 4-5 Stunden auf Hard.
Kann also nicht nachvollziehen, wieso du bei Chains of Olympus eine kurze Spielzeit negativ bewertest im Vergleich zu der Trilogie.
Wollte mir das jetzt mit Ghost of Sparta auch holen, aber voher zocke ich npchmal Teil 2 durch.
Habs jetzt auf Titan durch und habe zwischen 8-9 Stunden gebraucht.
Den ersten sogar zwischen 4-5 Stunden auf Hard.
Kann also nicht nachvollziehen, wieso du bei Chains of Olympus eine kurze Spielzeit negativ bewertest im Vergleich zu der Trilogie.
Wollte mir das jetzt mit Ghost of Sparta auch holen, aber voher zocke ich npchmal Teil 2 durch.
- Sir Jay
- Palmenkicker
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Also ich hatte überhaupt keine Probleme das mit dem Stick zu steuern, und die ganzen abkürzungen gingen auch alle locker von der Hand.Vince hat geschrieben:Monkey Island - Special Edition
Das war jetzt mein erster Kauf eines Nicht-Konsolen-Spiels seit, ich glaube, "Grim Fandango" vor rund zehn Jahren. Warum? Weil es sich um ein Point n Click-Adventure handelt, und sowas spielt man bekanntlich besser mit der Maus.
Ich habe zwar auch vorher das pc original gespielt, aber das auch eher sehr stark verspätet und das game auch erst mit der special edition zu Ende gebracht.
Naja freue dich schonmal auf die Umsetzung des Remakes von Teil 2, da steuerst du Guybrush direkt mit dem linken Stick und bewegst den Pfeil mit dem rechten Stick, keine Ahnung wie die das auf pc übertragen
aber synchro ist echt top. Also wenn die mal von Monkey Island so einen Pixar Animationsfilm drehen würde, würde ich sowas von ins Kino rennen (wo es mit O-ton läuft)
- Sir Jay
- Palmenkicker
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Ok ich habe es jetzt doch noch durchgespielt, trotz krasser Startschwierigkeiten und habe dabei knapp die 50Stunden Marke geknackt. Ich habe also einiges gesehen aber trotzdem noch einige Subquests links liegen gelassen.
Insgesamt war es schon ein spannendes und motivierendes Vergnügen, aber die größte Faszination bezieht das Spiel, bzw diese Art von Spiel von der riesigen frei begehbaren Welt. Die Story war zwar gut, hat mich aber so gepackt, wie ein gewisser anderer RPG Kracher.
Graphik, Umfang und Story sind zwar sehr gut, dafür aber leidet das Spiel an einer sehr schwachen Inszenierung und Charakterpräsentation.
Gerade im direkten Vergleich zu Mass Effect 2 stinkt da Fallout 3 gnadenlos ab. Man vergleiche einen Dialog in ME2 und F3.
In Mass Effect wird ein Dialog aus dynamischen und beweglichen Kameraperspektiven gezeigt, die Figuren laufen auf und ab, verändern ihre Gesichtsausdrücke, schnaufen, umarmen sich und sprechen viel lebendiger.
In Fallout 3 habe ich nie das Gesicht meins Helden gesehen, womit das Charaktererstellungsfeature ziemlich sinnlos war.
Außerdem positioniert sich eine Figur immer in die mitte des Bildschirmes und schwafelt emotionslos vor sich hin und dabei ist es dem spiel egal, ob noch eine person dazwischen steht und quasi die sicht auf den dialogpartner verdeckt.
Es gibt noch sehr sehr viele mehr Programmierfehler, die and er Glaubwürdigkeit von Fallout3 nagen. Figuren die mich bitten etwas zu erledigen, und im selben Dialog mich fragen, ob ich die Aufgabe bereits erfüllt hätte oder schlicht und einfach Systemabstürze...
Obwohl ich unzählige Katakomben erforscht habe, war alles letztlich im Endeffekt immerdasselbe. Ich kann mir nicht vorstellen noch einmal gefühlte 400 Höhlenkomplexe durchzustreifen und dort alle Mirelurks platt zu machen, denn spektakulär ist das auch nicht gerade.
Insgesamt gutes Spiel, die 50 stunden sprechen für sich, aber ich brauche jetzt weder ein Skyrim noch ein Fallout New Vegas...
Red Dead Redemption
"GTA4" war eins meiner ersten Spiele für die PS3. Beendet habe ich es bis heute nicht. Schon nach kurzer Zeit begann es zu langweilen. Warum eigentlich? Eine riesige Stadt zum Erkunden, massig Straßen, Winkel und Gebäude. "Red Dead Redemption" dagegen? Eine riesige Weite aus Ödland, nur wenige und kleine Städte, die nur selten aus mehr als 10 Gebäuden bestehen. Warum also, wo der wilde Westen so viel karger und gleichförmiger ist, hält "Red Dead Redemption" so viel mehr bei Laune als "GTA4"? Warum freut man sich darüber, lange Strecken immer wieder mühsam mit dem Pferd zu überqueren und verzichtet so oft auf die Schnellreisefunktion?
Wahrscheinlich, weil Rockstar es endlich wieder versteht, zu motivieren, jedes Detail der Welt zu erkundschaften, und weil sie den Mut aufbringen, die Geschichte vor alles andere zu setzen. Das geht so weit, das einige der späten Missionen vom Anspruch her wieder den Tutorialmissionen gleichen, nur damit die Geschichte ihre Dramaturgie behält.
Und die Welt ist atemberaubender als alles, was "GTA4" aufbieten konnte. Keine Ecke gleicht der anderen und insbesondere das Spiel mit Tages- und Nachtlicht ist mehr als beeindruckend: So hat ein Sonnenunter- oder Aufgang je nachdem, wo man sich gerade befindet, immer eine andere Wirkung. In der Prärie wimmelt es vor Leben und man spürt unter wilden Pferden, Wölfen und Büffelherden immer wieder das erhabene Gefühl, einer der Ersten zu sein, die das Land durchqueren. Paradoxerweise erzählt die Geschichte vom Aussterben des Cowboys und dem Aufkommen der Industriellen Revolution.
Darüber hinaus hat man noch nie in einem Computerspiel so komfortabel ein Pferd geritten. Wen stört es da noch, dass fast alle Missionen rein spielmechanisch um verschiedene Kombinationen aus Reiten und Schießen aufgebaut sind.
"GTA4" war eins meiner ersten Spiele für die PS3. Beendet habe ich es bis heute nicht. Schon nach kurzer Zeit begann es zu langweilen. Warum eigentlich? Eine riesige Stadt zum Erkunden, massig Straßen, Winkel und Gebäude. "Red Dead Redemption" dagegen? Eine riesige Weite aus Ödland, nur wenige und kleine Städte, die nur selten aus mehr als 10 Gebäuden bestehen. Warum also, wo der wilde Westen so viel karger und gleichförmiger ist, hält "Red Dead Redemption" so viel mehr bei Laune als "GTA4"? Warum freut man sich darüber, lange Strecken immer wieder mühsam mit dem Pferd zu überqueren und verzichtet so oft auf die Schnellreisefunktion?
Wahrscheinlich, weil Rockstar es endlich wieder versteht, zu motivieren, jedes Detail der Welt zu erkundschaften, und weil sie den Mut aufbringen, die Geschichte vor alles andere zu setzen. Das geht so weit, das einige der späten Missionen vom Anspruch her wieder den Tutorialmissionen gleichen, nur damit die Geschichte ihre Dramaturgie behält.
Und die Welt ist atemberaubender als alles, was "GTA4" aufbieten konnte. Keine Ecke gleicht der anderen und insbesondere das Spiel mit Tages- und Nachtlicht ist mehr als beeindruckend: So hat ein Sonnenunter- oder Aufgang je nachdem, wo man sich gerade befindet, immer eine andere Wirkung. In der Prärie wimmelt es vor Leben und man spürt unter wilden Pferden, Wölfen und Büffelherden immer wieder das erhabene Gefühl, einer der Ersten zu sein, die das Land durchqueren. Paradoxerweise erzählt die Geschichte vom Aussterben des Cowboys und dem Aufkommen der Industriellen Revolution.
Darüber hinaus hat man noch nie in einem Computerspiel so komfortabel ein Pferd geritten. Wen stört es da noch, dass fast alle Missionen rein spielmechanisch um verschiedene Kombinationen aus Reiten und Schießen aufgebaut sind.
Mit Open World spielen ist es so eine Sache. Mich können Sie einfach nicht motivieren. Bei streng linearen Spielen giebt es wenigstens das gefühl weiter zu kommen, eine Aufgabe zu erledigen. Und ist somit meistens Motivierender als ziellos durch eine riesen Stadt zu Irren und sinnlos herumzuballern. Das geht bei linearen games nicht man muss etwas liefern um weiter zu kommen (Hindernisse umgehen, Eine Aufgabe erledigen, Rätsel lösen, So und so viele Monster umlegen). Bei einem GTA kommt dieses gefühl höchstens noch in Missionen vor, welche nun wirklich nicht das Markenzeichen eines GTA's sind.
GoW Collection II
So, die Collection mit Chains of Olympus und Ghost of Sparta ist nun komplett durch. Für beide Games zusammen hatte ich wohl etwa 20h, somit fällt die Spielzeit für ein Spiel doch arg. Die Bewertung zu Chains of Olympus findet ihr oben. Nun aber zu Ghost of Sparta.
Ghost of Sparta
Die Story kommt bei diesem Spiel nur schwer in die Gänge und Schöpft ihr ganzes Potential erst gegen Ende des Spiels aus. Dies hatte bei mir die folge, das mich das Spiel auch erst gegen Ende packte. Das Leveldesign ist leider auch nicht so packend wie in Chains of Olympus un d GoW1. Es ist jedoch im wahrsten sinne des Wortes: Abwechslungsreich!. Der rest ist so wie wir es von GoW kennen. Die Steuerung geht von der Hand, der Soundtrack ist stimmig, und Kratos ist WÜTEND.
.5
PS: Kann mir einer die genaue Reihenfolge der Titel geben? Gut das GoW 2-3 am ende sind ist eigentlich klar. Aber ich kann Chains of Olympus, Ghost of Sparta und God of War 1 nicht richtig einordnen. (Gut die 1 ist irgendwie am Anfang, die restlichen 2 Teile sind aber irgendwie dazwischen ).
GoW Collection II
So, die Collection mit Chains of Olympus und Ghost of Sparta ist nun komplett durch. Für beide Games zusammen hatte ich wohl etwa 20h, somit fällt die Spielzeit für ein Spiel doch arg. Die Bewertung zu Chains of Olympus findet ihr oben. Nun aber zu Ghost of Sparta.
Ghost of Sparta
Die Story kommt bei diesem Spiel nur schwer in die Gänge und Schöpft ihr ganzes Potential erst gegen Ende des Spiels aus. Dies hatte bei mir die folge, das mich das Spiel auch erst gegen Ende packte. Das Leveldesign ist leider auch nicht so packend wie in Chains of Olympus un d GoW1. Es ist jedoch im wahrsten sinne des Wortes: Abwechslungsreich!. Der rest ist so wie wir es von GoW kennen. Die Steuerung geht von der Hand, der Soundtrack ist stimmig, und Kratos ist WÜTEND.
.5
PS: Kann mir einer die genaue Reihenfolge der Titel geben? Gut das GoW 2-3 am ende sind ist eigentlich klar. Aber ich kann Chains of Olympus, Ghost of Sparta und God of War 1 nicht richtig einordnen. (Gut die 1 ist irgendwie am Anfang, die restlichen 2 Teile sind aber irgendwie dazwischen ).
- Dr Dolph
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Fifa 11
Fifa 2011 ist das erste fifa das ich seit dem Jahr 2003 mal wieder ausprobiert habe. Die Unterscheide sind natürlich riesig und das nicht nur von grafischer Natur. Man hat unzählige Möglichkeiten seine Temas zu gestalten und es ist erstmals möglich einen einzelnen Spieler zu basteln und ein fußballspiel eben nur als dieser einzelen Mann zu bestehen. Auch gibte hunderte von sogenannten Leistungen mit denen man seinen charakter nach und nach verbessern kann, wenn man sie ausführt. Neben der Möglichkeit als spieler zu agieren, kann mann auch den Job des Managers oder Trainers übernehmen. Hier kümmert man sich um Spielertransfers, die Motivation der Spieler oder das Training.
Neben dem Karrieremodus giobt es aber auch unzählige andere modi, wie die Arena, das obligatorische, einzelne Freundschaftsspiel und ähnliches. Völlig begeister war ich von der Funktion eigene Musik ins spielgeschehen zu implentieren. So läuft jedesmal wenn ein Tor schieße das Lied Fath von Limp Bizkit und bei einem Sieg Bad Things von Wednesday 13.
Auch der Umfang der Ligen kann sich sehen lassen, es gibt die deutsche Bundesliga, die australische, italienische, amerikanische und viele andere Ligen von deren Existenz ich bisher nicht mal etwas geahnt habe.
Toll gelungen ist auch der Multiplayermodus, denn allein an einer konsole kann man mit sage und schreibe 7 Leuten spielen, vorausgesetzt man hat so viele Controller. Online kann man dann sogar mit 22 Leuten spielen, einfach nur gigantisch.
Fazit: Obwohl ich alles andere als ein Fußball-Fan bin (gelegentlich gucke ich ein paar St. Pauli Spiele) hat mir das spiel bis jetzt viel Freude bereitet und wird immer mal wieder in meinem Laufwerk landen. Das einzige was man dem Spiel vorwerfen kann, ist das es nicht grade für Langzeitmotivation sorgt, da das Gameplay an sich nun mal relativ eintönig daher kommt. Dennoch bin ich bereits für das spiel eine sehr gute
zu geben
Fifa 2011 ist das erste fifa das ich seit dem Jahr 2003 mal wieder ausprobiert habe. Die Unterscheide sind natürlich riesig und das nicht nur von grafischer Natur. Man hat unzählige Möglichkeiten seine Temas zu gestalten und es ist erstmals möglich einen einzelnen Spieler zu basteln und ein fußballspiel eben nur als dieser einzelen Mann zu bestehen. Auch gibte hunderte von sogenannten Leistungen mit denen man seinen charakter nach und nach verbessern kann, wenn man sie ausführt. Neben der Möglichkeit als spieler zu agieren, kann mann auch den Job des Managers oder Trainers übernehmen. Hier kümmert man sich um Spielertransfers, die Motivation der Spieler oder das Training.
Neben dem Karrieremodus giobt es aber auch unzählige andere modi, wie die Arena, das obligatorische, einzelne Freundschaftsspiel und ähnliches. Völlig begeister war ich von der Funktion eigene Musik ins spielgeschehen zu implentieren. So läuft jedesmal wenn ein Tor schieße das Lied Fath von Limp Bizkit und bei einem Sieg Bad Things von Wednesday 13.
Auch der Umfang der Ligen kann sich sehen lassen, es gibt die deutsche Bundesliga, die australische, italienische, amerikanische und viele andere Ligen von deren Existenz ich bisher nicht mal etwas geahnt habe.
Toll gelungen ist auch der Multiplayermodus, denn allein an einer konsole kann man mit sage und schreibe 7 Leuten spielen, vorausgesetzt man hat so viele Controller. Online kann man dann sogar mit 22 Leuten spielen, einfach nur gigantisch.
Fazit: Obwohl ich alles andere als ein Fußball-Fan bin (gelegentlich gucke ich ein paar St. Pauli Spiele) hat mir das spiel bis jetzt viel Freude bereitet und wird immer mal wieder in meinem Laufwerk landen. Das einzige was man dem Spiel vorwerfen kann, ist das es nicht grade für Langzeitmotivation sorgt, da das Gameplay an sich nun mal relativ eintönig daher kommt. Dennoch bin ich bereits für das spiel eine sehr gute
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- Sir Jay
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Ich guck nichtmal WM, daher ist mein Interesse an Fussballspielen oder überhaupt sportspielen gleich null...aber warum fifa11, wenn es schon fifa12 gibt?Dr Dolph hat geschrieben: Fazit: Obwohl ich alles andere als ein Fußball-Fan bin (gelegentlich gucke ich ein paar St. Pauli Spiele)
das beste Fußballspiel ist übrigens meiner Meinung nach immernoch Nintendo World Cup
- Sir Jay
- Palmenkicker
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na das spiel sieht nicht gerade danach aus, als würden den spielern die augen aus dem kopfe rausfallen, wenn sie gerammt werden
Warum heißt es eigentlich "Der" und nicht "Die" Amiga????
btw kürzlich einige Stunden lang gespielt:
LA Noire
Interessantes Gameplay mit unglaublich realisitschen Gesichtsanimationen.
Das Ermitteln ist authentisch und macht Laune, auch wenn es nicht gerade an die komplexität eines Columbo heranreicht.
Die Befragungen sind zwar cool, sind aber fast schon nach einer patentformel zu durchschauen. jedesmal, wenn der befragte lügt, verdreht er auffällig die Augen...es wird geradezu offensichtlich gemacht, dass man hier anzweifeln muss.
darüber hinaus kommt das Spiel aber nicht ganz ist das Spiel (habs nicht durchgespielt, aber etwa 8 fälle gelöst) emotional kaum bis gar nicht fesselnd. Man geht viel zu vielen Mordfällen auf den Grund, erfährt nichts vom Protagonisten und deswegen bleibt es weitestgehend bei gefühlskalten Ermittlungen. Kein Vergleich zum großartigen Heavy Rain!
Warum heißt es eigentlich "Der" und nicht "Die" Amiga????
btw kürzlich einige Stunden lang gespielt:
LA Noire
Interessantes Gameplay mit unglaublich realisitschen Gesichtsanimationen.
Das Ermitteln ist authentisch und macht Laune, auch wenn es nicht gerade an die komplexität eines Columbo heranreicht.
Die Befragungen sind zwar cool, sind aber fast schon nach einer patentformel zu durchschauen. jedesmal, wenn der befragte lügt, verdreht er auffällig die Augen...es wird geradezu offensichtlich gemacht, dass man hier anzweifeln muss.
darüber hinaus kommt das Spiel aber nicht ganz ist das Spiel (habs nicht durchgespielt, aber etwa 8 fälle gelöst) emotional kaum bis gar nicht fesselnd. Man geht viel zu vielen Mordfällen auf den Grund, erfährt nichts vom Protagonisten und deswegen bleibt es weitestgehend bei gefühlskalten Ermittlungen. Kein Vergleich zum großartigen Heavy Rain!
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