#002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Könnte Jean-Claude van Damme einen Roundhouse Kick von Chuck Norris überleben? Schafft es Steven Seagal noch einmal ins Kino? Welcher Actionheld verbucht den besten Oneliner für sich? Verlinkt hier eure Podcasts.
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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von freeman » 08.06.2020, 19:56

Zum Posten hier im Forum und im Sinne eines einheitlichen Auftrittes nach außen (verlinken der Actionfreunde Seite bei Facebook, Twitter usw.) wäre folgendes Vorgehen für mein Dafürhalten das Beste:

* Ihr erstellt, euren Podcast und erledigt die Nachproduktion.
* Dann kurze Meldung an mich (hier im Forum, per Facebook, E-Mail, mir egal. Wobei ich meine E-Mails am Regelmäßigsten nachschaue), dass ihr etwas habt und den Link von Podigee an mich, damit ich das Snippet abrufen kann.
* Ich erstelle den Actionfreunde-Beitrag, schalte ihn live und melde euch den Vollzug.
* Dann könnt ihr euch die entsprechende Bildadresse und die Beitrags-URL "klauen" und den Beitrag hier einstellen.

Zum Tyler Rake:

Bitte nehmt es mir nicht übel, aber ich finde den gesamten Filmrätsel-Part nicht so dolle. Er hat beim ersten Podcast bereits für ein leicht zerfasertes Ende gesorgt, in diesem Podcast sorgt für ein Ende, das gar kein Ende nimmt. Da habt ihr mich wirklich total verloren. Ich finde den Start da meist schon nicht gelungen. Der halt wegführt vom eigentlichen Hauptinhalt und wirklich arg kryptische Hinweise beinhaltet. Danach geht das Rätsel total verloren. Weil auch keine weiteren Hinweise oder so kommen. Und am Ende denkt man einfach nur: Achja, da war ja noch was. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich dann nach 3-4 Minuten Auflösung ausgemacht habe.

Für mich macht diese Kategorie so keinen rechten Sinn, auch weil sie teils zu stark vom Kern wegführt. Ich glaube, ich würde die Kategorie nicht gar so schlimm finden, wenn sie wenigstens einen Bezug zu dem Film, dem Filmthema oder seine Darsteller hätte. Aber auch dann wüsste ich net, ob ich tatsächlich miträtseln würde, ohne eben immer mal weiter angefüttert zu werden.

Ansonsten fand ich den Kern des Podcasts sehr unterhaltsam, hab über den Winter Soldier Diss wirklich übelst gestaunt (AUSGERECHNET DER FILM!!!) und werde in Zukunft immer ölige Bizeps posten :lol: ... vielleicht mit ner Socke drüber? Gnihihihi

Auf der Actionfreunde Seite ist der Podcast auch gelandet:

Bild

Fratzengeballer 2

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Sir Jay » 08.06.2020, 20:46

hätte nicht gedacht dass der (wohlgemerkt gar nicht im Voraus geplante) Winter Soldier Diss so hohe Wellen hier schlägt :lol:

Danke fürs feedback freeman. Schade, dass dir mein Filmrätselkonzept nicht so dolle gefällt, dadurch hast du noch eine nette Van Damme Anekdote verpasst :lol:

Vielleicht nur mal zum Verständnis, was ich mir dabei gedacht habe:

Mir ist klar, dass das etwas vom eigentlichen Thema wegrückt, aber ein Stückweit ist das auch die Idee.
Ich bin die 2h Filmbesprechungen von Kino+ gewohnt, da gibt es generell immer einen großen Rundumschlag.
Ursprünglich hatte ich mir überlegt einfach deren Tradition zu übernehmen/kopieren und grundsätzlich bei jeder Folge einfach zu fragen, was denn zuletzt (bei mir und dominik) gesehen wurde, und dann wird eben ein paar Minuten darüber gequatscht, bis das hauptthema kommt.

Da ich einfach kopieren doch etwas dreist fand, dachte ich mir ich kombiniere das mit einer anderen Tradition aus einem ganz anderen podcast - hoaxilla (da gehts um mythen, wissenschaft, kriminalpsychologie...) wo in jeder Folge vor dem hauptthema ein obskurer mythos bzw eine "wahr oder falsch" geschichte aufgetischt wird, marke X-Factor. Und am Ende der Folge wurde aufgelöst und diese Geschichten hatten auch (meist) nie etwas mit dem Hauptthema zu tun.

Vielleicht können wir noch an der Qualität unserer Umschreibungen schrauben oder die Filme passender zum Hauptthema aussuchen, aber im Moment halte ich noch sehr viel von der Rubrik 8-)

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von freeman » 08.06.2020, 20:48

Wie gesagt, ist meine Wahrnehmung, sehe mich da ja nicht als Sprecher fürs ganze Podium :lol: , aber vielleicht würde es schon helfen, irgendwie ne Möglichkeit zu finden, die Zuhörer da zumindest auch ein bisschen am Ball zu halten. Mit mehr Infos, kryptischen Hinweisen im Podcast-Verlauf. *Schulterzuck*

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von John_Clark » 08.06.2020, 23:56

McClane hat geschrieben:
08.06.2020, 19:11
Die Scheuklappen muss ich dir gar nicht anschrauben, das tust du mit Aussagen wie "Kiddie-Filme allesamt" ja schon selber. Vor allem schon die Frage: Warum sind das Filme für Kinder bzw. klassische Actionfilme "erwachsener"? Weil die Action weniger gewalttätig ist? Und dafür, dass es dich angeblich nicht interessiert, hast du dir ganz schön viel von dem Kram reingezogen. Dass dir ein paar von den Filmen gefallen, ändert ja auch nichts an den getroffenen Pauschalaussagen, nach denen Silver, Bruckheimer und Co. alles mit Herzblut machen und bei Marvel nur Geschäftsleute sitzen usw.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn jemand den Großteil der Marvelfilme schlecht findet, aber zwei sehr ähnliche Formen von kommerziellem Kino aufgrund persönlicher Maßstäbe völlig konträr einzuordnen, das fällt für mich unter Scheuklappen. "Lethal Weapon" 2 bis 4, "Stirb langsam 2" oder "Flucht der Karibik" 2 bis 5 wurden von Silver bzw. Bruckheimer jetzt auch nicht unbedingt eingestielt, weil sie der Ansicht waren, dass ihre Figuren noch nicht auserzählt waren.
Ich mochte Superbeldenfilme früher. Die alten Batman-Filme, die TDK-Trilogie, also war ich dem Genre alles andere als abgeneigt.

Was misfällt mir an den MCU-Filmen:

Das CGI-Actionkawumms.
Das Gefühl das stets nur die Welt/Existenz/Universum auf dem Spiel steht.
Die Marketingmaschinerie drumherum.
Die Stories, welche mich grössenteils einfach kalt lassen.

Wie man hier einen Vergleich zu Bruckheimer/Silver-Produktionen ziehen kann/will verstehe ich in keinster Art und Weise.

Ich verstehe den angriffigen Ton mir gegenüber aber noch weniger. Anstelle mir hier was zu erzählen von wegen Scheuklappentragen und so weiter, kannst du mir denn bitte erzählen, wo genau die Marvel-Filme denn einen erzählerischen oder künstlerischen Wert besitzen? Und warum diese Werke doch mehr sind als nur eine, zwei Dekaden umspannende Marketingstrategie.

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von McClane » 09.06.2020, 07:32

Noch mal: Wir kommen vom Thema ab. Die Frage war nicht "Marvel gut oder schlecht". Gibt auch Marvel-Filme, die ich nicht so pralle fand, etwa "Black Panther" oder "Doctor Strange". Es ging darum, ob Marvelfilme pauschal Kinderkram sind und andere Actionfilme pauschal Erwachsenenkino - die These, die du ja in den Raum gestellt hast. Deshalb unterstelle ich dir Scheuklappentragen - von mir aus auch Schubladendenken, wenn dir das zu "angriffig" ist. Gut untermauert hast du diese Aussage nicht.

Bisher habe ich erfahren, dass das alles pauschaler Kinderkram ist, den du auch schon mit 13 nicht interessant gefunden hättest, den du aber fast samt und sonders gesehen hast und in Teilen sogar gut fandest.

Bruckheimer und Silver hast du in den Raum gestellt und sie sind ja auch ein perfekter Vergleich. Ich würde zwar konform gehen, dass das MCU in Sachen Marketing und Verzahnung bestimmte Strategien intensiviert, aber vieles davon findest du auch schon vorher. Jerry Bruckheimer (damals noch im Verbund mit Don Simpson) war der erste, der die Marketingpower von MTV entdeckte, als man dort Segmente aus "Flashdance" als Videoclip anbot. Die beiden haben Videoclipregisseure wie Michael Bay angestellt, die einen besonders hippen jugendaffinen Inszenierungsstil hatten.

Auch beim Storyvergleich kann ich da durchaus Beispiele finden. Nehmen wir die Silver-Produktion "Conspiracy Theory", die du als Film in den Raum gestellt hast, der noch eine richtige Story besitzt, für mich im Grundkonstrukt aber frappierend "Captain America: The Winter Soldier" ähnelt. Beide handeln von einem Individuum, das einer Verschwörung auf die Spur kommt und von Regierungsdunkelmännern gejagt wird, beide haben Anleihen beim Paranoia-Film der 1970er ("Die drei Tage des Condor" usw.), beide drehen sich um den Überwachungsstaat. Das Gibson-Vehikel sicher auf lokalerer Ebene, der Marvelfilm auf globalem Level. Sicher, es geht oft um die Rettung der Welt, aber ist das nicht dem Superheldenfilm genuin? Auch Batman rettet doch immer mindestens Gotham City.

Aber wie gesagt: Ob Marvel jetzt gut oder schlecht ist, das ist für mich nicht das Thema. Ich will auch niemanden bekehren.
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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von SFI » 09.06.2020, 08:20

Konzernfilme bestehen doch seit Dekaden aus der selben Konserve in einer neuer Verpackung. Manchmal wird eine Zutat durch ein neues technisches Verfahren aber so modifiziert, dass es zur Täuschung reicht. :lol: Ich würde John_Clarks These aber erst einmal dahingehend stützen wollen, als dass ich viele Actionklassiker auch noch im hohen Erwachsenenalter genüsslich konsumieren kann, derweil das Gros der Marvel Filme schon bei der Erstsichtung zum Ausschalten animiert. Ich spreche auch speziell von Marvel, weil das für DC nicht zu gelten scheint. Diese Filme sind entweder schlecht wegen dem Studiogebaren und mieser Drehbücher oder einfach Kracher (The Dark Knight Trilogie), zünden aber auch in CGI Prügelorgien wie in Man of Steel für mich deutlich besser. Diese Filme würde ich daher durchaus mit dem klassischen Actionfilm gleichsetzen, nur dass sie eben in einer fiktiven Welt spielen. Es muss anscheinend doch Unterschiede geben, die ich aber nicht wirklich fassen kann.
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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Sir Jay » 09.06.2020, 08:37

Der "Kiddie"-Vorwurf wäre mir sicher in der ein oder anderen Situation auch mal über die Lippen gekommen, aber das kommt auch aus einer unreflektierten Trotzhaltung, die neues manchmal ungerne annimmt. Ich habe damals in den frühen 2000ern über die "neuen" Actionstars (the rock, diesel...) geklagt, weil die alte Riege ja nur das einzig Wahre wäre.

Der McClane hat schon Recht mit seinem Punkt. Wenn man sich etwas von seinen persönlichen Lieblingsfilmen distanziert und die Nostalgiebrille abnimmt wird man auch dort ähnliche Muster erkennen, wie auch bei Marvel, wenn auch dort verstärkt.

Ich habe den Groß der Marvel Filme bisher persönlichen Päferenzen einfach unbeachtet liegen lassen und nur in Ausnahmefällen mal reingeguckt.

Ich denke der "Kiddie"-Vorwurf entspingt einfach aus dieser Mischung aus viel CGI, PG-13 und vor allem dem Kontrast zu früher, wo Actionfilme tendentiell eine höhere Altersfreigabe hatten und etwas geerdeter waren.
"Früher" waren populäre Actionklassiker R-Rated, heute versteht man unter einem ACtionfilm eben vor allem Marvel und das schmeckt halt auch nicht jedem. Der Polemik wegen sei es erlaubt die Filme auch mal lapidar als "kiddie"-quatsch abuzutun, aber genau deswegen finde ich es auch mal richtig spannend das Thema "was ist ein erwachsener (Action)-Film)" zu erörtern :D

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von John_Clark » 09.06.2020, 11:03

McClane hat geschrieben:
09.06.2020, 07:32
Noch mal: Wir kommen vom Thema ab. Die Frage war nicht "Marvel gut oder schlecht". Gibt auch Marvel-Filme, die ich nicht so pralle fand, etwa "Black Panther" oder "Doctor Strange". Es ging darum, ob Marvelfilme pauschal Kinderkram sind und andere Actionfilme pauschal Erwachsenenkino - die These, die du ja in den Raum gestellt hast. Deshalb unterstelle ich dir Scheuklappentragen - von mir aus auch Schubladendenken, wenn dir das zu "angriffig" ist. Gut untermauert hast du diese Aussage nicht.

Bisher habe ich erfahren, dass das alles pauschaler Kinderkram ist, den du auch schon mit 13 nicht interessant gefunden hättest, den du aber fast samt und sonders gesehen hast und in Teilen sogar gut fandest.

Bruckheimer und Silver hast du in den Raum gestellt und sie sind ja auch ein perfekter Vergleich. Ich würde zwar konform gehen, dass das MCU in Sachen Marketing und Verzahnung bestimmte Strategien intensiviert, aber vieles davon findest du auch schon vorher. Jerry Bruckheimer (damals noch im Verbund mit Don Simpson) war der erste, der die Marketingpower von MTV entdeckte, als man dort Segmente aus "Flashdance" als Videoclip anbot. Die beiden haben Videoclipregisseure wie Michael Bay angestellt, die einen besonders hippen jugendaffinen Inszenierungsstil hatten.

Auch beim Storyvergleich kann ich da durchaus Beispiele finden. Nehmen wir die Silver-Produktion "Conspiracy Theory", die du als Film in den Raum gestellt hast, der noch eine richtige Story besitzt, für mich im Grundkonstrukt aber frappierend "Captain America: The Winter Soldier" ähnelt. Beide handeln von einem Individuum, das einer Verschwörung auf die Spur kommt und von Regierungsdunkelmännern gejagt wird, beide haben Anleihen beim Paranoia-Film der 1970er ("Die drei Tage des Condor" usw.), beide drehen sich um den Überwachungsstaat. Das Gibson-Vehikel sicher auf lokalerer Ebene, der Marvelfilm auf globalem Level. Sicher, es geht oft um die Rettung der Welt, aber ist das nicht dem Superheldenfilm genuin? Auch Batman rettet doch immer mindestens Gotham City.

Aber wie gesagt: Ob Marvel jetzt gut oder schlecht ist, das ist für mich nicht das Thema. Ich will auch niemanden bekehren.
Scheuklappendenken bedeutet für mich im Zusammenhang mit Marvel, dass ich ein engstirniges Arsch bin, dass sich nicht mal mit der Materie auseinandergesetzt hat und ein open mindset von vornherein kategorisch ausgeschlossen hat. Und da bin ich ehrlich, dies sehe ich echt als persönlichen Angriff. Ich liebe das Medium Film zu sehr um einfach gehaltlose Scheisse von mir zu lassen.

Ich hab mich mit Marvel auseinandergesetzt - offenslichtlich über mehrere Jahre hinweg (wie die meisten hier) und habe für mich ein Fazit gezogen, welches ich stets vertreten werde.

Schubladendenken? Nein. Wieso du mir auch dieses Label anheften willst, verstehe ich nicht. :?: Ist es für dich so ein Problem, dass ich mit diesen Filmen nicht warm werde und dies in einem Podcast auch erwähnt habe? Ja, für mich sind dies leider ziemlich lieblose, story- und blutleere Kiddie-Teenager-Filme. Schön, wenn du dies anders siehst, hab ich echt kein Problem damit. Ich würde mich wirklich auch gerne daran erfreuen. Ich ergänze aber auch, dass das DCU für mich in der gleichen "Schublade" (haha) liegt. Same für die neuen Star Wars-Filme. Und, siehe da, ich war unfassbar überrascht ob dem mehr als gelungenen Rogue One, welchen ich in meiner eigenen Wertung ganz weit oben eingeordnet habe

In meinem Ranking liegen die alten Don Simpson/Bruckheimer/Silver-Produktionen so dermassen weit oben, ich weiss nicht, wie ich diese in Relation zu Marvel-Produktionen überhaupt vergleichen könnte. Und, es ist in meinen Augen schon sehr simpel zu sagen "ja, die wollten aber damals auch Geld verdienen und haben Marketing betrieben" - ja, macht jeder kluge Filmemacher. Aber es ist schon ein Unterschied zu dem, was Marvel hier bietet.

Noch zur ewigen Gefahr für die Existens/Welt im MCU. In einem Actionthriller muss immer das Leben/die Existenz von irgenwas auf dem Spiel stehen. In The Rock wars San Francisco, in Con Air zumindest Nicolas Cage's Hoffnung auf seine Freiheit (und einen Friseurbesuch), in Batman-Filmen um die Bevölkerung Gothams, in Speed ums überleben der Leute im Bus, etc. Mich ödet es unfassbar an, dass bei Marvel gefühlt immer das Ende der Welt auf dem Spiel steht. Same bei den Transformers. Muss immer alles grösser und schlimmer werden?
Sir Jay hat geschrieben:
09.06.2020, 08:37
Der "Kiddie"-Vorwurf wäre mir sicher in der ein oder anderen Situation auch mal über die Lippen gekommen, aber das kommt auch aus einer unreflektierten Trotzhaltung, die neues manchmal ungerne annimmt. Ich habe damals in den frühen 2000ern über die "neuen" Actionstars (the rock, diesel...) geklagt, weil die alte Riege ja nur das einzig Wahre wäre.

Der McClane hat schon Recht mit seinem Punkt. Wenn man sich etwas von seinen persönlichen Lieblingsfilmen distanziert und die Nostalgiebrille abnimmt wird man auch dort ähnliche Muster erkennen, wie auch bei Marvel, wenn auch dort verstärkt.

Ich habe den Groß der Marvel Filme bisher persönlichen Päferenzen einfach unbeachtet liegen lassen und nur in Ausnahmefällen mal reingeguckt.

Ich denke der "Kiddie"-Vorwurf entspingt einfach aus dieser Mischung aus viel CGI, PG-13 und vor allem dem Kontrast zu früher, wo Actionfilme tendentiell eine höhere Altersfreigabe hatten und etwas geerdeter waren.
"Früher" waren populäre Actionklassiker R-Rated, heute versteht man unter einem ACtionfilm eben vor allem Marvel und das schmeckt halt auch nicht jedem. Der Polemik wegen sei es erlaubt die Filme auch mal lapidar als "kiddie"-quatsch abuzutun, aber genau deswegen finde ich es auch mal richtig spannend das Thema "was ist ein erwachsener (Action)-Film)" zu erörtern :D
Ich hab grad gestern noch die Diskussion geführt, warum der Kriegsfilm 1917 hierzulande (Schweiz) auf Medium ab 12 Jahren freigegeben wurde. Und da muss auch ich immer mein Ur-Denken hinterfragen und mir sagen "nein, auch FSK12 kann gut sein". Aber, dies war wohl ebenso eine reine Marketingentscheidung. Man will das breiteste aller breiten Publikums ansprechen. Dürfen aktuelle Kinofilme den nicht einfach mehr edgy und kantig sein?

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Sir Jay » 09.06.2020, 12:16

Mensch Leute, steigert euch nicht so sehr rein :(
John_Clark hat geschrieben:
09.06.2020, 11:03
Schubladendenken? Nein. Wieso du mir auch dieses Label anheften willst, verstehe ich nicht. :?: Ist es für dich so ein Problem, dass ich mit diesen Filmen nicht warm werde und dies in einem Podcast auch erwähnt habe?
An der Stelle will ich auch nochmal den McClane sinngemäß wiedergeben und darauf hinweisen, dass er nicht ein Problem damit hat, wenn dir die Marvel Filme nicht gefallen, sondern hat er sich an der pauschalen Aussage gestoßen, dass Marvel Filme allesamt nicht ernstzunehmende Actionfilme für Kiddies seien.

Ich kann verstehen, wenn man aber die Betitelung "scheuklappen" etwas offensiver erfasst, als es vielleicht gemeint war. "Subladendenken" finde ich da auch neutraler.
Der "Streit" hier entbrannte ja aber wohl letztlich doch da heraus, weil McClane den Marvel Filmen deutlicher wohler gesonnen ist als John, und dabei sollten wir es jetzt doch auch belassen :)

Ich nehme aus der Diskussion hier auf jeden Fall ein spannendes zu erörterndes Podcast Thema mit, bei dem man sich hoffentlich ganz sachlich austauschen können wird :lol:

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von John_Clark » 09.06.2020, 12:18

Sir Jay hat geschrieben:
09.06.2020, 12:16
Mensch Leute, steigert euch nicht so sehr rein :(
John_Clark hat geschrieben:
09.06.2020, 11:03
Schubladendenken? Nein. Wieso du mir auch dieses Label anheften willst, verstehe ich nicht. :?: Ist es für dich so ein Problem, dass ich mit diesen Filmen nicht warm werde und dies in einem Podcast auch erwähnt habe?
An der Stelle will ich auch nochmal den McClane sinngemäß wiedergeben und darauf hinweisen, dass er nicht ein Problem damit hat, wenn dir die Marvel Filme nicht gefallen, sondern hat er sich an der pauschalen Aussage gestoßen, dass Marvel Filme allesamt nicht ernstzunehmende Actionfilme für Kiddies seien.

Ich kann verstehen, wenn man aber die Betitelung "scheuklappen" etwas offensiver erfasst, als es vielleicht gemeint war. "Subladendenken" finde ich da auch neutraler.
Der "Streit" hier entbrannte ja aber wohl letztlich doch da heraus, weil McClane den Marvel Filmen deutlicher wohler gesonnen ist als John, und dabei sollten wir es jetzt doch auch belassen :)

Ich nehme aus der Diskussion hier auf jeden Fall ein spannendes zu erörterndes Podcast Thema mit, bei dem man sich hoffentlich ganz sachlich austauschen können wird :lol:
Das wäre eigentlich eine grossartige Fratzengeballer-Episode. McClane, was meinst du? Dereinst Lust darauf mit uns genau dieses Thema durchzukauen?

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Vince » 09.06.2020, 18:43

Was mich persönlich bei der ganzen Marvel-Sache gestört hat, und ich glaube darum geht es auch McClane in gewisser Weise, war gar nicht der Diss gegen Marvel an sich. Als Jay sich ausgerechnet den klar besten aller Marvelfilme zum Verriss rauspickte, fand ich das zB. sogar sehr unterhaltsam und wollte mehr wissen. :lol:
Dann ging es aber durch einige Anmerkungen von John in eine Richtung, dass Marvel kategorisch abgelehnt und zum Teil sogar zur Bedeutungslosigkeit kleingeredet wurde, und darin schwang eine gewisse Ignoranz (im Sinne von "ignorieren") gegenüber dem mächtigen Apparat mit, der so ein wahnwitziges Konstrukt wie das Marvel-Universum überhaupt ermöglicht. Das kann und sollte man nicht einfach ignorieren. Denn dass es nicht so selbstverständlich ist, was Marvel da im kommerziellen Sinne geleistet hat, zeigt nicht nur die Filmgeschichte, die Vergleichbares in diesem Ausmaß noch nicht gesehen hat; auch DC zeigt es regelmäßig, wie schnell man sich dabei verzetteln kann, die Kontinuität einer Comicserie auf die Leinwand zu bringen.
Davon ausgehend kann man dann ja immer noch Kritik üben an dem Resultat dieser "Errungenschaft des modernen Kinos" (wie auch immer man sie persönlich einstuft), aber zumindest hätte man das dann auf einer fundierten Grundlage gemacht.

Ich muss sagen, ganz leicht hat mich das schon in der ersten Episode im Umgang mit Steven Seagal gestört, wenn es allzu sehr Richtung Gossip ging, aber da war es noch im Rahmen.

Bei aller Kritik, ihr macht da einen guten Job (ich könnte das jedenfalls nicht) und mit jeder neuen Folge wird sich das noch ein bisschen mehr einspielen.

Die Sache mit den Filmrätseln finde ich übrigens gar nicht so verkehrt, nur am Aufbau muss man da vielleicht noch etwas tüfteln. Und auf jeden Fall die Intros beibehalten!

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Sir Jay » 09.06.2020, 21:14

lustig, wie im TylerRake thread mehr über Marvel und Captain America gequatscht wird, als über alles andere :lol:

Übrigens würde ich mich überhaupt nicht in der Lage fühlen einen podcast zu Winter Soldier stemmen zu können.
Ich glaube es war ein Fehler ihn völlig losgelöst von allen anderen Marvel Filmen (inklusive dem Vorgänger) gesehen zu haben.
Vllt hätte ich dann einen besseren Einstieg gefunden und könnte den Film auch fundierter bewerten. Im moment kann ich einfach nur sagen, dass ich keinen richtigen Einstieg gefunden habe und vor allem deswegen eher ernüchtert bin - die action war natürlich erste Sahne und den etwas düsteren Ton wusste ich auch zu schätzen...vllt wage ich mal ne zweitsichtung, nachdem ich einiges andere an marvel material aufgeholt habe...

danke für dein Feedback Vince, ich bin sehr guter Dinge, dass dir unsere kommende Episode zu einem Chuck Norris klassiker viel besser gefallen wird 8-)

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von McClane » 10.06.2020, 09:53

Sir Jay hat geschrieben:
09.06.2020, 08:37
Ich denke der "Kiddie"-Vorwurf entspingt einfach aus dieser Mischung aus viel CGI, PG-13 und vor allem dem Kontrast zu früher, wo Actionfilme tendentiell eine höhere Altersfreigabe hatten und etwas geerdeter waren.
Wobei es wohl lustigerweise so war, dass das Marketing in den 1980ern Teenager gefragt hat, ob sie lieber R-Rated- oder lieber PG-13-Filme sehen wollen und die meisten wohl "R-Rated" gesagt haben. Also quasi die "Erwachsenenfilme" für das Publikum gemacht wurden, das sie nur mit erwachsener Begleitung sehen durfte, aber die wichtigste Zielgruppe des Blockbusterkinos ist. Ich muss noch mal gucken, in welchem Buch ich das gefunden hatte, dann poste ich die Quelle mal.
John_Clark hat geschrieben:
09.06.2020, 11:03
In meinem Ranking liegen die alten Don Simpson/Bruckheimer/Silver-Produktionen so dermassen weit oben, ich weiss nicht, wie ich diese in Relation zu Marvel-Produktionen überhaupt vergleichen könnte. Und, es ist in meinen Augen schon sehr simpel zu sagen "ja, die wollten aber damals auch Geld verdienen und haben Marketing betrieben" - ja, macht jeder kluge Filmemacher. Aber es ist schon ein Unterschied zu dem, was Marvel hier bietet.
Ich glaube, da kommen wir einfach nicht mehr zusammen. Ich sehe die Unterschiede nur graduell. Für mich (darf jeder anders sehen) klingt diese Distinktion so, als wenn man mir erzählen würde, dass die bei McDonalds ja bloß Fast Food für die einfache Kohle verkaufen wollen, während man bei Burger King auf ein kulinarisches Erlebnis aus ist.
Und das ist noch nicht einmal als Diss gemeint, denn es ist ja genau die Art von Kino, die ich mag und mit der ich filmsozialisiert wurde. Unter meinen persönlichen Lieblingsfilmen sind zig Silver- und Bruckheimer-Produktionen.
John_Clark hat geschrieben:
09.06.2020, 11:03
Dürfen aktuelle Kinofilme den nicht einfach mehr edgy und kantig sein?
Mit Werken wie "Prisoners", "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri", "Spotlight", "12 Years a Slave" fallen mir spontan einige Hollywoodfilme ein, die kantig und edgy sind. Und diese beiden Adjektive würde ich auch nur auf einen kleinen Teil der Actionklassiker beziehen, denn Ballerorgien wie "Phantom Kommando" oder "Der City Hai" sind in meinen Augen weder das eine oder noch das andere.
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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Fist_of_Retro » 14.06.2020, 21:34

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von freeman » 15.06.2020, 20:09

Wer kann und mag, sollte mal den Daumen hoch klickern ;-)

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Montana » 17.06.2020, 19:40

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Cinefreak » 25.03.2021, 12:15

endlich mal reingehört -

weniger spoilerfreundlich als ich befürchtet habe (Film bisher noch nicht gesehen, aber zumindest interessiert - nach eurer Besprechung befürchte ich aber, dass Robert Hofmanns Aussage mit der sich zum Ende hin immer mehr kannibalisierenden Action sich bestätigen wird...

Nix zu verlieren war zu gut beschrieben fast...richtig guter Streifen, schon einige Male geschaut :cool:

und ich war doch erstaunt, wie wenig ihr den Film zelebriert habt..ich hatte hier befürchtet, dass der Film für euch das Überüberding ist und Widerspruch dagegen als Todsünde gewertet wird :00000694 :wink:

Fazit: positiv überrascht...;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Sir Jay » 25.03.2021, 18:26

an diese Podcast episode habe ich ja rückblickend eher eine verhaltene Meinung. Der Dominik stimmt mir da glaube ich zu.

Ich glaube wir haben uns da noch nicht so richtig wohl gefühlt mit einem aktuellen Film. Die vermeintliche Logiklücke, die ich im Cast angesprochen habe, hat mir mein Bruder später dann mal erklärt :lol:

Demnächst ist aber angedacht mal wieder etwas "neueres" zu besprechen.

@Cinefreak

Was hat dich zu der annahme geführt, dass wir den Film abfeiern würden? Ich meine es ist ja nicht so, dass er von allen Kritikern gleichermaßen hoch gelobt worden wäre...

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von freeman » 25.03.2021, 19:26

Mir ist bei Cinefreaks Posting nicht mal klar, was er meint... Nix zu verlieren oder Tyler Rake... bin ich echt gespannt, weil eigentlich wüsste ich net, warum man überhaupt einen von beiden feiern sollte. :lol:

In diesem Sinne:
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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von John_Clark » 26.03.2021, 17:10

freeman hat geschrieben:
25.03.2021, 19:26
Mir ist bei Cinefreaks Posting nicht mal klar, was er meint... Nix zu verlieren oder Tyler Rake... bin ich echt gespannt, weil eigentlich wüsste ich net, warum man überhaupt einen von beiden feiern sollte. :lol:

In diesem Sinne:
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Also, Nothing to Lose ist noch immer eine meiner allerliebsten Komödien. An den lass ich nix kommen! :D

Aber ja, diese Episode war "schwierig". Wir waren nicht bereit dafür. Aber bei der nächsten (Delta Force) haben wir den Groove so langsam gefunden.

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Re: #002 - Review - Tyler Rake: Extraction

Beitrag von Cinefreak » 02.04.2021, 18:37

Nun, zu der Annahme kam ich daher, weil hier oft B-Movies zweifelhafter Qualität abgefeiert werden, nur weil sie einen ordentlichen Härtegrad und harte Männer hatten schätze ich ;) ABer wenn ihr schon eher unterwältigt seid von Tyler Rake, dann heb ich mir den wohl eher mal für schlechte Zeiten auf :D

Nothing to lose ist genial! Ein großer Spaß, den ich schon einige Male gesehen habe mit einem wunderbaren Buddy-Gespann
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