Filmtagebuch: Hannibal
Moderator: SFI
Filmtagebuch: Hannibal
Grüß Gott, feine Idee ;-)
Kommentare sind ok, wenn's keine Spam-Überhand nimmt wie beim Vince ;-)
Was für ein lahmer Anfang mit grandios bescheuerten Dialogen und noch schlimmeren Charakteren. Alles deutete auf einen unterdurchschnittlichen Horrorflick hin, bis das erste Blut fließt. Hossa die Waldfee, ab hier geht's an einem Stück weiter, stellenweise derb brutal, spannend, ohne störende Längen straight durchgezogen bis zum effektgeladenen, imposanten Finale. Hat man den Anfang überstanden entfaltet sich hier ein stellenweise sogar halbwegs innovatives, geradliniges, wirklich spannendes Horrorszenario und das wahrscheinlich nur wegen Elisha Cuthbert, die zwar auch keine Schauspielgöttin ist, aber es im Gegensatz zu den anderen Flachpfeifen wenigstens schafft ihrem Charakter ein wenig Leben einzuhauchen und der Zuschauer sich somit an die einzig vernünftige Figur klammern kann, die durch die Wachsstadt läuft.
Kommentare sind ok, wenn's keine Spam-Überhand nimmt wie beim Vince ;-)
Was für ein lahmer Anfang mit grandios bescheuerten Dialogen und noch schlimmeren Charakteren. Alles deutete auf einen unterdurchschnittlichen Horrorflick hin, bis das erste Blut fließt. Hossa die Waldfee, ab hier geht's an einem Stück weiter, stellenweise derb brutal, spannend, ohne störende Längen straight durchgezogen bis zum effektgeladenen, imposanten Finale. Hat man den Anfang überstanden entfaltet sich hier ein stellenweise sogar halbwegs innovatives, geradliniges, wirklich spannendes Horrorszenario und das wahrscheinlich nur wegen Elisha Cuthbert, die zwar auch keine Schauspielgöttin ist, aber es im Gegensatz zu den anderen Flachpfeifen wenigstens schafft ihrem Charakter ein wenig Leben einzuhauchen und der Zuschauer sich somit an die einzig vernünftige Figur klammern kann, die durch die Wachsstadt läuft.
Re: Filmtagebuch: Hannibal
Das werd ich bei mir in Zukunft auch löschen, wenn es mich nervt - und so tolerant ich ja mit Spam bin, beim Filmtagebuch stört es mich wirklich.Hannibal hat geschrieben:Grüß Gott, feine Idee ;-)
Kommentare sind ok, wenn's keine Spam-Überhand nimmt wie beim Vince ;-)
Den House of Wax muss ich auch mal wieder sehen, ich bin da zwar nicht ganz so begeistert - gerade der erwähnte langweilige Start hat mich ziemlich angenervt - aber dann wirds ja wirklich spaßig. Ich lag glaub ich so bei 6.5/10...
Re: Filmtagebuch: Hannibal
Ja, objektiv läuft's definitiv auf so ne Wertung hinaus. Aber es ist ne Weile her, dass ich so mitgefiebert hab, obwohl ja recht klar war, wer überlebt. Vielleicht liegt's aber auch dran, dass ich Elisha-Fanboy bin ;-)Vince hat geschrieben: Den House of Wax muss ich auch mal wieder sehen, ich bin da zwar nicht ganz so begeistert - gerade der erwähnte langweilige Start hat mich ziemlich angenervt - aber dann wirds ja wirklich spaßig. Ich lag glaub ich so bei 6.5/10...
MFG
Hannibal
Re: Filmtagebuch: Hannibal
Ich ja auch irgendwie, seit ich Girl next Door gesehen hab, hihi...Hannibal hat geschrieben: Vielleicht liegt's aber auch dran, dass ich Elisha-Fanboy bin ;-)
Ich hab dem seinerzeit 8/10 gegeben (müsste das Review mal schrubben) und würde dem das immer noch geben. Alleine das Ende ist so gigantomanisch, dass ich nur geplättet war. Und hier schafft House of Wax das, was ich dem Horrorfilm sonst immer ankreide, dass er es nicht schafft. Für mich ist Horror eines der unbeschränktesten Genres. Nur die Fantasie bildet eine Grenze, ansonsten geht alles. Aber das Horrorgenre an sich macht zu wenig daraus. Viel zu wenig. Funtkioniert eine Formel, wird sie totgetreten und die Fantasie beschränkt sich auf: Killer trägt diesmal ne Hockeymaske. Aber hier, bei dem House of Wax Finale schlägt die Fantasie Purzelbaum ... und das wod ie Grundidee nur zu Ende gedacht wird. Ich meine, ein schmelzendes Wachshaus und da drin geht der Showdown ab? Einfach nur geil!!! Und sowas gibts im Horrorgenre VIEL ZU SELTEN! Deshalb rümpfe ich da auch sehr häufig mit der Nase ... Ausnahme ist Clive Barker mit seinen genialen Horrorwelten, ansonsten grassiert die angesprochene 08/15 Ideenlage und das ist schade ...
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
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- Action Experte
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- Wohnort: I am Groot
Ich hab dem 7/10 gegeben, imo ein typischer Teenie Slasher. Das geilste war die szene als die Hilton abkratzen musste
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Jo, stimmt eigentlich, wobei ich von nem Horrorfilm in erster Linie Spannung erwarte, ein wenig Nervenkitzel, ein bisschen erschrecken, das hat in "House of Wax" inklusive und dazu dann noch das angenehm innovative Szenario. Der Showdown war echt mal klasse, aber auch das ganze Szenario mit den Wachsfiguren...wie dem einen lebendig vom Freund die Haut abgepuhlt wurde, war mal echt deftig.freeman hat geschrieben:Ich hab dem seinerzeit 8/10 gegeben (müsste das Review mal schrubben) und würde dem das immer noch geben. Alleine das Ende ist so gigantomanisch, dass ich nur geplättet war. Und hier schafft House of Wax das, was ich dem Horrorfilm sonst immer ankreide, dass er es nicht schafft. Für mich ist Horror eines der unbeschränktesten Genres. Nur die Fantasie bildet eine Grenze, ansonsten geht alles. Aber das Horrorgenre an sich macht zu wenig daraus. Viel zu wenig. Funtkioniert eine Formel, wird sie totgetreten und die Fantasie beschränkt sich auf: Killer trägt diesmal ne Hockeymaske. Aber hier, bei dem House of Wax Finale schlägt die Fantasie Purzelbaum ... und das wod ie Grundidee nur zu Ende gedacht wird. Ich meine, ein schmelzendes Wachshaus und da drin geht der Showdown ab? Einfach nur geil!!! Und sowas gibts im Horrorgenre VIEL ZU SELTEN! Deshalb rümpfe ich da auch sehr häufig mit der Nase ... Ausnahme ist Clive Barker mit seinen genialen Horrorwelten, ansonsten grassiert die angesprochene 08/15 Ideenlage und das ist schade ...
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freeman
MFG
Hannibal
Nach all den Diskussionen der letzten Tage habe ich das gute Teil auch wieder reingelegt und ich finde den Streifen nach wie vor herrlich. Gerade wenn man selbst eher der ruhigere Typ ist, der in der Schule nicht immer beim party-machen in erster Reihe stand, zündet das Teil doppelt. Welcher Freak träumt nicht von sowas? Und man verlässt sich nicht nur auf die Love-Story ansich, sondern schmückt sie mit allerlei interessanten Versatzstücken aus, fügt Story-Twists ein und kann sich bei alledem voll auf den perfekt harmonierenden Cast verlassen...orignelle Charaktere wie Klitz, den Identifikations-Freak Matthew und die absolut umwerfende Danielle. Immer wieder ein wunderbar unterhaltsames, lustiges, erfrischendes Erlebnis!
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^^ Ich hab mir bei dem Trailer immer wieder gedacht, dass der Film nur verlieren könnte, aber dem war dann doch nicht so. Style over Substance, ganz klar, aber es funktioniert und es funktioniert so ziemlich über die ganze Laufzeit. Aufkommende Lücken stopft Snyder souverän mit der Nebenhandlung um die Königin, bei der man sich vom Schlachtengetümmel erholen kann und durch den zumindest etwas Tiefgang seinen Weg in das Werk findet, obwohl es sich doch größtenteils in recht seichten Gewässern bewegt. Der Hauptdarsteller ist charismatisch, bietet Identifikationspotenzial und schafft es überzeugend seine Figur mit Leben zu füllen. Die Optik ist Bombast pur, jeder Zeitlupenschlag lässt einen voller Freude innerlich aufhüpfen, jede neue Einstellung sorgt für sabbernde Männergesichter, fantastisch! In dem Ästhetikrausch verarbeitet man darüberhinaus sehr eigenwillige Makeup- und Figurenkreationen, die zusätzliche optische Ausrufezeichen setzen und dafür sorgen, dass der Film nicht zum typischen Hochglanz-Kino verkommt, sondern die ganze Zeit hindurch seine eigene Note ähnlich verbissen wie die Spartaner ihr Land verteidigt. Klar kann man das ganze als Gewaltporno bezeichnen oder ihm kriegstreiberische Absichten unterstellen, beim genaueren Nachdenken, lässt sich sogar überraschend viel an dem Streifen heruminterpretieren. Auf jeden Fall wäre noch Spielraum nach oben gewesen im Bezug auf Gänsehaut-Szenen, Pathos, Motivationsreden, aber Snyder macht hier überraschend viel richtig und liefert ein beinahe perfektes Optik-Knallbonbon ab, dass mit nur sehr wenigen Schwächen zu kämpfen hat...
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Ganz anschaubarer, nett gefilmter Mittelalterstreifen, der aber zu keinem Zeitpunkt so wirklich zünden kann.
Und im Anschluss noch die letzte Stunde von:
Es ist kaum zu glauben, wie oft einem da ein Gänsehautschauer über den Rücken jagt. Zeitlupen, Ansprachen vor Armeen, ein Wahnsinns-Soundtrack, Bildkompositionen, die so gigantisch sind, das der Unterkiefer schon nach 10 Sekunden auf dem Boden aufschlägt...immer wieder unglaublich, was Mr. Jackson da für ein Jahrhundertwerk geschaffen hat. Bei diesem ganzen Freundschafts und "Für Frodo!"-Blabla wurden die Augen wieder ganz wässrig. Genial, muss mir demnächst nochmal die ganze Trilogie reinziehen...
MFG
Hannibal
Ich muss sagen, dass ich mich etwas an dem Erzählstil störte, der das ganze für mir zu stark vermenschlichte, auch wenn die Vorgehensweise bei aufrecht gehenden Tieren verständlich sein mag. Hätte mir da lieber einen sachlichen Kommentar darunter gewünscht. Dennoch ist die gezeigte Geschichte rührend und in umwerfende Bilder verpackt, für die man sich nur hochachtungsvoll vor den Machern verbeugen kann.
Nach wie vor ein phänomenaler Actionreißer mit intelligenter Story, fantastischen Darstellern, Gänsehaut-Inszenierung und grandios durchkonstruierten Shoot-outs. John Woo's bester US-Streifen ohne Wenn und Aber...
Mir ging das ehrlicherweise extrem auf den Sack ... Hat da hier wer die DVD und kann bestätigen, dass da auch eine Tonspur mit einem sachlichen Kommentator dabei ist? War das net sogar Wickert? Und wenn ja, sind da dann die Stimmen komplett getilgt?Hannibal hat geschrieben:
Ich muss sagen, dass ich mich etwas an dem Erzählstil störte, der das ganze für mir zu stark vermenschlichte, auch wenn die Vorgehensweise bei aufrecht gehenden Tieren verständlich sein mag. Hätte mir da lieber einen sachlichen Kommentar darunter gewünscht. Dennoch ist die gezeigte Geschichte rührend und in umwerfende Bilder verpackt, für die man sich nur hochachtungsvoll vor den Machern verbeugen kann.
In diesem Sinne:
freeman
Gestern auch mangels Alternative gesehen. Die ersten zwei Drittel sind fantastisch, ultrabombastische Optik, sehr spannende Geschichte, interessante tiefer gehende Ansätze. Das letzte Drittel setzt man mit diesem seltsamen Horror-Teil dann ein wenig blöde in den Sand. Der Film ist zwar auch da nicht schlecht, kann aber nicht mehr ansatzweise die wuchtige Klasse der vorangegangenen Momente halten. Trotzdem empfehlenswert, wenn auch aufgrund des letzten Drittels leicht ärgerlich...
Sehr unterhaltsames Gangster-Filmchen mit coolem Mel Gibson, supercooler Lucy Liu und zahlreichen skurilen Szenen. Die Action ist kurz aber solide und teilweise so richtig schön fies umgesetzt.
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Extendet Version
Auch wenn die Gefühlskonflikte stellenweise schon stark an der Grenze zum nervigen Kitsch entlang schrammen, stimmt das ganze am Ende doch zufrieden und hinterlässt einen mit einem breiten Grinsen. Die Action ist spektakulär, hier und da ein wenig zu CGI-lastig. Alles in allem ein typischer Blockbuster, nicht perfekt, aber unterhaltsam, spannend, spektakulär.
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Mel Gibson in einer ungewohnten Rolle, die er aber nichts desto trotz perfekt meistert. Julia Roberts haut nicht so wirklich um, macht ihre Sache aber ordentlich. Die Chemie zwischen den beiden stimmt, die Geschichte ist spannend und undurchsichtig, der Look schön dreckig und kalt, die wenige Action cool. Nur das Ende bzw. die Auflösung stellt nicht so ganz zufrieden.
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So, so...300 Millionen Dollar kostet ein Blockbuster heutzutage. Zu sehen bekommt man von dem unglaublichen Budget herzlich wenig. Die Action ist fein, aber rechtfertigt nicht mal ansatzweise das riesige Budget. Hallo? Größtenteils sehr unspektakulär und wenn's dann doch mal richtig kracht, ist das fast nur mit CGIs umgesetzt. Bei den finanziellen Ressourcen hätte ich mir viel mehr Bombastsequenzen gewünscht, aber das ist jetzt kein wirklicher Nachteil. Viel massiver fällt da der vollkommen überladene Bad-Guy-Part ins Gewicht. Sandman, Goblin, Venom und Black Spidey...das ist viel zu viel und man wurschtelt das so unbeholfen in den Film, als wenn man einen vollkommen überladenen Koffer zu machen will. Es passt hinten und vorn nicht....es gibt viele Zweikämpfe, meist aber einfallslos umgesetzt und vollkommen unspektakulär, die Aha-Momente bleiben komplett aus und kommen noch nicht mal beim Showdown auf. Der macht zwar Spaß, umhauen tut er aber auch nicht. Im Gegensatz zum restlichen Film funktioniert er aber wenigstens. Man fiebert endlich mit und es gibt noch eine angenehme (wenn auch vorhersehbare) Überraschung. Alles was im Film zwischen den Actionszenen passiert ist halbwegs unterhaltsam, aber wie mehrmals geschrieben nicht wirklich über GZSZ-Niveau. 08/15-Dialoge, 08/15-Szenen, 08/15-Schauspiel...weder Maguire noch Dunst können hier auch nur ansatzweise herausstechen. Am überzeugensten spielt noch James Franco und der Sandman-Darsteller. Ganz schwach und mit teilweise unnötig albernen Sequenzen, wo man sich echt fragt, was das hier zu suchen hat. Das hat auch nix mehr mit den Kitsch-Szenen aus der 2 zu tun, die größtenteils funktioniert haben und nicht vollkommen platt wirkten. Das is einfach nur lahm, uninspieriert, ja teilweise regelrecht uninteressant. Dann platzt wieder eine kurze Actionszene rein, dann wieder Kitsch, Actionszene usw usf. Der Film ist viel zu lang, viel zu vollgepackt, viel zu unstrukturiert und - was wohl am schlimmsten ist - überflüssig! Hinzu kommen noch jede Menge wirklich dicke Logikpatzer, die dem eh schon sehr lockeren Storygerüst beinahe das Fundament unter den Füßen wegziehen.
Unterhalten tut er, technisch zumindest bei der Action solide umgesetzt, weswegen ich die angesichts des Gemeckers doch noch recht hohe Wertung von zücke. Es war ein Film, der es halbwegs schafft, den Zuschauer bei der Stange zu halten und zumindest im Showdown zu fesseln und mit ein paar - angesichts des Budgets aber doch schwachen - Eyecandies einzulullen...aber letztendlich ist er schnell wieder vergessen, zu beliebig das ganze. Unnötig!
Wow, in der ersten Hälfte ein fantastischer Zombiekracher. Beklemmend, superspannend, hoffnungslos, toll in Szene gesetzt. Die zweite Hälfte baut dann etwas ab, ist aber dennoch nicht schlecht, da sie ganz interessant gesellschafts- bzw. vor allem menschenkritische ANsätze miteinbringt.
Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie Joss Whedon es geschafft hat, eine abgesetzte Serie nochmal in einem Multimillionendollar-Blockbuster aufleben zu lassen. Wo auch immer er sich das Geld rausgezogen hat, es hat sich gelohnt. Was für ein genialer Abschluss der genialen Serie "Firefly". Die SPrüche und das Zusammenspiel funktionieren perfekt, die Geschichte ist interessant und bietet einige geniale Ansätze (die Idee mit dem ausgestorbenen PLaneten...lol) und die Action ist, wenn sie auftaucht, äußerst spektakulär und spannend. Die große Raumschlacht ist zwar kurz, aber gigantomisch inszeniert, klasse! Hier und da hätte man noch ein wenig mehr rausholen können, die Dramatik kommt an einigen dramatischen Passagen noch ein wenig zu kurz, auch der Western-Style der Serie scheint ein wenig zurückgedrängt, was auch beim Soundtrack auffällt.
Nichtsdestotrotz einer der coolsten Science-Fiction-Filme, der weit mehr Charme & Seele versprüht wie "Star Wars" und im Gegensatz zur Konkurrenz nicht auf die Effekte, sondern auf seine Crew setzt und damit in allen Belangen punktet!
Interessant ist der Streifen darüberhinaus auch für Nichtkenner der Serie. Meine Mitgucker sind nun alle an der Serie interessiert...nichtsdestotrotz macht das ganze mit Kenntnis der 14 Episoden aber natürlich gleich doppelt soviel Spaß.
Red Planet
Seit Sunshine bin ich so richtig aufm Weltraum-Trip und hab mir infolge dessen den hier bei Karstadt für günstige 2,99 EUro (!) mitgenommen. Mehr isser dann aber auch nicht wert. Belanglose Geschichte, ganz kurze Spannungsspitzen, die immerhin funktionieren ("Sauerstoff geht aus"-Sequenz), dazwischen ein gelangweilter Cast und riesengroße Logiklöcher und strukturelle Probleme der Story. Der Film ist alles andere als rund, immerhin gibt's einige gelungene Effect-Shots. Hier und da wird aber auch viel zu offensichtlich die CGI-Keule geschwungen...naja
MFG
Hannibal
tztz, der StS...;-) Fand den direkten Konkurrenzen "Mission to Mars" wesentlich besser. Der wird ja auch immer ziemlich gebasht, aber der entlockt mir jedesmal ne 8/10 ;-)Vince hat geschrieben:Aaaaah okay! Naja, der Streifen ist natürlich ziemlich scheiße. Ich hab 3/10 gegeben... StS war allerdings glaub ich recht zufrieden.
MFG
Hannibal
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