Signs - Zeichen
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Signs - Zeichen
Signs - Zeichen
Originaltitel: Signs
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: M. Night Shyamalan
Darsteller: Mel Gibson, Joaquin Phoenix, Rory Culkin, Abigail Breslin, Cherry Jones, Patricia Kalember, Jose L. Rodriguez, M. Night Shyamalan
Das Übernatürliche bildet immer wieder den Aufhänger für seine Geschichten. In „The Sixth Sense“ waren es die Geister; in „Unbreakable“ war es ein Superheld; und in „Signs-Zeichen“ sind es die Kornkreise, denen sich Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Manoj Night Shyamalan für seinen Film annimmt. Durch seine ruhige, melancholische Inszenierung, welche oftmals an Hitchcock erinnert, entwickelte Shyamalan seinen ganz eigenen Stil. Meistens steht eine Familie mit tragischem Hintergrund im Mittelpunkt der Geschichte, welche sich mit dem Phänomen des Übernatürlichen auseinandersetzen muss. So auch in „Signs-Zeichen“.
Graham Hess (Mel Gibson) ist Pfarrer gewesen, hat jedoch nach dem grausamen Tod seiner Frau den Glauben verloren. Seitdem lebt er mit seinem Bruder (Joaquin Phenix) und seinen beiden Kindern auf einer Farm, bis eines Tages mysteriöse Kornkreise auftauchen. Auch im Rest der Welt erscheinen immer mehr dieser Zeichen. Ein Wunder? Mitnichten, denn schon einige Tage später werden Außerirdische gesichtet und es gibt unerklärliche Lichter am Himmel. Die Familie Hess verbarrikadiert sich im Haus und versucht zu überleben. Die Invasion der Aliens naht…
Hört sich nach „Independence Day“ an? Ja, auch hier gibt es Außerirdische, und dennoch hat dieser Film mit „ID4“ so viel zu tun, wie Pam Anderson mit dem Papst. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen hier nämlich nicht furchtlose Militärs, die versuchen die Aliens mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen, sondern Shyamalan konzentriert sich voll und ganz auf die Familie Hess und lässt uns die Invasion aus ihren Augen erleben.
Diese Grundkonstellation des Filmes würde so natürlich nicht funktionieren, wenn die Schauspieler nicht gut gewählt wären, so sind es doch sie, mit denen man sich als Zuschauer über den ganzen Film identifizieren muss. Doch wie auch sonst besitzt Shyamalan einen genialen Riecher für die Wahl der Darsteller und lässt sie zu brillanten Höchstleistungen aufspielen.
Im Grunde lässt sich sein Film als bedrückendes Familiendrama mit der Würznote eines klassischen Horrorfilms beschreiben. Die (glaubwürdige) Hintergrundgeschichte der Familie dient dabei als vordergründige Botschaft des Streifens: Glaube.
Gehört man zu jenen Menschen, die an Wunder und Schicksal und an Gott glauben? Oder doch eher zu denen, die stets rational handeln und urteilen und letztendlich nur an Zufälle glauben?
Graham Hess hat in der Nacht, als seine Frau starb, seinen Glauben verloren. Er glaubt nicht an Wunder oder Fügung…
Sein Bruder Merrill hingegen erzählt in einer tollen Szene davon, dass er zu jenen Menschen gehört, die an Schicksal glauben. Und er kann nicht akzeptieren, dass sein Bruder – der ehemalige Pfarrer – nun seinen Glauben verloren haben soll.
Die gesamte Grundkonstellation des Filmes ist auf diesen Aspekt angelegt. Nichts auf der Welt passiert ohne Bedeutung. Alles was passiert, passiert nicht ohne Grund. Ob man sich als Zuschauer damit anfreunden kann, sei dahingestellt; aber so ist doch der Glaube an sich das Elixier des Lebens. Wie sollte man ein sinnvolles Leben führen, wenn das alles nur auf einer Reihe von Zufällen basieren sollte…?
Es sind Fragen wie diese, die Shyamalans Alien-Film auf eine ganz andere Meta-Ebene hieven.
Doch auch wenn man sich als Zuschauer auf diese Botschaft nicht einlassen möchte, so übt der Film auch abseits aller moralisierenden Intentionen eine faszinierende Sogwirkung aus: Shyamalan lässt die Spannung allmählich steigen und entlädt sie in einem grandiosen Finale im Keller, welche schlichtweg genial umgesetzt wurde. Die Außerirdischen bekommen wir dabei nur bruchstückhaft zu sehen. Shyamalan hält sich an die Regeln des alten Meisters Hitchcock und lässt das Grauen lieber im Kopf des Zuschauers abspielen, als mit der Kamera direkt drauf zu halten. Dass dies immer noch der beste Weg ist, um Spannung zu erzeugen beweist Shyamalan hier einmal mehr.
Die aber wohl größte und schauspielerisch grandioseste Szene des Filmes erleben wir kurz vor der Invasion, als die Familie ein letztes Mahl zu Abendbrot isst. Hier wird die ganze Geschichte des Filmes auf einen kurzen Zeitpunkt zentriert. Es entladen sich die Gefühle und Emotionen der Charaktere. Ein Augenblick der Wahrheit und des Zusammenhalts, welche authentischer nicht hätte gespielt werden können. Der Zusammenhalt der Familie im Angesicht der Bedrohung wird hier mehr als glaubwürdig transportiert.
Ohnehin ist „Signs-Zeichen“ ein Film der Emotionen. Shyamalan spricht alle Erregungen des Menschen an: Humor, Spannung, Traurigkeit… Dadurch transportiert er auch eine gewisse Glaubwürdigkeit, die in Anbetracht des Fantastischen der Geschichte einen krassen Gegensatz erfährt. Und dennoch funktioniert dieses Konglomerat hervorragend…
Untermalt werden die tollen Bilder von dem genialen Score von Shyamalans Stammkomponisten James Newton Howard. Er versteht es wie kein anderer in jeder Szene den richtigen Ton zu treffen und beweist einmal mehr, dass er zur ersten Garde der Komponisten in Hollywood gehört.
Ein ungewöhnlicher Film, der nicht viel verkehrt macht. Zwar mag die Lösung des Ganzen für jene Menschen, die sich nicht mit dem Part des „Glaubens“ anfreunden konnten, etwas an den Haaren herbei gezogen vorkommen, doch so ist es die einzig logische Lösung des Filmes (Hier sei auch noch einmal erwähnt, dass Shyamalan in vielen Szenen versteckte Kruzifixe unterbrachte. Straßenanordnungen aus der Vogelperspektive, Bilder, etc…). Somit ein Film der polarisiert… und vielleicht deswegen so unterschätzt wurde.
Zwar erreicht Shyamalan auch hier nicht die Genialität eines „Sixth Sense“, doch besser als ihn viele Kritiker machen, ist der Film allemal.
Gute
Die DVD bietet eine sehr gute Bild- und Tonqualität, die den Film sehr angemessen wiedergibt. Zudem sind auch einige interessante Extras mit an Bord. Die FSK hat den Film ab 12 freigegeben und ist uncut.
Originaltitel: Signs
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: M. Night Shyamalan
Darsteller: Mel Gibson, Joaquin Phoenix, Rory Culkin, Abigail Breslin, Cherry Jones, Patricia Kalember, Jose L. Rodriguez, M. Night Shyamalan
Das Übernatürliche bildet immer wieder den Aufhänger für seine Geschichten. In „The Sixth Sense“ waren es die Geister; in „Unbreakable“ war es ein Superheld; und in „Signs-Zeichen“ sind es die Kornkreise, denen sich Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Manoj Night Shyamalan für seinen Film annimmt. Durch seine ruhige, melancholische Inszenierung, welche oftmals an Hitchcock erinnert, entwickelte Shyamalan seinen ganz eigenen Stil. Meistens steht eine Familie mit tragischem Hintergrund im Mittelpunkt der Geschichte, welche sich mit dem Phänomen des Übernatürlichen auseinandersetzen muss. So auch in „Signs-Zeichen“.
Graham Hess (Mel Gibson) ist Pfarrer gewesen, hat jedoch nach dem grausamen Tod seiner Frau den Glauben verloren. Seitdem lebt er mit seinem Bruder (Joaquin Phenix) und seinen beiden Kindern auf einer Farm, bis eines Tages mysteriöse Kornkreise auftauchen. Auch im Rest der Welt erscheinen immer mehr dieser Zeichen. Ein Wunder? Mitnichten, denn schon einige Tage später werden Außerirdische gesichtet und es gibt unerklärliche Lichter am Himmel. Die Familie Hess verbarrikadiert sich im Haus und versucht zu überleben. Die Invasion der Aliens naht…
Hört sich nach „Independence Day“ an? Ja, auch hier gibt es Außerirdische, und dennoch hat dieser Film mit „ID4“ so viel zu tun, wie Pam Anderson mit dem Papst. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen hier nämlich nicht furchtlose Militärs, die versuchen die Aliens mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen, sondern Shyamalan konzentriert sich voll und ganz auf die Familie Hess und lässt uns die Invasion aus ihren Augen erleben.
Diese Grundkonstellation des Filmes würde so natürlich nicht funktionieren, wenn die Schauspieler nicht gut gewählt wären, so sind es doch sie, mit denen man sich als Zuschauer über den ganzen Film identifizieren muss. Doch wie auch sonst besitzt Shyamalan einen genialen Riecher für die Wahl der Darsteller und lässt sie zu brillanten Höchstleistungen aufspielen.
Im Grunde lässt sich sein Film als bedrückendes Familiendrama mit der Würznote eines klassischen Horrorfilms beschreiben. Die (glaubwürdige) Hintergrundgeschichte der Familie dient dabei als vordergründige Botschaft des Streifens: Glaube.
Gehört man zu jenen Menschen, die an Wunder und Schicksal und an Gott glauben? Oder doch eher zu denen, die stets rational handeln und urteilen und letztendlich nur an Zufälle glauben?
Graham Hess hat in der Nacht, als seine Frau starb, seinen Glauben verloren. Er glaubt nicht an Wunder oder Fügung…
Sein Bruder Merrill hingegen erzählt in einer tollen Szene davon, dass er zu jenen Menschen gehört, die an Schicksal glauben. Und er kann nicht akzeptieren, dass sein Bruder – der ehemalige Pfarrer – nun seinen Glauben verloren haben soll.
Die gesamte Grundkonstellation des Filmes ist auf diesen Aspekt angelegt. Nichts auf der Welt passiert ohne Bedeutung. Alles was passiert, passiert nicht ohne Grund. Ob man sich als Zuschauer damit anfreunden kann, sei dahingestellt; aber so ist doch der Glaube an sich das Elixier des Lebens. Wie sollte man ein sinnvolles Leben führen, wenn das alles nur auf einer Reihe von Zufällen basieren sollte…?
Es sind Fragen wie diese, die Shyamalans Alien-Film auf eine ganz andere Meta-Ebene hieven.
Doch auch wenn man sich als Zuschauer auf diese Botschaft nicht einlassen möchte, so übt der Film auch abseits aller moralisierenden Intentionen eine faszinierende Sogwirkung aus: Shyamalan lässt die Spannung allmählich steigen und entlädt sie in einem grandiosen Finale im Keller, welche schlichtweg genial umgesetzt wurde. Die Außerirdischen bekommen wir dabei nur bruchstückhaft zu sehen. Shyamalan hält sich an die Regeln des alten Meisters Hitchcock und lässt das Grauen lieber im Kopf des Zuschauers abspielen, als mit der Kamera direkt drauf zu halten. Dass dies immer noch der beste Weg ist, um Spannung zu erzeugen beweist Shyamalan hier einmal mehr.
Die aber wohl größte und schauspielerisch grandioseste Szene des Filmes erleben wir kurz vor der Invasion, als die Familie ein letztes Mahl zu Abendbrot isst. Hier wird die ganze Geschichte des Filmes auf einen kurzen Zeitpunkt zentriert. Es entladen sich die Gefühle und Emotionen der Charaktere. Ein Augenblick der Wahrheit und des Zusammenhalts, welche authentischer nicht hätte gespielt werden können. Der Zusammenhalt der Familie im Angesicht der Bedrohung wird hier mehr als glaubwürdig transportiert.
Ohnehin ist „Signs-Zeichen“ ein Film der Emotionen. Shyamalan spricht alle Erregungen des Menschen an: Humor, Spannung, Traurigkeit… Dadurch transportiert er auch eine gewisse Glaubwürdigkeit, die in Anbetracht des Fantastischen der Geschichte einen krassen Gegensatz erfährt. Und dennoch funktioniert dieses Konglomerat hervorragend…
Untermalt werden die tollen Bilder von dem genialen Score von Shyamalans Stammkomponisten James Newton Howard. Er versteht es wie kein anderer in jeder Szene den richtigen Ton zu treffen und beweist einmal mehr, dass er zur ersten Garde der Komponisten in Hollywood gehört.
Ein ungewöhnlicher Film, der nicht viel verkehrt macht. Zwar mag die Lösung des Ganzen für jene Menschen, die sich nicht mit dem Part des „Glaubens“ anfreunden konnten, etwas an den Haaren herbei gezogen vorkommen, doch so ist es die einzig logische Lösung des Filmes (Hier sei auch noch einmal erwähnt, dass Shyamalan in vielen Szenen versteckte Kruzifixe unterbrachte. Straßenanordnungen aus der Vogelperspektive, Bilder, etc…). Somit ein Film der polarisiert… und vielleicht deswegen so unterschätzt wurde.
Zwar erreicht Shyamalan auch hier nicht die Genialität eines „Sixth Sense“, doch besser als ihn viele Kritiker machen, ist der Film allemal.
Gute
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Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Eine weitere Gurke von Shy ... bin mal gespannt, ob der noch einen wirklich anständigen Film in seinem Leben hinbekommt - "Unbreakable" war zumindest schon ziemlich nahe dran.
Feine Kritik zu einem arg enttäuschenden Streifen - auch wenn er nicht so öde wie "6th Sense" oder peinlich wie "das Mädchen aus dem Wasser" ist.
Feine Kritik zu einem arg enttäuschenden Streifen - auch wenn er nicht so öde wie "6th Sense" oder peinlich wie "das Mädchen aus dem Wasser" ist.
- LivingDead
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Ich hasse ihn nicht - gehöre zum Beispiel zu der Minderheit, die "the Village" mochte (Kritik in der Ofdb). Aber "Signs" hat mich enttäuscht, weil er irgendwann völlig den Bach runter geht, bei "6th Sense" wußte ich nach 10 Minuten schon zu 100% das Ende - und über die Meerjungfrau sach´ich lieber nichts weiter, denn der ging gar nicht (ich krieg´diese Fernet Branca Szene einfach nicht aus dem Sinn - den Rest konnte ich schon überwiegend erfolgreich verdrängen).
- LivingDead
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Hmja gut... aber irgendwie mögen tuste ihn ja auch nicht direkt... ;)
"The Village" war übrigens imo der schwächste Streifen des Inders. Hat von mir auch nur gnadenlose 7 Pünktchen bekommen. ;)
"Das Mädchen aus dem Wasser" muss ich noch sichten. Da ist mir die DVD bisher noch viel zu teuer...
"The Village" war übrigens imo der schwächste Streifen des Inders. Hat von mir auch nur gnadenlose 7 Pünktchen bekommen. ;)
"Das Mädchen aus dem Wasser" muss ich noch sichten. Da ist mir die DVD bisher noch viel zu teuer...
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Das unterschreib ich sogar. Hach, welch ein unsympathisches Volk - wenn sie schon den armen Richard Gere verknacken wollen, nur aufgrund eines harmlosen Küsschens...Vince hat geschrieben:Meine Meinung zum Inder ist ja bekannt. Imo der einzige aus dem Völkchen, der filmtechnisch was drauf hat, gell Samir?
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Also Signs fand ich ja persönlich nicht so dolle, genauso wie " The Village". Aber "Das Mädchen aus dem Wasser" hat mir richtig gut gefallen, auch wenn der am meisten von allen kritisiert wird. "Unbreakable" ist ja auch sone oft gescholltene, kleine Filmperle. Aber man muss auch sagen, dass Shyamalan sich seit "The Sixth Sense" in nem echten Teufelskreis befindet, er müsste schon nen kompletten Stilwechsel wagen um da jemals wieder raus zu kommen. "Das Mädchen aus dem Wasser" war ja sowas wie ein Versuch sich frei zu schwimmen.
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"Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müßten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müßten also denken können, was sich nicht denken läßt"
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- daemonicus
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Ich mag Signs bis zu dem Ende, wo der Außerirrdische auf einmal in der Stube steht und bedrohlich hin und herwackelt, ohne sich irgendwie zu bewegen ... und er dann mittels "Glauben" niedergerungen wird ... BIS DAHIN rockt der imo gewaltig auf genau die Art, wie du es in deinem tollen Review beschreibst, aber ab diesem Zeitpunkt wird er zur Nackte Kanone Lachnummer ... Schade ... Ich würde dennoch, vor allem eben wegen der stimmigen und dichten Inszenierung der ersten 80 Minuten noch rausrücken ...
In diesem Sinne:
freeman
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Wobei ich die Szene mit dem Alien zum Schluss gar nicht so übel finde. Imo hat Shy das ganz gut gelöst. Irgendwann musste er die Aliens ja zeigen...
Natürlich sieht man dem Ganzen die CGI Effekte an, aber gestört hat es mich nun nicht. Ich könnte mir die Szene besser gemacht nun auch nicht wirklich vorstellen... (Außer sie hätten ein echtes Alien als Schauspieler engagiert... ;) )
Natürlich sieht man dem Ganzen die CGI Effekte an, aber gestört hat es mich nun nicht. Ich könnte mir die Szene besser gemacht nun auch nicht wirklich vorstellen... (Außer sie hätten ein echtes Alien als Schauspieler engagiert... ;) )
Mit freundlichem Gruß
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Ich mag Signs... ich flenne da auch jedes mal....
Sixth Sense und Unbreakable finde ich saustark
The Village ging okay...
und das Mädchen aus dem Wasser habe ich auch noch nicht gesichtet
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Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
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Yeah... dickes Dito in allen Punkten. Wobei "Sixth Sense" imo schlicht ein Meisterwerk ist, und die vollen Zehne bekommt.MysteryBobisCREEPY hat geschrieben:Ich mag Signs... ich flenne da auch jedes mal....
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Edit: Bin auch ein Flenner... 8-)
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Signs ist gut! bis zu dem zeitpunkt in dem es tatsache wird das es die Aliens waren. Nach meiner ansicht versaut das alles. Aber das ist nur meine meinung
the sixth sens fand ich klasse. Vorallem beim zweiten mal schauen offenbarte er excenlente scenen die man nur nach dem coolen endtwist richtig deuten konnte (der hochzeitstag das ist einfach herrlich^^)
the Village fand ich auch ganz ordentlich. ist spannend und die auflösung gefällt mir auch recht gut.
the sixth sens fand ich klasse. Vorallem beim zweiten mal schauen offenbarte er excenlente scenen die man nur nach dem coolen endtwist richtig deuten konnte (der hochzeitstag das ist einfach herrlich^^)
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