Filmtagebuch: LivingDead

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LivingDead
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Beitrag von LivingDead » 13.06.2007, 12:10

Welcome to the Jungle

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Formell an die Actioner der früher 80er angelehnt, und mit dem optischen Firlefanz der Neuzeit inszenierter Kracher, mit dem "The Rock" einen guten Satz nach vorne in Richtung Actionstar machte. Sehr kurzweilig inszeniert, mit Christopher Walken mehr als ordentlich besetzt, und viele spektakuläre Over-the-Top-Actionszenen erfreuen den Fan. Auch wenn es manchmal etwas zu pathetisch und klischeehaft wird, so verzeiht man dies dem Film letztendlich doch sehr gerne. "The Rock" rockt nunmal...
:liquid7:

Maverick

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Richard Donner entzündet ein wahres Spaß-Feuerwerk mit den Superstars Mel Gibson, Jodie Foster und James Garner, die allesamt sichtlich Fun an ihren Rollen hatten.
Wer sich einfach mal 120 Minuten pure Unterhaltung gönnen möchte, der ist hier vollkommen richtig; denn mehr möchte der Film auch gar nicht (Hier sei nur einmal der so unnötige, wie geniale Cameo von Danny Glover gennannt).
:liquid7:

Alias - Season 4

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Im Gegensatz zu den vorherigen Staffeln gibt es diesmal wesentlich mehr Stand-Alone-Folgen, die qualitativ eher schwanken: Zwischen genial-kurzweilig und langweilig-lieblos ist hier alles vorzufinden. Auch die Story, die sich diesmal eher schleppend entwickelt, kann nicht ganz zufrieden stellen: Vieles wirkt sehr konstruiert und die Zombies zum Schluss werden viele Fans wohl irritieren (auch wenn die finale Folge optisch erste Sahne ist).
Trotzdem ist das Ganze immer noch mehr als unterhaltsam und es macht einfach Spaß, Sydney bei ihren Einsätzen zuzusehen. Dennoch ist die vierte Staffel sichtlich die schwächste, macht aber durchaus Appetit auf die finale Season, die ja qualitativ wieder um einiges besser sein soll... und achja: Der Cliffhanger ist diesmal wohl einer der fiesesten der ganzen Serie...
:liquid7:
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Beitrag von LivingDead » 17.06.2007, 14:08

Last Man Standing

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Walter Hill („Nur 48 Stunden“/“The Warriors“) hat seine Glanzzeiten längst hinter sich, zog sich jüngst ins TV-Geschäft zurück und fungiert nunmehr als Produzent. Auch für die Zukunft sind keine weiteren Filmproduktionen in Sicht, bei denen er Regie führen wird. Natürlich ist dafür auch sein fortgeschrittenes Alter verantwortlich; dass er aber immer noch zu soliden Leistungen im Stande ist, zeigt exemplarisch der Pilotfilm zu „Deadwood“, bei dem er noch selbst Regie führte. Auch sonst war und ist der Western immer sein Lieblingsgenre gewesen, und so wob er immer wieder Versatzstücke aus dem Western mit in seine Filme ein.
Sein letzter wirklich gelungener Kinofilm war dann auch ein Neo-Western, bei dem er noch einmal alle Register zog. Man möchte meinen, dass „Last Man Standing“ schon damals eine Art Abschied für seine Fangemeinde darstellte, denn sein bisher letzter Kinostreifen „Supernova“ glich einer mittelschweren Katastrophe, sodass er den wirren Science-Fictioner nur unter dem Pseudonym „Thomas Lee“ veröffentlichen wollte.

„Last Man Standing“ beschreibt einmal mehr die nicht allzu originelle Geschichte des Einzelgängers John Smith (dargestellt von Bruce Willis), der in Zeiten der Prohibition in die Stadt Jericho kommt, die von zwei sich rivalisierenden Gangs beherrscht wird. Dabei wittert er das schnelle Geld und versucht die beiden Banden gegeneinander auszuspielen; dabei wird das gefährliche Spiel für ihn immer persönlicher…
Ähnlich wie in den Filmen von Peckinpah gibt es auch hier keine wirkliche Identifikationsperson; denn auch der Hauptcharakter John Smith (Bruce Willis) agiert hier nur aus egoistischen Trieben und macht es dem Publikum schwer, einen Zugang zu ihm zu finden. Da wirkt es fast etwas weichgespült, wenn das Drehbuch ihm letzten Endes doch so etwas wie eine Charakterwandlung auf den Leib schreibt; recht unglaubwürdig.
Aber auch in den Actionszenen lassen sich deutliche Reminiszenzen an Peckinpah ausmachen: So erschießt Smith sein Gegenüber mit mehreren blutigen Einschüssen, wodurch dieser in Zeitlupe meterweit nach hinten geschleudert wird. Sowieso legt Hill in seinem Film weniger Wert auf Charaktere, denn ausgiebige und spektakuläre Actionszenen. Das Drehbuch setzt vielmehr auf Coolness und Härte; für ausgiebige Charakterzeichnungen bleibt da letztendlich keine Zeit mehr. Und so lebt der Film nur durch die markanten Mimen, die mit Bruce Willis und Christopher Walken (sehr fies) äußerst ansprechend besetzt wurden.
Auch Hills Stammkomponist Ry Cooder untermalt die schwülen Bilder mit seinem kongenialen Score, der vor allem durch seine typischen brachialen Gitarrenriffs überzeugt.

Insgesamt ein recht oberflächlicher, nichtsdestotrotz aber extrem cooler Actionfilm, bei dem Walter Hill noch einmal zeigen durfte, was er kann; und mag…
:liquid7:
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Beitrag von jack warrior » 17.06.2007, 15:00

eigentlich ist last man standig das remarke eines remarkes . das original ist nen japanischer film (name mir entfallen) dann für eine handvoll dollar ist die selbe story. und es gibt noch nen film mit der selben story allerdings scheiden sich an der umsetzung die geister: omega doom von pyun.
wie dem auch sei seh den film genauso wie du eventeull ein punkt mehr. aber habe ihn lange nicht mehr gesehen insofern. aber ist halt nicht der mega brecher wie gerne behauptet wird. walken ist klar klasse, genauso wie die shootouts.

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Beitrag von wolfman » 17.06.2007, 16:31

jack warrior hat geschrieben:eigentlich ist last man standig das remarke eines remarkes . das original ist nen japanischer film (name mir entfallen) dann für eine handvoll dollar ist die selbe story.
Yojimbo - Der Leibwächter von Akira Kurosawa, kürzlich gesehen von Fäb. :wink:

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Beitrag von LivingDead » 17.06.2007, 17:05

Ja, stimmt. Dass die Story nicht neu ist, war mir klar; nur eben die Namen der Originalfilme waren mir nicht geläufig, weil nicht gesehen. ;)
Aber das ist auch so ein Film, den ich mir immer wieder gerne ansehe. Der rockt halt...

Tränen der Sonne

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Ungemein ergreifender, in den besten Szenen sogar verstörender Antikriegsfilm, der gen Ende leider abflacht und zur typischen Dauerballerei mutiert (die aber ungemein stylisch inszeniert wurde). Charakterzeichnungen gibt es keine; aber schon sehr gut gemacht, wie die ach so coole Soldaten-Truppe im Anblick des puren Grauens ebenso verstört wird, wie der Zuschauer. Hätte ich vom handwerklichen Perfektionisten Fuqua so nicht erwartet.
Dass der Film bei den Kritikern alles andere als gut weg kam ist mir nicht ganz verständlich, zumal der Film auf Heroisierungen größtenteils (bis eben auf den Schluss) verzichtet und sich Pathos und die übliche Schwarz-Weiß-Malerei in Grenzen halten.
:liquid8:

Blade Trinity

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Schwaches zweites Sequel des Vampiractioners. Lieblos in der Umsetzung, kaum Spannung, und zwei alberne Sidekicks. Auch die ständige Pseudo-Cooleness wirkt eher lächerlich.
Erst der Showdown präsentiert einen agilen Snipes und krachige Action, wie man es von der Reihe gewohnt ist. Als Abschluss der Trilogie ist das jedoch bei Weitem zu wenig.
:liquid4:
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Beitrag von LivingDead » 19.06.2007, 11:09

Pitch Black - Planet der Finsternis

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Ungemein stylischer Science-Fictioner, welcher Vin Diesel den Durchbruch verschaffte. David Twohy beweist sein Gespür für Optik und Cooleness und lässt es sich nicht nehmen, dem angestaubten Genre einige erfrischende neue Facetten zu verpassen.
:liquid7:
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Beitrag von LivingDead » 20.06.2007, 13:00

Batman Begins

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Die wohl gelungenste Comicverfilmung, die bis dato gedreht wurde. Atmosphärisch dichte Reinkarnation des Batman-Mythos,mit der eine gänzlich neue Ära beginnt.
:liquid8:
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Beitrag von LivingDead » 20.06.2007, 18:16

Die Stunde des Jägers

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William Friedkin rechnet mit den gängigen Paradigmen des modernen Filmes ab und serviert uns hier ein gutes Stück Old-School Action: Realistisch, hart, roh... ohne hektische Schnitte und CGI. Leider gibt es immer wieder einige Ungereimtheiten und Unglaubwürdigkeiten in der Story und vieles erinnert an "Rambo" und "Auf der Flucht". Nichtsdestotrotz bietet Friedkin uns hier knappe 90 Minuten hochspannende, schnörkellose Unterhaltung mit einigen merklichen Schwächen.
:liquid6:
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Beitrag von LivingDead » 21.06.2007, 10:32

L.A. Confidential

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Kongeniale James Ellroy-Verfilmung, die durch ihre superben Darsteller und der furiosen Inszenierung besticht. Ein bis ins kleinste Detail herausgearbeiteter Copthriller mit einem spektakulären Showdown. Meisterhaft!
:liquid10:
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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 21.06.2007, 17:00

LivingDead hat geschrieben:Die Stunde des Jägers

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William Friedkin rechnet mit den gängigen Paradigmen des modernen Filmes ab und serviert uns hier ein gutes Stück Old-School Action: Realistisch, hart, roh... ohne hektische Schnitte und CGI. Leider gibt es immer wieder einige Ungereimtheiten und Unglaubwürdigkeiten in der Story und vieles erinnert an "Rambo" und "Auf der Flucht". Nichtsdestotrotz bietet Friedkin uns hier knappe 90 Minuten hochspannende, schnörkellose Unterhaltung mit einigen merklichen Schwächen.
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Mööp, ich fand den saustark :liquid9:
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
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Solang bis du erkennst
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Beitrag von LivingDead » 22.06.2007, 11:34

JFK

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Furiose Mischung aus Realität und Fiktion, die trotz der enormen Laufzeit nie langweilig wird und brilliante Darstellerleistungen vorzuweisen hat. Ein Film, an dessen inszenatorischem Stil sich im Nachhinein noch viele Dokumentationen orientierten.
:liquid9:
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Beitrag von LivingDead » 23.06.2007, 18:00

The Untouchables - Die Unbestechlichen

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Stilsicher und im höchsten Maße spannend, erweist sich die klassiche Gut-gege-Böse-Story als nicht mehr ganz so taufrisch und lässt viele Aspekte der Geschichte ziemlich oberflächlich erscheinen, womit der Film den Vergleich zu artverwandten Meilensteinen wie "Der Pate" nicht mehr standhält.
:liquid8:
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Beitrag von LivingDead » 24.06.2007, 11:38

Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia

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Zynischer Road-Movie. Gewalt ist hier fester Bestandteil der Geschichte. Spannend, kühl und nicht immer leicht genießbare Kost, die Regielegende Peckinpah hier auf dem blutig angerichteten Silbertablett serviert. Zwar wird der Film gen Ende etwas unglaubwürdig und endet ziemlich abrupt, trifft einen aber wie ein kräftiger Schlag ins Gesicht.
:liquid8:
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Beitrag von Mr. TNT » 24.06.2007, 12:57

:yeah:
"I come in Peace" - "And now you go in Pieces!" - Zitat aus DARK ANGEL

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Beitrag von LivingDead » 25.06.2007, 10:17

GoodFellas

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Knalliger Gangsterstreifen, mit dem sich Scorsese seinen Status unter den Genrefans sicherte.
:liquid9:
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Beitrag von Vince » 25.06.2007, 12:49

LivingDead hat geschrieben:Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia
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Review her für unseren Klassikerbereich. :wink:

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Beitrag von LivingDead » 25.06.2007, 12:55

Vince hat geschrieben:
LivingDead hat geschrieben:Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia
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Review her für unseren Klassikerbereich. :wink:
Kihi... ja, habe ich mir auch schon überlegt. Vielleicht kommt die Tage noch was. ;)
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Beitrag von LivingDead » 29.06.2007, 11:46

Lady in the Water

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Schön märchenhafte Gute-Nacht-Geschichte, in der Shy in einer gesunden Mischung aus Melancholie und Ironie die Geschichte einer Nymphe bezeichnet. Stellenweise aber etwas spannungsarm...
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Ich beichte

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Spannend-verzwickter Krimi mit den typischen Merkmalen des Regie-Genies Hitchcock. Optisch mit den Elementen des Noir- Filmes und einigen äußerst gelungenen Szenen, in denen die Darsteller eine tolle Leistung präsentieren.
:liquid8:

Der Fremde im Zug

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Wahrlich ein echter Klassiker. Ironische Tendenzen und ein extrem spannendes Szenario halten sich die Waage. Beeindruckend sind die Charakterzeichnungen, welche die Grenzen zwischen Gut und Böse zwar definiert, für den Zuschauer aber schier unauffindbar macht.
:liquid9:

Citizen Kane

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Ein wegweisendes, in seiner Umsetzung unglaubliches Meisterstück.
:liquid10:
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Beitrag von LivingDead » 01.07.2007, 19:55

Die rote Lola

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Ein eher seichter Vertreter in Hitchcocks Filmografie, der aber dank seines feinen Humors und den tollen Darstellern zu unterhalten versteht - auch wenn es nie wirklichen Nervenkitzel gibt.
:liquid7:
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Beitrag von Vince » 01.07.2007, 19:56

I moag den net so. Ist auch irgendwie gar nix von hängengeblieben.

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Beitrag von LivingDead » 01.07.2007, 19:59

Vince hat geschrieben:I moag den net so. Ist auch irgendwie gar nix von hängengeblieben.
Hm, also doch. Der hatte schon was. Vorallem führt der Film den Zuschauer eine ziemlich lange Zeit an der Nase herum und die Wahrheit wird (zugegebenermaßen etwas holprig) erst zum Schluss aufgeklärt. Fand ich schon ganz amüsant den Film, auch wenn er eben ziemlich seicht ist...
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Beitrag von LivingDead » 02.07.2007, 13:16

Spiel mir das Lied vom Tod

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Den amerikanischen Mythos destruierender Western, welcher in seiner Umsetzung schlicht als perfekt zu bezeichnen ist. Unbedingt nennenswert ist auch der Score von Soundtrack-Legende Ennio Morricone, welcher die Bilder mit seinen Klängen kongenial untermalt.
Warum dann keine 10 Punkte? Weil Leone mit dem epochalen "Once upon a Time in America" in allen Belangen noch einen drauf setzen konnte.
:liquid9:
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Beitrag von LivingDead » 03.07.2007, 13:11

Ed Wood

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Beeindruckende Biografie des wohl "schlechtesten" und zugleich erstaunlichsten Regisseurs aller Zeiten... Tim Burton bringt jenes Flair der Filme der damaligen Zeit durch seine Inszenierung gut zum Ausdruck, die Schauspieler agieren fabelhaft (bis auf die Parker...) und wirkliche Mängel halten sich in engen Grenzen. Sehr gut.
:liquid8:
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Beitrag von Vince » 03.07.2007, 16:59

LivingDead hat geschrieben:Ed Wood
Ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ein heißer Kandidat für Review Nr. 500 oder 1000.

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Beitrag von LivingDead » 03.07.2007, 19:54

Vince hat geschrieben:
LivingDead hat geschrieben:Ed Wood
Ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ein heißer Kandidat für Review Nr. 500 oder 1000.
I know... wollte den ja auch (deshalb) schon immer mal sehen. Bei welcher Nummer biste denn bisher?
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Beitrag von Vince » 03.07.2007, 22:22

LivingDead hat geschrieben: I know... wollte den ja auch (deshalb) schon immer mal sehen. Bei welcher Nummer biste denn bisher?
Über den Daumen so bei 420... Hätte gerne den Simpsonsfilm zur 500 gemacht, aber det wird zu knapp.

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