Sag aber nicht "Fantastic 4", der hat mir beim zweiten Mal sogar noch mehr Spaß gemacht als beim ersten Mal.LivingDead hat geschrieben: Da gibt es imo sehr viel schlimmere Comicverfilmungen.
Superman Returns
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lol, jede Menge Stümper hier.
Eben ist mein Steelbook von Amazon angekommen...
Mindestens für Superman Returns oder hatte ich schonmal neun gegeben?
Egal, ich mag Singer's Superman, wesentlich mehr als Rattner's X-Men 3 :)
Eben ist mein Steelbook von Amazon angekommen...
Mindestens für Superman Returns oder hatte ich schonmal neun gegeben?
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Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Bei mir ist es umgekehrt, X3 ist Saucool Superman Returns ist nur ein 5/10er kandidatMysteryBobisCREEPY hat geschrieben: Egal, ich mag Singer's Superman, wesentlich mehr als Rattner's X-Men 3 :)
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
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Superman Returns
(Australien / USA 2006)
Vor vielen Jahren verschwand Superman (Brandon Routh) spurlos von der Erde. Die Menschheit findet sich damit ab, keinen fliegenden Retter mehr zu haben und für ihren Artikel "Warum die Welt Superman nicht braucht" soll die mittlerweile verlobte Lois Lane (Kate Bosworth) sogar den Purlitzer-Preis bekommen. Aufgrund von Supermans fehlender Zeugenaussage wird auch Lex Luthor (Kevin Spacey) wieder auf freien Fuß gesetzt, der sich umgehend an einen perfiden Plan macht, der Milliarden von Menschen das leben kosten soll. Doch Superman kehrt zurück, rettet Lois, rettet die Welt, aber wer rettet den Kinozuschauer?
Bryan Singer (X-Men, X-Men 2) präsentiert uns hier ein überlanges, seelenloses, nichtssagendes und absolut überflüssiges Machwerk der jüngeren Kinogeschichte. Die darstellerischen Leistungen von Brandon Routh und Kates Bosworth sind zwar solide, Kevin Spacey bleibt jedoch blass. Daran kann auch Parker Posey (Scream 3, Blade Trinity) als seine ständige Begleiterin Kitty nichts retten. Effekttechnisch gibt es eigentlich auch nichts zu bemängeln, wenn ich auch sagen muss, dass die sich aus dem Meer erhebenden Felsformationen absolut nicht mein Fall waren. Das Drehbuch lässt jedoch über die gesamte Laufzeit – immerhin148 Minuten - einfach keine Spannung aufkommen. Die Zeit ist eben vorbei für einen perfekten Helden in Strumpfhosen. Gebt uns lieber wieder die geläuterten, gebrochenen und an sich selbst zweifelnden Superhelden!
Das muss nun meinetwegen nicht sein, aber bei solch eindimensionalen Superhelden wie SUPERMAN sollte man dann vieleicht doch auf rasanten Nonstop-Krach setzen, vor allem bei so einem Budget.wolfman hat geschrieben:Gebt uns lieber wieder die geläuterten, gebrochenen und an sich selbst zweifelnden Superhelden!
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Kevin Spacey und Singers Inszenierung retten da noch, was zu retten ist, ansonsten eine herbe Enttäuschung. Brandon Routh ist so ausdruckslos und schlecht, dass er auch komplett animiert sein könnte... die CGI-Seuche schlägt hier sowieso in ihrer langweiligen Form zu, andere Blockbuster zeigen ja wie man derartige FX formschön mit handgemachten Filmszenen kombinieren kann. Zudem ist das Ganze ein 90 Minuten Film, der leider auf ein Vielfaches dieser Länge gestreckt wurde und dramaturgisch immer wieder patzt: Die Fieslinge können Superman nur ein einziges Mal wirklich schaden, der braucht trotzdem den ganzen Film um ihre Pläne zu durchkreuzen, mal macht ihm das Kryptonit viel, mal eher wenig aus usw. Und wenn die ganze Stadt in die Binsen geht, dann muss Superman trotzdem immer nur Einzelpersonen gerade aus dieser oder jener Notlage retten - ein Zeichen dafür, dass sich der langweilige Schlafanzughüpfer mittlerweile überlebt hat.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Und noch ein Film, den ich lange vor mir hergeschoben habe. Genaugenommen bin ich bei keinem Film so oft eingeschlafen wie bei diesem. Hatte aber weniger mit dem Film als viel mehr mit damit wann ich die DVD eingelegt hatte zu tun, sprich so gegen 3 Uhr nachts oder später.
Eigentlich hatte Superman Returns von Vornherein einen schweren Stand bei mir: Superman ist für mich einfach der Held, der durch seine per se gegebene Unbesiegbarkeit nicht sonderlich viel für einen spannenden Film geeignet ist. Dazu wird immer wieder der menschliche Gegner Lex Luthor ausgepackt. Klar dass es immer nur auf Kryptonit rausläuft um die Geschichte halbwegs auszugleichen. Ich bin nun wahrlich nicht der größte Comic-Leser, aber ich weiß, dass es mehr als diesen einen Gegner im Superman-Universum gibt. Warum nicht mal einen ebenbürtigen Gegner auspacken?
Tut aber alles nichts zur Sache. Hier soll es ja um den Film gehn: Als erstes war ich vollkommen geplättet von der Ähnlichkeit Brandon Rouths zu Christopher Reeve, er könnte glatt sein Sohn sein. Leider ist der Film ein gutes Stück zu lang geraten, einige Szenen sind nun doch ziemlich unnötig. Wenn mal was passiert, macht das aber ordentlich Laune, was den Film dann auch rettet. Ich denke ne schwache
wovon ein Punkt komplett für Brandon Routh ist, der mir in der Rolle sehr gut gefällt, nicht nur wegen der Ähnlichkeit.
Aber zwei Sachen versteh ich beim besten Willen einfach nicht:
Erstens: Warum schreit Lois Lane als sie in der Kombüse gefangen ist nicht einfach um Hilfe? Superman müsste es doch hören.
Zweitens: Wenn Superman so schockiert ist, dass die Menschen ihm die 5 Jahre nicht verzeihen, warum macht er sie nicht rückgängig? Das er es kann wurde im Richard Donner Film, auf den dieser ja aufbaut, ja gezeigt.
Eigentlich hatte Superman Returns von Vornherein einen schweren Stand bei mir: Superman ist für mich einfach der Held, der durch seine per se gegebene Unbesiegbarkeit nicht sonderlich viel für einen spannenden Film geeignet ist. Dazu wird immer wieder der menschliche Gegner Lex Luthor ausgepackt. Klar dass es immer nur auf Kryptonit rausläuft um die Geschichte halbwegs auszugleichen. Ich bin nun wahrlich nicht der größte Comic-Leser, aber ich weiß, dass es mehr als diesen einen Gegner im Superman-Universum gibt. Warum nicht mal einen ebenbürtigen Gegner auspacken?
Tut aber alles nichts zur Sache. Hier soll es ja um den Film gehn: Als erstes war ich vollkommen geplättet von der Ähnlichkeit Brandon Rouths zu Christopher Reeve, er könnte glatt sein Sohn sein. Leider ist der Film ein gutes Stück zu lang geraten, einige Szenen sind nun doch ziemlich unnötig. Wenn mal was passiert, macht das aber ordentlich Laune, was den Film dann auch rettet. Ich denke ne schwache
wovon ein Punkt komplett für Brandon Routh ist, der mir in der Rolle sehr gut gefällt, nicht nur wegen der Ähnlichkeit.
Aber zwei Sachen versteh ich beim besten Willen einfach nicht:
Erstens: Warum schreit Lois Lane als sie in der Kombüse gefangen ist nicht einfach um Hilfe? Superman müsste es doch hören.
Zweitens: Wenn Superman so schockiert ist, dass die Menschen ihm die 5 Jahre nicht verzeihen, warum macht er sie nicht rückgängig? Das er es kann wurde im Richard Donner Film, auf den dieser ja aufbaut, ja gezeigt.
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
ich glaube so wie McClane hab ich den damals auch geshen...bisher auch nicht scharfgewesen auf ne weitere Betrachtung
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