Filmtagebuch: Joker
Moderator: SFI
sauber leute, das lässt mich doch alles sehr hoffen! Gerade weil ich auch in den letzten Tagen die quasi-Verrisse (heut morgen auch wieder im KStA) nicht wahr haben möchte Das mit dem (Selbst-)Zitat ist ja auch wahrlich nicht neu, siehe Jay & Silent Bob strike back. Naja was diesen Geschmack angeht vertrau ich doch eher "meinesgleichen" statt offiziellen Schreiberlingen / Berufsmuffeln.
Werd den evtl. jetzt auch erst im kino schauen, oder doch auf DVD dann sofort? hmm mal sehn, komischerweise brennt mir der gar nicht sooo unter den Nägeln wie es beispielswiese Stirb Langsam 4 war. Naja früher oder später ist er eh meins.
Werd den evtl. jetzt auch erst im kino schauen, oder doch auf DVD dann sofort? hmm mal sehn, komischerweise brennt mir der gar nicht sooo unter den Nägeln wie es beispielswiese Stirb Langsam 4 war. Naja früher oder später ist er eh meins.
Bei uns wurd der auch absolut verrissen, aber mir war das egal, denn nach Vince Review hatte ich keine Zweifel mehr, dass mir der gefallen würde.Fäb hat geschrieben:sauber leute, das lässt mich doch alles sehr hoffen! Gerade weil ich auch in den letzten Tagen die quasi-Verrisse (heut morgen auch wieder im KStA) nicht wahr haben möchte Das mit dem (Selbst-)Zitat ist ja auch wahrlich nicht neu, siehe Jay & Silent Bob strike back. Naja was diesen Geschmack angeht vertrau ich doch eher "meinesgleichen" statt offiziellen Schreiberlingen / Berufsmuffeln.
Werd den evtl. jetzt auch erst im kino schauen, oder doch auf DVD dann sofort? hmm mal sehn, komischerweise brennt mir der gar nicht sooo unter den Nägeln wie es beispielswiese Stirb Langsam 4 war. Naja früher oder später ist er eh meins.
Hab gestern und heute einen Michael Chimino Abend gemacht:
Die durch die Hölle gehen
Sehr bewegendes und dramatisches Antikriegsdrama, dass jedoch keinesfalls so kultverdächtig ist, wie oft behauptet. Keine Frage es gibt Szenen die brennen sich ins Gedächtnis, wie etwa die Russische Roulette Szene, aber auf der anderen Seite ist der Film meines Erachtens nach teilweise zu langatmig und langweilig.
Die durch die Hölle gehen
Sehr bewegendes und dramatisches Antikriegsdrama, dass jedoch keinesfalls so kultverdächtig ist, wie oft behauptet. Keine Frage es gibt Szenen die brennen sich ins Gedächtnis, wie etwa die Russische Roulette Szene, aber auf der anderen Seite ist der Film meines Erachtens nach teilweise zu langatmig und langweilig.
Heaven's Gate
Das 241 minütige Westernepos ist imo eines der Werke, die absolut zu Unrecht unterschätzt werden. Gerade die Darsteller und die geniale Ausstattung machen diesen teilweise recht heftigen Western zu einem absoluten Muss. Dennoch sind die 241 Minuten schlicht zu lang und Chimino verliert sich in seinen tollen Landschaftsaufnahmen ohne Rücksicht auf die Auffassungsgabe seines Zuschauers zu nehmen.
Das 241 minütige Westernepos ist imo eines der Werke, die absolut zu Unrecht unterschätzt werden. Gerade die Darsteller und die geniale Ausstattung machen diesen teilweise recht heftigen Western zu einem absoluten Muss. Dennoch sind die 241 Minuten schlicht zu lang und Chimino verliert sich in seinen tollen Landschaftsaufnahmen ohne Rücksicht auf die Auffassungsgabe seines Zuschauers zu nehmen.
Der Sizilianer
Christopher Lambert in einer absolut brillianten Rolle. Nach dem Buch von Mario Puzzo ( Der Pate ) ein harter, kompromissloser Film über die Nachkriegszeit in Sizilien. Chimino typisch saubrutal und stark gefilmt. Tolle Darsteller, tolle Dialoge machen diesen Film zu einem der besten Chimino Streifen.
Christopher Lambert in einer absolut brillianten Rolle. Nach dem Buch von Mario Puzzo ( Der Pate ) ein harter, kompromissloser Film über die Nachkriegszeit in Sizilien. Chimino typisch saubrutal und stark gefilmt. Tolle Darsteller, tolle Dialoge machen diesen Film zu einem der besten Chimino Streifen.
Year of the Dragon
Mickey Rourke in seiner Paraderolle als Stanley White, dem rassistischen Cop in Chinatown der 80er. Wohl der beste Cop Krimi aus einer Zeit in der Zynismus und Härte in Filmen noch groß geschrieben wurden. Ein äusserst brutales Machwerk, dass Chimino typisch mal wieder alles perfekt vereint. Tolle Darsteller, tolle Ausstattung, genialer Score, kompromisslose Action und vorallem aber eine Rohheit in der Art und Weise der Menschen, die man heute in Filmen sträflich vermisst.
Die Freigabe ab 16 ist genau wie bei " Der Sizilianer " ein Witz. Ich habe harmlosere Streifen gesehen die indiziert sind.
Mickey Rourke in seiner Paraderolle als Stanley White, dem rassistischen Cop in Chinatown der 80er. Wohl der beste Cop Krimi aus einer Zeit in der Zynismus und Härte in Filmen noch groß geschrieben wurden. Ein äusserst brutales Machwerk, dass Chimino typisch mal wieder alles perfekt vereint. Tolle Darsteller, tolle Ausstattung, genialer Score, kompromisslose Action und vorallem aber eine Rohheit in der Art und Weise der Menschen, die man heute in Filmen sträflich vermisst.
Die Freigabe ab 16 ist genau wie bei " Der Sizilianer " ein Witz. Ich habe harmlosere Streifen gesehen die indiziert sind.
Exakt meine Meinung !Joker6686 hat geschrieben:Hab gestern und heute einen Michael Chimino Abend gemacht:
Die durch die Hölle gehen
Sehr bewegendes und dramatisches Antikriegsdrama, dass jedoch keinesfalls so kultverdächtig ist, wie oft behauptet. Keine Frage es gibt Szenen die brennen sich ins Gedächtnis, wie etwa die Russische Roulette Szene, aber auf der anderen Seite ist der Film meines Erachtens nach teilweise zu langatmig und langweilig.
Lache und die ganze Welt lacht mit Dir,
weine und Du weinst allein.
weine und Du weinst allein.
Federal Protection
Als Fan von Anthony Hickox und Armand Assante wollte ich mir endlich mal diesen Film anschauen und die durchweg positiven Meinungen haben mich doch mit relativ hohen Erwartungen an den Film gehen lassen. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, für einen Thriller zu unspannend und für einen Actionfilm zu unspektakulär und zu langweilig. Der Film plätschert so vor sich hin ohne wirklich voranzukommen. Einziger Lichtblick ist Dina Meyer, die mal wieder absolut sexy ist.
Als Fan von Anthony Hickox und Armand Assante wollte ich mir endlich mal diesen Film anschauen und die durchweg positiven Meinungen haben mich doch mit relativ hohen Erwartungen an den Film gehen lassen. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, für einen Thriller zu unspannend und für einen Actionfilm zu unspektakulär und zu langweilig. Der Film plätschert so vor sich hin ohne wirklich voranzukommen. Einziger Lichtblick ist Dina Meyer, die mal wieder absolut sexy ist.
- Sir Jay
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- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
den kenn ich noch nicht, aber er wird ja immer wieder mit bullet in the head verglichen ôôAndy Lau hat geschrieben:Joker6686 hat geschrieben:Hab gestern und heute einen Michael Chimino Abend gemacht:
Die durch die Hölle gehen
Sehr bewegendes und dramatisches Antikriegsdrama, dass jedoch keinesfalls so kultverdächtig ist, wie oft behauptet. Keine Frage es gibt Szenen die brennen sich ins Gedächtnis, wie etwa die Russische Roulette Szene, aber auf der anderen Seite ist der Film meines Erachtens nach teilweise zu langatmig und langweilig.
Exakt meine Meinung !
Dollman
Wieder einmal zeigt Pyun wie man mit wenig Geld schöne Kulissen und ein schönes Setting erzeugen kann, jedoch hapert es an Story sowie an den Darstellern. Die gebotene Action ist hübsch blutig, vorallem die Körperexplosionen sind sehr ansehnlich, wenn auch recht offensichtlich sehr billig getrickst.
Wieder einmal zeigt Pyun wie man mit wenig Geld schöne Kulissen und ein schönes Setting erzeugen kann, jedoch hapert es an Story sowie an den Darstellern. Die gebotene Action ist hübsch blutig, vorallem die Körperexplosionen sind sehr ansehnlich, wenn auch recht offensichtlich sehr billig getrickst.
Sudden Fury
Extrem günstig produzierter Actionfilm aus dem Amateurbereich, was vorallem bei Dialogen und der Optik auffällt. Jedoch wirken die Actionszene ziemlich professionell, es setzt die härtesten und blutigsten Shoot Outs, die ich bisher gesehen habe. Dazu gibt es eine Menge an Splatterszene, Finger in Hals bohren; Säge in den Kopf usw. Gezielt werden auch Stilmittel wie Zeitlupe eingesetzt. Also bei Dialogen und Handlungspassagen immer schön spulen und die fette und brutale Action geniessen.
Da jedoch der Amateurfaktor zu stark ist geht es nicht höher als:
Extrem günstig produzierter Actionfilm aus dem Amateurbereich, was vorallem bei Dialogen und der Optik auffällt. Jedoch wirken die Actionszene ziemlich professionell, es setzt die härtesten und blutigsten Shoot Outs, die ich bisher gesehen habe. Dazu gibt es eine Menge an Splatterszene, Finger in Hals bohren; Säge in den Kopf usw. Gezielt werden auch Stilmittel wie Zeitlupe eingesetzt. Also bei Dialogen und Handlungspassagen immer schön spulen und die fette und brutale Action geniessen.
Da jedoch der Amateurfaktor zu stark ist geht es nicht höher als:
Sabotage - Dark Assassin
Spannender Actionthriller mit Dacascos. Endlich mal ein Actionfilm bei dem auch die Story stimmt und die Action nicht plump eingesetzt wird, sondern sich in die Handlung einbindet. Wenn die Action kommt, dann ist sie immer recht spektakulär in Szene gesetzt, vorallem der Sturm durch die Spezialeinheit ist sehr gelungen inszeniert, aber auch sonst sind die Sniper Einlagen und Schusswechsel immer sehr schick anzusehen. Besonders gefallen hat mir der Fight im Hotel, wo Dacascos mal wieder zeigen durfte was er kann, schade dass er nicht mehr an solchen Dingern gebracht hat, bzw. er nicht in den 80ern seine Hochzeit hatte, sonst wäre er wohl noch bekannter als Seagal oder Van Damme geworden.
Spannender Actionthriller mit Dacascos. Endlich mal ein Actionfilm bei dem auch die Story stimmt und die Action nicht plump eingesetzt wird, sondern sich in die Handlung einbindet. Wenn die Action kommt, dann ist sie immer recht spektakulär in Szene gesetzt, vorallem der Sturm durch die Spezialeinheit ist sehr gelungen inszeniert, aber auch sonst sind die Sniper Einlagen und Schusswechsel immer sehr schick anzusehen. Besonders gefallen hat mir der Fight im Hotel, wo Dacascos mal wieder zeigen durfte was er kann, schade dass er nicht mehr an solchen Dingern gebracht hat, bzw. er nicht in den 80ern seine Hochzeit hatte, sonst wäre er wohl noch bekannter als Seagal oder Van Damme geworden.
Enemy of my Enemy
Ziemlich lahmer Stirb Langsam Rip Off mit Peter Weller und Tom Berenger in den Hauptrollen. Für eine FSK 16 überraschend blutig und brutal ausgefallen. Jedoch leidet der Film unter akutem Actionmangel und unter ziemlich dämlichen Ideen. Einzig und allein Berenger kann hier was reissen. Ziemliche Gurke!
Ziemlich lahmer Stirb Langsam Rip Off mit Peter Weller und Tom Berenger in den Hauptrollen. Für eine FSK 16 überraschend blutig und brutal ausgefallen. Jedoch leidet der Film unter akutem Actionmangel und unter ziemlich dämlichen Ideen. Einzig und allein Berenger kann hier was reissen. Ziemliche Gurke!
Lebenszeichen-Proof of Life
Gut gespielter, spannender und vorallem dramatischer Entführungsthriller mit ein bisschen Herzschmerz. Die FSK 12 ist ja wohl ein Witz, wenn man die übelst vielen blutigen Einschüsse usw. beachtet. Der Showdown rockt, die Story ist auch ganz brauchbar. Sehr solide Genrekost.
Gut gespielter, spannender und vorallem dramatischer Entführungsthriller mit ein bisschen Herzschmerz. Die FSK 12 ist ja wohl ein Witz, wenn man die übelst vielen blutigen Einschüsse usw. beachtet. Der Showdown rockt, die Story ist auch ganz brauchbar. Sehr solide Genrekost.
Pit Fighter
Jesse Johnson' s zweiter Film ist wohl einer der besten Low Budget / Independet Movies, der letzten Jahre, zumindest was den Bereich Action angeht. Mit einem Budget von gerade mal 500. 000 Dollar zaubert er ein Actiondrama, was vorallem durch seine edle Optik sowie knallharte Fights besticht. Dabei wird auf Gekröse ala Wire Work verzichtet genau wie auf endlose Zeitlupeneinstellungen während der Fights. Hier geht es roh und brutal zu, Ultimate Fighting par exellence. Bemerkenswert dabei ist, dass der Film sowohl als Actionfilm als auch als Drama funktioniert und die ruhigen Momente, von denen es doch ein paar gibt uberzeugen zu wissen. Der Hauptdarsteller an sich ist schon ein Phänomen. Dominique Vandenberg war Elite Soldat in der Fremdenlegion, genauer gesagt bei den Special Forces der Fallschirmjäger,der in Bosnien und Afrika kämpfte, er hat eine große Karriere als Martial Arts Fighter hinter sich und nun darf er sein können vor der Kamera unter Beweis stellen, seine mimischen Fähigkeiten gehen sogar soweit, dass er nicht nur als Actionheld sondern als Schauspieler bezeichnet werden darf. Aber um nicht zu sehr abzuschweifen, es geht vordergründig um einen Mann names Jack, der sein Gedächtnis verloren hat und sich nun mit Ultimate Fighting über Wasser hält, doch mit der Zeit kommen immer mehr Erinnerungsfetzen aus seiner Vergangenheit zurück. Mehr wird nicht verraten, da es einige nette Plot Twist gibt, die doch halbwegs überraschend daherkommen.
Die Action ist ein gutes Mittelmaß aus Martial Arts und Shoot Outs, beide sind äusserst hart inszeniert, seien es offene Brüche oder aufgeplatzte Wangen, aus denen das Blut sprudelt oder einfach nur Einschüsslöcher, hier wird ne ganze Menge geboten. Jedoch sollte man die Make Up Effekte nicht über bewerten, da doch deutlich wird, dass hier mit einem knappen Budget gearbeitet wurde. Die meißte Zeit beschränkt sich der Film auf harte und brutale Nahkämpfe, erst im Finale werden großkalibrige Waffen eingesetzt. Und gerade dieses brutale Finale gibt dem Film einen komischen Beigeschmack, da es so extrem unrealistisch wirkt, dass es nicht so recht zum Rest des Films passen will. Aber ansonsten ein Top Film von einem Regiesseur, der anscheinend immer mehr solche Vehikel stemmt.
Jesse Johnson' s zweiter Film ist wohl einer der besten Low Budget / Independet Movies, der letzten Jahre, zumindest was den Bereich Action angeht. Mit einem Budget von gerade mal 500. 000 Dollar zaubert er ein Actiondrama, was vorallem durch seine edle Optik sowie knallharte Fights besticht. Dabei wird auf Gekröse ala Wire Work verzichtet genau wie auf endlose Zeitlupeneinstellungen während der Fights. Hier geht es roh und brutal zu, Ultimate Fighting par exellence. Bemerkenswert dabei ist, dass der Film sowohl als Actionfilm als auch als Drama funktioniert und die ruhigen Momente, von denen es doch ein paar gibt uberzeugen zu wissen. Der Hauptdarsteller an sich ist schon ein Phänomen. Dominique Vandenberg war Elite Soldat in der Fremdenlegion, genauer gesagt bei den Special Forces der Fallschirmjäger,der in Bosnien und Afrika kämpfte, er hat eine große Karriere als Martial Arts Fighter hinter sich und nun darf er sein können vor der Kamera unter Beweis stellen, seine mimischen Fähigkeiten gehen sogar soweit, dass er nicht nur als Actionheld sondern als Schauspieler bezeichnet werden darf. Aber um nicht zu sehr abzuschweifen, es geht vordergründig um einen Mann names Jack, der sein Gedächtnis verloren hat und sich nun mit Ultimate Fighting über Wasser hält, doch mit der Zeit kommen immer mehr Erinnerungsfetzen aus seiner Vergangenheit zurück. Mehr wird nicht verraten, da es einige nette Plot Twist gibt, die doch halbwegs überraschend daherkommen.
Die Action ist ein gutes Mittelmaß aus Martial Arts und Shoot Outs, beide sind äusserst hart inszeniert, seien es offene Brüche oder aufgeplatzte Wangen, aus denen das Blut sprudelt oder einfach nur Einschüsslöcher, hier wird ne ganze Menge geboten. Jedoch sollte man die Make Up Effekte nicht über bewerten, da doch deutlich wird, dass hier mit einem knappen Budget gearbeitet wurde. Die meißte Zeit beschränkt sich der Film auf harte und brutale Nahkämpfe, erst im Finale werden großkalibrige Waffen eingesetzt. Und gerade dieses brutale Finale gibt dem Film einen komischen Beigeschmack, da es so extrem unrealistisch wirkt, dass es nicht so recht zum Rest des Films passen will. Aber ansonsten ein Top Film von einem Regiesseur, der anscheinend immer mehr solche Vehikel stemmt.
Simpsons - The Movie
Ein wirklich schöner Film, der viele nette Ideen aus einzelnen Folgen aufgreift und vorallem mit Zitaten und Filmparodien nur so um sich schmeisst, dennoch nicht vollkommen perfekt, aber nahe dran. Was ich wiederum sehr störend fand war die Engelke, im Laufe des Films gewöhnt man sich zwar dran, aber sie ist kein adäquater Ersatz. Schade.
Ein wirklich schöner Film, der viele nette Ideen aus einzelnen Folgen aufgreift und vorallem mit Zitaten und Filmparodien nur so um sich schmeisst, dennoch nicht vollkommen perfekt, aber nahe dran. Was ich wiederum sehr störend fand war die Engelke, im Laufe des Films gewöhnt man sich zwar dran, aber sie ist kein adäquater Ersatz. Schade.
wobei ich finde, dass sie hier im Vergleich zu den letzten Folgen die ich mal so am Rande im TV mit ihr aufgeschnappt hab, wesentlich besser ist! Nach dem Kinofilm bin ich (fast) über die Schwelle hinweg, der alten Stimme hinterherzutrauern und muss sagen, die Engelke macht für diesen von Anfang an nahezu unmöglich zufriedenstellend zu erfüllenden Job mittlerweile ihre Sache gut.
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