Filmtagebuch: Vince
Moderator: SFI
Aha, ok, dachte eigentlich Mystery wäre in unserem Horrorbereich auch präsent ... *am Kopf kratz*
Und zum Rest:
Oho? Einer meiner Lieblinge vom ollen Wes ... *uff* ... was denn da passiert? Ich halte den für ne sehr coole schwarze Komödie. Klar, kein Meisterwerk, aber dennoch sehr witzige, kurzweilige und reichlich kaputte Unterhaltung ... Strange ...
In diesem Sinne:
freeman
Und zum Rest:
Oho? Einer meiner Lieblinge vom ollen Wes ... *uff* ... was denn da passiert? Ich halte den für ne sehr coole schwarze Komödie. Klar, kein Meisterwerk, aber dennoch sehr witzige, kurzweilige und reichlich kaputte Unterhaltung ... Strange ...
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freeman
- daemonicus
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Das war ja noch gar nix. gebt euch mal das hier:
Saw 3
Jetzt hat mir der dritte Teil - die Unrated - endlich auch mal vorgelegen und nachdem ich mir hier nochmal so den Threadverlauf durchlese, muss ich mich über die deutlich positive Tendenz sehr wundern, aber die Narren sind und bleiben wohl ziemlich begeisterungsfähig. ;)
Für mich geht's mit dieser Reihe so wie mit den meisten - immer schön gerade bergab. "Saw III" ist für mich aufgrund einer wenig packenden Konstruktion der bisherige Tiefpunkt, weil sich inzwischen zu vieles wiederholt und in der ideenlosen Inszenierung Überraschung und Atmosphäre sich langsam, aber sicher aus dem Staub machen.
Zwar erhebt sich die Story durchaus über die meisten anderen Genrevertreter und hat auch ein paar gute Ansätze zu bieten, muss sich dann aber auch an den eigenen Ansprüchen messen lassen und scheitert dahingehend an zu extremer Konstruiertheit. Das Gelingen von Jigsaws Plan hängt von allzu vielen Zufallsvariablen ab, um die absolute Gewissheit zu rechtfertigen, die allzeit auf seinem Gesicht geschrieben steht. Die psychologische Ausarbeitung des Nebendarstellers, der im Subplot die Aufgaben zu lösen hat, ist banal und einem Projekt dieser Größenordnung nicht würdig. Ähnlich unreflektiert gezeichnet ist Amanda, die mit ihrer Ungeduld einen Typus bedient, dem man aufgrund der eigenen Filmerfahrung immer einen Schritt voraus ist. Zwar ist es gelungen, wie das seit Beginn der Reihe fragwürdige Treiben des Jigsaw-Killers endlich mal richtig hinterfragt wird, doch das ist auch schon die einzige Frucht, die man ansonsten aus dem wenig durchdachten Plot ziehen kann.
Von den belanglosen Rückblenden ganz zu schweigen, denn was bringt es uns, zu erfahren, dass [spoiler]Amanda schon von Anfang an dabei war? Oder was mit dem Protagonisten aus Teil 2 noch geschehen ist?[/spoiler] Rein gar nichts. Die Flashbacks dienen dazu, die drei Teile künstlich miteinander zu verbinden - ein Stilmittel als synthetischer Ersatz für eine Verquickung der drei Teile zu einer Einheit, die man durch eine ausgeklügelte Story auch hätte schaffen können. Aber wo es mit dem Hirn nicht klappt, kommen eben die Stilmittel zum Einsatz.
Die Gewalteinlagen sind dann in der Tat - hier muss ich freeman zustimmen - einfach zu extrem (jedenfalls in der vorliegenden Fassung), da sind Sachen dabei, die in ihrer Explizitheit die ganze Aufmerksamkeit des Zuschauers auf Anhieb erlangen, und der verliert dadurch die Story aus den Augen. Das kann ein gutes Mittel sein, um den Zuschauer von Dingen abzulenken, aber dazu dienen die unglaublichen Folterexzesse nicht; sie sollen einfach nur schockieren des Effektes wegen.
Und noch ein zweiter Punkt, in dem ich mich freemans Kritik anschließe: "Saw IV" kann aufgrund des Ausgangs der Geschichte nun nur noch verlieren.
Apropos freemans Kritik: Warum kann ich die hier im Forum noch nicht finden? Hä? Hä? ;)
Saw 3
Jetzt hat mir der dritte Teil - die Unrated - endlich auch mal vorgelegen und nachdem ich mir hier nochmal so den Threadverlauf durchlese, muss ich mich über die deutlich positive Tendenz sehr wundern, aber die Narren sind und bleiben wohl ziemlich begeisterungsfähig. ;)
Für mich geht's mit dieser Reihe so wie mit den meisten - immer schön gerade bergab. "Saw III" ist für mich aufgrund einer wenig packenden Konstruktion der bisherige Tiefpunkt, weil sich inzwischen zu vieles wiederholt und in der ideenlosen Inszenierung Überraschung und Atmosphäre sich langsam, aber sicher aus dem Staub machen.
Zwar erhebt sich die Story durchaus über die meisten anderen Genrevertreter und hat auch ein paar gute Ansätze zu bieten, muss sich dann aber auch an den eigenen Ansprüchen messen lassen und scheitert dahingehend an zu extremer Konstruiertheit. Das Gelingen von Jigsaws Plan hängt von allzu vielen Zufallsvariablen ab, um die absolute Gewissheit zu rechtfertigen, die allzeit auf seinem Gesicht geschrieben steht. Die psychologische Ausarbeitung des Nebendarstellers, der im Subplot die Aufgaben zu lösen hat, ist banal und einem Projekt dieser Größenordnung nicht würdig. Ähnlich unreflektiert gezeichnet ist Amanda, die mit ihrer Ungeduld einen Typus bedient, dem man aufgrund der eigenen Filmerfahrung immer einen Schritt voraus ist. Zwar ist es gelungen, wie das seit Beginn der Reihe fragwürdige Treiben des Jigsaw-Killers endlich mal richtig hinterfragt wird, doch das ist auch schon die einzige Frucht, die man ansonsten aus dem wenig durchdachten Plot ziehen kann.
Von den belanglosen Rückblenden ganz zu schweigen, denn was bringt es uns, zu erfahren, dass [spoiler]Amanda schon von Anfang an dabei war? Oder was mit dem Protagonisten aus Teil 2 noch geschehen ist?[/spoiler] Rein gar nichts. Die Flashbacks dienen dazu, die drei Teile künstlich miteinander zu verbinden - ein Stilmittel als synthetischer Ersatz für eine Verquickung der drei Teile zu einer Einheit, die man durch eine ausgeklügelte Story auch hätte schaffen können. Aber wo es mit dem Hirn nicht klappt, kommen eben die Stilmittel zum Einsatz.
Die Gewalteinlagen sind dann in der Tat - hier muss ich freeman zustimmen - einfach zu extrem (jedenfalls in der vorliegenden Fassung), da sind Sachen dabei, die in ihrer Explizitheit die ganze Aufmerksamkeit des Zuschauers auf Anhieb erlangen, und der verliert dadurch die Story aus den Augen. Das kann ein gutes Mittel sein, um den Zuschauer von Dingen abzulenken, aber dazu dienen die unglaublichen Folterexzesse nicht; sie sollen einfach nur schockieren des Effektes wegen.
Und noch ein zweiter Punkt, in dem ich mich freemans Kritik anschließe: "Saw IV" kann aufgrund des Ausgangs der Geschichte nun nur noch verlieren.
Apropos freemans Kritik: Warum kann ich die hier im Forum noch nicht finden? Hä? Hä? ;)
- daemonicus
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Es gab schon so Szenen, wo ich die Augen zugekniffen habe und mir innerlich dachte: Also nein, muss das jetzt wirklich sein? Insbesondere bei der Hirn-OP-Szene und bei der Twist-Maschine. Aber die Wahrnehmung wirkt bei jedem anders, gibt vielleicht auch Szenen, wo du schlucken musst und ich vielleicht ganz gut mit klarkäme.daemonicus hat geschrieben:Ich muss wohl den falschen Film gesehen haben. War zwar hart, aber ich fand den gar nicht so extrem.
Wenn nicht, bist du einfach nur innerlich tot. ;)
Widerlich auf eine andere Art waren dann übrigens die gehäckselten Schweine. Ähnlich wie bei der Pferdesperma-Trinkszene aus "Jackass II" kamen mir da Anstöße von richtiger körperlicher Übelkeit, als die schleimige Masse das Fallenopfer überschwemmte.
- daemonicus
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Ach verdammt! Manchmal denk ich doch tatsächlich, ich spreche hier mit meinem Menschen. Sorry daemonicus.daemonicus hat geschrieben:Ich bin tot! Endlich sagts mir mal jemand. Da hätt ich ja noch Jahrhunderte überlegen können.
Wer sagt, dass ich das nicht finde? ;) Anschauen tu ich's aber trotzdem, zugegeben...Stimmt, ich finde dafür Jackass geschmacklos.
- The Punisher
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Und du solltest zusehen das die Quiz Lösung endlich Online geht 8-)freeman hat geschrieben:Du musst mich auch immer dissen, wa'? :-(
;-)
In diesem Sinne:
freeman
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Rancid - Treibjagd durch die Nacht
Review hier...
Tenebrae
Teilweise genial inszenierter Giallo von Dario Argento, den ich vom Gefühl her mit Hitchcocks "Frenzy" vergleichen würde: Steril, unpersönlich, keine Identifikationsfigur, aber mit einigen Szenen, bei denen einem die Spucke wegbleibt. Nach einem mäßig spannenden Beginn wird's zum Ende hin nicht nur wesentlich blutiger, sondern auch interessanter, als das Drehbuch plötzlich Haken schlägt und das Tempo enorm an Fahrt gewinnt.
Twin Peaks - Fire Walk With Me
Geradezu lachhaft grob unterschätztes Spielfilm-Prequel zur TV-Serie, das bei Punlikum und Kritikern teils extrem durchfiel, dabei aber, so muss ich mutmaßen, komplett mißverstanden wurde. Natürlich fiebert man nicht mehr dem Aufecken der Identität von Lauras Mörder entgegen, natürlich ist der Humor fast ganz abhanden gekommen. Hat man sich aber einmal von den Erwartungen der Trademark gelöst, so bekommt man ein wahnsinnig intensives Vergewaltigungsdrama, eingebettet in ein surreales Muster, das nur dazu dient, die "irdischen" Vorgänge in Twin Peaks zu beleuchten. Keinen Deut schlechter als Lynchs designierte Meisterwerke um "Lost Highway" und "Mulholland Dr.", auch wenn das nur zu gerne verkündet wird.
Review hier...
Tenebrae
Teilweise genial inszenierter Giallo von Dario Argento, den ich vom Gefühl her mit Hitchcocks "Frenzy" vergleichen würde: Steril, unpersönlich, keine Identifikationsfigur, aber mit einigen Szenen, bei denen einem die Spucke wegbleibt. Nach einem mäßig spannenden Beginn wird's zum Ende hin nicht nur wesentlich blutiger, sondern auch interessanter, als das Drehbuch plötzlich Haken schlägt und das Tempo enorm an Fahrt gewinnt.
Twin Peaks - Fire Walk With Me
Geradezu lachhaft grob unterschätztes Spielfilm-Prequel zur TV-Serie, das bei Punlikum und Kritikern teils extrem durchfiel, dabei aber, so muss ich mutmaßen, komplett mißverstanden wurde. Natürlich fiebert man nicht mehr dem Aufecken der Identität von Lauras Mörder entgegen, natürlich ist der Humor fast ganz abhanden gekommen. Hat man sich aber einmal von den Erwartungen der Trademark gelöst, so bekommt man ein wahnsinnig intensives Vergewaltigungsdrama, eingebettet in ein surreales Muster, das nur dazu dient, die "irdischen" Vorgänge in Twin Peaks zu beleuchten. Keinen Deut schlechter als Lynchs designierte Meisterwerke um "Lost Highway" und "Mulholland Dr.", auch wenn das nur zu gerne verkündet wird.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3776
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Soweit ich weiß, ist der dabei. Wenn du noch gar nix von der Serie hast, würde ich warten. Ich hatte schon Season 1 und habe deswegen zu den Einzelstaffeln gegriffen.LivingDead hat geschrieben:"Twin Peaks" habe ich zu meiner Schande noch nie gesehen und möchte mir die komplette Serie jetzt endlich mal auf DVD zulegen, frage mich aber, ob ich jetzt auf diese Komplettbox warten soll. Weiß da zufällig jemand, ob da auch "Fire Walk With Me" dabei ist?
Die Serie ist auf jeden Fall ein absolutes Must See. Zumindest für offene Cineasten, aber du bist ja eigentlich ziemlich offen für alles.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3776
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Jo, alles klar. Besten Dank für die Auskunft. Werde dann mal warten...Vince hat geschrieben:Soweit ich weiß, ist der dabei. Wenn du noch gar nix von der Serie hast, würde ich warten. Ich hatte schon Season 1 und habe deswegen zu den Einzelstaffeln gegriffen.
Ja, stimmt. Im Grunde bin ich für fast alles zu haben. Es kommt manchmal halt nur auf den Preis an... ;)Die Serie ist auf jeden Fall ein absolutes Must See. Zumindest für offene Cineasten, aber du bist ja eigentlich ziemlich offen für alles.
Aber ich frage mich manchmal auch, warum ich gerade um diese Seie immer (unbeabsichtigt) einen Bogen gemacht habe. Lynch sollte für mich schon Kaufgrund genug sein... eigentlich...
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
dito! Bin aber zukünftig dann auch endlich dabei, so sicher wie das Amen in der Kirche. Schieb die Serie schon ewig vor mich her...LivingDead hat geschrieben:Aber ich frage mich manchmal auch, warum ich gerade um diese Seie immer (unbeabsichtigt) einen Bogen gemacht habe. Lynch sollte für mich schon Kaufgrund genug sein... eigentlich...
Rancid hat mir ähnlich zugesagt, wie dir Vince. Schönes Review dazu ... ich fand zudem dieMucke im Film geil ... da is so ein genial relaxtes Housiges Stück bei der Party im Haus, wo alles vorgefallen ist ... genial ... und ansonsten gefiel mir an dem, dass der sein hohes Anfangstempo nie aufgab und irgendwie immer die Pace halten konnte ...
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Jip, sehe ich genauso!Vince hat geschrieben:Twin Peaks - Fire Walk With Me
Geradezu lachhaft grob unterschätztes Spielfilm-Prequel zur TV-Serie...
Der Mann hat Geschmack. 8-)StS hat geschrieben: Jip, sehe ich genauso!
Open Water 2
Wenn ich mich als Phobiker bezeichnen müsste, dann in erster Linie arachnophobischer Art... in zweiter Linie käme dann auch schon die Tiefe des Meeres, nicht zuletzt durch ein, zwei ziemlich gruselige Erfahrungen aus meiner Jugend. Deswegen hat mich "Open Water", wie einst "Blair Witch Project" so ein typischer Streitkandidat unter der Zuschauerschaft, ziemlich gepackt.
"Open Water 2" spielt zwar nun mit den gleichen Urängsten, technisch noch nicht mal so schlecht gemacht, aber das - mit Verlaub - beschissene Drehbuch lässt selbst mich eher schmunzeln über die Reihe von selten dämlichen Kuriositäten, die sich da anbahnen. Das beginnt ja schon bei der Frage, warum sich die junge Dame mit dem Wassertrauma überhaupt auf einen Bootsausflug traut. Und als sich die Twens ohne äußeren Zwang nach und nach selbst dezimieren, und das nach nur ein paar Stunden, da kommt die Erinnerung an eine besondere Folge von "King of Queens", als Doug gerade mal zwei Stunden im Wald herumirrt und ihn verlässt wie ein John Rambo, der es gerade mit einer ganzen Armee aufgenommen hat.
Bei aller Liebe, der Streifen ist echt durch und durch doof.
Cars
Zugegeben, die Vermenschlichung der Autos funktioniert letztendlich besser als gedacht. Überhaupt ist "Cars" rein animationstechnisch mal wieder die Creme de la Creme und es ist schon sehr deutlich zu erkennen, weshalb Pixar Marktführer ist. Wunderschöner CGI-Film mit einem absolut professionellen dramaturgischen Bogen, der es schafft, auch mal knappe zwei Stunden absolut kurzweilig zu füllen.
Nun der Haken an der Sache: Die Story ist nach dem herausragenden "Die Unglaublichen" wieder ein extremer Rückschritt. Dass schon wieder Werte wie Freundschaft gefördert werden, ist ja schön und gut, aber muss die Läuterung des Helden vom ignoranten EInzelgänger zum Herdentier so plakativ vonstatten gehen? Genügt sowas wirklich den Ansprüchen der Macher, die schließlich Kino für die ganze Familie, Mommy und Daddy inklusive, machen wollen? Die viel zu offensichtliche moralische Ausrichtung versaut einiges und was die anarchischen Schlenker aus der Schablone anbelangt, sind die Konkurrenzprodukte von Dreamworks & Co. Pixar inzwischen manchmal weit voraus. Schade, denn der Rahmen ist definitiv das Beste, das der CGI-Sektor zu bieten hat.
- MysteryBobisCREEPY
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DitoVince hat geschrieben:Der Mann hat Geschmack. 8-)StS hat geschrieben: Jip, sehe ich genauso!
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
- daemonicus
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Happy Feet
Freeman, glaubst du mir, dass ich den eventuell sogar noch einen Tacken besser gefunden habe als du? Ich glaub's selbst kaum. Hammer!
Ich weiß noch nicht, ob ein Review noch folgt (in der ofdb steht ein einziges, und das ist auch noch ziemlich witzlos), ansonsten aber dann halt ein Kurzkommentar in deinem Reviewthread bei den Narren... mal schauen.
Second in Command
Also der ist so richtig glatt an mir vorbeigeflogen. War ganz solide, aber ebenso wie die allgegenwärtigen Farbfilter blieb alles immer schön konstant. Keine Höhepunkte, kein gar nichts. Nicht wirklich schlecht, aber irgendwie... naja, wie ein Bericht über den nahen Osten in der Tagesschau. ;) In gaaanz knappe Pappe eingehüllt:
Freeman, glaubst du mir, dass ich den eventuell sogar noch einen Tacken besser gefunden habe als du? Ich glaub's selbst kaum. Hammer!
Ich weiß noch nicht, ob ein Review noch folgt (in der ofdb steht ein einziges, und das ist auch noch ziemlich witzlos), ansonsten aber dann halt ein Kurzkommentar in deinem Reviewthread bei den Narren... mal schauen.
Second in Command
Also der ist so richtig glatt an mir vorbeigeflogen. War ganz solide, aber ebenso wie die allgegenwärtigen Farbfilter blieb alles immer schön konstant. Keine Höhepunkte, kein gar nichts. Nicht wirklich schlecht, aber irgendwie... naja, wie ein Bericht über den nahen Osten in der Tagesschau. ;) In gaaanz knappe Pappe eingehüllt:
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