Filmtagebuch: freeman

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daemonicus
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Beitrag von daemonicus » 29.11.2007, 17:50

Dann freut sich der Xer bestimmt auch auf die Nudescenes von der Gillian. :wink:

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Beitrag von freeman » 29.11.2007, 22:35

Jo, Straightheads ... mal sehen, wann der bei uns endlich kommt. Nicht dass ich da wie bei The Turning schon wieder importieren muss ;-)

Und naja, das Dünne kam bei ihr ja direkt nach dem X-Files Ende. Seitdem hat sie sich ja irgendwie gar net mehr verändert ... Aber ich mag die nach wie vor wirklich sehr ... wenn ich die sehe, muss ich immer lächeln ...

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Beitrag von freeman » 30.11.2007, 23:52

Schwerter des Königs von King Boll
:muede:
Review demnächst ...

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Beitrag von jack warrior » 01.12.2007, 00:26

nur andeuten : daumen hoch oder daumen runter????

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Beitrag von John Woo » 01.12.2007, 01:36

Ich glaube, das Grab-Smiley sagt wohl schon alles... :wink:

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Beitrag von freeman » 01.12.2007, 02:45

Es ging mir mehr um die Müdigkeit des Smilies ... Stinklangweilig und viel zu lang ...

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Beitrag von John Woo » 01.12.2007, 02:48

Irgendwie hab ich den Eindruck, was Kinofilme anbelangt, dass in letzter Zeit die Filme nur noch entweder "sehr gut" oder wie hier "sehr schlecht" sind.

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Beitrag von StS » 01.12.2007, 09:30

freeman hat geschrieben:Es ging mir mehr um die Müdigkeit des Smilies ... Stinklangweilig und viel zu lang ...
Du freust Dich also nicht auf die 3-Stunden-DVD-Version...? :wink:
Überlege noch, ob ich ins Kino soll...

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Beitrag von freeman » 01.12.2007, 23:42

Wenn die 3 Stunden Version sowas wie Martialische Action hat, immer her damit. Vorher aber BITTE noch den Braunfilter raus ... LOL

Ich würde sagen, man kann sich den Streifen im Kino getrost schenken ... wirklich ... zu arm ... Review kommt So oder Mo und wird die 3/10 net übersteigen ...

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Beitrag von freeman » 02.12.2007, 22:39

Deine, meine & unsere:
Familienkompatible Komödie um eine Familie mit 18 Kindern, die sich teils auf ziemlich brachiale Slapstickeinlagen versteift und dabei viel von ihrem Charme verbraucht. Glücklicherweise ist das Vehikel recht kurzweilig und auch kurz geraten und langweilt so net zu sehr. Und der arme Dennis Quaid hat ganz schön zu leiden ...
:liquid4:

Flight 93:
Die Fernsehversion der Ereignisse an Bord des Fluges, der das weiße Haus oder das Capitol treffen sollte und so peinlich manipulativist, wie es nur die Amis können. Aufrecht und gut sind die Amerikaner an Bord, ihre Familien empfehlen am Telefon den Glauben an Gott und labern auch beständig irgendwelche Gebete. Und schwachsinnigerweise turnt in JEDER Szene der Angehörigen irgendein ein Kleinkind durchs Bild, vermutlich mit der Absicht, die bösen Attentäter noch mehr zu dämonisieren, nehmen sie doch den süßen Kackbratzen Familienmitglieder weg. Dennoch hat der Streifen auch ein zwei gute Momente und ist rein von der Grundstimmung her schon recht beklemmend. Leider überwiegt der peinliche Faktor gegen Ende dann doch deutlich ...
:liquid4:

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Beitrag von freeman » 08.12.2007, 01:45

Der goldene Kompass:
Um Welten besser als Narnia und um Universen, Galaxien und und und besser als die Vollgurke Eragon ... Und das Allerwichtigste: NACH dem Film ist man heiß darauf, wie's weitergeht. Und das ist ja wohl das Wichtigste ... Review die Tage an anderer Stelle ...

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Beitrag von SFI » 08.12.2007, 06:05

hört sich vielversprechend an, ich bin gespannt.
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Beitrag von LivingDead » 08.12.2007, 10:15

So langsam hatte ich mich schon auf ne Gurke eingestellt nach den ganzen Kritiken. Bin mal auf deinen Review gespannt...
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Beitrag von Ed Hunter » 08.12.2007, 12:53

Ich schau mir den heut im Kino an (*grusel*), da ich keine Mehrheit für "Schwerter des Königs" auftreiben konnte, "Mr. Brooks" dummerweise ne KJ hat und "Hunting Party" schon in der zweiten Woche nimmer läuft :?

Muss man halt nehmen, was da ist. Ich hab Narnia und Eragon bewusst gemieden und so niedrig wie meine Erwartungen sind, können sie eigentlich nur übertroffen werden :wink:
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Beitrag von freeman » 09.12.2007, 23:44

Das Haus nebenan:
Ärm, ja, LOL ... In das Haus wurde etwas mit eingebaut, das nicht von mir ist! tönt der Architekt und schon wirds volle Kanne unheimlich ... zumindest muss das so irgendwo im Drehbuch gestanden haben. Der Film dazu ist einfach nur Dreck und peinlich schlecht inszeniert. Und die neuen Lippen von Lara Flynn Boyle sind ja wohl mal definitiv das Fetteste an ihrem Knochenkörper :lol:
:liquid0:

Gefallene Engel:
Pilotfilm zu einer nie realisierten Serie im God's Army Milieu um verschiedene Engelkasten, die einander bekriegen und einen Erlöser erwarten. Das ist dank Mikael Solomons versierter Regie zumindest nett anzusehen, ansonsten aber auch arg belanglos und spannungsfrei geraten, so dass man nachvollziehen kann, warum man den Stoff nicht hat in Serie gehen lassen. Obendrein sind die Darsteller arg schwach, abgesehen von Tom Skerrit, der sich um Kopf und Kragen chargiert ...
:liquid4:

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Beitrag von freeman » 15.12.2007, 00:24

Hitman:
Wechselbad der Gefühle ... Hauptproblem: Olyphant rockt net ... Review folgt ...

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Beitrag von Vince » 15.12.2007, 00:27

Schade, auf dem Poster rockter er imo irgendwie... i froi mi aufs Review!

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Beitrag von SFI » 15.12.2007, 07:17

Der hat mir schon seit dem ersten Poster nicht zugesagt, sieht aus wie ein zarter Bube der immer eine Frau sein wollte. :lol:
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Beitrag von Montana » 15.12.2007, 13:07

xD

im zweiten teil muss der wahre Hitman her!
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Beitrag von SFI » 15.12.2007, 14:57

dito!
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Beitrag von freeman » 18.12.2007, 23:10

Volcano:
Imo der Bessere der beiden Vulkankatastrophenfilmchen, da er deutlich geradliniger und schneller zum Punkt kommt als Dante's Peak. Inhaltlich nehmen sich ja beide Filme nicht viel, gehorchen sie doch beide dem ausgelutschtem 08/15 Schema des gängigen Katastrophenfilmes. Tricktechnisch unterliegt Volcano zwar, dafür macht dann das Hauptdarstellergespann Jones/Heche deutlich mehr Spaß als Hamilton/Brosnan.
:liquid6:

Firestorm:
Den hab ich ja noch nie gemocht, jetzt weiß ich wieder warum. Also zum einen: Warum versucht man mit Howie Long einen neuen Actionbrecher zu installieren, wenn man ihn nichts machen lässt, was ein Actionheld so im Allgemeinen machen sollte, wie Bäddies killen, Bäddies killen und ja ... Bäddies killen? So bekommt man im Nu das, was ich bei Actionfilmen hasse, nämlich dass die Bäddies einander komplett untereinander killen. So ne Grütze! Und das, wo man mit William Forsythe einen formidablen Bädassdarsteller an Bord hat, der hier auch ungehemmt vom Leder ziehen darf. Wären seine Kills doch zumindest irgendwie brutal, aber nein ... alles geschieht off screen oder ist endöde. Im Grunde ist Firestorm ein erster Beleg dafür gewesen, dass das Actiongenre ein Problem hat. Denn ganz ehrlich: Das Setting ist genial (Action inmitten brennender Wälder!!!), die Grundidee erinnert über weite Stecken an den Cliffhanger und das Tempo ist mehr als ordentlich. Nur das Ganze will und will nicht zünden. Obendrein ist der finale Feuerstorm lächerlichst getrickst. Und wenn der Held in einer Berghütte eingesperrt wird, die man in Brand setzt, und er darauf vollkommen angsterfüllt nach einem Ausweg sucht und das wo die Hütte eine Fensterfront hat, wo locker ein Bus drin parken könnte, dann kann da irgendwas absolut nicht stimmen!!! Totalausfall, zumal der weibliche Sidekick von Howie Long einfach mal keine der Voraussetzungen erfüllt, die ein Actionflickchick mitzubringen hat!
:liquid3:

Timebomb:
Ein Thrillerchen, das allen gängigen derzeit grassierenden Terrorhoschieszenarien entspricht und in müdester 24 Optik auf einen zunehmend desinteressierter werdenden Zuschauer einstürzt. Dabei ist dann alles drin, was 24 groß gemacht: hektische Optik, wildes Gezoome, ein kurzes Zeitfenster, eine vielzahl an Verdächtigen, viel Unlogik und ein Held, der Hände zerschießt, um an Infos zu kommen. Braucht man sowas? Eigentlich net. Obendrein ist David Arquette als Held nicht wirklich ideal besetzt ... alleine, wie linkisch der rennt! LOL. Der Ausgang mit dem Feind aus den eigenen Reihen war dann auch alles andere als überraschend und der Showdown ein echter Totalausfall! Bester Beleg für diese These: Ich bin mitten im Showdown entschlafen. Auch ne Kunst.
:liquid2:

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Beitrag von Vince » 18.12.2007, 23:12

Dieser ganze Katastrophenmüll aus den 90ern hat mich durch und durch nicht gepackt. Dante's Peak, Volcano, Twister, fand ich immer alles superlahm irgendwie... hab ich allesamt aber auch bestimmt schon 6 Jahre nicht mehr gesehen.

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Beitrag von freeman » 18.12.2007, 23:15

Twister ist bei mir auch erst im Nachhinein gewachsen ... ich mag aber den Katastrophenfilmkram allgemein recht gern ... von daher ;-). Das sind eben Filme, für die mal das Kino gemacht wurde und da hab ich glücklicherweise die meisten auch gesehen ... nur eben Twister fand ich da echt lahm ... bis auf ... klar ... die Kuh ...

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Beitrag von Vince » 18.12.2007, 23:19

Lake Placid hatte die bessere Kuhszene. :wink:

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Beitrag von freeman » 18.12.2007, 23:21

Na wenns darum geht, dann is eh Kung Pow ganz vorne ;-). Der is noch kuhler ;-)

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Beitrag von Hannibal » 18.12.2007, 23:32

freeman hat geschrieben:Twister ist bei mir auch erst im Nachhinein gewachsen ... ich mag aber den Katastrophenfilmkram allgemein recht gern ... von daher ;-). Das sind eben Filme, für die mal das Kino gemacht wurde und da hab ich glücklicherweise die meisten auch gesehen ... nur eben Twister fand ich da echt lahm ... bis auf ... klar ... die Kuh ...
Ich mochte Twister von Anfang an, aber ansonsten dickes Dito. Katastrophenfilme rocken :-D

MFG
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