Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Aliens vs. Predator 2
Ich hoffe irgendwann werden Full HD Streams von aktuellen Kinofilmen direkt auf den hauseigenen Beamer salonfähig, denn was man teilweise für sein Geld geboten bekommt ist fast schon VHS Niveau. Selten so ein schlechtes Bild gesehen, verwaschen, milchig, unscharf, dazu der Film selbst dunkel wie mein Zimmer zur Schlafenszeit. Über den Ton braucht man auch nicht zu sprechen, viel zu laut ohne Tiefbass und sehr Center lastig. Da bleibe ich doch lieber zu Hause und gucke 4:3
Der Film selbst beginnt recht stark, die Weltraumszenen sehen klasse auch und auch der Blick auf die Predator Heimatwelt ist sehr interessant, obwohl der Look auch mit Stock Footage aus Riddick realisierbar gewesen wäre. Während die Aliens auf der Erde wüten, macht sich der Chef Predator auf Weg. Das Ganze kommt dann auch sehr cool rüber und erinnert an diverse 80er Action Reißer bei denen sich der Muskelheld bis auf die Zähne bewaffnet zum Endkampf gerüstet hat.
Mehr kommt dann leider auch nicht. Anstatt sich komplett auf Versus zu konzentrieren werden nun zig Charaktere eingeführt, die zudem Soap reif alle ihre Probleme mit sich führen. Die typischen Stereotypen wie der Ex Sträfling, der sich mit dem Polizisten verbündet, die harte Army Braut von der CTU, die zwar gerade erst ihren Mann verwurstet bekommen hat, aber immer locker drauf ist, bis zur Dorfschlampe langweilen und lassen auf ein baldiges Ende hoffen.
Aber auch die Freude auf die Versus Szenen wird im Keim erstickt. Heftiges Schnittgewitter wie beim billigsten Seagal Film sorgt für epileptische Anfälle. Der Vergleich mit Seagal ist dabei treffend gewählt, denn während man bei seinen C-Movies meistens nur die fuchtelten
Hände sieht, sieht man hier ständig nur Alien Köpfe die dumm ins Bild reingucken und irgendwo rein beißen. Dabei geht es von der Härte eher mäßig zu, keine Ahnung wo die meisten Szenen aus dem Trailer geblieben sind. Die Dunkelheit bei dem Streifen gepaart mit der obig genannten Unschärfe lässt einen dann meistens auch nur bedingt erkennen wo bei einem Fight nun der Predator oder das Alien ist.
Das abgedunkelte Bild, die billigen Sets, der Army Zug dessen Zerstörung nicht gezeigt wird und das lustige Army Kommando Zentrum bei dem man immer nur den Colonel von der Seite vor einem TFT sieht, lassen irgendwie darauf schließen, dass die Lizenzen wohl den Großteil des anscheinend geringen Budgets verschlungen haben. Wenn man sich die Sets und die Optik von Teil 1 anguckt, dann wird man das Gefühl nicht los, hier hat man es teilweise mit einem DTV Sequel zu tun – am ehesten würde meiner Meinung nach der Vergleich Starship Troopers 1 und 2 passen.
Zudem frage ich mich allerdings wie das Predalien entstehen konnte? Warum gibt es keinen Menschen/Alien oder Hund/Alien Hybrid? Was macht das Predalien eigentlich im Film? Es hat keine besondere Aufgabe als scheiße auszusehen, was man aber dank der Dunkelheit kaum erkennen kann. Dahingehend hätte man doch zumindest das abgelutschte Underworld Szenario aufgreifen können. Außerdem, warum können nun Aliens direkt Menschen befruchten?
Was bleibt ist ein belangloser Streifen ohne Atmosphäre mit viel aber im Endeffekt kaum brauchbarer Action, einem recht guten und treibenden Score und immerhin mit einem konsequenten Ende was die Rettungsaktion der Army betrifft.
Ich hoffe irgendwann werden Full HD Streams von aktuellen Kinofilmen direkt auf den hauseigenen Beamer salonfähig, denn was man teilweise für sein Geld geboten bekommt ist fast schon VHS Niveau. Selten so ein schlechtes Bild gesehen, verwaschen, milchig, unscharf, dazu der Film selbst dunkel wie mein Zimmer zur Schlafenszeit. Über den Ton braucht man auch nicht zu sprechen, viel zu laut ohne Tiefbass und sehr Center lastig. Da bleibe ich doch lieber zu Hause und gucke 4:3
Der Film selbst beginnt recht stark, die Weltraumszenen sehen klasse auch und auch der Blick auf die Predator Heimatwelt ist sehr interessant, obwohl der Look auch mit Stock Footage aus Riddick realisierbar gewesen wäre. Während die Aliens auf der Erde wüten, macht sich der Chef Predator auf Weg. Das Ganze kommt dann auch sehr cool rüber und erinnert an diverse 80er Action Reißer bei denen sich der Muskelheld bis auf die Zähne bewaffnet zum Endkampf gerüstet hat.
Mehr kommt dann leider auch nicht. Anstatt sich komplett auf Versus zu konzentrieren werden nun zig Charaktere eingeführt, die zudem Soap reif alle ihre Probleme mit sich führen. Die typischen Stereotypen wie der Ex Sträfling, der sich mit dem Polizisten verbündet, die harte Army Braut von der CTU, die zwar gerade erst ihren Mann verwurstet bekommen hat, aber immer locker drauf ist, bis zur Dorfschlampe langweilen und lassen auf ein baldiges Ende hoffen.
Aber auch die Freude auf die Versus Szenen wird im Keim erstickt. Heftiges Schnittgewitter wie beim billigsten Seagal Film sorgt für epileptische Anfälle. Der Vergleich mit Seagal ist dabei treffend gewählt, denn während man bei seinen C-Movies meistens nur die fuchtelten
Hände sieht, sieht man hier ständig nur Alien Köpfe die dumm ins Bild reingucken und irgendwo rein beißen. Dabei geht es von der Härte eher mäßig zu, keine Ahnung wo die meisten Szenen aus dem Trailer geblieben sind. Die Dunkelheit bei dem Streifen gepaart mit der obig genannten Unschärfe lässt einen dann meistens auch nur bedingt erkennen wo bei einem Fight nun der Predator oder das Alien ist.
Das abgedunkelte Bild, die billigen Sets, der Army Zug dessen Zerstörung nicht gezeigt wird und das lustige Army Kommando Zentrum bei dem man immer nur den Colonel von der Seite vor einem TFT sieht, lassen irgendwie darauf schließen, dass die Lizenzen wohl den Großteil des anscheinend geringen Budgets verschlungen haben. Wenn man sich die Sets und die Optik von Teil 1 anguckt, dann wird man das Gefühl nicht los, hier hat man es teilweise mit einem DTV Sequel zu tun – am ehesten würde meiner Meinung nach der Vergleich Starship Troopers 1 und 2 passen.
Zudem frage ich mich allerdings wie das Predalien entstehen konnte? Warum gibt es keinen Menschen/Alien oder Hund/Alien Hybrid? Was macht das Predalien eigentlich im Film? Es hat keine besondere Aufgabe als scheiße auszusehen, was man aber dank der Dunkelheit kaum erkennen kann. Dahingehend hätte man doch zumindest das abgelutschte Underworld Szenario aufgreifen können. Außerdem, warum können nun Aliens direkt Menschen befruchten?
Was bleibt ist ein belangloser Streifen ohne Atmosphäre mit viel aber im Endeffekt kaum brauchbarer Action, einem recht guten und treibenden Score und immerhin mit einem konsequenten Ende was die Rettungsaktion der Army betrifft.
- MysteryBobisCREEPY
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Das Geheimnis meines Erfolges
Naiver wenn auch netter Schmunzler aus den glorreichen 80ern mit einem wie immer symp. Michael J. Fox und einem wie immer nervigen Supergirl mit Diana Fönfrisur. Bekommt man in der ersten Hälfte noch richtig viel Spass geboten, wird der Film im weiteren Verlauf immer doofer und spätestens bei der 4er "Love Story" will man ausschalten. Hammergenial wie so oft in dieser Zeit, ist der Soundtrack, sofern man auf 80er Pop steht und natürlich das Lebensgefühl welches die 80er vermittelten. 8-)
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Naiver wenn auch netter Schmunzler aus den glorreichen 80ern mit einem wie immer symp. Michael J. Fox und einem wie immer nervigen Supergirl mit Diana Fönfrisur. Bekommt man in der ersten Hälfte noch richtig viel Spass geboten, wird der Film im weiteren Verlauf immer doofer und spätestens bei der 4er "Love Story" will man ausschalten. Hammergenial wie so oft in dieser Zeit, ist der Soundtrack, sofern man auf 80er Pop steht und natürlich das Lebensgefühl welches die 80er vermittelten. 8-)
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Das kann ich dir erklären, das war das Predalien und das scheint sich eben über diese in den Hals Reinpumpszene zu vermehren. Ich hab da auch erst gedacht *hä* dann hab ich am schemenhaften Umriß aber erkannt, dass das kein normales Alien war ... Also war der bei euch genauso scheiße Dunkel ... großes Kino ...Außerdem, warum können nun Aliens direkt Menschen befruchten?
In diesem Sinne:
freeman
O.C. California (Season 1)
Jede Generation hatte ihr Teenager Serie, 90210 war seinerzeit wegweisend zumindest was die Schulhofgespräche um Lug und Trug betrafen. Zeit also mal wieder einen Blick auf die aktuellen Ableger zu werfen, auch um zu sehen ob man selbst schon zum alten Eisen gehört, und nur noch Tagesschau sehen sollte.
Im TV habe ich diese Serie selbstredend ignoriert, im digitalen Zeitalter muss man sich die Warterei auf die nächste wöchentliche Folge einfach nicht mehr antun, nein heutzutage verschlingt man eine Season an einem Wochenende, vor allem wenn sie gut ist.
Obwohl The O.C. die üblichen Klischees, die zehnfach durchgekauten „Sie kriegt Ihn, sie kriegt Ihn nicht“ Stories durchkaut, die typischen Stereotypen sich gegenseitig betrügen oder sich hinterhältig rächen, macht die Serie irgendwie Spass. Dabei ist es nicht unbedingt das ab gedroschene Soap Drehbuch, nein es sind die sympathischen Charaktere allen voran die Cohen Eltern und deren Sohn Seth, die einem schon nach wenigen Folgen richtig ans Herz wachsen. Dazu gesellt sich ein wirklich fabelhafter Soundtrack allen voran der Titeltrack „California von Phantom Planet“.
Typisch bei solchen Serien ist allerdings das Bild vom so nicht existierenden Teenager Leben, welches hier mal wieder vermittelt wird. Toll, da castet man 20-25 Jährige, die 16 jährige Teenager spielen - um dann ansatzweise das Verhalten eines wirklichen Teenagers zu simulieren, stellt man in die Mädchenzimmer ein rosa Spielzeugpferd und der muskulöse Bub bekommt eine Playstation. Genau, während unsereins mit Lego spielte, Pickel verseucht den Kampf mit den Eltern aufnahm, sich selbst mit der Bravo aufklärte und sich nicht traute seiner Angebeteten einen Kuss zu geben, wird hier gepoppt, geswingt und in fast allen Situationen hängt bei den Kids der reife Erwachsene durch. ROFL kein Wunder, dass man da in der Schule als kleiner Bub voll abstinkt, wenn die ganzen Mädels sehen wie in New Port 16 Jährige Jungs aussehen und sich verhalten - war ja bei 90210 rückblickend nicht anders!
Sieht man darüber hinweg, macht die Serie trotzdem Fun und weil ich weiß, dass eine Teenager Serie anscheinend genauso sein muss um zu ziehen, vergebe ich
Jede Generation hatte ihr Teenager Serie, 90210 war seinerzeit wegweisend zumindest was die Schulhofgespräche um Lug und Trug betrafen. Zeit also mal wieder einen Blick auf die aktuellen Ableger zu werfen, auch um zu sehen ob man selbst schon zum alten Eisen gehört, und nur noch Tagesschau sehen sollte.
Im TV habe ich diese Serie selbstredend ignoriert, im digitalen Zeitalter muss man sich die Warterei auf die nächste wöchentliche Folge einfach nicht mehr antun, nein heutzutage verschlingt man eine Season an einem Wochenende, vor allem wenn sie gut ist.
Obwohl The O.C. die üblichen Klischees, die zehnfach durchgekauten „Sie kriegt Ihn, sie kriegt Ihn nicht“ Stories durchkaut, die typischen Stereotypen sich gegenseitig betrügen oder sich hinterhältig rächen, macht die Serie irgendwie Spass. Dabei ist es nicht unbedingt das ab gedroschene Soap Drehbuch, nein es sind die sympathischen Charaktere allen voran die Cohen Eltern und deren Sohn Seth, die einem schon nach wenigen Folgen richtig ans Herz wachsen. Dazu gesellt sich ein wirklich fabelhafter Soundtrack allen voran der Titeltrack „California von Phantom Planet“.
Typisch bei solchen Serien ist allerdings das Bild vom so nicht existierenden Teenager Leben, welches hier mal wieder vermittelt wird. Toll, da castet man 20-25 Jährige, die 16 jährige Teenager spielen - um dann ansatzweise das Verhalten eines wirklichen Teenagers zu simulieren, stellt man in die Mädchenzimmer ein rosa Spielzeugpferd und der muskulöse Bub bekommt eine Playstation. Genau, während unsereins mit Lego spielte, Pickel verseucht den Kampf mit den Eltern aufnahm, sich selbst mit der Bravo aufklärte und sich nicht traute seiner Angebeteten einen Kuss zu geben, wird hier gepoppt, geswingt und in fast allen Situationen hängt bei den Kids der reife Erwachsene durch. ROFL kein Wunder, dass man da in der Schule als kleiner Bub voll abstinkt, wenn die ganzen Mädels sehen wie in New Port 16 Jährige Jungs aussehen und sich verhalten - war ja bei 90210 rückblickend nicht anders!
Sieht man darüber hinweg, macht die Serie trotzdem Fun und weil ich weiß, dass eine Teenager Serie anscheinend genauso sein muss um zu ziehen, vergebe ich
Death Proof - Todsicher
Belangloser, inhaltlich leerer Streifen, der mit seinen Dialogen versucht an die alten Streifen anzuknüpfen und dabei kläglich versagt. Eine starke Szene nach einer Stunde sowie ein rasanter Showdown reichen nicht um ein Kultfilm zu sein. Die netten Mädels und die alten Karren retten das sinkende Schiff gerade noch bis zum Hafen.
Belangloser, inhaltlich leerer Streifen, der mit seinen Dialogen versucht an die alten Streifen anzuknüpfen und dabei kläglich versagt. Eine starke Szene nach einer Stunde sowie ein rasanter Showdown reichen nicht um ein Kultfilm zu sein. Die netten Mädels und die alten Karren retten das sinkende Schiff gerade noch bis zum Hafen.
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DITO FULL ACK etc.!!!SFI hat geschrieben:Death Proof - Todsicher
Belangloser, inhaltlich leerer Streifen, der mit seinen Dialogen versucht an die alten Streifen anzuknüpfen und dabei kläglich versagt. Eine starke Szene nach einer Stunde sowie ein rasanter Showdown reichen nicht um ein Kultfilm zu sein. Die netten Mädels und die alten Karren retten das sinkende Schiff gerade noch bis zum Hafen.
Sex, Lügen und Video
Ein weiterer Top Tipp eines Kumpels von dem ich nach Sichtung nicht weiß wie man dieses Streifen als persönlichen Favorit bezeichnen kann. Der Film ist einfach ein einziger minimalistischer und belangloser Dialog der von der Erzählweise an „Before Sunrise“ erinnert und dabei nichts Interessantes zu bieten hat. *gähn*
Ein weiterer Top Tipp eines Kumpels von dem ich nach Sichtung nicht weiß wie man dieses Streifen als persönlichen Favorit bezeichnen kann. Der Film ist einfach ein einziger minimalistischer und belangloser Dialog der von der Erzählweise an „Before Sunrise“ erinnert und dabei nichts Interessantes zu bieten hat. *gähn*
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Nein eine 9... eben 1 Punkt Abzug für das GelabbereSFI hat geschrieben:Sag jetzt nicht du gibst dem auch ne 10er Wertung, du Bob du ...
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Rush Hour 3
Kurzweiliger Spass bei dem man doch tatsächlich hier und da auch mal mehr als schmunzeln muss. Auch wenn Tuckers Gelaber seit Beverly Hills Cop nicht wirklich mehr innovativ wirkt, schafft der Filme einige komische Situationen u.a. der Taxi Fahrer Subplot. Bei der Action handelt es sich wieder um das typische Gehampel, wenig spektakulär, storytechnisch wie immer minimalistisch und vorhersehbar. Dank der kurzen Laufzeit wird der Streifen zum Glück nicht langweilig. Die Bildqualität ist mal wieder nur Durchschnitt.
Kurzweiliger Spass bei dem man doch tatsächlich hier und da auch mal mehr als schmunzeln muss. Auch wenn Tuckers Gelaber seit Beverly Hills Cop nicht wirklich mehr innovativ wirkt, schafft der Filme einige komische Situationen u.a. der Taxi Fahrer Subplot. Bei der Action handelt es sich wieder um das typische Gehampel, wenig spektakulär, storytechnisch wie immer minimalistisch und vorhersehbar. Dank der kurzen Laufzeit wird der Streifen zum Glück nicht langweilig. Die Bildqualität ist mal wieder nur Durchschnitt.
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Ja ich fand alles andere einfach zu geil, als um noch niedriger in der Wertung zu gehen.SFI hat geschrieben:... und ich hab halt 3 mehr fürs Gelabere abgezogen 8-)
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Delta Force 2
Gelungene vor Patriotismus triefende Fortsetzung, die allerdings erst nach gut einer Stunde so richtig in Fahrt kommt. Riesige übertriebene Feuerbälle und Nonstop Action runden dann aber das lustige Treiben ab. Billy Drago ist ein richtig fieser Bad Guy und auch der Score weiß mal wieder zu gefallen.
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Gelungene vor Patriotismus triefende Fortsetzung, die allerdings erst nach gut einer Stunde so richtig in Fahrt kommt. Riesige übertriebene Feuerbälle und Nonstop Action runden dann aber das lustige Treiben ab. Billy Drago ist ein richtig fieser Bad Guy und auch der Score weiß mal wieder zu gefallen.
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