Teenage Mutant Ninja Turtles

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
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Teenage Mutant Ninja Turtles

Beitrag von freeman » 06.01.2008, 21:07

TMNT - Teenage Mutant Ninja Turtles

Originaltitel: TMNT
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Kevin Munroe
Darsteller: Chris Evans, Sarah Michelle Gellar, Mako, Kevin Smith, Patrick Stewart, Ziyi Zhang, Laurence Fishburne u.a.

"Vier Turtles. Vier Brüder. Genetisch wiedergeboren in den Abwasserkanälen von New York. Benannt nach den großen Renaissancemeistern und ausgebildet zu Ninjas. Sie bekämpften viele Kreaturen und Feinde, bis sie ihren Erzfeind besiegten: den Shredder. Doch nun ist etwas viel Böseres auf dem Weg, um ihre Familie zu zerstören. Etwas Böses, das vor dreitausend Jahren geboren wurde."

So beginnt der neueste Wiederbelebungsversuch eines megaerfolgreichen Franchises aus unser aller Kindertagen. Einst geschaffen als Persiflage auf populäre zeitgenössische Superheldencomicserien, wurden die Comicgeschichten um vier mutierte und sprechende Schildkröten zu einem riesigen Undergroundcomichit, der sich zunehmend verselbstständigte und bald große Studios auf den Plan rief. Dies führte zur Domestizierung der Schildkröten und ihres Meisters Splinter, der sie in Ninjutsu unterrichtete. Die düsteren, teils sehr brutalen und komplexen Comics wurden reduziert auf den Kiddiefaktor und damit zu reinem, jugendfreiem Entertainment. Sehr erfolgreichem Entertainment. Der Zeichentrickserie folgte 1990 ein megaerfolgreicher Kinoableger, der sich überraschenderweise in seiner Düsterheit wieder deutlicher an der Comicvorlage orientierte und dennoch zu begeistern wusste. Die Folge war eine wahre Turtlesmania, begleitet von einer Merchandisingwelle sondergleichen. Soundtracks, Poster, Bettwäsche, Schulranzen, Gameadaptionen ... die vier Schildkröten waren aus den Kinderzimmern dieser Welt nicht mehr herauszudenken. Doch gleichzeitig begann auch der Niedergang der Turtles. Die Folgekinofilme mutierten zu Kiddiedebakeln, die Zeichentrickserie wurde 1996 eingestellt und die Turtles gerieten (trotz eines Wiederbelebungsversuches 2003, als man einen neuen, recht düsteren TV Ableger startete) in Vergessenheit ...

Ein Fakt, mit dem nun der neueste Auftritt der Schildkröten im modernen 3D CGI Gewand spielt. Denn auch im Turtlesuniversum sind einige Jahre vergangen. Der Shredder ist besiegt und die Turtles wissen nicht so recht, was sie mit ihrer Freizeit anfangen sollen. So betreibt Michelangelo hauptberuflich einen Kindergeburtstagsservice, bei dem er - welch Wunder - als Turtle auftritt und regelmäßig Wammse von den süßen Kleinen bezieht. Donatello betreibt inzwischen sein eigenes Call Center für Computerprobleme und Raphael schläft den lieben langen Tag, um am Abend als Nightwatcher allein auf Verbrecherjagd zu gehen. Und Leonardo? Leonardo befindet sich in Südamerika auf einer spirituellen Reise in sein inneres Ich, plagen ihn doch vor allem Selbstzweifel. Doch es kommt die Zeit, da müssen die vier Schildkröten wieder zusammenfinden, denn ein Industriemagnat, namens Winters, beschwört eine uralte, gefährliche Macht herauf. Diese hat mit einem Portal in eine andere Dimension, verschiedenste Monster und Unsterblichkeit zu tun ... doch ist Winters wirklich der Böse in diesem gefährlichen Spiel?

TMNT ist eine herrliche Rückbesinnung auf die etwas düstereren Zeiten im Turtlesfranchise, was nicht sehr verwundert, da mit Peter Laird einer der Gründerväter des Franchises am Drehbuch beteiligt war. Dabei erreicht der Film zwar nicht die Brutalität und nihilistische Härte der Comicvorlagen, steht aber definitiv in der Tradition des gelungenen ersten Kinofilmes und fährt damit hervorragend. Die eigentliche Geschichte ist wunderbar fantastisch angehaucht und weiß durchaus zu überzeugen. Dabei spielt der Begriff Ambivalenz eine große Rolle, denn in TMNT sind nicht alle Figuren das, was sie zu sein scheinen. Auch allgemein werden Grautöne groß geschrieben. So mögen die Turtles im Grunde zwar kleine Scherzbolde sein, dies hindert sie aber nicht daran, sich sogar gegenseitig auf Leben und Tod an die Gurgel zu gehen! Kurzum, wer bisher nur die Turtlestrickreihe kannte, wird sich hier vermutlich gewaltig die Augen reiben. Und wenn gegen Ende die Geschichte einige Haken schlägt, dürfte die vom Verleih anvisierte Zielgruppe (Freigabe ist immerhin ab 6) heillos überfordert sein, wird der Film hier doch deutlich komplexer und eventuell auch ein wenig zu verschroben für die ganz Kleinen. Freilich ist dies für die alten Fans der Schildkröten eher Segen denn Nachteil, denn so bleibt man wirklich gerne dran.

Und es lohnt sich. Denn man bekommt in TMNT einiges geboten. So ist der Streifen bereits optisch ein echter Genuss. Zunächst wirkt der Streifen zwar ein wenig schlicht und merkt man deutlich, dass die Figuren und vor allem die Menschen deutlich stilisiert wurden und man niemals Fotorealismus in deren Bewegungsabläufen usw. herstellen konnte, doch ist man damit freilich viel näher an den Panelvorbildern als bei den Men in Suits Kinovorgängern. Von jenen übernahm man vor allem die Düsterheit der Szenerien. In TMNT wird es so gut wie nie hell. Was Wunder, treiben sich unsere Lieblingsschildkröten doch am liebsten in der Kanalisation herum, um des Nächtens ihres Werkes nachzugehen. Doch auch abseits der Hauptfiguren hat es TMNT nicht so mit der Helligkeit. Es regnet beständig, die Schauplätze wirken unwirtlich und kalt und die Farbpalette bleibt immer eher gedeckt. Die eigentlichen Animationen funktionieren hervorragend und glänzen vor allem in den hyperdynamischen Kampfszenen mit enorm komplexen Bewegungsabläufen und einer frei beweglichen Kamera, die dem Zuschauer mühelos Schwindelanfälle versorgen kann. So dynamische Kamerafahrten wie hier, bekam man selbst in der Creme de la Creme der aktuellen Animationshämmer nicht geboten. Und auch in den kleineren Animationskategorien weiß der Streifen zu überzeugen. Seien es Partikeleffekte bei Ninjarauchbomben, Massenszenen, die Darstellung von Wasser und Feuer. TMNT präsentiert sich auf der Höhe der Zeit und hat in den Regenszenen sogar echte kleine Schmankerl zu bieten, etwa wenn das Wasser fotorealistisch an den Panzern abperlt. Die große Lightshow gegen Ende ist dann einfach nur noch Eye Candy vom Feinsten ...

Einen weiteren großen Anteil am Gelingen des neuesten Turtlesstreiches hat Klaus Badelt, der hier einen Score gezimmert hat, der die letzten Actionfilmscores diverser Großmeister mühelos in die Tasche steckt! Seien es zimmertypische Hauruckelemente, fein eingewobene asiatische Elemente oder wuchtig loslegende Kodotrommeln im Kampfgeschehen, Badelt verpasst dem Animationsstreifen einen großartigen Soundteppich, den er mit aktuellen Alternativebands wie Billy Talent noch um kleine aber feine Nuancen erweitert.

Sprechertechnisch ist die deutsche Tonspur sehr gelungen. Man bemühte sich offensichtlich die Synchronsprecher der wirklich hochkarätigen Originaltonspur zu verpflichten und verzichtete auf das anscheinend immer mehr zur Gewohnheit werdende "Star"casting anderer deutscher Verleiher. Man stelle sich nur mal vor: Die Turtles mit den Stimmen von Tokio Hotel ... Oh weh. Im Original wird es dann ziemlich edel. April, die Reporterfreundin der Turtles, wird von Sarah Michelle Gellar (Buffy) gegeben. Chris Evans (Sunshine) spricht Aprils Freund Casey, Patrick Stewart (Star Dreck se next Scheneration) leiht sein Organ dem vermeintlichen Bösewicht Winters und unsere süße Zhang Ziyi vertont die Shreddernachfolgerin und damit neue Anführerin der Footgang: Karai. In weiteren Sprechrollen erlebt man im englischsprachigen Original noch Comicfan Kevin Smith und als Erzähler das sonore Organ von Laurence Fishburne.

Am Ende bekommt man eine würdige Wiederbelebung des daniederliegenden Turtlesfranchises auf die Augen, das durchaus zu unterhalten weiß, angenehm kurzweilig geraten ist und mit einer recht netten Storyentwicklung zu punkten versteht. Auch die Botschaft um die Wichtigkeit von Freunden/Familienmitgliedern wird wenig aufdringlich an das junge Zielpublikum herangetragen. Erwachsene Kindsköpfe erfreuen sich an der netten Action und dem eigenwilligen Düsterlook. Gelungen ...
:liquid7:

Die deutsche DVD von Tobis/Universum kommt mit einer FSK 6 uncut und in bestechender Bild- und Tonqualität. Die Extras sind leider etwas dürftig und vor allem werbelastig geraten.

In diesem Sinne:
freeman

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Vince hat nen Beil im Kopf - ääh, ist zwiegespalten:

Das Selbstbewusstsein der Produzenten, so viel sei schon mal verraten, scheint grenzenlos zu sein. Denn:

Im Jahr 2007 steigen die vier ehemals als Parodie auf asiatisch inspirierte Superheldencomics erschaffenen Mutanten-Schildkröten endlich wieder aus der Kanalisation empor. Nun, nicht ganz; genau genommen entschlüpfen sie diesmal einer wesentlich sterileren Location als der Kanalisation, nämlich dem Computer. Und dies geschieht volle 14 Jahre nach dem dritten und bis dato letzten Realfilm-Abenteuer, das man noch im Kino bewundern konnte.

Dabei wird so getan, als sei der 90er-Jahre-Boom um die Kreation der Comiczeichner Peter Laird und Kevin Eastman nie abgekühlt. Die Eröffnung von “TMNT” erinnert frappierend an den zweiten “Ghostbusters”: das ehemalige Team ist in alle Windesrichtungen verstreut, einige arbeiten noch zusammen, andere haben sich selbstständig gemacht. Es fehlt nicht einmal die Selbstparodie um den Figurenkult... wo Ray und Winston am Anfang von “Ghostbusters II” in Dienstkleidung auf Kindergeburtstagsparties erscheinen, um zu Ray Parker Jr.s Titelsong lustlos die Hüften kreisen zu lassen, geht die orangefarben maskierte Schildkröte Michelangelo exakt der gleichen Berufung nach, nur mit der Übersteigerung, auf den echten Schildkrötenschädel eine Schildkröten-Latexmaske setzen zu müssen. Wider Erwarten beginnt der Turtles-Film für das Postmillennium nicht mit einer behutsamen Einführung in die alten Gewohnheiten, etwa durch eine im Zeitraffer erzählte “Was bisher geschah”-Pretitle-Sequenz, sondern mit Selbstreflexion. Ein gnadenloser Wurf ins kalte Wasser - als habe sich der Zuschauer gefälligst an die überlebensgroßen “Teenage Mutant Ninja Turtles” zu erinnern.

Wie gesagt, das Selbstbewusstsein der Produzenten scheint grenzenlos zu sein.

Und es ist zunächst mal gerechtfertigt, denn dieser Film nimmt sich vor, die von Pixar, Dreamworks & Co. zelebrierte Honigkuchenwelt aufzubrechen. Für den Computeranimationssektor bedeutet der neue Turtles-Film in zweierlei Hinsicht eine Horizonterweiterung. Erstens hinsichtlich der Optik, die eine gewisse Düsternis zu generieren imstande ist, weil lobenswerterweise versucht wurde, den Comics mehr Tribut zu zollen als es die Kindertrickserie aus den späten Achtzigern tat. Zweitens hinsichtlich der Tatsache, dass nun eine etablierte Franchise in die autarke Welt der digitalen Geschöpfe eindringt. Und das bedeutet, dass von außen Regeln eingeführt werden, die nicht unbedingt mit der Allzweckformel “sprechende Tiere in heiterer Welt + lustige Dialoge in rührseliger Story = Erfolg auf ganzer Linie” kompatibel ist. Das hier dargestellte New York ist von schwarzen Schatten verschluckt und von zwielichtigen Gestalten bevölkert und es entstammt der Dimension anspruchsvoller, in New York spielender Comicadaptionen: Spider-Man, Daredevil, aber auch die Ghostbusters und eben die Real Movie-Turtles leben im hier dargestellten New York, demjenigen, das eben auch auf einem Abwassersystem erbaut ist.

Schade, dass die ansprechende Ausgangskonstellation allzu fahrlässig verspielt wird. Denn bei aller zur Schau getragener Düsternis, obwohl allzu kindgerechte Schwarzweißzeichnungen vermieden werden und sogar ein Bündnis vorkommt, das an “Blade 2" erinnert, im Herzen ist dieser Film eben doch nur ein Kinderfilm, beginnend beim Animationsstil.

Der nämlich ist allenfalls bei den vier Protagonisten als gelungen zu bezeichnen. Auch geht es nicht einmal um die Animationsqualität per se, denn Schatten- und Regeneffekte werden ebenso professionell eingesetzt wie eine dynamische Kamera, der es gelingt, sehr schnelle Sequenzen ausgesprochen ästhetisch einzufangen. Ein in der Laufzeitmitte stattfindender Kampf zwischen Leo und Raphael auf einem Hausdach bei prasselndem Regen setzt sogar ein echtes Highlight, dessen Zusammenspiel von Schnitt, Kamerafahrt und aufwendigen Regeneffekten absolut beeindruckend ist. Das Problem liegt in erster Linie bei den menschlichen Akteuren, die derart reduziert und vor allem kindlich animiert sind, dass die Barbie-CGI-Filme erschreckenderweise nur noch einen Schritt weit entfernt sind. Die extrem vereinfachten menschlichen Gesichter passen ganz einfach nicht zur charakterlichen Ambivalenz der meisten Figuren, was zur Folge hat, dass der komplette Film unter einer unausgewogenen Animation zu leiden hat insofern, als dass der düstere Look und die inhaltlichen Grauzonen sich nicht mit den menschlichen Wonneproppen vertragen, die eher als Interieur in die Märchenwelt von “Shrek” passen würden.
Wie angedeutet, kann man die vier Schildkröten ob ihrer physischen Präsenz und aerodynamischen Ästhetik von der Kritik ausnehmen, nicht jedoch ihren Sensei Splinter, der äußerlich wiederum von “Over the Hedge” in die Kanalisation gelangt zu sein scheint, geht man nach dem kubistischen Design seines Gesichtes. Eine gelöschte Szene auf der DVD verrät, dass die Gefahr bestand, Splinter auch in Sachen Figurenzeichnung einem Dreamworks-Abenteuer anzunähern; seine Würde und Weisheit durfte er allerdings letztendlich, wie immer mit einem Schuss Selbstironie (offenbar steht der Sensei auf die “Gilmore Girls”), behalten.

Gerne jedoch hätte man noch mehr Ansichten aus dem Innenleben der - man kann es wohl so ausdrücken - dysfunktionalen Familie aus der Kanalisation gesehen. In seiner kurzen Laufzeit konzentriert sich “TMNT” allzu stark auf seinen (ziemlich schwachen) Plot, der hauptsächlich über rasante Außenverfolgungsjagden vorangetrieben wird; zu wenig Zeit jedoch wird auf die kleinen Dinge des Lebens verwendet: Pizzen, Fernsehen und Computerspielautomaten. Die Gruppendynamik zwischen den vier Schildkröten ist das eigentlich Interessante an der Reihe, das lässt auch der vierte Kinofilm spüren, denn die Auseinandersetzungen zwischen Leonardo und Raphael sind, wenngleich im Grunde nur ein alter Hut, das mit Abstand interessanteste Element in der ganzen Storyline. Vielleicht wirkt der erwähnte Regenkampf in erster Linie auch deswegen so stark nach, während die Geschichte um die dreizehn Monster abgesehen von einem guten Gag (“Weißt du, was ich ein euch unsterblichen Steintypen so hasse? Ihr seid unsterblich und aus Stein.”) schnell vergessen ist, inklusive der Blitz- und Donnereffekte und der sterilen Gegenspieler. Die stellen übrigens unter Beweis, wie sehr die “Turtles” dann doch abhängig sind von ihren Erzfeinden Shredder und Krang. Bei aller Eigenständigkeit.

So wäre ein zweiter Teil (wie schon mal kurz vor Schluss rotzfrech angekündigt) sicherlich eine tolle Sache, aber es würde gelten, einige Baustellen auszubessern. Es bräuchte passendere Animationen der menschlichen Gesichter, mehr Platz für Nichtigkeiten (man wünscht sich die Diskussionen über den Pizzabelag geradezu herbei), markantere Gegenspieler (falls möglich aus der dunklen Comic-Vergangenheit) und eine spannendere Geschichte, die deutlich weniger Luftblase ist. Die düstere, ambivalente Grundausrichtung hingegen sollte weiterhin verfolgt werden, dann könnte die Franchise endgültig auf ein neues Level durchstarten.
:liquid5:
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Beitrag von freeman » 06.01.2008, 21:08

Turtles - der Film
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Beitrag von freeman » 06.01.2008, 21:08

Turtles II - Das Geheimnis des Ooze
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Beitrag von freeman » 06.01.2008, 21:09

Ninja Turtles III
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Beitrag von freeman » 06.01.2008, 21:10

Die Animationsserien:
Teenage Mutant Hero Turtles (1987)
Ninja Turtles: The Next Mutation (1997)
Teenage Mutant Ninja Turtles (2003)


Wer will, der kann ;-)

In diesem Sinne:
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Teenage Mutant Ninja Turtles

Beitrag von Joker6686 » 06.01.2008, 21:10

McClane lässt die Nunchaks kreisen:

Teenage Mutant Ninja Turtles

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Originaltitel: Teenage Mutant Ninja Turtles
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Jonathan Liebesman
Produktion: Michael Bay u.a.
Darsteller: Megan Fox, Alan Ritchson, Noel Fisher, Will Arnett, William Fichtner, Whoopi Goldberg, Jeremy Howard, Minae Noji, Danny Woodburn, Abby Elliott, Pete Ploszek, Ami Sheth u.a.

Von Michael Bay produziert kommt Jonathan Liebesmans Reboot der titelgebenden Schildkröten als Blockbuster mit Motion-Capturing-Turtles daher. Das Ninja-Quartett kämpft gegen den bösen Foot Clan und deren Anführer Shredder, während Reporterin April O'Neil ihnen auf die Spur kommt und bald ein wichtige Rolle in dem Konflikt spielt.
:liquid4:

Hier geht's zur Kritik

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Der böse Schmu
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Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows

Beitrag von Der böse Schmu » 06.01.2008, 21:12

Freeman bebopt vor sich hin:

Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows

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Originaltitel: Teenage Mutant Ninja Turtles 2: Out of the Shadows
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Dave Green
Produktion: Michael Bay u.a.
Darsteller: Megan Fox, Stephen Amell, Will Arnett, Alessandra Ambrosio, Laura Linney, Alan Ritchson, Noel Fisher, Brian Tee, Fred Armisen, Tyler Perry u.a.

Als Fieshirn Krang mit Shredders Hilfe ein Dimensionstor zwischen seiner Welt und der unseren aufspannen will, um unsere Erde mit seinen Truppen im Handstreich zu übernehmen, ist es an den Turtles, den Tag zu retten. Doch das gestaltet sich deutlich schwieriger als gedacht… Michael Bay produzierte auch Teil 2 des Überraschungserfolges “Teenage Mutant Ninja Turtles”.
:liquid5:

Zur "Turtles: Out of the Shadows" Kritik

In diesem Sinne:
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Beitrag von freeman » 06.01.2008, 21:23

Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem

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Originaltitel: Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: Jeff Rowe, Kyler Spears
Sprecher: Brady Noon, Giancarlo Esposito, Hannibal Buress, Ice Cube, Jackie Chan, John Cena, Maya Rudolph, Michael Badalucco, Natasia Demetriou, Paul Rudd, Post Malone, Rose Byrne, Seth Rogen u.a.

Die letzten beiden „Turtles“-Realverfilmungen unter Produzent Michael Bay werden unter Fans und Kritikern nicht gerade innigst geliebt. Mit „Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem“ galt es also einiges gutzumachen. Helfen soll bei diesem Vorhaben ein sehr spezieller Animationsstil, der dem computergenerierten Trickfilm zu einem absoluten Alleinstellungsmerkmal verhilft.
:liquid5:

Zur "Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem" Kritik
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Sir Jay
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Beitrag von Sir Jay » 06.01.2008, 21:56

freeman hat geschrieben:
Joker6686 hat geschrieben:War ich wieder zu überfleissig :wink:

und schriebst vorher:
Joker6686 hat geschrieben:Schönes Dingen Film kenn ich leider noch nicht, werd ich aber demnächst mal nachholen.
;-)

edit by freeman
Der böse Schmu hat geschrieben:Sehr feines Review. :D
Ich habe selten Filmberichte gelesen die mal Bezug zu der ursprünglichen Comicvorlage nehmen. Das meisten scheinen echt zu glauben das der Turtlesursprung bei der 80er Zeichentrickserie liegt.
Danke Schmuh! Bei uns wird halt nix unter den Teppich gekehrt ;-)

In diesem Sinne:
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Tolles und lehrreiches Review; ich habe zwar schon gehört, dass die turtles nen düsteren ursprung haben, aber näheres wusste ich auch nicht.

ich weiß nur, dass ich die "kiddie" serie echt mochte; ich hatte sogar hörspielkassetten von diesen turtles.

die etwas düstere und neure serie fand ich dagegen doof, weil sie den witz der alten turtles missen lies, aber anscheinend sollte das dem geiste der ursprnglichen turtles entsprechen.

naja den film möchte ich auf jeden fall sehen, aber ne blöde frage hätte ich noch.

Warum hälst du einen platzhalter für die Serien?
Streng genommen haben die nichts mit unserem konzept zu tun, und wenn die serien doch aus komplettierungsgründen hier her sollen, könnte ich ja theoretisch mein mein city hunter (anime serie) review posten, weil wir ja den jackie und michael chow streifen drin haben xD"

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Der böse Schmu
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Beitrag von Der böse Schmu » 06.01.2008, 22:18

Sir Jay hat geschrieben:Tolles und lehrreiches Review; ich habe zwar schon gehört, dass die turtles nen düsteren ursprung haben, aber näheres wusste ich auch nicht.
http://www.ninjaturtles.com/comics/mirage/one/pg01.htm
Die Erstausgabe der Turtles.

*Notiz an den Webmaster*
Der Link ist legal, der stammt von der offiziellen Turtlesseite.

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Beitrag von freeman » 06.01.2008, 22:39

Naja, wenn wer die Serien machen möchte, why not? Wenn wer die Timecopserie machen möchte, why not? Alles Komplettierungssachen ... Wenn du die Cinty Huntersache machen willst, was hälltste dich auf mit Geschwafel? ;-) Du weißt, Komplettierung ist bei uns schon immer ein Modewort gewesen. Es sollte halt nur in dem entsprechenden zugehörigen Fred landen ... schon hat da keiner was dagegen!

In diesem Sinne:
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Beitrag von Sir Jay » 06.01.2008, 22:43

super xD ich werde sofort nachreichen, nur wo, da haben wir nämlich 2 freds X.x

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Beitrag von Vince » 07.01.2008, 15:13

Möchte mich da anschließen, starke Kritik, und da ich damals zu den Opfern des Marketingangriffs gehörte, bin ich ja nen kleener Turtlesfan (alle Realfilmteile im Kino gesehen!) und die gute Bewertung für den hier freut mich, weil man auch schon viele zurückhaltende Stimmen vernehmen konnte. DVD wird bald mal gekauft, scheint ja auch ziemlich günstig zu sein (bei Amazon um 11 €).

Die Comics hab ich mir auch dann mal zu Gemüte geführt. Tatsache, ich war damals begeistert, wie konsequent und düster die Dinger waren. Da laufen irgendwelche Mutationen durch die Kanalisation und lassen echt schon Cronenbergsche Monologe über die Köstlichkeit von Menschenfleisch los, also für Kinder ist das wahrlich nix.

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Beitrag von Ed Hunter » 07.01.2008, 16:55

Oho, schönes Review, macht richtig Lust auf den Film...

Hab die Turtles als Kind auch sehr gern gemocht (kA was genau ich da im TV aus dem TMNT-Universum gesehen habe :wink: ) und bin gespannt auf den Film...
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Beitrag von StS » 07.01.2008, 17:07

Feine Kritik - aber mit der ganzen Franchise konnte ich noch nie etwas anfangen... :wink:

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Beitrag von Vince » 07.01.2008, 17:15

StS hat geschrieben:Feine Kritik - aber mit der ganzen Franchise konnte ich noch nie etwas anfangen... :wink:
Geh doch GI Joe spielen. :wink:

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Beitrag von StS » 07.01.2008, 17:17

Vince hat geschrieben:
StS hat geschrieben:Feine Kritik - aber mit der ganzen Franchise konnte ich noch nie etwas anfangen... :wink:
Geh doch GI Joe spielen. :wink:
Oh ja - das tun sie halt, die echten Männer! 8-)

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Beitrag von Vince » 07.01.2008, 17:22

Nein, echte Männer hängen in der Gosse ab, spielen mit ihren Nunchakus, fressen Pizza und belästigen hübsche Reporterinnen. :wink:

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Beitrag von StS » 07.01.2008, 17:24

Hmmm, nun ja, ähm ... ich weiß ja nicht. :wink:

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Beitrag von Vince » 18.01.2008, 23:01

Film gesehen, Review oben reineditiert... ich war nicht ganz so zufrieden wie du, freeman, aber zumindest die Richtung stimmt.

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Beitrag von freeman » 18.01.2008, 23:37

Das Problem bei den menschlichen Figuren ist ganz einfach, dass man sich bei denen ganz stark an der Trickserie orientiert hat ... nicht umsonst tritt beispielsweise Shredder nur in Serienanimationsform ganz kurz auf ... Und in der Trickserie waren die Menschen ja auch schon recht karg geraten ... ich denke einfach, es ist dieser Zwitteransatz, der dir da widerstrebt. Kennt und mag man beides (also die düsteren Turtles und den flockigen TV Spaß), findet man sich hier (auch und vor allem storytechnisch) deutlich schneller zurecht ... das meinte ich, wenn ich schreibe, dass das ganze sich zwar ans Urfranchise anlehnt, aber eben doch nicht ganz konsequent ...

Feines Review Vince und ich denke, der hat noch Luft nach oben. Hab ihn inzwischen auch schon ein zweites Mal gesehen und fand ihn fast noch nen Tacken besser ... war heute mal auf der Suche nach dem Score, gibbet aber leider nur so nen Mischmaschkram mit vielen Alternativebands und gerade mal zwei Badeltstücken ... schade ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 18.01.2008, 23:43

Na als Kind hab ich die Trickserie auch immer geguckt und sehr gemocht (wobei meine heißgeliebten Ghostbusters unerreicht blieben), aber das ganze im Mix passt imo nicht. Zumal ich ja inzwischen eh da rausgewachsen bin. Ich müsste mir noch mal so ne alte Episode angucken und mal sehen, wie die heute aussieht. Ich glaub, mehr als eine Folge würd ich nicht mehr schaffen.

Und das ist das Problem - Kindern wird das nix ausmachen, die können dann aber wiederum vielleicht mit dem dunklen Stil und den ambivalenten Figuren nix anfangen. Ist halt ein bissl unentschlossen, das alles, aber ganz sicher nicht unsympathisch. Und vor allem gilt da für mich: Hauptsache, mal was anderes, denn so gut "Ratatouille" bestimmt wird (ich bin überzeugt davon, dass ich den klasse finden werde), mir geht die Dogmatik im CGI-Bereich langsam auf den Nerv und da bin ich für jeden alternativen Ansatz dankbar.

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Beitrag von freeman » 18.01.2008, 23:48

*lach* naja, Ratatouille spielt da in ner ganz anderen Liga (Oscar dieses Jahr is eh schon vergeben ;-) ). Der ist dann freilich auch deutlich ausgerichteter auf sein Publikum. Ergo haste schon recht, wenn du sagst, dass die Turtles zwischen den Stühlen sitzen. Aber ich denke mal, das war irgendwo auch das Ziel. Sprich: Alte Fans reaktivieren auf Teufel komm raus und neue Fans gewinnen. Dabei dürfte beides letztendlich ganz gut funktioniert haben, lief der Streifen doch ganz ordentlich, vor allem, wenn man bedenkt, dass der im Animationsbereich ja eher ne Art Indiestatus hat ... das sollte man vor allem bei der Animation auch nicht vergessen. Ich kenne beispielsweise keinen anderen Film aus der Animationsschmiede bisher ... las sich auch eher so, als hätten da viele Schmieden kooperiert. Daher dann auch vielleicht die Schwankungen in der Qualität. Und da ist dann eben die DVD ne echte Enttäuschung, weil man dazu nichts erfährt ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 18.01.2008, 23:51

Das is wohl wahr... ich glaub, die Australier haben ne ziemlich dicke Edition spendiert bekommen, die wissen vermutlich mehr...

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Beitrag von John_Clark » 20.01.2008, 23:52

TMNT

Nach über einer Dekade kehrten die Turtles auf die Kinoleinwand und nun in unser Filmregal zurück.

Inhalt:
Von ihrem Mentor, der Ratte Splinter, im Ninja-Kampfsport ausgebildet, leben die vier halbgepanzerten Brüder Michelangelo, Donatello, Raphael und Leonarda in der Kanalisation unter den Straßen von New York und sorgen dafür, dass Bösewichte nichts zu lachen haben und die Einwohner der Stadt ihre Pizza immer ruhig zu Ende essen können. Überall, wo die vier Turtels auftauchen, geht mächtig die Post ab. Und gerade jetzt braucht die Welt mehr denn je die Hilfe der Turtles: Dunkle Schatten ziehen durch die Straßen New Yorks und monströse Kreaturen treiben ihr zerstörerisches Unwesen. Könnte der exzentrische Milliardär Max Winters hinter dieser Bedrohung stecken?

Als erstes könnte das gelbe FSK 6-Siegel den Zuschauer ein wenig abschrecken. Aber, dieser Film ist meines Erachtens ab sechs Jahren wirklich nicht geeignet. Das ist kein Kinderfilm. Diese Turtles haben, wie schon im ersten Kinofilm, sehr wenig mit den Turtles der netten Trickfilmserie auf RTL zu tun. Machtkämpfe untereinander, beinahe schon komplexe Themen (Neid auf den Bruder - eigenes Ego zu wichtig) werden in diesem Film behandelt. Und die Monster gehen auch nicht gerade zimperlich mit ihren Gegnern um und wirken nicht harmlos wie noch Kang oder Bebop und Rocksteady (ich werd grad nostalgisch *g*).

Die Animationen sind echt Klasse. Speziell die Effekte während des Kampfes zwischen Leonardo und Raphael auf dem Dach (Regentropfen auf Panzer) waren einfach genial. Die Stimmung zwischen den Turtles ist ... hmm... speziell. Zum einen Donatello und Michaelangelo, die sich nach wie vor gut verstehen. Leonardo ist seit über einem Jahr in Südamerika um im Reinen mit seinem Inneren zu werden und Raphael, der sowieso schon immer der egozentrische Draufgänger war, dreht als Night Watcher in der Nacht seine Runden und bringt Verbrecher zur Strecke. Der Streit zwischen Leo und Raphael war ebenfalls untypisch für die Trickfilmserie, passte jedoch hervorragend zu den Turtles für "leicht Erwachsene".

Die Story rund um Max Winters war ebenfalls nicht sehr typisch für einen Film dieser Art. Wer das Ende schon gesehen hat, wird mir wohl beipflichten.

Fazit: Die Rückkehr der Turtles war lange überfällig. Meine Erwartungen wurden komplett erfüllt und mehr noch, ich würde positiv überrascht von einer innovativen Geschichte von vier Brüdern, die sich langsam auseinandergelebt haben und sich nun wieder zusammenraufen müssen. Einziger Mangel - der Film ist mit 77 Minuten Nettolaufzeit einfach zu kurz. Bleibt zu hoffen, dass die Turtles bald zurückkommen!

:liquid8:

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