Für mich natürlich nur das Beste. 8-)Sir Jay hat geschrieben:die stellen halt nicht die trash ansprüche so wie du
Mortal Kombat + Annihilation + Legacy I + II + Reboot
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Kommt gerade mal wieder im TV. Eigentlich ist der Film ja ne riesen Grütze, aber er macht ungemein viel Spaß. Und holy shit, der Tiefschlag gegen Goro tut auch beim Zusehen weh. Ich denke ne gute
ist da alle mal drin.
Wobei bei dem ganzen Reboot-Wahn im Moment, das hätte was mit ein paar ordentlichen Darstellern und besseren Effekten könnte das wirklich rocken.
ist da alle mal drin.
Wobei bei dem ganzen Reboot-Wahn im Moment, das hätte was mit ein paar ordentlichen Darstellern und besseren Effekten könnte das wirklich rocken.
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Ich hätte auf den zweiten Teil echt verzichten sollen... Der ist echt sowas von übel.
Wobei, wenn man ihn als pure Trashgranate betrachtet könnte der tatsächlich einen gewissen Unterhaltungswert besitzen. Naja, ich geb mal großzügig ne
Wobei, wenn man ihn als pure Trashgranate betrachtet könnte der tatsächlich einen gewissen Unterhaltungswert besitzen. Naja, ich geb mal großzügig ne
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Netter Artikel:
'Mortal Kombat': Untold Story of the Movie That "Kicked the Hell" Out of Everyone
The film — which broke the videogame curse 20 years ago this week — survived broken ribs, bruised kidneys and ridicule from Hollywood: "Everyone was telling me this wouldn't work and my career would be over," recalls producer Larry Kasanoff...
Weiterlesen: *click* (HollywoodReporter.com)
'Mortal Kombat': Untold Story of the Movie That "Kicked the Hell" Out of Everyone
The film — which broke the videogame curse 20 years ago this week — survived broken ribs, bruised kidneys and ridicule from Hollywood: "Everyone was telling me this wouldn't work and my career would be over," recalls producer Larry Kasanoff...
Weiterlesen: *click* (HollywoodReporter.com)
Re: Mortal Kombat
Anlässlich des kürzlich erschienenen Trailers zum Reboot, hier nochmal meine Meinung zum 95er Film:
Der Film ist in vielen Aspekten ein Kind seiner Zeit. Wie soll man den jungen Leuten, heute erklären, was das erste Mortal Kombat Spiel für eine Aufregung unter den Zockern ausgelöst hat? Wie kann man erklären, dass die pixeligen und aus heutiger Sicht eher niedlichen Fatalities, dafür gesorgt haben, dass in den USA die Altersfreigaben für Spiele eingeführt wurden?
Auf jeden Fall war es nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses Spiel nach den eher schlechten Super Mario Bros-, Double Dragon- und Street Fighter-Filmen, verfilmt werden sollte. Der Unterschied zu den anderen Filmen: Mortal Kombat hält sich an die Story (die, wie vom Vorschreiber bereits erwähnt, von Enter the Dragon geklaut und in ein Fantasysetting verfrachtet wurde) und verändert die Charaktere und ihre Hintergründe nicht. Für Fans der Spiele, waren Änderungen dieser Art, immer ein No-Go.
Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Allen voran Robin Shou, Cary Tagawa und Christopher Lambert. Obwohl Letzterer immer ein bisschen unpassend wirkte. Eine Besonderheit des Films ist, dass sowohl der Held als auch der Bösewicht von Asiaten, oder besser, asiatisch abstammenden Schauspielern verkörpert wurden.
Die Locations wurden gut gewählt, mit der Ausnahme, dass der "Temple of Light in China",klar ersichtlich, aufgrund der Bauweise in Thailand gedreht wurde.
Man darf einige Dinge bei diesem Film nicht vergessen:
-Es ist eine Videospielverfilmung
-Es ist eine 90er-Jahre Videospielverfilmung
-Die Kämpfe wurden nicht von Hong Kongern choreographiert, sondern von Pat Johnson mit Hilfe von Robin Shou (wobei dieser den Reptile-Kampf komplett choreographiert hat)
-Es ist eine Fantasygeschichte mit Special Effects und die sehen für das Erscheinungsjahr, teilweise gut, aber teilweise mies aus.
Die Kämpfe bieten einiges fürs Auge, können aber natürlich nicht mit Hong Kong-Produktionen mithalten. Die anderen Darsteller wie Linden Ashby als Johnny Cage, Bridgette Wilson als Sonya und Talisa Soto als Kitana, haben wohl auch nur einen Crashkurs in Kampfsport bekommen.
Kultig ist natürlich noch die Musik, die einiges heraushaut. Sowohl der Haupttrack, als auch die weitere elektronische- sowie Metalmusik.
Die Story wird recht stringent erzählt und im Gesamtpaket macht der Film dann doch spaß.
Mit Nostalgiebonus:
Der Film ist in vielen Aspekten ein Kind seiner Zeit. Wie soll man den jungen Leuten, heute erklären, was das erste Mortal Kombat Spiel für eine Aufregung unter den Zockern ausgelöst hat? Wie kann man erklären, dass die pixeligen und aus heutiger Sicht eher niedlichen Fatalities, dafür gesorgt haben, dass in den USA die Altersfreigaben für Spiele eingeführt wurden?
Auf jeden Fall war es nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses Spiel nach den eher schlechten Super Mario Bros-, Double Dragon- und Street Fighter-Filmen, verfilmt werden sollte. Der Unterschied zu den anderen Filmen: Mortal Kombat hält sich an die Story (die, wie vom Vorschreiber bereits erwähnt, von Enter the Dragon geklaut und in ein Fantasysetting verfrachtet wurde) und verändert die Charaktere und ihre Hintergründe nicht. Für Fans der Spiele, waren Änderungen dieser Art, immer ein No-Go.
Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Allen voran Robin Shou, Cary Tagawa und Christopher Lambert. Obwohl Letzterer immer ein bisschen unpassend wirkte. Eine Besonderheit des Films ist, dass sowohl der Held als auch der Bösewicht von Asiaten, oder besser, asiatisch abstammenden Schauspielern verkörpert wurden.
Die Locations wurden gut gewählt, mit der Ausnahme, dass der "Temple of Light in China",klar ersichtlich, aufgrund der Bauweise in Thailand gedreht wurde.
Man darf einige Dinge bei diesem Film nicht vergessen:
-Es ist eine Videospielverfilmung
-Es ist eine 90er-Jahre Videospielverfilmung
-Die Kämpfe wurden nicht von Hong Kongern choreographiert, sondern von Pat Johnson mit Hilfe von Robin Shou (wobei dieser den Reptile-Kampf komplett choreographiert hat)
-Es ist eine Fantasygeschichte mit Special Effects und die sehen für das Erscheinungsjahr, teilweise gut, aber teilweise mies aus.
Die Kämpfe bieten einiges fürs Auge, können aber natürlich nicht mit Hong Kong-Produktionen mithalten. Die anderen Darsteller wie Linden Ashby als Johnny Cage, Bridgette Wilson als Sonya und Talisa Soto als Kitana, haben wohl auch nur einen Crashkurs in Kampfsport bekommen.
Kultig ist natürlich noch die Musik, die einiges heraushaut. Sowohl der Haupttrack, als auch die weitere elektronische- sowie Metalmusik.
Die Story wird recht stringent erzählt und im Gesamtpaket macht der Film dann doch spaß.
Mit Nostalgiebonus:
Re: Mortal Kombat
Mortal Kombat: Legacy
In der Webserie werden die Origin-Storys der beliebtesten Mortal-Kombat-Charaktere erzählt. Teils im Sinne der Spiele, teils auch außerhalb des Kanons. Das Ergebnis trägt unverwechselbar die Handschrift eines echten Fans und hat mit Michael Jai White und Darren Shahlavi auch Kicker-Prominenz aufzubieten.
Zur Kritik von "Mortal Kombat: Legacy"
Kritik zur zweiten Staffel demnächst. Hat denn echt noch keiner den neuen Kinofilm gesehen?
In diesem Sinne:
freeman
In der Webserie werden die Origin-Storys der beliebtesten Mortal-Kombat-Charaktere erzählt. Teils im Sinne der Spiele, teils auch außerhalb des Kanons. Das Ergebnis trägt unverwechselbar die Handschrift eines echten Fans und hat mit Michael Jai White und Darren Shahlavi auch Kicker-Prominenz aufzubieten.
Zur Kritik von "Mortal Kombat: Legacy"
Kritik zur zweiten Staffel demnächst. Hat denn echt noch keiner den neuen Kinofilm gesehen?
In diesem Sinne:
freeman
Mortal Kombat: Legacy II
Mortal Kombat: Legacy II
In der zweiten Staffel der Webserie “Mortal Kombat: Legacy” stoßen prominente Namen zum Cast: Mark Dacascos, Casper Van Dien und Cary-Hiroyuki Tagawa greifen in das berühmte Turnier um das Schicksal unserer Welt ein.
Zur Kritik von "Mortal Kombat: Legacy II"
In diesem Sinne:
freeman
In der zweiten Staffel der Webserie “Mortal Kombat: Legacy” stoßen prominente Namen zum Cast: Mark Dacascos, Casper Van Dien und Cary-Hiroyuki Tagawa greifen in das berühmte Turnier um das Schicksal unserer Welt ein.
Zur Kritik von "Mortal Kombat: Legacy II"
In diesem Sinne:
freeman
Re: Mortal Kombat + Annihilation + Legacy I + II + Reboot
Mortal Kombat
Mal wieder steht die Outworld kurz davor, unsere Erde zu vereinnahmen. Doch Lord Raiden sammelt fähige Kämpfer um sich und will das Gröbste verhindern. Seine Geheimwaffe: Ein junger Kerl namens Cole, letzter Vertreter einer starken Blutlinie, die Ungemach für Shang Tsung und seinen Vasallen bedeutet.
Zur Kritik von "Mortal Kombat"
In diesem Sinne:
freeman
Mal wieder steht die Outworld kurz davor, unsere Erde zu vereinnahmen. Doch Lord Raiden sammelt fähige Kämpfer um sich und will das Gröbste verhindern. Seine Geheimwaffe: Ein junger Kerl namens Cole, letzter Vertreter einer starken Blutlinie, die Ungemach für Shang Tsung und seinen Vasallen bedeutet.
Zur Kritik von "Mortal Kombat"
In diesem Sinne:
freeman
Re: Mortal Kombat + Annihilation + Legacy I + II + Reboot
Hinsichtlicht der Beurteilung des Reboots von Morta Kombat stimme ich freeman zu, dass man sich spürbar verzettelt hat. Die ganze Sache wirkt unrund und der Film findet nicht so wirklich einen roten Faden im Ablauf. Dabei startet "Mortal Kombat" recht stark und kernig. Die Einstiegszene um Hanzo Hasashi und Bi Han ist optisch gelungen und führt beide Charakter super ein, inklusive Origin-Story. Danach verliert der Film sich aber in Erklärungen und man bekommt noch weitere Origin-Stories zu sehen und hören. Auch wenn es schon cool ist diese zu sehen, spürt man halt, dass die eigentliche Geschichte nicht voran kommt. Die große Enttäuschung ist dann am Ende, dass tatsächlich das eigentliche Turnier ausbleibt. Das ist auch die größte Schwäche des Films. Hier wäre es tatsächlich besser gewesen sich nur auf Teilaspekte (wie eben z.B. auf den Clinch zwischen Sub Zero und Scorpion) zu konzentrieren und dafür aber auch ein eine stringente Story und vor allem ein inhaltlich vernünftiges Finale zu bieten. Etwas kurios finde ich auch die Darstellung des Charakters Kano. Dieser mausert sich im Film dank kerniger Sprüche zum perfekten Antihelden und bekommt dann einen Twist verpasst, der für mich einfach nicht stimmig war (auch wenn es inhaltlich bezogen auf das Spiel passte).
Abschließend muss ich sagen, dass ich hinsichtlich der Bewertung von "Mortal Kombat" im Zwiespalt bin. So gibt es durchaus spaßige und aufregende Momente zu sehen, andererseits ergeben die einzelnen Szenen nie ein komplettes Ganzes und zu guter Letzt wird dem Film auch noch der eigentliche Kern des Spiels geraubt. Dabei geht der Reboot durchaus zu Teilen in die richtige Richtung bringt es aber nicht konsequent zu Ende.
So wurde ich zwar durchaus gut unterhalten, so richtig zufrieden bin aber auch wieder nicht. Schade. ,5
Abschließend muss ich sagen, dass ich hinsichtlich der Bewertung von "Mortal Kombat" im Zwiespalt bin. So gibt es durchaus spaßige und aufregende Momente zu sehen, andererseits ergeben die einzelnen Szenen nie ein komplettes Ganzes und zu guter Letzt wird dem Film auch noch der eigentliche Kern des Spiels geraubt. Dabei geht der Reboot durchaus zu Teilen in die richtige Richtung bringt es aber nicht konsequent zu Ende.
So wurde ich zwar durchaus gut unterhalten, so richtig zufrieden bin aber auch wieder nicht. Schade. ,5
Re: Mortal Kombat + Annihilation + Legacy I + II + Reboot
Mortal Kombat (Reboot)
Langweilige und uninspirierte, mit viel peinlichem Geschwätz versehene Neuverfilmung, die allenfalls bei VFX und Gore punktet, ansonsten weder charakterlich, noch musikalisch, noch choreografisch irgendetwas zu reißen vermag. Raiden für sich alleine ist schon eine uncharismatische Nobody-Visage.
Langweilige und uninspirierte, mit viel peinlichem Geschwätz versehene Neuverfilmung, die allenfalls bei VFX und Gore punktet, ansonsten weder charakterlich, noch musikalisch, noch choreografisch irgendetwas zu reißen vermag. Raiden für sich alleine ist schon eine uncharismatische Nobody-Visage.
Re: Mortal Kombat + Annihilation + Legacy I + II + Reboot
War da auch eher wenig begeistert. Mars hat das gut zusammengefasst, allerdings führt das bei mir eher zu
- Fist_of_Retro
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- Registriert: 03.11.2012, 12:31
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Re: Mortal Kombat + Annihilation + Legacy I + II + Reboot
Richtig interessant. Macht den Film nicht besser
Re: Mortal Kombat + Annihilation + Legacy I + II + Reboot
Ich erinnere an Produktionshölle von A Sound of Thunder.
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