Wild Christmas aka Reindeer Games
Wild Christmas aka Reindeer Games
Wild Christmas
Originaltitel: Reindeer Games
Herstellungsland: USA
Produktionsjahr: 2000
Regie: John Frankenheimer
Darsteller: Ben Affleck, Charlize Theron, Gary Snise, Danny Trejo, James Frain, Dana Stubblefield, Mark Acheson, Tom Heaton, Isaac Hayes, Michael Sunczyk, Douglas Arthurs, Dean Wray, Ashton Kutcher
Zwei Jahre vor seinem Tod inszenierte Regiealtmeister John Frankeinheimer, der in den 70ern für Klassilker wie „French Connection 2“ verantwortlich gezeichnet hatte und 1998 für den starbesetzen Oldschool-Actionthriller „Ronin“ gefeiert worden war, mit dem gelungenen Weihnachtsreißer „Reindeer Games“, hierzulande unter dem wenig einfallsreichen, aber doch recht coolen Titel „Wild Christmas“ vermarktet, seine letzte Regiearbeit, die sich als hochgradig unterhaltsamer Thriller erweist.
Nick (James Frain) und Rudy (Ben Affleck) teilen sich im Knast eine Zelle, weshalb Autodieb Rudy unweigerlich dessen Brieffreundschaft mit der – den zugeschickten Fotos nach zu schließen – hübschen Ashley (Charlize Theron) mitbekommt. Als Nick kurz vor ihrer gemeinsamen Entlassung während einer Prügelei in der Kantine ums Leben kommt, beschließt Rudy nach kurzem Zögern, sich vor den Gefängnistoren für seinen Zellengenossen auszugeben. Schnell wandelt sich die dadurch erschlichene romantische Zeit mit Ashley jedoch zum gefährlichen Albtraum, als deren Bruder Gabriel (Gary Sinise) und seine finsteren Kumpanen Rudy zwingen wollen, ihnen beim Ausrauben eines Casinos zu helfen – dem Casino, wo Nick vor seiner Inhaftierung arbeitete…
Die flotte Ausgangsstiuation der verhängnisvollen Verwechslung bildet dabei nur den Auftakt für ein nicht allzu komplexes, aber dennoch vor allem gegen Ende mit mehreren gelungenen Plottwists aufwartendes Verwirrspiel, das den Thriller mit immer neuen Wendungen bezüglich Identität und Intention der Involvierten am Laufen hält. In „Reindeer Games“ ist nichts, wie es scheint…
Darüber hinaus heißt Frankenheimers im Oldschool-Style inszenierter Reißer hierzulande nicht umsonst „Wild Christmas“, denn auch an flotten Actionsequenzen ist das Werk zu keiner Minute arm. Rudys Versuche, Gabriel und seine Schergen zu linken, Fluchtpläne zu entwickeln und zu verhindern, als nicht mehr von Nutzen klassifziert und getötet zu werden, sorgen nämlich nicht nur für eine kurzweilige Haken schlagende Handlung, sondern auch zahlreiche Verfolgungsjagden und Auseinandersetzungen, die von Prügeleien bis zu Schießereien reichen und ihren Höhepunkt in einem rasanten Showdown finden, der massives Gunplay auffährt, ein Auto ein Casino zerlegen lässt und auch den Bodycount in die Höhe schraubt. Mit mehreren chicen Autoexplosionen wird der Streifen vor der kitschig-coolen Schlusssequenz, in der sich Rudy als Weihnachtsmann betätigt, in Sachen Action überzeugend abgerundet.
Ben Affleck, der bereits im Bruckheimer-Kracher „Armaggedon“ Actionerfahrung hatte sammeln dürfen und dem Genre mit „Pearl Harbor“ und „The Sum of All Fears“ treu bleiben sollte, schlägt sich als verzweifelter Bankräuber wider Willen überaus wacker und liefert eine souveräne Heldendarstellung, während vor allem der spätere „CSI: NY“-Ermittler Gary Sinise als lustvoll chargierender und hinter Bart und langen Haaren verborgener Badguy eine Galaperformance abliefert und Charlize Theron einerseits als undurchsichtige Brieffreundin überzeugt und zum zweiten in gewohnt freizügigen Nacktszenen glänzt. In Nebenrollen sind darüber hinaus Danny Trejo (selbstverständlich als Handlanger des Bösen) und Ashton Kutcher, der im gleichen Jahr mit „Ey, Mann, wo is mein Auto?“ den Durchbruch schaffte, in einem Miniauftritt mit an Bord.
Fazit: Mit seiner letzten Regiearbeit „Reindeer Games“ gelang John Frankenheimer ein gelungener Oldschool-Thriller, der seine wendungsreiche, spannende Story mit souveränen Actionszenen garniert und ein gutes Darstellerensemble an Bord hat, aus dem vor allem Gary Sinises genüssliche Badugy-Performance hervorsticht.
"Reindeer Games" ist auf DVD von Kinowelt als FSK-16-Kinofassung oder als extended FSK-18-Director's Cut, der allerdings vor allem um Handlungsszenen erweitert wurde, zu haben.
Originaltitel: Reindeer Games
Herstellungsland: USA
Produktionsjahr: 2000
Regie: John Frankenheimer
Darsteller: Ben Affleck, Charlize Theron, Gary Snise, Danny Trejo, James Frain, Dana Stubblefield, Mark Acheson, Tom Heaton, Isaac Hayes, Michael Sunczyk, Douglas Arthurs, Dean Wray, Ashton Kutcher
Zwei Jahre vor seinem Tod inszenierte Regiealtmeister John Frankeinheimer, der in den 70ern für Klassilker wie „French Connection 2“ verantwortlich gezeichnet hatte und 1998 für den starbesetzen Oldschool-Actionthriller „Ronin“ gefeiert worden war, mit dem gelungenen Weihnachtsreißer „Reindeer Games“, hierzulande unter dem wenig einfallsreichen, aber doch recht coolen Titel „Wild Christmas“ vermarktet, seine letzte Regiearbeit, die sich als hochgradig unterhaltsamer Thriller erweist.
Nick (James Frain) und Rudy (Ben Affleck) teilen sich im Knast eine Zelle, weshalb Autodieb Rudy unweigerlich dessen Brieffreundschaft mit der – den zugeschickten Fotos nach zu schließen – hübschen Ashley (Charlize Theron) mitbekommt. Als Nick kurz vor ihrer gemeinsamen Entlassung während einer Prügelei in der Kantine ums Leben kommt, beschließt Rudy nach kurzem Zögern, sich vor den Gefängnistoren für seinen Zellengenossen auszugeben. Schnell wandelt sich die dadurch erschlichene romantische Zeit mit Ashley jedoch zum gefährlichen Albtraum, als deren Bruder Gabriel (Gary Sinise) und seine finsteren Kumpanen Rudy zwingen wollen, ihnen beim Ausrauben eines Casinos zu helfen – dem Casino, wo Nick vor seiner Inhaftierung arbeitete…
Die flotte Ausgangsstiuation der verhängnisvollen Verwechslung bildet dabei nur den Auftakt für ein nicht allzu komplexes, aber dennoch vor allem gegen Ende mit mehreren gelungenen Plottwists aufwartendes Verwirrspiel, das den Thriller mit immer neuen Wendungen bezüglich Identität und Intention der Involvierten am Laufen hält. In „Reindeer Games“ ist nichts, wie es scheint…
Darüber hinaus heißt Frankenheimers im Oldschool-Style inszenierter Reißer hierzulande nicht umsonst „Wild Christmas“, denn auch an flotten Actionsequenzen ist das Werk zu keiner Minute arm. Rudys Versuche, Gabriel und seine Schergen zu linken, Fluchtpläne zu entwickeln und zu verhindern, als nicht mehr von Nutzen klassifziert und getötet zu werden, sorgen nämlich nicht nur für eine kurzweilige Haken schlagende Handlung, sondern auch zahlreiche Verfolgungsjagden und Auseinandersetzungen, die von Prügeleien bis zu Schießereien reichen und ihren Höhepunkt in einem rasanten Showdown finden, der massives Gunplay auffährt, ein Auto ein Casino zerlegen lässt und auch den Bodycount in die Höhe schraubt. Mit mehreren chicen Autoexplosionen wird der Streifen vor der kitschig-coolen Schlusssequenz, in der sich Rudy als Weihnachtsmann betätigt, in Sachen Action überzeugend abgerundet.
Ben Affleck, der bereits im Bruckheimer-Kracher „Armaggedon“ Actionerfahrung hatte sammeln dürfen und dem Genre mit „Pearl Harbor“ und „The Sum of All Fears“ treu bleiben sollte, schlägt sich als verzweifelter Bankräuber wider Willen überaus wacker und liefert eine souveräne Heldendarstellung, während vor allem der spätere „CSI: NY“-Ermittler Gary Sinise als lustvoll chargierender und hinter Bart und langen Haaren verborgener Badguy eine Galaperformance abliefert und Charlize Theron einerseits als undurchsichtige Brieffreundin überzeugt und zum zweiten in gewohnt freizügigen Nacktszenen glänzt. In Nebenrollen sind darüber hinaus Danny Trejo (selbstverständlich als Handlanger des Bösen) und Ashton Kutcher, der im gleichen Jahr mit „Ey, Mann, wo is mein Auto?“ den Durchbruch schaffte, in einem Miniauftritt mit an Bord.
Fazit: Mit seiner letzten Regiearbeit „Reindeer Games“ gelang John Frankenheimer ein gelungener Oldschool-Thriller, der seine wendungsreiche, spannende Story mit souveränen Actionszenen garniert und ein gutes Darstellerensemble an Bord hat, aus dem vor allem Gary Sinises genüssliche Badugy-Performance hervorsticht.
"Reindeer Games" ist auf DVD von Kinowelt als FSK-16-Kinofassung oder als extended FSK-18-Director's Cut, der allerdings vor allem um Handlungsszenen erweitert wurde, zu haben.
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REINDEER GAMES
Hier meine vielleicht etwas harte Kritik über einen Film, der mich doch recht enttäuscht hat.
Inhalt:
Kurz vor seiner Entlassung aus dem Knast kommt Nick Cassidy bei einem blutigen Häftlingskrawall ums Leben. Sein Zellenkumpan Rudy nutzt die Gelegenheit: Als "Nick" mogelt er sich nun in die Freiheit und verbringt gleich ein paar heiße Stunden mit dessen süßer Brieffreundin Ashley. Doch dann taucht Ashleys Bruder Gabriel auf und zwingt "Nick" dazu, bei einem Raubüberfall auf ein Spielcasino mitzumachen. Rudy sitzt mit einem Mal gehörig in der Patsche. Flucht kommt nicht in Frage, denn der gewalttätige Gabriel und dessen Gang halten ihn ziemlich an der Kandare. Die einzige, auf die Rudy noch bauen kann, ist Ashley. Als sie den Tresor leer räumen, entpuppt sich die unschuldige Ashley jedoch als knallharte Furie...
Ben Affleck in einem knallharten Thriller von John Frankenheimer. Das kann ja heiter werden. Oder auch nicht. Der Film begann recht gut - die Szenen im Gefängnis gehörten für mich ganz klar zu den besseren - und auch die Geschichte mit Rudy's verstorbenen Zellengenossen und seiner Brieffreundin waren doch sehr vielversprechend. Dann kam Gary Sinise ins Spiel und der Film wendete in eine andere Richtung. Und irgendwie war die Story von nun an Käse. Der Film verlor irgendwie seinen Reiz. Ein paar Tote, dann wird dem Affleck wieder die Knarre an die Schläfe gehalten, er quaselt sich wieder raus, wieder Knarre an Kopf, er quaselt sich wieder raus und ganz am Schluss ist, total überraschend natürlich, Ashley die Böse. Hier wurde ein bisschen zu viel an der Story rumgeschraubt.
Gary Sinise gehörte ganz klar zu den Lichtblicken des Films, neben Charlize Therons Oberweite natürlich, welche in zwei Szenen wunderbar zu sehen ist. ;-) Sinise, der nun wie Kiefer Sutherland, zum Serienstar mutierte (CSI: New York) war schon immer ein Schauspieler für "speziellere" Rollen. Und auch hier spielt er den Gabriel beinahe brilliant. Der Rest des Casts war okay, aber hat mich echt nicht aus den Latschen gekippt, auch nicht Danny Trejo, der hier total unterfordert war.
Fazit: Für einen John Frankenheimer-Film einfach zu wenig, zu langweilig, zu 08/15. Doch endlich verstehe ich folgenden Dialog zwischen Affleck und Matt Damon aus dem Film "Jay and Silent Bob strike back":
Ben Affleck: "You're like a child. What've I been telling you? You gotta do the safe picture. Then you can do the art picture. But then sometimes you gotta do the payback picture because your friend says you owe him. "
[They both take a beat and look at the camera]
Ben Affleck: "And sometimes, you have to go back to the well."
Matt Damon: "And sometimes, you do Reindeer Games."
Ben Affleck: "See, that's just mean."
:-)
Quelle: http://dompathug.blogspot.com/2007/09/r ... games.html
Hier meine vielleicht etwas harte Kritik über einen Film, der mich doch recht enttäuscht hat.
Inhalt:
Kurz vor seiner Entlassung aus dem Knast kommt Nick Cassidy bei einem blutigen Häftlingskrawall ums Leben. Sein Zellenkumpan Rudy nutzt die Gelegenheit: Als "Nick" mogelt er sich nun in die Freiheit und verbringt gleich ein paar heiße Stunden mit dessen süßer Brieffreundin Ashley. Doch dann taucht Ashleys Bruder Gabriel auf und zwingt "Nick" dazu, bei einem Raubüberfall auf ein Spielcasino mitzumachen. Rudy sitzt mit einem Mal gehörig in der Patsche. Flucht kommt nicht in Frage, denn der gewalttätige Gabriel und dessen Gang halten ihn ziemlich an der Kandare. Die einzige, auf die Rudy noch bauen kann, ist Ashley. Als sie den Tresor leer räumen, entpuppt sich die unschuldige Ashley jedoch als knallharte Furie...
Ben Affleck in einem knallharten Thriller von John Frankenheimer. Das kann ja heiter werden. Oder auch nicht. Der Film begann recht gut - die Szenen im Gefängnis gehörten für mich ganz klar zu den besseren - und auch die Geschichte mit Rudy's verstorbenen Zellengenossen und seiner Brieffreundin waren doch sehr vielversprechend. Dann kam Gary Sinise ins Spiel und der Film wendete in eine andere Richtung. Und irgendwie war die Story von nun an Käse. Der Film verlor irgendwie seinen Reiz. Ein paar Tote, dann wird dem Affleck wieder die Knarre an die Schläfe gehalten, er quaselt sich wieder raus, wieder Knarre an Kopf, er quaselt sich wieder raus und ganz am Schluss ist, total überraschend natürlich, Ashley die Böse. Hier wurde ein bisschen zu viel an der Story rumgeschraubt.
Gary Sinise gehörte ganz klar zu den Lichtblicken des Films, neben Charlize Therons Oberweite natürlich, welche in zwei Szenen wunderbar zu sehen ist. ;-) Sinise, der nun wie Kiefer Sutherland, zum Serienstar mutierte (CSI: New York) war schon immer ein Schauspieler für "speziellere" Rollen. Und auch hier spielt er den Gabriel beinahe brilliant. Der Rest des Casts war okay, aber hat mich echt nicht aus den Latschen gekippt, auch nicht Danny Trejo, der hier total unterfordert war.
Fazit: Für einen John Frankenheimer-Film einfach zu wenig, zu langweilig, zu 08/15. Doch endlich verstehe ich folgenden Dialog zwischen Affleck und Matt Damon aus dem Film "Jay and Silent Bob strike back":
Ben Affleck: "You're like a child. What've I been telling you? You gotta do the safe picture. Then you can do the art picture. But then sometimes you gotta do the payback picture because your friend says you owe him. "
[They both take a beat and look at the camera]
Ben Affleck: "And sometimes, you have to go back to the well."
Matt Damon: "And sometimes, you do Reindeer Games."
Ben Affleck: "See, that's just mean."
:-)
Quelle: http://dompathug.blogspot.com/2007/09/r ... games.html
- kaiserfranz
- Action Prolet
- Beiträge: 1133
- Registriert: 18.06.2005, 12:56
mit Kumpel geschaut
Die erste Hälfte ist ja eher Thriller mit einigen klasse Twists, die wirkliche Action rollt erst zum Schluss an, ist auch eher wohldosiert, aber durchaus knallig. Wir hatten Spaß mit dem Streifen, für meinen Kumpel wars natürlich spannender, da der den Film noch nicht kannte. von mir gibts
sehr gute
bis ,5 Pow-wow-Safes
PS: Das mit den leider fehlenden Actionsequenzen aus dem Trailer - auch ziemlich krachende auf den ersten blick - stimmt leider... :(
Die erste Hälfte ist ja eher Thriller mit einigen klasse Twists, die wirkliche Action rollt erst zum Schluss an, ist auch eher wohldosiert, aber durchaus knallig. Wir hatten Spaß mit dem Streifen, für meinen Kumpel wars natürlich spannender, da der den Film noch nicht kannte. von mir gibts
sehr gute
bis ,5 Pow-wow-Safes
PS: Das mit den leider fehlenden Actionsequenzen aus dem Trailer - auch ziemlich krachende auf den ersten blick - stimmt leider... :(
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
"Reindeer Games" ist kein perfekter Film, denn Geschichte vom Kriminellen, der sich in eine brenzlige Situation laviert hat und verzweifelt versuch wieder rauszukommen, kennt man zur Genüge und in der Mitte hängt Frankenheimers Film ein wenig. Allerdings ist das Teil auch ein Actionthriller von echtem Schrot und Kron, einer mit Ecken und Kanten, was sich schon an dem Casting von Charakterköpfen wie Gary Sinise, Donal Logue. Dennis Farina, Danny Trejo und Clarence Williams III - das sind Gesichter, die Geschichten erzählen. Ben Affleck schlägt sich aber auch überraschend gut, während Charlize Theron überzeugend zwischen Biest und Engel hin und her schaltet. "Reindeer Games" ist recht spannend, lebt von seinen teilweise undurchsichtigen Figuren und hat auch einige Schauwerte zu bieten, die angenehm rau und ruppig, also ähnlich kantig wie das Casting rüberkommen: Blutige Schießereien, aber auch archaischere Konfliktlösungsmittel wie Feuer oder die blanken Fäuste werden eingesetzt, rohe Action alter Schule, von Frankenheimer sicher inszeniert. Und verschneite Szenarien als Actionkulisse funktionieren bei mir sowieso fast immer.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
nicht nur du...aber da das Endwerk bereits der Directors Cut war, wird es da vermutlich keine große Chance geben.
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