Hände reib.....freeman hat geschrieben:8 Blickwinkel:
Unglaublicher Uptempothriller, der einfach alle Mängel platt walzt ... bin sehr angetan ... Review folgt ...
In diesem Sinne:
freeman
Filmtagebuch: freeman
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- daemonicus
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Und dazu noch die Anwesenheit von Klischees, Vorhersehbarkeit, ein vergleichsweise schwaches Schlussdrittel...daemonicus hat geschrieben:Dito. Tendenz geht wohl gegen langweilig und sich wiederholend.StS hat geschrieben:Habe eigentlich fast überall weniger gute (sprich: durchschnittliche) Sachen über den gelesen - Kinobesuch wurde entsprechend gestrichen...
LOL ... langweilig? Wiederholend (gehört ja zum Konzept des Streifens *am Kopf kratz*)? Was lest ihr nur für komische Quellen? Jetzt habter ja nen Review an der Hand, das passt ;-)
Michael Clayton:
Klicken für Review
Nacho Libre:
Wo ist der Witz nur geblieben, wo, wo, wo? Was ne Rotze ... wenigstens schön braungefiltert ...
Die Bankdrücker:
Oho, Pimmel-, Kotz-, Scheißwitze en masse und trotzdem gar nicht mal so verkehrt! Der hat einige echt gelungene Gags an Bord und mit Rob Schneider und Jon Hedder zwei echt starke Timingspezialisten dabei! Da kann nicht mal David Spade als dritter im Bunde viel versauen. Macht Laune, ist aber ab und zu leider auch nen bisserl zu nivealos ... Dafür hat der Film von seiner Grundaussage her das Herz am rechten Fleck ...
In diesem Sinne:
freeman
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Nacho Libre:
Wo ist der Witz nur geblieben, wo, wo, wo? Was ne Rotze ... wenigstens schön braungefiltert ...
Die Bankdrücker:
Oho, Pimmel-, Kotz-, Scheißwitze en masse und trotzdem gar nicht mal so verkehrt! Der hat einige echt gelungene Gags an Bord und mit Rob Schneider und Jon Hedder zwei echt starke Timingspezialisten dabei! Da kann nicht mal David Spade als dritter im Bunde viel versauen. Macht Laune, ist aber ab und zu leider auch nen bisserl zu nivealos ... Dafür hat der Film von seiner Grundaussage her das Herz am rechten Fleck ...
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freeman
10 000 BC:
Ich glaube, ich muss mir erstmal wirklich sicher werden, ob der Roland das Ding wirklich ernst gemeint hat ... ich kanns mir eigentlich wirklich net vorstellen. Abhängig davon wird dann wohl mein Review nen Verriß oder nen Lobgehudel ... oder ich mach was zwischendrin ... komischer Film
In diesem Sinne:
freeman
Ich glaube, ich muss mir erstmal wirklich sicher werden, ob der Roland das Ding wirklich ernst gemeint hat ... ich kanns mir eigentlich wirklich net vorstellen. Abhängig davon wird dann wohl mein Review nen Verriß oder nen Lobgehudel ... oder ich mach was zwischendrin ... komischer Film
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Is nen Mittelding geworden ... Hab den Roland einfach zu lieb ;-)
The Contract:
Gute Darsteller, tolle Landschaftsbilder und einige nette Momente verschenkt zugunsten einer Story, bei der man sich am Ende vor allem eines fragt: Warum das Ganze? Sehr seltsam. Hier hätte man vielleicht noch 10 Minuten mit ein paar Erklärungen drehen sollen, die über ein "Ist halt so" hinausgehen ...
Zum Glück geküsst:
Hach ja, ein Film der meine Vorurteile zur neuen Lindsay Lohan nur unterstreicht: Unsympathisch, laut, lärmend, witzlos und mit einer erschreckend einfallslosen Story. Dazu ein paar herrlich blasse Gesichtsvermieter und eine ungelenke Inszenierung, die dem Streifen einige Längen beschert ...
Dragon Fighter:
Also das Phillip J Roth Wert auf die Effekte seiner Filme legt, weiß ich, aber was er hier in den ersten 5 Minuten seines Filmes zeigt, war mehr als überraschend! Richtig funktionierende Drachen, die ein Dorf in England zerlegen. Dicke Feuereffekte, geil aussehende Drachen und das bei helllichten Tag. Ich lehnte mich zurück und dachte nur WOW! Doch leider bekommt der gute Phillip die Drachen im weiteren Verlauf des Streifens nicht mehr so gut hin, bzw. sie misslingen ihm sogar und das, wo sie nur noch im Dunkeln zu sehen sind. Sehr schade! Dafür erstaunt er mit seiner Inszenierung. Dabei nicht so sehr damit, was er bebildert, sondern wie. Teilweise wuchtet er bis zu 6 Splitscreens auf die Leinwand und nutzt auch sehr dynamische Varianten dieses Stilmittels, die wild umherzoomen und ineinander übergehen. Stark. Da kommt die dünne Geschichte mit x-fach verwursteten Klischees nicht nach, wird allerdings von einem sympathischen Dean Cain halbwegs über die Runden gerettet ...
In diesem Sinne:
freeman
The Contract:
Gute Darsteller, tolle Landschaftsbilder und einige nette Momente verschenkt zugunsten einer Story, bei der man sich am Ende vor allem eines fragt: Warum das Ganze? Sehr seltsam. Hier hätte man vielleicht noch 10 Minuten mit ein paar Erklärungen drehen sollen, die über ein "Ist halt so" hinausgehen ...
Zum Glück geküsst:
Hach ja, ein Film der meine Vorurteile zur neuen Lindsay Lohan nur unterstreicht: Unsympathisch, laut, lärmend, witzlos und mit einer erschreckend einfallslosen Story. Dazu ein paar herrlich blasse Gesichtsvermieter und eine ungelenke Inszenierung, die dem Streifen einige Längen beschert ...
Dragon Fighter:
Also das Phillip J Roth Wert auf die Effekte seiner Filme legt, weiß ich, aber was er hier in den ersten 5 Minuten seines Filmes zeigt, war mehr als überraschend! Richtig funktionierende Drachen, die ein Dorf in England zerlegen. Dicke Feuereffekte, geil aussehende Drachen und das bei helllichten Tag. Ich lehnte mich zurück und dachte nur WOW! Doch leider bekommt der gute Phillip die Drachen im weiteren Verlauf des Streifens nicht mehr so gut hin, bzw. sie misslingen ihm sogar und das, wo sie nur noch im Dunkeln zu sehen sind. Sehr schade! Dafür erstaunt er mit seiner Inszenierung. Dabei nicht so sehr damit, was er bebildert, sondern wie. Teilweise wuchtet er bis zu 6 Splitscreens auf die Leinwand und nutzt auch sehr dynamische Varianten dieses Stilmittels, die wild umherzoomen und ineinander übergehen. Stark. Da kommt die dünne Geschichte mit x-fach verwursteten Klischees nicht nach, wird allerdings von einem sympathischen Dean Cain halbwegs über die Runden gerettet ...
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freeman
Sehe ich im Grunde auch so - vielleicht gar noch einen kleinen Tick schwächer...freeman hat geschrieben: The Contract:
Gute Darsteller, tolle Landschaftsbilder und einige nette Momente verschenkt zugunsten einer Story, bei der man sich am Ende vor allem eines fragt: Warum das Ganze? Sehr seltsam. Hier hätte man vielleicht noch 10 Minuten mit ein paar Erklärungen drehen sollen, die über ein "Ist halt so" hinausgehen ...
Sound of Thunder:
Shit, was hätte der rocken können. Story war nun nicht neu aber doch recht mitreißend erzählt und der Score hat mal richtig geil gerumpelt. Leider hatte man die ganze Zeit das Gefühl, man schaut ein Bleistift Animation Reel eines 3D animierten Trickfilmes an. Der Film ist doch nicht mal zu 50 Prozent fertig gerendert gewesen ... Himmel hilf ... teilweise wirkten die Figuren wie Blaupausen. Das geilste waren die Straßenszenen, mit den futuristischen Amiga Grafik Autos. Und erst die Schnittarbeit in den Effektszenen. Unterirrdisch, damit man nicht noch mehr Ansichten der Viecher am PC erstellen musste. Dass man letztendlich wirklich die Eier hatte, das Ding als ganzen Film zu verkaufen, ist imo das Genialste an dem ganzen Film. Was den Streifen als fertigen Film aber auch ziemlich belastet hätte, ist das grauenerregend teilnahmslose Spiel von Edward Burns und die meganervige Braveheart Zicke als Wissenschaftlerin ... Schrecklich!!!
Wertung entfällt, weil ich keinen echten Film gesehen habe ...
In diesem Sinne:
freeman
Shit, was hätte der rocken können. Story war nun nicht neu aber doch recht mitreißend erzählt und der Score hat mal richtig geil gerumpelt. Leider hatte man die ganze Zeit das Gefühl, man schaut ein Bleistift Animation Reel eines 3D animierten Trickfilmes an. Der Film ist doch nicht mal zu 50 Prozent fertig gerendert gewesen ... Himmel hilf ... teilweise wirkten die Figuren wie Blaupausen. Das geilste waren die Straßenszenen, mit den futuristischen Amiga Grafik Autos. Und erst die Schnittarbeit in den Effektszenen. Unterirrdisch, damit man nicht noch mehr Ansichten der Viecher am PC erstellen musste. Dass man letztendlich wirklich die Eier hatte, das Ding als ganzen Film zu verkaufen, ist imo das Genialste an dem ganzen Film. Was den Streifen als fertigen Film aber auch ziemlich belastet hätte, ist das grauenerregend teilnahmslose Spiel von Edward Burns und die meganervige Braveheart Zicke als Wissenschaftlerin ... Schrecklich!!!
Wertung entfällt, weil ich keinen echten Film gesehen habe ...
In diesem Sinne:
freeman
Hab dem auch 7 gegeben, die Story war gut, die potentionelle Endfassung hätte auch von den FX gerockt, dass die sich in die Wolle kriegen und den Film unfertig in die Ecke schmeißen, ja dafür kann doch der Film nix. Stellt man sich das hätte wenn halt vor, muss man beim Buch lesen doch auch machen. 8-)
Lady Henderson präsentiert
Großartige Darsteller parlieren mittels brillanter Dialoge durch einen gewitzten und erstaunlich flotten Streifen, der mit Moppen im 10 Minuten Takt nachhaltig zu punkten versteht, aber auch abseits davon wirklich voll Esprit, Witz und Wärme ist ... groß!
Mein Führer
Darf man über Adolf lachen? Klar. Blöderweiser kann man es bei diesem Film hier nicht. Die einzigen guten Gags kommen in den letzten 15 Minuten. Quasi ein Witzshowdown ... Allerdings sind 3 gute Gags in 15 Minuten nicht viel, auf 100 Minuten umgerechnet ist es sogar ziemlich arm ... das Ergebnis: Eine Komödie über den Führrrrrerrrrrr, die nicht witzig ist ... und so was gehörrrrrrrt verrrrrrrboten ...
Stellas Versuchung
Schwülstiges Geschwurbel ... und stinkend langweilig obendrein. Schade um die guten Darsteller ...
The Visitation
Erstaunlicher Film. Erstaunlich weil die ersten 45 Minuten mal so richtig herrlich Atmosphäre atmen und richtiggehend spannend geraten. Leider türmt der Streifen nach diesem tollen Einstieg bald Klischee auf Klischee und Standardphrase auf Standardphrase ...
Der letzte Kuss
Sympathischer Streifen mit sympathischen Darstellern, der trotz recht realistischem Ansatz letztendlich niemanden weh tun will und daher absolut belanglos ist und seltsam kalt lässt ...
Connors War
Type wird im Kampfeinsatz geblendet. Andere Typen verleihen ihm wieder Augenlicht, missbrauchen ihn für böse Pläne und er, jetzt wieder blind und dann wieder genesen und dann wieder blind und ..., schlägt zurück. DTV Grütze in TV Optik mit unterirdischern Darstellern, beschissener Story und mauer Action ... Zeitverschwendung.
Die Super Ex
Absolut spaßige Grundidee wird mit netten Darstellern ganz passabel präsentiert. Das Problem ist einfach nur, dass die Idee viel zu gebremst und ohne echten Wahnwitz umgesetzt wird. So gerät der einzige echt kaputte Einfall mit dem Hai zum einzigen echten Höhepunkt. Mehr Szenen dieses Kalibers und der Streifen hätte richtig amtlich rocken können und hätte eine feine und vor allem hinterlistige Abrechnung mit den üblichen Beziehungskistenfilmchen werden können. So isses ... ja ... nett ...
In diesem Sinne:
freeman
Großartige Darsteller parlieren mittels brillanter Dialoge durch einen gewitzten und erstaunlich flotten Streifen, der mit Moppen im 10 Minuten Takt nachhaltig zu punkten versteht, aber auch abseits davon wirklich voll Esprit, Witz und Wärme ist ... groß!
Mein Führer
Darf man über Adolf lachen? Klar. Blöderweiser kann man es bei diesem Film hier nicht. Die einzigen guten Gags kommen in den letzten 15 Minuten. Quasi ein Witzshowdown ... Allerdings sind 3 gute Gags in 15 Minuten nicht viel, auf 100 Minuten umgerechnet ist es sogar ziemlich arm ... das Ergebnis: Eine Komödie über den Führrrrrerrrrrr, die nicht witzig ist ... und so was gehörrrrrrrt verrrrrrrboten ...
Stellas Versuchung
Schwülstiges Geschwurbel ... und stinkend langweilig obendrein. Schade um die guten Darsteller ...
The Visitation
Erstaunlicher Film. Erstaunlich weil die ersten 45 Minuten mal so richtig herrlich Atmosphäre atmen und richtiggehend spannend geraten. Leider türmt der Streifen nach diesem tollen Einstieg bald Klischee auf Klischee und Standardphrase auf Standardphrase ...
Der letzte Kuss
Sympathischer Streifen mit sympathischen Darstellern, der trotz recht realistischem Ansatz letztendlich niemanden weh tun will und daher absolut belanglos ist und seltsam kalt lässt ...
Connors War
Type wird im Kampfeinsatz geblendet. Andere Typen verleihen ihm wieder Augenlicht, missbrauchen ihn für böse Pläne und er, jetzt wieder blind und dann wieder genesen und dann wieder blind und ..., schlägt zurück. DTV Grütze in TV Optik mit unterirdischern Darstellern, beschissener Story und mauer Action ... Zeitverschwendung.
Die Super Ex
Absolut spaßige Grundidee wird mit netten Darstellern ganz passabel präsentiert. Das Problem ist einfach nur, dass die Idee viel zu gebremst und ohne echten Wahnwitz umgesetzt wird. So gerät der einzige echt kaputte Einfall mit dem Hai zum einzigen echten Höhepunkt. Mehr Szenen dieses Kalibers und der Streifen hätte richtig amtlich rocken können und hätte eine feine und vor allem hinterlistige Abrechnung mit den üblichen Beziehungskistenfilmchen werden können. So isses ... ja ... nett ...
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