The Frighteners
The Frighteners
The Frighteners
Originaltitel: The Frighteners
Produktionsjahr: 1996
Herstellungsland: USA
Regie: Peter Jackson
Darsteller: Michael J. Fox, Trini Alvarado, Peter Dobson, John Astin, Jeffrey Combs, Dee Wallace, Jake Busey, R. Lee Ermey
1987 mit dem Kult-Comedyhorror „Bad Taste“ ins Filmgeschäft eingestiegen und spätestens mit dem Genre-Überklassiker „Braindead“ zur Funsplatter-Ikone avanciert, lancierte Peter Jackson 1996 mit „The Frighteners“ einen letzten ironischen Horrorfilm, ehe er sich in die von „King Kong“ gefolgten Mammutsphären der „Lord of the Rings“-Trilogie verabschiedete. Die letzte Hauptrolle des Parkinson-kranken „Back to the Future“-Stars Michael J. Fox, der sich danach abgesehen von Nebenrollen aus dem Business zurückziehen musste, erweist sich als in Sachen Härte sehr gemäßigter, aber überaus spaßiger Grusel-Rollercoaster. Präsentiert von Robert „Zurück in die Zukunft“ Zemeckis stellt „The Frighteners“ die erste Hollywood-Produktion des Neuseeländers Jackson dar, weshalb er hier mit einem deutlich höheren Budget hantieren durfte und selbiges freudig in ein Special-Effects-Feuerwerk der Extraklasse steckte. Ursprünglich als „Tales from the Crypt“-Folge konzipiert, soll es Zemeckis gewesen sein, der das Potential der Story für einen Kinofilm erkannte, woraufhin Jackson sein Skript umgehend entsprechend editierte. Angesichts des Resultats ein Glücksfall.
Nach einem Unfall mit Fluch und Segen, die Geister der Verstorbenen sehen zu können, versehen, verdient sich Ex-Architekt Frank Bannister (Michael J. Fox) als Spezialist für paranormale Vorkommnisse seine Brötchen, indem er befreundete Gespenster Poltergeistradau in ausgewählten Haushalten veranstalten lässt und als rettender „Ghostbuster“ für horrende Gehälter den vermeintlichen Spuk austreibt. Eines Tages wird Frank jedoch gezwungen, seine Gabe sinnvoll einzusetzen: Ein mysteriöser untoter Killer im Sensenmann-Look zerquetscht reihenweise Opfern die Herzen und Bannister kann an ihren auf die Stirn gravierten Zahlen absehen, wer als nächster dran ist. Die Spur führt zu einem vor Jahrzehnten hingerichteten Serienkiller (Jake Busey), dessen ehemalige Freundin unter der Fuchtel ihrer Mutter in einem abgelegenen Spukhaus vor sich hin vegetiert. Dass sich ein völlig übergeschnappter, neurotischer Sektenspezialist vom FBI einschaltet und Frank Steine in den Weg legt, verkompliziert die Sache weiter…
Frank Bannisters nette Geschäftsidee verhilft „The Frighteners“ zu einem sympathisch-harmlosen Einstieg, noch frei von mörderischen Serienkillerschatten und seinen Witz aus seinen sympathisch-skurrilen Geisterfreunden, unter anderem einem mit seiner Mode totunglücklichen 70s-Discorelikt, beziehend. Jacksons Film versteht sich nicht als seichte Gagparade, sondern webt den Humor immer wieder gekonnt in eine temporeiche Gruselstory ein, die im Folgenden durch den Beginn einer grausamen Mordserie ihren Lauf nimmt. Während fortan freudig gespukt, gejagt, verfolgt und getötet wird, sind es vor allem die skurrilen Situationen, in die Frank durch seine Gabe, mit toten Individuen zu kommunizieren, die niemand außer ihm sehen kann, kontinuierlich manövriert wird, die „The Frighteners“ seine humoristischen Highlights abringen – abgesehen von einem Gastauftritt der Oberklasse: „Full Metal Jacket“-Kultfigur R. Lee Ermey („Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre“) kehrt noch einmal als Gunnery Sergeant Hartman aus dem Totenreich zurück und macht dem mysteriösen Sensenmann-Lookalike mit Schimpftiraden und MG-Power die Hölle heiß. Dem aufmerksamen Zuschauer wird auch das fast schon obligatorische Cameo von Regisseur Jackson selbst nicht entgehen.
Trotz einer recht stattlichen Laufzeit, die die 90-Minuten-Marke weit hinter sich lässt, kommen in „The Frighteners“ kaum Längen auf, da Jackson mit reichlich Action und Poltergeist-Krawall für Tempo sorgt. Verfolgungsjagden zwischen Geistern und Menschen, die urkomischen Geisteraktionen, die Gegenstände sich scheinbar von selbst bewegen lassen, der eine oder andere hübsche Zerteilungseffekt und ein Finale, das seine Location gar in die Dimensionen von Himmel und Hölle verlagert, machen den Film zur flotten Gaudi, die auch vor allem mit ihren sensationellen Special Effects beeindruckt.
Auch über 10 Jahre nach Kinostart wissen die CGI-Animationen des illustren Geistervölkchens noch zum Staunen zu bringen: Wenn Untote mit Menschen interagieren, Geister sich aus Tapeten und Teppichen formen (der T-1000 lässt grüßen) oder der eine oder andere splattrige Moment eingeflochten wird, geraten diese Szenen ganz besonders beeindruckend. Auch die Darsteller haben ihren Anteil daran, dass „The Frighteners“ eine recht runde Sache ist, die sich lediglich gegen Ende etwas mit ihrer Story übernimmt und die Figur des FBI-Agenten etwas holprig mit sich herumschleppt: Neben einem gewohnt sympathischen Michael J. Fox ist es vor allem Gary Busey – Sprössling Jake („Starship Troopers“, „Identität“), der – ganz der Papa – sich lustvoll chargierend als mordgieriger Psycho austoben darf.
Fazit: Mit „The Frighteners“ gelang Comedyhorror-Meister Peter Jackson eine zwar nicht perfekte, aber doch höchst spaßige Geisterkomödie, die ein hohes Tempo vorlegt und mit Witz, skurrilen Figuren sowie sensationellen Computereffekten unterhält. Kein Meisterwerk, aber allerbeste Unterhaltung.
"The Frighteners" ist von Universal in drei verschiedenen Versionen auf DVD zu haben: Als Kinofassung mit FSK-18, FSK-16-geprüfter Director's Cut oder 4-Disc-Collector's Edition mit beiden Fassungen und zwei Bonus-Silberlingen.
Originaltitel: The Frighteners
Produktionsjahr: 1996
Herstellungsland: USA
Regie: Peter Jackson
Darsteller: Michael J. Fox, Trini Alvarado, Peter Dobson, John Astin, Jeffrey Combs, Dee Wallace, Jake Busey, R. Lee Ermey
1987 mit dem Kult-Comedyhorror „Bad Taste“ ins Filmgeschäft eingestiegen und spätestens mit dem Genre-Überklassiker „Braindead“ zur Funsplatter-Ikone avanciert, lancierte Peter Jackson 1996 mit „The Frighteners“ einen letzten ironischen Horrorfilm, ehe er sich in die von „King Kong“ gefolgten Mammutsphären der „Lord of the Rings“-Trilogie verabschiedete. Die letzte Hauptrolle des Parkinson-kranken „Back to the Future“-Stars Michael J. Fox, der sich danach abgesehen von Nebenrollen aus dem Business zurückziehen musste, erweist sich als in Sachen Härte sehr gemäßigter, aber überaus spaßiger Grusel-Rollercoaster. Präsentiert von Robert „Zurück in die Zukunft“ Zemeckis stellt „The Frighteners“ die erste Hollywood-Produktion des Neuseeländers Jackson dar, weshalb er hier mit einem deutlich höheren Budget hantieren durfte und selbiges freudig in ein Special-Effects-Feuerwerk der Extraklasse steckte. Ursprünglich als „Tales from the Crypt“-Folge konzipiert, soll es Zemeckis gewesen sein, der das Potential der Story für einen Kinofilm erkannte, woraufhin Jackson sein Skript umgehend entsprechend editierte. Angesichts des Resultats ein Glücksfall.
Nach einem Unfall mit Fluch und Segen, die Geister der Verstorbenen sehen zu können, versehen, verdient sich Ex-Architekt Frank Bannister (Michael J. Fox) als Spezialist für paranormale Vorkommnisse seine Brötchen, indem er befreundete Gespenster Poltergeistradau in ausgewählten Haushalten veranstalten lässt und als rettender „Ghostbuster“ für horrende Gehälter den vermeintlichen Spuk austreibt. Eines Tages wird Frank jedoch gezwungen, seine Gabe sinnvoll einzusetzen: Ein mysteriöser untoter Killer im Sensenmann-Look zerquetscht reihenweise Opfern die Herzen und Bannister kann an ihren auf die Stirn gravierten Zahlen absehen, wer als nächster dran ist. Die Spur führt zu einem vor Jahrzehnten hingerichteten Serienkiller (Jake Busey), dessen ehemalige Freundin unter der Fuchtel ihrer Mutter in einem abgelegenen Spukhaus vor sich hin vegetiert. Dass sich ein völlig übergeschnappter, neurotischer Sektenspezialist vom FBI einschaltet und Frank Steine in den Weg legt, verkompliziert die Sache weiter…
Frank Bannisters nette Geschäftsidee verhilft „The Frighteners“ zu einem sympathisch-harmlosen Einstieg, noch frei von mörderischen Serienkillerschatten und seinen Witz aus seinen sympathisch-skurrilen Geisterfreunden, unter anderem einem mit seiner Mode totunglücklichen 70s-Discorelikt, beziehend. Jacksons Film versteht sich nicht als seichte Gagparade, sondern webt den Humor immer wieder gekonnt in eine temporeiche Gruselstory ein, die im Folgenden durch den Beginn einer grausamen Mordserie ihren Lauf nimmt. Während fortan freudig gespukt, gejagt, verfolgt und getötet wird, sind es vor allem die skurrilen Situationen, in die Frank durch seine Gabe, mit toten Individuen zu kommunizieren, die niemand außer ihm sehen kann, kontinuierlich manövriert wird, die „The Frighteners“ seine humoristischen Highlights abringen – abgesehen von einem Gastauftritt der Oberklasse: „Full Metal Jacket“-Kultfigur R. Lee Ermey („Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre“) kehrt noch einmal als Gunnery Sergeant Hartman aus dem Totenreich zurück und macht dem mysteriösen Sensenmann-Lookalike mit Schimpftiraden und MG-Power die Hölle heiß. Dem aufmerksamen Zuschauer wird auch das fast schon obligatorische Cameo von Regisseur Jackson selbst nicht entgehen.
Trotz einer recht stattlichen Laufzeit, die die 90-Minuten-Marke weit hinter sich lässt, kommen in „The Frighteners“ kaum Längen auf, da Jackson mit reichlich Action und Poltergeist-Krawall für Tempo sorgt. Verfolgungsjagden zwischen Geistern und Menschen, die urkomischen Geisteraktionen, die Gegenstände sich scheinbar von selbst bewegen lassen, der eine oder andere hübsche Zerteilungseffekt und ein Finale, das seine Location gar in die Dimensionen von Himmel und Hölle verlagert, machen den Film zur flotten Gaudi, die auch vor allem mit ihren sensationellen Special Effects beeindruckt.
Auch über 10 Jahre nach Kinostart wissen die CGI-Animationen des illustren Geistervölkchens noch zum Staunen zu bringen: Wenn Untote mit Menschen interagieren, Geister sich aus Tapeten und Teppichen formen (der T-1000 lässt grüßen) oder der eine oder andere splattrige Moment eingeflochten wird, geraten diese Szenen ganz besonders beeindruckend. Auch die Darsteller haben ihren Anteil daran, dass „The Frighteners“ eine recht runde Sache ist, die sich lediglich gegen Ende etwas mit ihrer Story übernimmt und die Figur des FBI-Agenten etwas holprig mit sich herumschleppt: Neben einem gewohnt sympathischen Michael J. Fox ist es vor allem Gary Busey – Sprössling Jake („Starship Troopers“, „Identität“), der – ganz der Papa – sich lustvoll chargierend als mordgieriger Psycho austoben darf.
Fazit: Mit „The Frighteners“ gelang Comedyhorror-Meister Peter Jackson eine zwar nicht perfekte, aber doch höchst spaßige Geisterkomödie, die ein hohes Tempo vorlegt und mit Witz, skurrilen Figuren sowie sensationellen Computereffekten unterhält. Kein Meisterwerk, aber allerbeste Unterhaltung.
"The Frighteners" ist von Universal in drei verschiedenen Versionen auf DVD zu haben: Als Kinofassung mit FSK-18, FSK-16-geprüfter Director's Cut oder 4-Disc-Collector's Edition mit beiden Fassungen und zwei Bonus-Silberlingen.
Der Film ist eigentlich ganz okay. Nur der alberne (an "House 2" erinnernde) Humor stört jedes Mal wieder - etwas Witz ist ja in Ordnung, aber hier zerstört er immerzu eine gehörige Portion der Atmosphäre, die gelegentlich schön dicht ist. Combs rockt, manche Szenen sind einfach großartig (z.B. im Finale oder bei manch einer Todessequenz) - nur finde ich, wie gesagt, die Mischung in diesem Fall nicht so gelungen. Würde wohl so knappe 6/10 vergeben.
Ich bin da beim Stefan von den Kritikpunkten her und muss anfügen, dass Frighteners der Film aus Jacksons Oeuvre ist, der bei mir überhaupt nicht funktioniert. Auf keiner der angeschlagenen Ebenen ... Dagegen find ich sogar Herr der Ringe Teil 3 hoch unterhaltsam ... und da bin ich im Kino schon fast eingepennt ;-)
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Mein erster Peter Jackson... hab ich mir vor rund 10 Jahren blind auf VHS geholt, weil ich das Cover so geil fand. Und war begeistert vom Film und bin es heutzutage immer noch. Ich hab den Streifen über die Jahre immer und immer wieder gesehen, er gehört heute sicherlich zu den Top 5 der von mir am meisten gesehenen Filme. Die Kritikpunkte von StS kann ich nachvollziehen, gestört haben sie mich aber nie auch nur ansatzweise. Fox ist stark in einer seiner letzten großen Rollen, Combs ist absolut brillant, der Look des Films richtig prägnant, die Atmosphäre teilweise großartig. Hier und da waren mir die Effekte zu plastisch, zu künstlich, aber da hab ich immer gerne drüber hinweggesehen. Knappe 9/10 für ein sprunghaftes, aber ebenso kurzweiliges Unterhaltungsfilmjuwel.
Ich persönlich liebe den, würde den sogar zu Jacksons besten Filmen zählen (wobei "Braindead" und die HdR-Filme ungefähr in derselben Liga bei mir spielen), muss aber auch sagen, dass der Humor wohl sehr Geschmackssache ist. Aber ich liebe schon die Szene, in der Michael J. Fox genüßlich die Spießer-Gartenzwerge kaputtfährt. Außerdem ist die Inszenierung sehr stylisch, der Film echt temporeich und mit wunderbar liebevollen Bildern.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
na 8/10 auf jeden Fall, weiß nicht was es da großartig zu meckern gibt, einfach schön überdreht das ganze. Muss den Film aber unbedingt nochmal gucken, hab den seit ich mir mal irgendwann für schlanke 9,99 die 4er Edition geholt hab nie mehr gesehen, mein Bild dieses Streifens stammt also noch aus VHS-Zeiten
dazu übrigens ne lustige Geschichte (lol, ich komm mir grad vor wie Arthur Spooner im Altenheim beim Scrabble-spielen, für die die wissen was ich meine... ), jedenfalls: Zuletzt gesehen hab ich den Film auf der Jahrgangsfahrt entweder der 10. oder 12. Klasse. Weil ich wohlweislich dass der Busfahrer bestimmt nur Ranz zur Auswahl hat, ein paar VHS eingesteckt hatte. Zur Auswahl standen demnach bei mir: Scarface, Army of Darkness, The Frighteners und noch irgendwas 8-) bei manchen und so auch bei Frighteners handelte es sich jedoch um die RTL2-Nachwiederholung, sodass alle 20 Minuten ein paar Damen des Nachtprogramms den Bus zum Gröhlen brachten
wie gesagt, ich könnte die 4er-Box ja endlich mal aufmachen und in Ruhe den DC zu Gemüte führen ;)
dazu übrigens ne lustige Geschichte (lol, ich komm mir grad vor wie Arthur Spooner im Altenheim beim Scrabble-spielen, für die die wissen was ich meine... ), jedenfalls: Zuletzt gesehen hab ich den Film auf der Jahrgangsfahrt entweder der 10. oder 12. Klasse. Weil ich wohlweislich dass der Busfahrer bestimmt nur Ranz zur Auswahl hat, ein paar VHS eingesteckt hatte. Zur Auswahl standen demnach bei mir: Scarface, Army of Darkness, The Frighteners und noch irgendwas 8-) bei manchen und so auch bei Frighteners handelte es sich jedoch um die RTL2-Nachwiederholung, sodass alle 20 Minuten ein paar Damen des Nachtprogramms den Bus zum Gröhlen brachten
wie gesagt, ich könnte die 4er-Box ja endlich mal aufmachen und in Ruhe den DC zu Gemüte führen ;)
ich wollte mal fragen, ob mir jemand sagen kann, ob sich der Erwerb dieser 4-Disc-Edition lohnt? also ob es wirklich interessantes Zusatzmaterial gibt?
Der Film ist ziemlich gelungen, soweit ich mich erinnern kann. Wie die meisten Filme mit Michael J. Fox, und Zemeckis war auch involviert, der ist ebenso grandios.
Der Film ist ziemlich gelungen, soweit ich mich erinnern kann. Wie die meisten Filme mit Michael J. Fox, und Zemeckis war auch involviert, der ist ebenso grandios.
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
für nen wirklich guten preis würd ich die nehmen (vorausgesetzt, dass der Zustand ok ist). bei rebuy würde die so nen knappen fünfer kosten. was willst n haben?StS hat geschrieben:Das ist diese DVD-Box, oder? Wenn ja, ist die schon ziemlich nett.Cinefreak hat geschrieben:ich wollte mal fragen, ob mir jemand sagen kann, ob sich der Erwerb dieser 4-Disc-Edition lohnt?
Könnte Dir meine ggf. verkaufen - fand den Film eher "okay".
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The Frighteners
Hab gestern die 4-DVD-Box bekommen. Den DC habe ich erstmal verweigert, da statt dt. Tonspur bedauerlicherweise nur ein dt. Untertitel verfügbar war. Also beziehe ich mich auf die Kinofassung.
"The Frighteners" von Peter Jackson ist durch seine vielschichtige Story und seine skurrilen Verwicklungen und Figuren und gesponnenen Handlungsfäden vor allem eines - verdammt unterhaltsam. Die durch seine tragische Krankheit hervorgerufene Beendigung seiner Hollywood-Karriere des großartigen Michael J. Fox (kann man wohl so sagen...) ist wirklich verdammt traurig, denn wer liebte ihn nicht als überdrehten Marty McFly in der Zurück in der Zukunft-Trilogie, wer erlebte mit ihm nicht "Das Geheimnis seines Erfolges" oder seinen sehr sympathischen Auftritt in der Erbschleicher-Komödie "Greedy"?
Und auch hier macht es von Anfang an Spaß, ihm zuzusehen. Und das, obwohl er in seiner Rolle als - Sagen wir mal - Betrüger und Leichenfledderer eher Antipathien auslösen müsste.
Auch sonst ist die Besetzung sehr schräg, größtenteils aber sympathisch. Und wer den Film nicht kennt, den wird die Auflösung auf jeden Fall überraschen. Die Action - gerade das Finale - lässt bei Zweit- und mehr -sichtungen leider nach, ich erinnere mich noch, als ich den Film zum ersten Mal sah, fand ich es noch richtig richtig geil.
Fazit: Neben Back to the future mit Sicherheit das beste, an dem Robert Zemeckis beteiligt war. Toller Film, tolle Story, die auch beim mehrfachen Ansehen ungeheuer spannend ist durch die vielen Falltüren...und die Computertricks (in den Specials ist von rund 500 Shots die Rede) sehen verdammt gut aus, zum Großteil besser als es heute gemacht wird, damals schien man richtig wert auf Qualität zu legen.
Hab gestern die 4-DVD-Box bekommen. Den DC habe ich erstmal verweigert, da statt dt. Tonspur bedauerlicherweise nur ein dt. Untertitel verfügbar war. Also beziehe ich mich auf die Kinofassung.
"The Frighteners" von Peter Jackson ist durch seine vielschichtige Story und seine skurrilen Verwicklungen und Figuren und gesponnenen Handlungsfäden vor allem eines - verdammt unterhaltsam. Die durch seine tragische Krankheit hervorgerufene Beendigung seiner Hollywood-Karriere des großartigen Michael J. Fox (kann man wohl so sagen...) ist wirklich verdammt traurig, denn wer liebte ihn nicht als überdrehten Marty McFly in der Zurück in der Zukunft-Trilogie, wer erlebte mit ihm nicht "Das Geheimnis seines Erfolges" oder seinen sehr sympathischen Auftritt in der Erbschleicher-Komödie "Greedy"?
Und auch hier macht es von Anfang an Spaß, ihm zuzusehen. Und das, obwohl er in seiner Rolle als - Sagen wir mal - Betrüger und Leichenfledderer eher Antipathien auslösen müsste.
Auch sonst ist die Besetzung sehr schräg, größtenteils aber sympathisch. Und wer den Film nicht kennt, den wird die Auflösung auf jeden Fall überraschen. Die Action - gerade das Finale - lässt bei Zweit- und mehr -sichtungen leider nach, ich erinnere mich noch, als ich den Film zum ersten Mal sah, fand ich es noch richtig richtig geil.
Fazit: Neben Back to the future mit Sicherheit das beste, an dem Robert Zemeckis beteiligt war. Toller Film, tolle Story, die auch beim mehrfachen Ansehen ungeheuer spannend ist durch die vielen Falltüren...und die Computertricks (in den Specials ist von rund 500 Shots die Rede) sehen verdammt gut aus, zum Großteil besser als es heute gemacht wird, damals schien man richtig wert auf Qualität zu legen.
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den fand ich nciht überragend, vor allem das Fantasyende hat zu einem eigentlich als Thriller angelegten Film nicht annähernd gepasst...StS hat geschrieben:I´ve got three (fine) words for you: WHAT-LIES-BENEATH. 8-)Cinefreak hat geschrieben:Neben Back to the future mit Sicherheit das beste, an dem Robert Zemeckis beteiligt war.
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