Sharkman

Schlimmer als Kickboxer Filme? Der wahre Abschaum des Films -> bitte keine Comicverfilmungen.
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Sharkman

Beitrag von freeman » 27.12.2005, 20:18

Sharkman

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Originaltitel: Hammerhead: Shark Frenzy
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Michael Oblowitz
Darsteller: Jeffrey Combs, William Forsythe, G.R. Johnson, Elise Muller, Arthur Roberts, Hunter Tylo u.a.

Männlich, fischig ledig und leider mit nem Schuppenproblem geplagt, sucht ... und zwar ein Weibchen mit dem er sich paaren kann, um seine Gene weiterzugeben. Doch dies gestaltet sich schwieriger als angenommen. Und das fixt den Schöpfer der Sharkmankreatur ziemlich an. Sein Name: Dr. King und ursprünglich wollte er Hammerhai und Mensch kreuzen, um mit dem Genmaterial dieser Kreuzung diverse Krankheiten zu heilen. Irgendwann verlor er dieses Ziel leicht aus den Augen und will nun eine neue Art Mensch schaffen, eine Art Mensch, die aus dem Meer geboren wird. Die Grundlage für ein neues Atlantis. Ääähm ja ... Mit seinen Forschungen konnte er seinen Sohn Paul heilen, der an Krebs erkrankt war. Leider hatte er die Beilage mit den Risken und Nebenwirkungen nicht gelesen (nun mal ehrlich, wer tut das schon?) und nun sieht sein Sohn mehr wie ein Hai, denn wie ein Mensch aus und entwickelt einen überbordenden Appetit. Und so besorgt ihm sein Daddy immer neues Frischfleisch männlicher Art, um ihn zu füttern und Frauen, damit sich sein Sohn fortpflanzen möge, um den perfekten Organismus zu schaffen. Das Problem ist auch hier: Das Haili hat die Frauen meist zum Fressen gern und wenn er sich dann doch mal bequemt die Frauen zu behaien ... äh begatten setzt es nur „instabile“ Monstergeburten. Doch der Doc gibt nicht auf und holt seine ehemaligen Finanziers auf die Insel mit dem Versprechen den ultimativen Durchbruch in Sachen ewiges Leben gemacht zu haben. Nach einem kurzen Briefing geht es dann los: Der Doc schickt seinen Sohn los, um die Verräter (sie hatten ein früheres Projekt von ihm abgewürgt) zu fressen und die Frauen zu begatten. Rock on Sharkboy ...

Und so macht sich Paul ... der Hai ... der Haimann auf und dezimiert die illustre Runde. Diese versucht nun alles, um von der Insel zu kommen und nicht schwanger zu werden. Dieses Prinzip haben die Frauen allerdings nicht ganz verstanden und so werfen sie sich erstmal in megaenge Tanktops und Kleidchen ... Frauen ...

Die Schauspieler sind grandios ... schlecht. Ein gesichts- und farbloser, blasser Haufen ohne Gleichen hat sich da versammelt, um die Monsterhatz mit „Leben“ zu füllen. Die Frauen sind immer feucht, haben enge Klamotten an und gucken den Männern mit offenen Mündern zu, wenn diese mal wieder einen von Kings Handlangern alle machen. Ansonsten scheint das Auswahlkriterium vor allem der Spannungsfaktor eines XL Tanktops über den Moppen der Girls gewesen zu sein. Bei den Männern ist es nicht viel anders, nur dass sie halbwegs vernünftig agieren dürfen und die Tops eher über der Wampe spannen. Und hier gibt es sogar zwei bekanntere Gesichter: William Forsythe, der zwar solide spielt, aber noch meilenweit von seiner Leistung in The Devil’s Rejects entfernt ist. Sehr ungewöhnlich ist sein grundpositiver Charakter. Er ist fast wie nen kleiner Schmusebär in diesem Streifen. Jeffrey Combs gibt den Mad Scientist schön over the top ohne sich dabei überanstrengen zu müssen. Hier reicht sein verschrobenes Aussehen schon aus, um die Hälfte der Miete drin zu haben. Den Rest besorgen dann ein paar grenzdebile Monologe. Außerdem hat er sogar seinen eigenen Igor abbekommen!

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Bitte entsetzt oder schockiert schauen! Hallo? Entsetzt! ...
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Happsihapp, Beinchen ab.

Doch jetzt mal ehrlich, wenn interessieren denn bei einem solchen Film die darstellerischen Leistungen, wenn wenigstens das Drumherum stimmt. Doch oh weh, auch da hapert es ordentlich. Doch immer der Reihe nach:

Kommen wir zum eigentlichen Star des Filmes. Yeah, Sharkman is in da house! Er präsentiert sich als wüster Mix aus Mann im Gummianzug und grottigsten CGIs. Seine Monstervision ist megaarm (scharfer Mittelpunkt, Rest verschwommen). Vom Äußeren her ist er mehr Hai als Mensch, hat aber beider Vorzüge abbekommen, sprich, er kann sich zu Lande und im Wasser bewegen. Das erklärt freilich nicht, wo er die Beamfunktion her hat, denn das Vieh switcht zwischen den Schauplätzen hin und her, dass es eine wahre Freude ist. Gerade beisst er noch nem Typ im Wasser das Bein ab und zwei Minuten später attackiert er die Gruppe Flüchtender hoch oben in den Bergen. Absolut faszinierend, wie Sharkie das immer wieder hinbekommt.

Die Attacken von Sharkie sind auch eher schwach inszeniert. Im Wasser ist es das übliche *aaaa, aaaa, aaaaah * Geschreie plus sich färbendes Wasser, wenn er einen gepackt hat und an Land enden die meisten Attacken im Off, während dann immer Schwälle von Blut an der Kamera vorbeigeflogen kommen. Die Splattereinlagen beschränken sich daher zumeist auf das Zeigen der Ergebnisse der Attacken. Hält die Kamera dann aber doch mal drauf, ist der Blutzoll enorm. Von einer richtigen Splattergranate ist der Film aber meilenweit entfernt.

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Sharkieboy in Action. Groar, Grrr, Grummel, Hmpf
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Sharkboy doch schwul?

Die restliche Action beschränkt sich dann auf Rennen und Flüchten und damit verbundenen Actioneinlagen wie ein zwei Schießerein und Explosionen. Besonders hervorstechen kann dabei nichts, außer einigen megaschlechten Rückprojektionen, wenn Leute in fahrenden Jeeps gefilmt werden. Derartiges Versagen der Tricktechniker habe ich seit Collateral Damage nicht mehr gesehen. Auch geil schlecht ist eine Hubschrauberexplosion aus dem Rechner. Mein Gott, was ist eigentlich mit den ganzen B-Filmen los? Früher flog da alle Nase lang ein echter Hubschrauber in die Luft und selbst wenn es kein echter war, sahen die Modellexplosionen wenigstens noch nach etwas aus. Aber heute? Heute muss es immer CGI sein, weil Feuer und Explosionen an sich kann ja wirklich jeder Trottel animieren, genau wie Menschen ... Ein wahrer Meister hat dann an Sharkman gewürgt äääh gewirkt. Derselbe Master of Desaster durfte dann noch eine Hausexplosion coden und ja, Kot ist alles, was dabei rumgekommen ist

Ich glaube man könnte Ewigkeiten weitermachen, denn an dem Film gibt es nichts, das in irgendeiner Weise gelungen wäre. Obendrein macht der Film den gleichen Fehler wie Skeleton Man ... er nimmt sich selber viel zu ernst.

Dazu ein Zitat aus dem Making Of: Hi, i am Michael Oblowitz. Wäre ich Andy Warhol dann wäre dieser Film sehr lustig ...

Wenn man den Film sieht, merkt man förmlich, dass irgendwie nur Jeffrey Combs wirklich zu wissen scheint, in was er hier mitspielt. Ansonsten beschränken sich die wirklich trashigen Einlagen auf das megamiese Monster (das dann aber immer viel zu kurz gezeigt wird, wohl um seine Mängel nicht allzu offenbar werden zu lassen), die Grundidee und das Interieur von Combs Labor, in dem in jeder Ecke in große Glassäulen eingesperrte halbnackerte Girls mit Keuchheitsgürtel und Nippelhütchen hängen. Das hatte etwas von so Rohrpostanlagen, leider wurden die Frauen da nicht durchgesaugt, hätte ich aber gerne mal gesehen. Blöd ist auch, dass keine Frau blank zieht und das wo die Hauptdarstellerin mit ein paar Anouschka Renzie Schlauchlippen gesegnet ist, dass sie Sharkman wohl ins Koma hätte saugen können. Auch noch relativ witzig ist, dass der Hubschrauber vom Bad Ass eine 666 Beschriftung hat. Und wenn die Männekicken durch den Regenwald der Insel rennen, sieht dieser irgendwie aus wie europäischer Laubwald und wie das Making Of offenbart liegt man mit dieser Vermutung gar nicht so falsch, wurde der Film doch in Bulgarien gedreht und meines Wissens hat es da keinen Regenwald ... Das wars dann aber auch wirklich. Und so ist Sharkman kein witziger Trash, es ist auch kein böser Trash, der einen jede Minute des Guckens bereuen lässt, aber er ist dummdämlicher Trash, der sein Potential verschenkt!

Im direkten Vergleich ist Skeleton Man nur geringfügig schlechter - das sagt wohl alles ;-)
:liquid4:

Die deutsche Kinoweltscheibe ist uncut und präsentiert den Film in einer Bild- und Tonqualität, die er eigentlich net verdient hat ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 27.12.2005, 23:20

Also immerhin superbe Technik der DVD. :D

Schönes Review, wegen dem mein Bildschirm jetzt verklebt ist, weil ich Cola im Mund hatte und plötzlich lachen musste. :lol:
Trotzdem muss ich irgendwann den Film sehen. Es gab sogar mal so nen ähnlichen im Fernsehen, auch mit nem Hai, der an Land gehen konnte - den fand ich dufte, obwohl der total scheiße war. Nur werd ich wohl bei den aktuellen 8€ noch stark bleiben und mal gucken, ob ich ihn net irgendwann mal für nen Fünfer bekomm.

Übrigens, der Form halber hab ich bislang immer auf Screens verzichtet - grundsätzlich find ich Reviews aber hübscher mit Screens. Da ihr inzwischen ab und an Screens verwendet, könnt ich mir das eigentlich auch mal angewöhnen - obwohl mir wohl nicht so gute Oneliner für drunter einfallen werden. :wink:

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Beitrag von freeman » 27.12.2005, 23:50

Ich finde Screens geil ;-) und sobald ich die Möglichkeit (sprich die DVD dazu) werde ich auch in Zukunft immer mal welche bringen.

In diesem Sinne:
freeman, das mit der Cola tut mir leid ;-)
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Beitrag von StS » 28.12.2005, 10:48

Ich glaube, obwohl ich Trash ja liebe, werde ich diesen hier erst einmal auslassen. Klingt trotzdem irgendwie lustig... :wink:

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Beitrag von freeman » 28.12.2005, 10:55

Er ist es irgendwie auch. Das Making Of dazu ist der LOLer. Der Oblowitz is so nen derbe fetter Kerl, der total trocken von seinem Film berichtet und von seinen Darstellern als witzig und sardonisch umschrieben wird. Der scheint zwei Gesichter zu haben ;-)

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Beitrag von StS » 28.12.2005, 11:11

Ich wette, Oblowitz schätzt seine Seagal Böller auch auf einer Höhe mit "Under Siege" ein ... dabei kommt mir in den Sinn: Ab heute ist die RC1 der "Foreigner"-Fortsetzung "Black Dawn" zu haben (das Geld gebe ich aber erst einmal nicht aus)... :wink:

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Beitrag von freeman » 28.12.2005, 12:06

Ich als Synchroheide sowieso nicht ;-) ich mags, wenn ein Schauspieler den ganzen Film durch die GLEICHE Stimme hat ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 28.12.2005, 13:40

StS hat geschrieben:Ich glaube, obwohl ich Trash ja liebe, werde ich diesen hier erst einmal auslassen. Klingt trotzdem irgendwie lustig... :wink:
Ich hab gedacht, du hättest das Vergnügen schon gehabt...?

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Beitrag von StS » 28.12.2005, 13:55

Vince hat geschrieben:
StS hat geschrieben:Ich glaube, obwohl ich Trash ja liebe, werde ich diesen hier erst einmal auslassen. Klingt trotzdem irgendwie lustig... :wink:
Ich hab gedacht, du hättest das Vergnügen schon gehabt...?
Nee, diesen hier kenn ich noch nicht. Freeman und ich hatten aber bereits mal ne Diskussion zu dem Thema bei den Narren... :wink:

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Beitrag von Carcass77 » 28.12.2005, 14:43

Das Cover ist ja mal genial, da erwartet man überhaupt keinen Trash... :00000694

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Beitrag von Vince » 29.01.2007, 12:21

Bei 5,99€ habe ich mal mein Glück versucht...

Hai! Mein Name ist Vince und ich möchte euch gerne vom Haimenschen Paul erzählen.

Paul war ein armer Mann. Er wurde todkrank. Sein Glück, dass sein Vater ein Mad Scientist war! Dr. King plantschte gerne mit DNA herum und weil er herausgefunden hat, dass Haie doch nicht nur 10 Jahre leben, sondern mutmaßlich 200, schließt Maddie einfach mal auf Unsterblichkeit und macht seinen Sohn zum Haimann, um den Tod des geliebten Sohnemannes aufzuhalten. Und schon haben wir unser Monster.

Es geht auch gleich gut los. "Der weiße Hai"-Perspektive, billige Mucke und angedeutete Fischflossen treffen auf albernde Kiddies im Wasser bei Discolicht. Yeeaaaaaoooooow - Schmerz, Pein, ein roter Fleck, der sich ausbreitet and the show goes on.

Alles ist da: William Forsythe, weil man ihn kriegen konnte, ein Angelina Jolie-Plagiat, weil man Angelina nicht kriegen konnte, und das als eines der unglaubwürdigsten Pärchen der Monstertrashgeschichte. Wenn Forsythe mit seinem Kugelbauch flüstert "Hey... ich liebe dich", und Schmollmund schmilzt dahin, dann freut sich der Romantiker. Gegenspieler der wunderbare Jeffrey Combs, der den Horrorfilm der Dreißiger Jahre einst mit "Re-Animator" in die Neuzeit gerettet hat und in diesem Quatsch durch seine reine Präsenz der einzige Lichtblick ist.

Denn Michael Oblowitz' Inspiration scheint eine Anti-Muse gewesen zu sein, so vorhersehbar und obendrein grottenschlecht ackert er die Stellungen durch wie ein Mann, der jahrelang keine Arbeit mehr hatte. Wohlbemoppte Unterhemdenträgerinnen werden in Aufsicht gefilmt, des Monsters Blickfeld erleben wir aus der Egoperspektive und das Gelände ist so künstlich wie ein Gotcha-Park. Von der Kreatur gar nicht zu sprechen, die kommt "Mortal Kombat 2"-Viechern gleich und ist wohl genau deswegen nie im Bild. Und splattertechnisch beschränkt sich gleichwohl alles auf Unter-Wasser-Attacken (= nicht zu sehen) und abgerissene Armstümpfe.

Da wage ich zu behaupten, dass der Spaß gerade für Genrefans allzu schnell auf der Strecke bleibt, denn wenn man zum x-ten Mal die gleichen Shots, Effekte, Stories und Oneliner vorgesetzt bekommt, stellt sich irgendwann die Routine ein. Guter Trash lebt von seinem Innovationswert und seiner Selbstironie; von beidem hat Oblowitz praktisch nichts zu bieten. Nur Jeffrey Combs und Forsythes Bäuchlein erfüllen die Anforderungen an einen Film seiner Kategorie.
:liquid2:

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Beitrag von freeman » 30.01.2007, 00:35

Vince hat geschrieben:Nur Forsythes Bäuchlein erfüllen die Anforderungen an einen Film seiner Kategorie. :liquid2:
Genau, der Film ist nunmal voll fett :lol:

Und jetzt noch den Skeleton Man gucken ... der müsste doch in der gleichen Preiskategorie angelangt sein ...

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Beitrag von Vince » 30.01.2007, 00:42

Uiuiuiui... da schieb ich wahrscheinlich aber erst noch den Mosquito Man vor. :wink:

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Beitrag von freeman » 30.01.2007, 01:01

Da steh ich auch schon immer davor. Des weiteren lockt noch Snake King ... laut Trailer einer der Giganten in Sachen: Special Effects und Darsteller haben nichts miteinander zu tun, sind aber im selben Film LOL.

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Beitrag von Fäb » 30.01.2007, 10:24

lol, yeah den Sharkman muss ich mir bei Gelegenheit auch mal geben, einer im KEC-Fanforum hatte das Cover mal als Avatar :lol:
nur: würd mir niemals das Teil kaufen, nichtmal fürn 5er. und 2 Euro zum Leihen falls das ne thek hat... hmmm :wink:

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Beitrag von kami » 13.02.2007, 09:29

Klar, Sharkman ist scheiße, aber imho doch ganz unterhaltsame. Erstens ist der Film recht ordentlich ausgestattet und vom Oblowitz gut gefilmt, außerdem ist Forsythe als dickwampiger Actionheld schon was besonderes. Hätte aber alles noch etwas goriger sein dürfen, die Stock-Footage aus FIGHT OF THE DRAGON und OP.DELTA FORCE hätte auch nicht sein müssen, trotzdem irgendwie netter Trash, dem ich guten Gewissens knappe 5/10 gebe.

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