Shooter
- wolfman
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Shooter
(USA 2007)
Da ist er also, der Film der sich dem allgemeinen größer- höher- schneller- weiter- und Haupsache-CGI Trend im Action-Genre widersetzt und einfach einen Mann mit Gewehr auf seinen ganz persönlichen Rachefeldzug schickt.
Marine-Scharfschütze Bob Lee Swagger (Mark Wahlberg - Corruptor, Three Kings) wird bei einem gefährlichen Einsatz im Stich gelassen und zieht sich daraufhin vom Dienst zurück und lebt von nun an in der Abgeschiedenheit der Berge – klasse mit Zopf, Flanellhemd, Trucker-Käppie und treudoofem Hund. Als er jedoch vom undurchsichtigen Colonel Johnson (Danny Glover - Lethal Weapon 1-4) dafür engagiert wird ein Attentat auf den Präsidenten zu vereiteln befindet er sich mitten in einem Komplott, dass ihn als Drahtzieher der Aktion dastehen lässt. Bobby macht sich daran die Wahrheit aufzudecken...
Klasse! Spannend von der ersten bis zur letzten Minute! Kompromisslose Action gepaart mit einer grandiosen Optik – alleine die Eröffnungssequenz mit dem Flug entlang des Flussbettes wirkt schon umwerfend. Gutes altes menschenverachtendes Actionkino im Look der Neuzeit!
- The Punisher
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Sehr geiler Old Scool Actioner mit guter Balance aus Action und Story. Mark Wahlberg hat mir hier sehr gut gefallen, von mir aus darf er noch weitere Rollen der Art spielen :) . Geiler Schluß war das in der Jagdhütte
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
- TonyTorpedo
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Boah!
Also ihr habt echt nicht zu viel versprochen, Jungs... "Shooter" ist in meinen Augen nicht weniger als einer der besten Actionfilme der letzten Jahre. Gott, endlich keine elente Schnitteejakulation mehr, kein seegangmäßiges Kameragewackel, absolut souveräne Kamera, fantastische Bilder. Eine straight durchgezogene Story mit viel Charaktereinführung, einem gut ausgearbeiteten und sympathischen Protagonisten, sehr interessante Scharfschützen-Theorie. Endlich auch mal wieder die nötige Härte, aber nie im Exzess, sondern alles gut ausgewogen. Dazu ein latentes politisches Statement, das überhaupt nicht in das 80er-Jahre-Schema zu passen scheint und deswegen so gut rüberkommt. Trotzdem war das Gefühl der glorreichen Achtziger da, das sich eben hier von seiner politischen Verankerung distanzieren konnte. Und ich für meinen Teil habe ehrlich gesagt sogar ein bisschen 70s-Inspiration ausgemacht - die Thrilleraspekte, die ausgewalzten Handlungssequenzen (die nicht wirklich 80s-typisch waren), die sorgfältige Inszenierung, die sich sehr viel Zeit lässt.
Bin echt mehr als zufrieden!
Also ihr habt echt nicht zu viel versprochen, Jungs... "Shooter" ist in meinen Augen nicht weniger als einer der besten Actionfilme der letzten Jahre. Gott, endlich keine elente Schnitteejakulation mehr, kein seegangmäßiges Kameragewackel, absolut souveräne Kamera, fantastische Bilder. Eine straight durchgezogene Story mit viel Charaktereinführung, einem gut ausgearbeiteten und sympathischen Protagonisten, sehr interessante Scharfschützen-Theorie. Endlich auch mal wieder die nötige Härte, aber nie im Exzess, sondern alles gut ausgewogen. Dazu ein latentes politisches Statement, das überhaupt nicht in das 80er-Jahre-Schema zu passen scheint und deswegen so gut rüberkommt. Trotzdem war das Gefühl der glorreichen Achtziger da, das sich eben hier von seiner politischen Verankerung distanzieren konnte. Und ich für meinen Teil habe ehrlich gesagt sogar ein bisschen 70s-Inspiration ausgemacht - die Thrilleraspekte, die ausgewalzten Handlungssequenzen (die nicht wirklich 80s-typisch waren), die sorgfältige Inszenierung, die sich sehr viel Zeit lässt.
Bin echt mehr als zufrieden!
Mal ne Frage zu diesem Kracher hier, ich weiss nicht ob das schon irgendwo diskutiert wurde, aber im Trailer ist eine Szene zu sehen, wo man sieht wie ein Privatflugzeut gesprengt wird. Wo ist diese Szene hin? Ich kann mich an keine solche im Film erinnern?
Trailer zur Erinnerung:
http://www.trailerseite.de/archiv/trail ... ailer.html
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http://www.trailerseite.de/archiv/trail ... ailer.html
- Elkjaer-Larsen
- Kinderkommando
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Stimmt, die Szene fehlt und taucht auch in den 'deleted scenes' nicht auf.
Fakt ist, dass der Handlanger von Sen. Meachum (Ned Beatty) den Auslöser in der Szene drückt.
Und der hat in der Szene beim Tontaubenschießen sogar ein Close up, welches eigentlich keinen Sinn macht.
Beattys Satz zu Johnson (Glover) 'sie sind vielleicht doch nicht der richtige Mann für diesen Job' setzt zu abrupt ein, als wenn Dialogteile fehlen.
Vielleicht gabs da Flashback-Bilder in Form dieser Jetexplosion. Dann hätte der Umschnitt auf den Handlanger auch eine gewisse Relevanz.
Fakt ist, dass der Handlanger von Sen. Meachum (Ned Beatty) den Auslöser in der Szene drückt.
Und der hat in der Szene beim Tontaubenschießen sogar ein Close up, welches eigentlich keinen Sinn macht.
Beattys Satz zu Johnson (Glover) 'sie sind vielleicht doch nicht der richtige Mann für diesen Job' setzt zu abrupt ein, als wenn Dialogteile fehlen.
Vielleicht gabs da Flashback-Bilder in Form dieser Jetexplosion. Dann hätte der Umschnitt auf den Handlanger auch eine gewisse Relevanz.
Schöner Old School Actionfilm, leider etwas künstlich auf zwei Stunden aufgeblasen (warum z.B. dieser Doppelshowdown), 90 Minuten hätten für die altbekannte Geschichte auch gereicht. Doch schick inszeniert, vor allem der Auftakt und das Hüttengefecht kurz vorm Showdown rocken echt mal das Haus und Mark Wahlberg ist eben ein sehr überzeugender Actionheld.
,5
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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- Sir Jay
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Also ich habe in keinem Moment an die 80er gedacht ôô
Erst im nachhinein, wenn ich mir reviews und postings hier durchlese, kommen mir szenen aus "shooter" in den Kopf, die tatsächlich an die Zeit von Arnie und Co erinnern
Fand den Film durchgehend spannend und interessant, und das eben obwohl es ansicht nicht so viel Action gab, und diese dann auch nicht zu spektakulär sein möchte.
Ein guter, überzeugender Hauptdarsteller, überschaubarer und ohne Längen erzählter, spannender Plot ließen darüber hinwegsehen, und so ist Shooter doch insgesamt ein ziemlich rundes Action vergnügen.
Den Score, den freeman im Review so lobt und gar mit Speed vergleicht fand ich jedoch ziemlich unauffällig.
Ich weiß, wie mir der geniale Score aus Speed die Szenen besonders schmackhaft machte.
Sone Melodie vergisst man nicht, erst recht nicht, wenn sie sich so auffällig in den Vordergrund pusht (zu Recht) und die Actionszenen umso dramatischer machte.
Bei Shooter hab ich schon wieder vergessen, wie da irgend eine Melodie ging...eben eher unauffällig, und die Atmosphäre unterstreichend, aber sicher nicht herausragend ôô
Erst im nachhinein, wenn ich mir reviews und postings hier durchlese, kommen mir szenen aus "shooter" in den Kopf, die tatsächlich an die Zeit von Arnie und Co erinnern
Fand den Film durchgehend spannend und interessant, und das eben obwohl es ansicht nicht so viel Action gab, und diese dann auch nicht zu spektakulär sein möchte.
Ein guter, überzeugender Hauptdarsteller, überschaubarer und ohne Längen erzählter, spannender Plot ließen darüber hinwegsehen, und so ist Shooter doch insgesamt ein ziemlich rundes Action vergnügen.
Den Score, den freeman im Review so lobt und gar mit Speed vergleicht fand ich jedoch ziemlich unauffällig.
Ich weiß, wie mir der geniale Score aus Speed die Szenen besonders schmackhaft machte.
Sone Melodie vergisst man nicht, erst recht nicht, wenn sie sich so auffällig in den Vordergrund pusht (zu Recht) und die Actionszenen umso dramatischer machte.
Bei Shooter hab ich schon wieder vergessen, wie da irgend eine Melodie ging...eben eher unauffällig, und die Atmosphäre unterstreichend, aber sicher nicht herausragend ôô
Shooter (2007)
USMC Scharfschütze Bob Lee Swagger (Mark Wahlberg) wird verdächtigt, den Präsidenten der Vereinigten Staaten erschossen zu haben. Er wird quer durch Amerika gejagt und fiese Killer sind auf seinen Fersen, denn der Anschlag auf den Präsidenten war natürlich ein Komplott hochrangiger Mitglieder der Regierung. Nun ist es an unserem Antihelden, seinen Feinden den gar auszumachen und dabei noch seine Unschuld zu beweisen. Das diese Szenerie prädistiniert für handfeste Action und nervenaufreibende Momente sollte klar sein. Also wird vorab auch nichts anderes als ein gelungener Actionthriller erwartet und was bekommt man? Genau das! Einen kompromisslosen, straight inszenierten Actionthriller. Wobei die Action erst in den letzten 40 Minuten so richtig abgeht, vorher gibt es einige Scharmützel, Sniperaction, ein paar Hand to Hand Fights, aber nicht mehr, wobei diese Szenen vorallem der Einstieg, alle sehr gelungen sind und vorallem äusserst heftig inszeniert sind. Da hagelt es in den ersten 5 Minuten schon mehrere blutige Headshots, und man fragt sich ob der Film wohl das Revival des 80er/90er Jahre Actionfilms ist, denn die Snipereinlagen usw. sind genauso geil inszeniert wie in unserm geliebten Tom Berenger Streifen, wenn nicht sogar besser. Natürlich wird nicht nonstop geballert, sondern es müssen Beweise gesammelt werden, die Flucht vor der Polizei und das gründliche Planen von Hinterhalten usw. werden durchaus sehr genau behandelt, so dass der Mittelteil ein paar Längen aufweist. Was aber dann folgt wird jeden Actionfan vor Freude schluchzen lassen, quasi 3 Showdowns hintereinander an verschiedenen Orten nur unterbrochen durch ein paar Dialoge. Vorallem der "zweite Showdown" im Eis, ist so dermaßen gelungen, ich habe glaub ich in actiontechnischer Hinsicht lange nix mehr so gutes gesehen. Hierbei sollte aber auch klar sein, dass die Story nicht gerade vor Intelligenz strotzt, auch wenn ein paar nette Einfälle vorhanden sind. Großes Lob mal wieder an Mark Wahlberg,mitlerweile ja einer meiner Liebsten in Hollywood,er leistet wieder einmal gute Arbeit und liefert eine saubere Performance ab. Auch der restliche Cast, rund um Danny Glover, geht in Ordnung.
Auf jeden Fall einen Blick wert für Leute, die auf Old School Action stehen, denn hier bekommt man all das serviert, was in den letzten Jahren im Kino tabu war, abseits weniger Filme , ultrablutige Shoot Outs inklusive zerplatzenden Köpfen, handgemachte Explosionen, Exikutionen ala Departed. Bisher der Actionfilm 2007.
USMC Scharfschütze Bob Lee Swagger (Mark Wahlberg) wird verdächtigt, den Präsidenten der Vereinigten Staaten erschossen zu haben. Er wird quer durch Amerika gejagt und fiese Killer sind auf seinen Fersen, denn der Anschlag auf den Präsidenten war natürlich ein Komplott hochrangiger Mitglieder der Regierung. Nun ist es an unserem Antihelden, seinen Feinden den gar auszumachen und dabei noch seine Unschuld zu beweisen. Das diese Szenerie prädistiniert für handfeste Action und nervenaufreibende Momente sollte klar sein. Also wird vorab auch nichts anderes als ein gelungener Actionthriller erwartet und was bekommt man? Genau das! Einen kompromisslosen, straight inszenierten Actionthriller. Wobei die Action erst in den letzten 40 Minuten so richtig abgeht, vorher gibt es einige Scharmützel, Sniperaction, ein paar Hand to Hand Fights, aber nicht mehr, wobei diese Szenen vorallem der Einstieg, alle sehr gelungen sind und vorallem äusserst heftig inszeniert sind. Da hagelt es in den ersten 5 Minuten schon mehrere blutige Headshots, und man fragt sich ob der Film wohl das Revival des 80er/90er Jahre Actionfilms ist, denn die Snipereinlagen usw. sind genauso geil inszeniert wie in unserm geliebten Tom Berenger Streifen, wenn nicht sogar besser. Natürlich wird nicht nonstop geballert, sondern es müssen Beweise gesammelt werden, die Flucht vor der Polizei und das gründliche Planen von Hinterhalten usw. werden durchaus sehr genau behandelt, so dass der Mittelteil ein paar Längen aufweist. Was aber dann folgt wird jeden Actionfan vor Freude schluchzen lassen, quasi 3 Showdowns hintereinander an verschiedenen Orten nur unterbrochen durch ein paar Dialoge. Vorallem der "zweite Showdown" im Eis, ist so dermaßen gelungen, ich habe glaub ich in actiontechnischer Hinsicht lange nix mehr so gutes gesehen. Hierbei sollte aber auch klar sein, dass die Story nicht gerade vor Intelligenz strotzt, auch wenn ein paar nette Einfälle vorhanden sind. Großes Lob mal wieder an Mark Wahlberg,mitlerweile ja einer meiner Liebsten in Hollywood,er leistet wieder einmal gute Arbeit und liefert eine saubere Performance ab. Auch der restliche Cast, rund um Danny Glover, geht in Ordnung.
Auf jeden Fall einen Blick wert für Leute, die auf Old School Action stehen, denn hier bekommt man all das serviert, was in den letzten Jahren im Kino tabu war, abseits weniger Filme , ultrablutige Shoot Outs inklusive zerplatzenden Köpfen, handgemachte Explosionen, Exikutionen ala Departed. Bisher der Actionfilm 2007.
Hatte auch mehr erwartet. Story und Handlung, Spannung gehen in Ordnung (außer, dass der Film sich streckenweise übelst zieht), aber actionmäßig war ich eher enttäuscht. Kein Vergleich mit Bruckheimer und Woo. Weiß nicht, aber nette Frauen-Nebenrollen, hm...ich denke mal,Hannibal hat geschrieben:Nojoa, umgehauen hat er mich jetzt nicht. Straight durchgezogen fand ich ihn jetzt auch nicht, dafür war die Story viel zu komplex und verwinkelt, im Mittelteil viiiiiel zu lahm. Bei den ersten 5 Minuten dachte ich mir noch, dass der Film en Knaller wird......umwerfend inszenierte Action, grandiose Kamera, Spannung.....doch dann flacht alles sehr stark ab und wirkliche Höhepunkte sucht man den ganzen Film über vergebens. Klar, die Actionszenen sind nett, schön blutig usw, aber Eye-Candy-Momente, die sich im Hinterkopf einbrennen, gibt's eigentlich keine. Gerade mit Fuqua als Regisseur hätte man da noch viel mehr rausholen können. Ich hab irgendwie das Gefühl, bei dem müsste der Cutter viel rigeroser durchgreifen, "King Arthur" war auch schon viel zu lang, ähnliche Probleme hat auch "Shooter". Die Figuren sind nicht sorgfältig genug eingeführt, um die Spannung im story-lastigen Mittelteil zu halten. Hier stürzt der Film gnadenlos ab......klar, die Hochglanzoptik ist klasse, aber ein paar glänzende AUtos vor Wolkenkratzern tragen halt keinen Film. Erst im letzten Drittel geht dann die Post so richtig ab....auch hier wieder fein inszeniert, aber im Mittelteil hat man irgendwie schon zu viel Interesse verloren, als das man hier wirklich emotional involviert ist und permanent mitfiebert. Ein knapp oberdurchschnittlicher Actionthriller, mit einem markanten Hauptdarsteller, einer tollen Inszenierung, guter Action...aber auch einer sperrigen Geschichte, die deutlich zu lang ausgetratscht wird und so viel zu viel Tempo wegnimmt.
Knappe
sind fair. Als Politthriller packend (vielleicht hätte man dem Zuschauer nicht schon nach fünfzehn Minuten sagen sollen, wer die Bösen sind, dann wäre es vielleicht spannender gewesen. ;), aber actionmäßig kann Fuqua mehr. Replacement killers fand ich wesentlich druckvoller, war ja meine ich auch von Woo produziert.
Positiv ist wohl wirklich die Old School Action anzumerken, aber irgendwie alles zu mager...nicht Fleisch, nicht Fisch...so kann mans glaub ich sagen
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
da stimme ich dir ausnahmsweise mal 100%ig zu. Aber Speed ist auch ne Klasse für sich in allen Belangenkami hat geschrieben:Finde auch, dass SHOOTER einen passenden, wirkungsvollen, aber reichlich unmemorablen Score hat, der keineswegs so hängenbleibt wie der SPEED-O.S.T.
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
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