Filmtagebuch: TomHorn

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Ed Hunter
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Beitrag von Ed Hunter » 20.07.2008, 22:19

Schließe mich meinen Vorpostern an.
"Serenity" fand ich auch sehr cool. Würde 7-8/10 geben.
All we are is dust in the wind.
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TomHorn
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Beitrag von TomHorn » 20.07.2008, 22:54

1. Ich kenne die zugrundeliegende Serie leider nicht, so blieb mir wohl einiges verschlossen, was Beziehungen & Hintergründe betrifft. Im Film wird vieles angerissen & dann nicht weiter ausgeführt.
2. Ich mag kernige One-Liner lieber als flappsige Sprüche, außerdem hat man selbstironischen Brüche im Dialogwitz zum Ende des Streifens dann doch
lieber wieder den Pathos geopfert.
3. Die Story an sich hat mich gar nicht mal gestört, das Ende war allerdings unter aller Sau. (Geth die Serie jetzt noch weiter oder kommt noch ein zweiter Film?) Sowas empfinde ich durchaus als unbefriedigend.
4. Die Charaktere sind mir irgendwie quer am Arsch vorbeigegangen, was wohl auch an der Tatsache liegt, das ich die Serie nicht kenne & sie deswegen auch nicht für mich liebgewinnen konnte. (siehe 1.)
5. Die Action war gefällig, aber nicht spektakulär. Die Kampfszenen von River waren zu kurz, die Verfolgungsjagden nicht sehr innovativ. Einzig die Weltraumsequenz kurz vorm Finale war schon sehr nett umgesetzt.
6. Die Weltraum-Kannibalen schienen mir wie aus Carpenters "Ghosts of Mars" hochteleportiert (ich mag GoM auch nicht sonderlich).

Der Film könnte mir vielleicht besser gefallen, würde ich die Serie kennen & mögen, dem ist aber nicht so. Filmtechnisch guter Durchschnitt, doch mich hat es nicht mitgerissen. Daraus resultiert meine Wertung...
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Beitrag von SFI » 21.07.2008, 05:50

Ok, kann man so nachvollziehen. Ich fand den Streifen halt erfrischend anders im Vergleich zu Star Trek & Co. Zur Frage 3: Serie wurde nach afair 14 Folgen abgesetzt. :lol:
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Beitrag von TomHorn » 22.07.2008, 02:38

S.W.A.T.- Die Spezialeinheit:
Da fragt man sich ehrlich, warum noch kein Van Damme-Klopper einen Drehbuch-Oscar bekommen hat. 2 gute Schießereien, sonst nur Grütze (das Finale zählt nicht dazu)...
:liquid3:
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Beitrag von John Woo » 22.07.2008, 02:46

Fand den auch recht schwach und unspannend. Imo zieht sich der Teil mit all den Trainings viel zu sehr in die Länge, das hätte man imo auch kürzer gestalten können um dennoch den gleichen Effekt zu erzielen.

PS: Auch ein Dito bei "Serenity", fand ich persönlich ebenfalls irgendwie langweilig, ist aber schon ne Weile her...

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Beitrag von TomHorn » 22.07.2008, 03:09

John Woo hat geschrieben:Fand den auch recht schwach und unspannend. Imo zieht sich der Teil mit all den Trainings viel zu sehr in die Länge, das hätte man imo auch kürzer gestalten können um dennoch den gleichen Effekt zu erzielen.

PS: Auch ein Dito bei "Serenity", fand ich persönlich ebenfalls irgendwie langweilig, ist aber schon ne Weile her...
:yeah:
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Beitrag von SFI » 22.07.2008, 05:41

ja SWAT ist so ne typische großangelegte PG13 Nummer, bei der dann nur heiße Luft raus kommt.
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Beitrag von Elkjaer-Larsen » 22.07.2008, 13:38

Die geneigten Herren mögen es mir verzeihen, aber in Sachen S.W.A.T.
ist es mit eurem Sachverstand nicht weit her.
Wenn ich mal die TV-Spielfilm zitieren darf: (...)Handwerklich perfekte, an Kriegsfilme angelehnte Action, glaubwürdige Figuren, ein Skript ohne Logiklöcher. So stilsicheres und cooles Genrekino kriegt Hollywood nur selten hin. :lol:

Weiters Bashing ist also zu unterlassen. :lol:

Ich geb übrings 'ne :liquid2: , weil ich den Colin Farrell ganz gerne sehe.

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Beitrag von SFI » 22.07.2008, 14:34

LOL, nur noch geil!
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Beitrag von TomHorn » 22.07.2008, 18:23

Wahre Cineasten, die TV-Spielfilm-Redakteure! :keule:
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Beitrag von TomHorn » 24.07.2008, 01:39

Hellbound-Hellraiser 2:
Inhaltlich eher mau, glänzt man in Schockmomenten/Schauwerten/Ausstattung. Ein spätes Highlight einer Generation von Horrorfilmen ohne digitale Spielereien & hektische Schnitte...
strunzdoofe Teenies gibt`s hier auch nicht...
zeitlos gut...
:liquid8:
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Beitrag von TomHorn » 26.07.2008, 04:10

Das Kabinett des Dr. Bondi:
Die Exposition ufert ein wenig aus, deswegen kommt einen der Film viel zu kurz vor. Vincent Price spielt ungewohnt zurückhaltend & hat verhältnismäßig wenig Screentimé. Ansonsten recht anständig, aber nicht aufwendig. Naja, ich mag diese alten Schinken...
:liquid6:

Zociac- Die Spur des Killers:
Kann jetzt so keinen Abgleich mit den Fakten vornehmen, hab` ich nicht alles im Kopf/Computer/Bücherregal, das Buch kenne ich leider auch nicht. Alleine für sich gesehen ein spannendes (bis aufs Ende), optisch sehr ansprechendes Krimi-Drama, das die Atmosphäre der späten 60er & frühen 70er sehr schön einfängt...
:liquid8:
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Beitrag von TomHorn » 26.07.2008, 09:27

Unsere feindlichen Nachbarn:
Michael Moore-Klamauk mit John Candy...
:liquid4:
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Beitrag von TomHorn » 27.07.2008, 07:35

Unter Verdacht: langweiliger Krimi mit Liam Neeson als Privatdetektiv, dessen Mimik sich auf einen gequält-verdutzten Gesichtsausdruck beschränkt, bis zum Erbrechen ausgewalzten Geseiere zwischen eben Neeson & Laura San Giacomo, einem unglaubwürdigen Finale & einen anschließenden Twist, der das widerspiegelt, was der Film im Grunde auch ist: nervige, uninspiriert konstruierte Scheiße...
:liquid2:

Zum Teufel mit den Millionen: Tim Allen & Kirstie Alley tauchen nach Schwierigkeiten mit der Steuerbehörde in einer Amish-Kolonie unter. Öde Musikuntermalung, platte Gags & eine mehr als vorhersehbare Story verbreiten nicht gerade Frohsinn. War irgendwie nicht meine Nacht...
:liquid3:
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Beitrag von TomHorn » 28.07.2008, 05:32

Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123:
kein Meisterwerk, aber recht spannend. Wird ja auch gerade geremaked (mit Denzel Washington)...
:liquid7:

Colleteral:
Schade, hätte ein ganz großer Film werden können, doch Mann schafft es nicht eine angemessene Spannung zwischen seinen beiden Hauptdarstellern zu etablieren. Tom Cruise sollte öfters den Bösewicht spielen, Foxx kann da nicht mithalten, offenbart aber dennoch ansatzweise schauspielerisches Talent (nach Miami Vice könnte man diese Aussage wieder verwerfen, Ray kenne ich leider noch nicht).Die Optik ist edel, die Odysee durch das nächtliche L.A. sehr atmosphärisch eingefangen. Den würde ich gerne mal in HD sehen...
:liquid7:

New Police Story:
Zu lang , zu nervig (vor allem JC`s Darbietung), zu scheiße...
:liquid3:
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Beitrag von StS » 28.07.2008, 08:10

TomHorn hat geschrieben:New Police Story:
Zu lang , zu nervig (vor allem JC`s Darbietung), zu scheiße...
:liquid3:
Habe mich auch daran versucht (ca. 20 Minuten lang) - angesichts schwacher Schauspieler (JC macht auf Dramatik ... autsch) und diversen Albernheiten aber schnell wieder abgebrochen...

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Beitrag von SFI » 28.07.2008, 08:42

Fand die erste Stunde recht ansprechend, auch was die Optik etc. angeht, der Klamauk vor allem zum Schluss ist dann nur noch nervig. Da ich generell kein JC Fan, würde ich den Film mit ner 7 bewerten, was dann auch die höchste Wertung ist, die je ein JC Film von mir bekommen hat. :lol:
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Beitrag von TomHorn » 28.07.2008, 10:43

SFI hat geschrieben:Fand die erste Stunde recht ansprechend, auch was die Optik etc. angeht, der Klamauk vor allem zum Schluss ist dann nur noch nervig. Da ich generell kein JC Fan, würde ich den Film mit ner 7 bewerten, was dann auch die höchste Wertung ist, die je ein JC Film von mir bekommen hat. :lol:
An der Optik lags definitiv nicht, die Production Values gingen voll i.O., doch Jackies Over-Acting & die ewig lange Exposition erstickten alles im Keim. Die Idee mit dem Computerspiel fand ich ganz gut, wurde aber nicht konsequent umgesetzt.

Die letzten Tage von Pompeji:
Was für Namen einem zu dem Film um die Ohren gehauen werden!
Sergio Leone (beendete den Film, nachdem Mario Bonnard (warumauchimmer) nicht mehr mit von der Partie war), Sergio Corbucci (einer von 5 Co-Autoren), Lucio Fulci (Irgendwas-Produzent) & Enzo Barboni (Second Unit) hinter der Kamera. Da denkt man sich, das könnte interessant sein.
Fehlanzeige! Denn obwohl man die üblichen Hercules/Maciste/Ursus-Trademarks pflichbewusst
runterkurbelt, Steve Reeves sein normales Pensum runterspult & Barbara Caroll echt sweet ist, zieht sich das ganze Teil hin wie ein Kaugummi, da die Action doch sehr sparsam über die 90 Minuten verteilt wurde. Christine Kaufmann darf hier die böde Intrigantin geben, hat aber wenig Screentime. Am besten kommt noch Fernando Ray als Hohepriester & Handlanger Kaufmanns weg, er macht das beste aus seinem Stereotyp. Und der Ausbruch des Vesuv zum Ende ist dermaßen unmotiviert rangeschraubt worden, dass man denken könnte, das Originalscript spielte in einer anderen Stadt. Außerdem gibt sich die Katastrophe größtenteils wie Silvester vor meiner Haustür, abgesehen von den einstürzenden Styropor-Bauten...
:liquid4: aber gerade noch mal so (wg. der Caroll)
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Beitrag von TomHorn » 02.08.2008, 08:53

Galaxy Quest
:liquid6:

Warum musste Staatsanwalt Traini sterben?
:liquid8:
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Beitrag von TomHorn » 02.08.2008, 11:29

Virus:
Katastrophen-Thriller von Kinji Fukasaku. Ein Virus entfleucht (natürlich durch Menschenhand) aus einem militärischen Versuchslabor & entvölkert die Erde. Nur einige durch die Kälte isolierte
Forschungsstationen in der Arktis bleiben davon unbehelligt.
Ab & an schafft es der Film eine hübsch beklemmende Weltuntergangsstimmung zu generieren,
aber zwischenzeitlich wirkt er auch mal etwas zusammenhanglos, was wohl daran liegt, dass die internationale Fassung radikal umgeschnitten & um knapp eine Stunde gekürzt wurde.
Illustre Besetzung: Chuck Connors, George Kennedy, Glenn Ford, Robert Vaughn, Henry Silva (mit einem leider viel zu kleinen Part als durchgeknallter General), Bo Svenson, Edward J. Olmos uvm...
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 03.08.2008, 18:50

Das Todesschwert der Ninja:
Oberdebiler Trash aus der Schmiede Joseph Lais, auf DV gefilmt & sogar mit beschissenen Übergängen direkt vom Camcorder übernommen. Der Film verfügt über die wahrscheinlich beschissenst gekleideten Helden der Filmgeschichte. Die Dialoge spotten jeder Beschreibung, gerade unser Ninja David provoziert einen immer wieder zu Lachkrämpfen, und die Action ist stümperhaft inszeniert (überlange Zeitlupen, Bildbeschleunigung bei Verfolgungsjagden, aus dem Nichts einschlagene Ninja-Sterne), wobei wenigstens die Ninja-Action sich noch einigermaßen amüsant gestaltet (affiges in-den-Bäumen-Rumgekletter, "HOKUS POKUS").
Ich hab mich wieder köstlich amüsiert...
:liquid7:

Shaun of the dead:
Naja, beim vierten Mal dann doch schon ein bisschen blöd...
:liquid5:

Land of the dead:
Sorry, kann mich immer noch nicht richtig überzeugen...
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 04.08.2008, 14:45

The Rock-Fels der Entscheidung:
Früher fand ich den eigentlich recht gut, heutzutage nerven mich Cages Fresse & Connerys neunmalkluge Sprüche einfach nur noch. Die Action ist schön laut, derbe & blutig...
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 13.08.2008, 19:00

SO, mal wieder aktualisieren:
-The Core-Der innere Kern: Typisches Blockbuster-Movie mit teils sehr ansehnlichen Effekten...
:liquid5:
-Ballistic: Ja, da erinnerte ich mich plötzlich wieder daran, wie verärgert ich damals war, den auf DVD in der Videothek (für 4,60!!!) entliehen zu haben; dümmliche Videospielverfilmung mit Antonio Banderas (auf Valium) & Lucy Liu (unsympathisch) mit Actionszenen, die zum Gähnen animieren & Humor, der keiner ist...
:liquid1:
-An jedem verdammten Sonntag: Sportfilm in Videoclipästethik von Oliver Stone; der Film bietet rasant-montierte Footballszenen, die ihresgleichen suchen, und versucht auf mehreren Ebenen den dramatischen Saisonverlauf eines imaginären Vereins darzustellen; da das Ganze aber mit der Geschwindigkeit eines Formel 1-Rennwagens an einem vorbeizieht & dabei andauernd zwischen den verschiedenen Handlungssträngen wechselt, geht mir das ganze Drama ziemlich am Arsch vorbei...
:liquid5:
-Law & Order:Mord in Manhattan: Special zur erfolgreichen, gleichnamigen Krimi-Serie mit Chris North (überbrückte die Zeit zwischen den Engagements zu "Law & Order" & dessen Ableger "Criminal Intent" übrigens als "Mr.Big" in "Sex & the city"); das üble Script gibt eine solche Masse von Anhaltspunkten preis, dass man sich unweigerlich fragt, wie doof die Cops hier denn sein können; Fans der Serie werden hier mit völlig neuen Synchronstimmen für alle bekannten Charaktere bedacht, was die Vermutung nahe liegt, dass das Teil hierzulande ursprünglich zuerst auf Video releast wurde; eine Zumutung...
:liquid3:
-Terminator 2:Tag der Abrechnung: RTL sendete mal wieder den Cut der "Ultimate Edition", löblicherweise hat man es diesmal geschafft, die Bildqualität der eingefügten Szenen dem übrigen Film anzupassen, die beiden sich wiederholenden Dialogsätze blieben dagegen selbstredend enthalten (hat man z.B. bei "Der Rasenmäher-Mann" auch immer geflissentlich überhört); ich bevorzuge immer noch den ersten Teil, der m.E. in sich stimmiger geraten ist; der zweite hat tricktechnisch & actionmäßig einiges sensationelles auf der Pfanne, doch einige Unstimmigkeiten sind vorhanden (warum musste der T-1000 auch einen auf cool machen? warum kommen Sarahs Off-Monologe so selten (die einzigen Momente, in denen es der Film schafft, einen emotional einzubeziehen, ansonsten ist man eher zum zuschauen & staunen verdammt)?); trotz allem ein Spektakel, das man immer wieder gerne sieht...
:liquid9:
-Star Trek 6-Das unentdeckte Land
:liquid7:
-Hancock: ohne den Twist zum letzten Drittel wäre das die ultimative Schlaftablette, lächerlich konzipierte Actionsequenzen, ein blasser Will Smith mit der Mimik eines verkaterten Schimpansen & einer fragwürdigen, in den meisten Superhelden-Franchises, die aus den Staaten kommen, latent vorhandenen, Moral...
:liquid2:
-Happy Gilmore
:liquid6:
-Das Geheimnis der grünen Stecknadel: unter dem Deckmantel eines Edgar Wallace-Filmes verbirgt sich hier ein mäßiger Giallo mit Fabio Testi & Blacky Fuchsberger; ziemlich sleazy...
:liquid5:
-Dawn of the mummy: Durchschnittskost...
:liquid5:
-Love to kill: Joe Spinell stalkt durch Cannes, um mit seinem Horrorfilm-Idol einen Film zu drehen, begleitet von einer Mord-Serie; interessante Grund-Prämisse, leider etwas spannungsarm & humorlos...
:liquid5:
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Beitrag von Elkjaer-Larsen » 13.08.2008, 20:10

TomHorn hat geschrieben:SO, mal wieder aktualisieren:
-The Core-Der innere Kern: Typisches Blockbuster-Movie mit teils sehr ansehnlichen Effekten...
:liquid5:

-An jedem verdammten Sonntag: Sportfilm in Videoclipästethik von Oliver Stone; der Film bietet rasant-montierte Footballszenen, die ihresgleichen suchen, und versucht auf mehreren Ebenen den dramatischen Saisonverlauf eines imaginären Vereins darzustellen; da das Ganze aber mit der Geschwindigkeit eines Formel 1-Rennwagens an einem vorbeizieht & dabei andauernd zwischen den verschiedenen Handlungssträngen wechselt, geht mir das ganze Drama ziemlich am Arsch vorbei...
:liquid5:
Grundgütiger...welch Blasphemie! :wink:

Any Given Sunday ist doch ein Hammerfilm, der auch nur mit dieser Inszenierung funktioniert.
Was hättest du denn anders gemacht...äh um The core zu überflügeln?

Ich sehe gerade Happy Gilmore 6 Punkte...nich dein Ernst oder? :wink:

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Beitrag von StS » 13.08.2008, 21:14

"Any given Sunday" ist für mich der beste Sportfilm überhaupt, "the Core" Schrott pur (von Swank´s Frisur über die Story bis hin zu den F/X) - und "Ballistic" ist eigentlich einigermaßen unterhaltsam sowie keine Game-Verfilmung. ;)

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Beitrag von Cyborg Cop » 13.08.2008, 21:24

Finde Ballistic auch sehr unterhaltsam und die Action ist doch wirklich geil.

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