Filmtagebuch: Sir Jay
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- Sir Jay
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Nach nochmaliger Sichtung hat sich Benders's Big Score auf eine hoch gearbeitet. Sehr schöne Lovestory, genial komplitzierte Zeitreise Story mit unmöglichen Paradoxa, die man einfach nur gut finden kann.
Bleibt nur die Frage offen, woher nun eigentlich das Tatoo samt Nummer kommt X.x
SPOILER!Billy West's Stimme habe ich auch erst erkannt, nachdem mich der Vince drauf aufmerksam machte; ja beim zweiten mal gucken fallen einem all die Anzeichen auf, die auf das Geheimnis von Lars Fillmore hindeuten; beim ersten mal war ich wohl viel zu sehr mit den zeitreise paradoxa beschäftigt
hey vince, Beast with a billion backs gibbet nun auf deutscher DVD, her mit dem Review 8-)
Bleibt nur die Frage offen, woher nun eigentlich das Tatoo samt Nummer kommt X.x
SPOILER!Billy West's Stimme habe ich auch erst erkannt, nachdem mich der Vince drauf aufmerksam machte; ja beim zweiten mal gucken fallen einem all die Anzeichen auf, die auf das Geheimnis von Lars Fillmore hindeuten; beim ersten mal war ich wohl viel zu sehr mit den zeitreise paradoxa beschäftigt
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hups sorry; aber das guckt doch sonst eh keiner hier
so und grad eben hab ich wieder ne eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeewige Filmlücke Geschlossen.
Stephen Kings Es
Das Cover ist mir schon seit meiner Kindheit ständig in zeitschriften und videotheken begegnet, aber nie hatte ich ihn gesehen; zeit wurde es...ich wollte dem Film eine 10 geben, aber es reicht doch nur für eine , 180 min sind halt doch ganz schön viel; nicht dass es reichlich überflüssige Szenen gäbe, doch Leerlauf war auf jeden Fall da.
Die Auftritte von Pennywise waren aber in jedem Fall allesamt memorabel, davon vergisst man nichts, dessen Erscheinungsbild prägt sich zu sehr in den Köpfen des Zuschauers ein...evtl hätte ich mir noch wenig mehr, und vor allem intensivere Shock- und Grusel Momente, die so richtig Gänsehaut aufkommen lassen gewünscht, wie man es aus dem japanischen Gruselkino kennt...
so und grad eben hab ich wieder ne eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeewige Filmlücke Geschlossen.
Stephen Kings Es
Das Cover ist mir schon seit meiner Kindheit ständig in zeitschriften und videotheken begegnet, aber nie hatte ich ihn gesehen; zeit wurde es...ich wollte dem Film eine 10 geben, aber es reicht doch nur für eine , 180 min sind halt doch ganz schön viel; nicht dass es reichlich überflüssige Szenen gäbe, doch Leerlauf war auf jeden Fall da.
Die Auftritte von Pennywise waren aber in jedem Fall allesamt memorabel, davon vergisst man nichts, dessen Erscheinungsbild prägt sich zu sehr in den Köpfen des Zuschauers ein...evtl hätte ich mir noch wenig mehr, und vor allem intensivere Shock- und Grusel Momente, die so richtig Gänsehaut aufkommen lassen gewünscht, wie man es aus dem japanischen Gruselkino kennt...
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Batman
hmm lange nicht mehr gesehen, und nach Dark Knight wirkt dieser nun ein klein wenig "harmlos". Spektakulär wird es auch nur gegen Ende.
Jack Nicholson war zwar brillant in dieser Rolle, doch nach Heath Ledger relativiert sich das ein wenig.
Nur Michael Keaton finde ich weiterhin besser als Bale, und dass man hier noch den klassischen Batman Score geliefert bekommt ist auch gut.
gleich ist dann batmans rückkehr dran, der ist (zumindest meiner erinnerung nach) ausschlaggebend dafür, dass ich bisher Burton bevorzugt habe, na mal sehen ob das so bleibt!
hmm lange nicht mehr gesehen, und nach Dark Knight wirkt dieser nun ein klein wenig "harmlos". Spektakulär wird es auch nur gegen Ende.
Jack Nicholson war zwar brillant in dieser Rolle, doch nach Heath Ledger relativiert sich das ein wenig.
Nur Michael Keaton finde ich weiterhin besser als Bale, und dass man hier noch den klassischen Batman Score geliefert bekommt ist auch gut.
gleich ist dann batmans rückkehr dran, der ist (zumindest meiner erinnerung nach) ausschlaggebend dafür, dass ich bisher Burton bevorzugt habe, na mal sehen ob das so bleibt!
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in Staffeltein gab es glücklicherweise Möglichkeiten DVDs zu sichten, folgende Filme sah ich mir an
Lord of War
tolle Satire über die Welt des Waffenhandels, die schlussbotschaft gibt hält zusätzlich vor Augen in was für einer kranken Welt wir leben; hätte mir lediglich mehr Tiefe gewünscht, also wie der Cage so im Einzelnen so langsam aufstieg
12 Monkeys
Endlich auch mal gesichtet, aber gar so beeindruckt war ich nicht.
Hab mir viel mehr Endzeitszenario erhofft, aber das war ja doch eher wenig.
Die story fand ich ziemlich undurchsichtig, und Action hätte ich auch nicht erwarten dürfen.
Lediglich die Schauspieler können alles rausreißen, Brad Pitt gibt ne verdammt gute Vorstellung ab, und auch Willis ist super
Lord of War
tolle Satire über die Welt des Waffenhandels, die schlussbotschaft gibt hält zusätzlich vor Augen in was für einer kranken Welt wir leben; hätte mir lediglich mehr Tiefe gewünscht, also wie der Cage so im Einzelnen so langsam aufstieg
12 Monkeys
Endlich auch mal gesichtet, aber gar so beeindruckt war ich nicht.
Hab mir viel mehr Endzeitszenario erhofft, aber das war ja doch eher wenig.
Die story fand ich ziemlich undurchsichtig, und Action hätte ich auch nicht erwarten dürfen.
Lediglich die Schauspieler können alles rausreißen, Brad Pitt gibt ne verdammt gute Vorstellung ab, und auch Willis ist super
Also der geht ja noch was Bockmist angeht wie generell einige Fulci Filme, da musst du dir mal so paar Lenzi Filme wie "Rache der Kannibalen" reinziehen, da kommt man dann schnell auf 0/10Sir Jay hat geschrieben:Ein Zombie hing am Glockenseil
Was für ein Bockmist.
Total unlogisch, sau dumm konstruiert und auch sonst schlecht getrickst!
weils einige düstere szenen gab
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Futurama - Beast with a Billion Backs
So hab mal dazu ein Review angefertigt
http://www.ofdb.de/review/147332,317356 ... -Tentakels
So hab mal dazu ein Review angefertigt
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So, hab nun mit den Karloffs angefangen
Alien Terror
Grauenhaft langweilig. Teilweise bin ich eingenickt. Unerträglich dieser langweilige Scheiß!
War dabei ein Review zu schreiben, aber irgendwie will mir nix zu einfallen...teilweise hab ich nicht richtig durchgeblickt, wer wieso was gemacht.
Aber ich glaube nicht alles was da vor sich ging (vor allem die Morde zu Beginn) hatte Relevanz für die eigentliche "Handlung"
Pfui
Wenn der Vince und Fäb aufn Review bestehen, versuch ich mir was aus den Fingern zu saugen, ansonsten:
Alien Terror
Grauenhaft langweilig. Teilweise bin ich eingenickt. Unerträglich dieser langweilige Scheiß!
War dabei ein Review zu schreiben, aber irgendwie will mir nix zu einfallen...teilweise hab ich nicht richtig durchgeblickt, wer wieso was gemacht.
Aber ich glaube nicht alles was da vor sich ging (vor allem die Morde zu Beginn) hatte Relevanz für die eigentliche "Handlung"
Pfui
Wenn der Vince und Fäb aufn Review bestehen, versuch ich mir was aus den Fingern zu saugen, ansonsten:
Ah, Alien Terror...Sir Jay hat geschrieben:So, hab nun mit den Karloffs angefangen
Alien Terror
Grauenhaft langweilig. Teilweise bin ich eingenickt. Unerträglich dieser langweilige Scheiß!
Comicartiger Sci-Fi/Action/Splatter/Comedy-Trash...
Gnarf...
Muss ich mal wieder gucken, find den lustig...
Gnarf...
Edit: Im anderen Thread (Karloff) gemerkt, das du nen anderen Alien Terror meinst als ich...
Ich dachte du meinst den...
Den kenn ich noch gar nicht...
"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
The Expendables-Countdown
- Sir Jay
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Dragon - Die Bruce Lee Story
Lange nicht mehr gesehen, in der zwischen Zeit noch intensiver mit Bruce Lee beschäftigt, und diesbezüglich ist der Film nun doch etwas in meiner Gunst gesunken.
Prinzipiell ist Scott's Darstellung der MA-Legende überzeugend, auch wenn bei Geschrei und Posing Szenen gerne mal etwas peinlich wirkt.
Scott Lee's Wing Chun Künste sind hervorragend, die Arm Bewegungen sehen authentisch und professionell aus, bei den Tritten dagegen macht er einen eher ungeübten Eindruck.
Am schlimmsten aber ist ja, dass obwohl ja Linda Cadwell/Emery hinter dem Projekt stand, und auch ihr Buch als Vorlage herhielt, trotzdem einige Widersprüche bezüglich einiger Dokumentationen und Interviews sich hervortun.
Da weiß ich nun auch nicht so recht was ich glauben soll, wobei es wirklich sehr unglaubwürdig ist, dass Lee damals hinterrücks getreten wurde und deswegen im Krankenhaus landete, als wie in Dokus erzählt, sich einfach eine Verletzung durch mangelndes Aufwärmen geholt hat.
Am meisten aber tut weh, wie hier die Philosophie des "Jeet Kune Do" rüber gebracht wird...sehr oberflächlich, und wenig zusammenhängend wird hier was über fließendes Wasser und festen Formen geschwafelt...Jemand der keine Ahnung davon hat, wird durch die Erklärungen hier auch nicht viel schlauer, eher wird er ein falsches Bild bekommen.
Scott Lee weißt hier (eben als Bruce Lee) ausdrücklich darauf hin, er habe "eine Art des Kampfes" entwickelt, wobei der echte Bruce Lee ja in einem Interview sagte "Ich habe KEINE neue Art zu Kämpfen entwickelt"...das tut weh.
Auf der anderen Seite ist die komplette Geschichte, wie sich ein Chinese in der amerikansichen Welt seinen Weg macht durchaus interessant.
mensch bei all den neu gewonnenen Kritikpunkten müsste ich ein neues Review verfassen X.x
Ach kein Bock
Lange nicht mehr gesehen, in der zwischen Zeit noch intensiver mit Bruce Lee beschäftigt, und diesbezüglich ist der Film nun doch etwas in meiner Gunst gesunken.
Prinzipiell ist Scott's Darstellung der MA-Legende überzeugend, auch wenn bei Geschrei und Posing Szenen gerne mal etwas peinlich wirkt.
Scott Lee's Wing Chun Künste sind hervorragend, die Arm Bewegungen sehen authentisch und professionell aus, bei den Tritten dagegen macht er einen eher ungeübten Eindruck.
Am schlimmsten aber ist ja, dass obwohl ja Linda Cadwell/Emery hinter dem Projekt stand, und auch ihr Buch als Vorlage herhielt, trotzdem einige Widersprüche bezüglich einiger Dokumentationen und Interviews sich hervortun.
Da weiß ich nun auch nicht so recht was ich glauben soll, wobei es wirklich sehr unglaubwürdig ist, dass Lee damals hinterrücks getreten wurde und deswegen im Krankenhaus landete, als wie in Dokus erzählt, sich einfach eine Verletzung durch mangelndes Aufwärmen geholt hat.
Am meisten aber tut weh, wie hier die Philosophie des "Jeet Kune Do" rüber gebracht wird...sehr oberflächlich, und wenig zusammenhängend wird hier was über fließendes Wasser und festen Formen geschwafelt...Jemand der keine Ahnung davon hat, wird durch die Erklärungen hier auch nicht viel schlauer, eher wird er ein falsches Bild bekommen.
Scott Lee weißt hier (eben als Bruce Lee) ausdrücklich darauf hin, er habe "eine Art des Kampfes" entwickelt, wobei der echte Bruce Lee ja in einem Interview sagte "Ich habe KEINE neue Art zu Kämpfen entwickelt"...das tut weh.
Auf der anderen Seite ist die komplette Geschichte, wie sich ein Chinese in der amerikansichen Welt seinen Weg macht durchaus interessant.
mensch bei all den neu gewonnenen Kritikpunkten müsste ich ein neues Review verfassen X.x
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