Mein persönlich schlechtester Bond Film, maximal 4/10TomHorn hat geschrieben:Liebesgrüße aus Moskau:
Connery war halt die coolste Sau unter den Bonds. Dazu ist dieser Bond noch recht nahe am echten Geheimdienstalltag dran...
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Filmtagebuch: TomHorn
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist bei mir noch ne Stufe drunter, ansonsten mitThe Punisher hat geschrieben:Mein persönlich schlechtester Bond Film, maximal 4/10TomHorn hat geschrieben:Liebesgrüße aus Moskau:
Connery war halt die coolste Sau unter den Bonds. Dazu ist dieser Bond noch recht nahe am echten Geheimdienstalltag dran...
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Das ist doch einer der besten Bonds überhaubt, schade das Lazenby nur in dem Film 007 sein durfteEd Hunter hat geschrieben:"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist bei mir noch ne Stufe drunter, ansonsten mitThe Punisher hat geschrieben:Mein persönlich schlechtester Bond Film, maximal 4/10TomHorn hat geschrieben:Liebesgrüße aus Moskau:
Connery war halt die coolste Sau unter den Bonds. Dazu ist dieser Bond noch recht nahe am echten Geheimdienstalltag dran...
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Die besten Bonds sind eindeutig "Der Spion, der mich liebte" und "Lizenz zum Töten". 8-) 
"Liebesgrüsse" finde ich auch eher lahm und zu zäh, und eher zu ernst für Bond. Als reiner Agentenfilm geht er aber in Ordnung!
"Im Geheimdienst" finde ich allerdings sehr gut, atmosphärisch und tolle Location. 8-)

"Liebesgrüsse" finde ich auch eher lahm und zu zäh, und eher zu ernst für Bond. Als reiner Agentenfilm geht er aber in Ordnung!
"Im Geheimdienst" finde ich allerdings sehr gut, atmosphärisch und tolle Location. 8-)
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Was is mit Casino Royale?John Woo hat geschrieben:Die besten Bonds sind eindeutig "Der Spion, der mich liebte" und "Lizenz zum Töten". 8-)![]()


"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Nicht mehr so wirklich, damals war ich zwar begeistert aber mittlerweile ist das etwas zurückgegangen, meiner Meinung nach ist man doch etwas zu sehr bodenständig gewesen und die zweite Filmhälfte ist doch etwas zäh.The Punisher hat geschrieben:Was is mit Casino Royale?John Woo hat geschrieben:Die besten Bonds sind eindeutig "Der Spion, der mich liebte" und "Lizenz zum Töten". 8-)![]()

@Bond: Ich mag eigentlich bis auf die Brosnan-Bonds & Moores "In geheimer Mission" alle Filme sehr gerne.
Top Five (in loser Reihenfolge): "You only live twice", "Goldfinger", "Live & let die", "In her Majesty`s Secret Service", "License to Kill"
@Topic:
"Good Night & Good Luck":
Jobkiller- Eine mörderische Karriere:

Top Five (in loser Reihenfolge): "You only live twice", "Goldfinger", "Live & let die", "In her Majesty`s Secret Service", "License to Kill"
@Topic:
"Good Night & Good Luck":

Jobkiller- Eine mörderische Karriere:

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
The Expendables-Countdown
Wir kommen & werden euch töten in Bierlaune...
James Bond 007 - Ein Quantum Trost:
Ich bin mir nicht sicher, ob Marc Foster die richtige Wahl für die Regie war, das Ergebnis seiner Bemühungen ist recht überraschend, im positiven wie im negativen Sinn.
Im Action-Bereich befürchtete ich am Anfang einen hektischen Schnitt-Overkill, doch hier schafft es Foster im Laufe des Films, genügend Ruhe zu bewahren, das auch der Zuschauer den Überblick bewahren kann. Der Film an sich gönnt einem nur wenige Ruhepausen, gar besinnliche Momente, over-the-top-Actionszenen sollte man generell hier nicht erwarten. Das Finale hat es dafür auch wieder in sich und begeistert durch gute Effektarbeit.
Erstaunlich ist eher, dass die Charaktermomente sowie der Spannungsbogen die größten Schwächen des Films sind, da gerade erstere überflüssig erscheinen.
Der Streifen unterhält, ohne Frage, auf hohem formalem Niveau, er setzt genau dort ein, wo "Casino Royale" endete (das meine ich ernst) und etabliert Daniel Craig, der hier eine großartige Perfomance zum besten gibt, als Bond der Neuzeit, hat aber auch einge Plotholes in Hälfte eins und ein, zwei überflüssige Szenen/Dialoge zum Ende hin parat.
Eine uneingeschränkte Empfehlung für Leute, die "Casino Royale" mochten, sie werden bestimmt nicht enttäuscht sein, alle anderen müssen sich arrangieren, oder 007 halt sein lassen. Love it or leave it!
Zwei glohrreiche Halunken:
Restaurierte Fassung, die falschen Synchronsprecher saugen, aber zum Glück nur kurz, das Bild bringt Schärfe, aber leider nicht den überwältigenden Kontrast des alten Technicolor-Bildes, trotz alledem immer wieder ein Fest...
Hollywood Cops:


James Bond 007 - Ein Quantum Trost:
Ich bin mir nicht sicher, ob Marc Foster die richtige Wahl für die Regie war, das Ergebnis seiner Bemühungen ist recht überraschend, im positiven wie im negativen Sinn.
Im Action-Bereich befürchtete ich am Anfang einen hektischen Schnitt-Overkill, doch hier schafft es Foster im Laufe des Films, genügend Ruhe zu bewahren, das auch der Zuschauer den Überblick bewahren kann. Der Film an sich gönnt einem nur wenige Ruhepausen, gar besinnliche Momente, over-the-top-Actionszenen sollte man generell hier nicht erwarten. Das Finale hat es dafür auch wieder in sich und begeistert durch gute Effektarbeit.
Erstaunlich ist eher, dass die Charaktermomente sowie der Spannungsbogen die größten Schwächen des Films sind, da gerade erstere überflüssig erscheinen.
Der Streifen unterhält, ohne Frage, auf hohem formalem Niveau, er setzt genau dort ein, wo "Casino Royale" endete (das meine ich ernst) und etabliert Daniel Craig, der hier eine großartige Perfomance zum besten gibt, als Bond der Neuzeit, hat aber auch einge Plotholes in Hälfte eins und ein, zwei überflüssige Szenen/Dialoge zum Ende hin parat.
Eine uneingeschränkte Empfehlung für Leute, die "Casino Royale" mochten, sie werden bestimmt nicht enttäuscht sein, alle anderen müssen sich arrangieren, oder 007 halt sein lassen. Love it or leave it!

Zwei glohrreiche Halunken:
Restaurierte Fassung, die falschen Synchronsprecher saugen, aber zum Glück nur kurz, das Bild bringt Schärfe, aber leider nicht den überwältigenden Kontrast des alten Technicolor-Bildes, trotz alledem immer wieder ein Fest...

Hollywood Cops:

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
The Expendables-Countdown
James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug:
Robert Carlyle als Baddie, Sophie Marceau & Denise Richards als Bond-Girls. Und trotzdem großer Mist...
Reeker:
Langeweiler...
Fletcher`s Visionen:
Der paranoide Mel Gibson stalkt Julia Roberts, die sich, schwuppsdiwupps, in einer Intrige weitreichenden Ausmaßes wiederfindet...
Die Story ist vollkommen bescheuert, hat ein schwarzes Loch nach dem nächsten zu bieten, und die Auflösung ist eher als halbgar zu bezeichnen. Dessen muss sich Regisseur Donner auch bewusst gewesen sein und nahms wohl mit Humor. Immer wenn die Geschichte mit einer ihrer (zahlreichen) dämmlichen Twists einem die nächste Urschrei-Therapie nahelegt, platziert er einen auflockernden, humoristischen Einschlag, alleine der Running Gag (ein FBI-Ermittler, der dauernd eine auf den Hinterkopf kriegt) ist teils schon Gold wert.
Zumindest ist das ganze Teil recht flott und teils sehr spannend geraten, zu lachen gibt es für den geneigten Zuschauer auch eine Menge, die aber nur teilweise die Kopfschmerzen überspielen, die einem mit laufender Spielzeit heimsuchen.
Patrick Stewart ist mit von der Partie und erinnerte mich auch hier wieder an die Chef-Marionette aus Team America. Nur war die cool...
Typischer Fall von durchschnittlichem Big-Budget-Trash.
Operation : Broken Arrow:
Der Anfang ist okay, das Ende rockt auch einigermaßen, nur für den Mittelteil, vor allem dem Kampf im Minenschacht, habe ich nicht soviel übrig.
Netter Action-Heuler.
Nico:
Respektabler Einstand für den Steven, im TV leider stark geschnitten...

Robert Carlyle als Baddie, Sophie Marceau & Denise Richards als Bond-Girls. Und trotzdem großer Mist...

Reeker:
Langeweiler...

Fletcher`s Visionen:
Der paranoide Mel Gibson stalkt Julia Roberts, die sich, schwuppsdiwupps, in einer Intrige weitreichenden Ausmaßes wiederfindet...
Die Story ist vollkommen bescheuert, hat ein schwarzes Loch nach dem nächsten zu bieten, und die Auflösung ist eher als halbgar zu bezeichnen. Dessen muss sich Regisseur Donner auch bewusst gewesen sein und nahms wohl mit Humor. Immer wenn die Geschichte mit einer ihrer (zahlreichen) dämmlichen Twists einem die nächste Urschrei-Therapie nahelegt, platziert er einen auflockernden, humoristischen Einschlag, alleine der Running Gag (ein FBI-Ermittler, der dauernd eine auf den Hinterkopf kriegt) ist teils schon Gold wert.
Zumindest ist das ganze Teil recht flott und teils sehr spannend geraten, zu lachen gibt es für den geneigten Zuschauer auch eine Menge, die aber nur teilweise die Kopfschmerzen überspielen, die einem mit laufender Spielzeit heimsuchen.
Patrick Stewart ist mit von der Partie und erinnerte mich auch hier wieder an die Chef-Marionette aus Team America. Nur war die cool...
Typischer Fall von durchschnittlichem Big-Budget-Trash.

Operation : Broken Arrow:
Der Anfang ist okay, das Ende rockt auch einigermaßen, nur für den Mittelteil, vor allem dem Kampf im Minenschacht, habe ich nicht soviel übrig.
Netter Action-Heuler.

Nico:
Respektabler Einstand für den Steven, im TV leider stark geschnitten...

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
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I Heart Huckabees
Komischer Film.
Training Day

Komischer Film.

Training Day

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
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Futureworld:
Von Samuel Z. Arkoff`s American International Pictures nachgeworfenes Sequel zu Crichton`s Westworld. Gar nicht mal billig, mit Peter Fonda, ordentliche Story, und Yul Brynner hat auch noch einen Gastauftritt...
Killzone:
Zünftiger HK-Action-Thriller mit Donnie Yen, Simon Yam und, als Baddie, Sammo Hung...
John Rambo:
Auf DVD kommt der gut, hektisch, blutig, mit viel krawumms...
Alone in the Dark 2:
nicht sooo dümmlich, wie ich befürchtet hatte. Mäßiger Survival-Horror (der Ausdruck passt hier wenigstens einigermaßen) vom Boll-KG-Ensemble (Michael Parè, Ralf Möller, Zack Ward sind mit von der Partie) und Lance Henriksen gibt sich die Ehre, Danny Trejo bekommt man nur am Rande mit. Hat mit dem ersten Teil rein gar nichts zu tun, hier gehts um eine unsterbliche Hexe. Macht nicht viel Sinn ,das ganze, ist aber auch nicht weiter ärgerlich...

Von Samuel Z. Arkoff`s American International Pictures nachgeworfenes Sequel zu Crichton`s Westworld. Gar nicht mal billig, mit Peter Fonda, ordentliche Story, und Yul Brynner hat auch noch einen Gastauftritt...

Killzone:
Zünftiger HK-Action-Thriller mit Donnie Yen, Simon Yam und, als Baddie, Sammo Hung...

John Rambo:
Auf DVD kommt der gut, hektisch, blutig, mit viel krawumms...

Alone in the Dark 2:
nicht sooo dümmlich, wie ich befürchtet hatte. Mäßiger Survival-Horror (der Ausdruck passt hier wenigstens einigermaßen) vom Boll-KG-Ensemble (Michael Parè, Ralf Möller, Zack Ward sind mit von der Partie) und Lance Henriksen gibt sich die Ehre, Danny Trejo bekommt man nur am Rande mit. Hat mit dem ersten Teil rein gar nichts zu tun, hier gehts um eine unsterbliche Hexe. Macht nicht viel Sinn ,das ganze, ist aber auch nicht weiter ärgerlich...

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
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Get Smart


"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
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Island of the living dead:
Billig wie erwartet hätte man den Streifen auch gleich Zombie 5 nennen können, denn er schließt qualitativ an das Werk Fragassos an. Bruno nannte sich hier mal wieder Vincent Dawn und bietet uns ein Nichts an Handlung, grottige Schauspieler und himmelschreiende Dialoge. Für einen FSK-16-Streifen schmoddert es ganz schön, obgleich die Effekte sich dem übrigen Niveau anpassen.
Fazit: Genauso dümmlich wie Zombie 4, aber weitaus actionlastiger...

Billig wie erwartet hätte man den Streifen auch gleich Zombie 5 nennen können, denn er schließt qualitativ an das Werk Fragassos an. Bruno nannte sich hier mal wieder Vincent Dawn und bietet uns ein Nichts an Handlung, grottige Schauspieler und himmelschreiende Dialoge. Für einen FSK-16-Streifen schmoddert es ganz schön, obgleich die Effekte sich dem übrigen Niveau anpassen.
Fazit: Genauso dümmlich wie Zombie 4, aber weitaus actionlastiger...

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
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Casino:
Scorseses Masterpiece...

Scorseses Masterpiece...

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
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Running out of Time 2:
Rückblickend auf den sehr unterhaltsamen ersten Teil bietet sich hier dem geneigten Zuschauer nichts wirklich neues: Lau Ching Wan gibt mal wieder einen unorthodoxen Cop zum besten, der läuft quasi auf Autopilot, im Vorgänger war er noch deutlich mehr bei der Sache, seinen Konterpart in diesem Katz-und-Maus-Spielchen gibt diesmal Ekin Feng, der mir selbst so gar nichts sagt und leider auch nicht so charistmatisch rüberkommt wie Andy Lau im ersten. Alles andere drumherum ist so ziemlich gleich geblieben, da hätte ich eindeutig mehr erwartet...
(eingerechnet ein Punkt Abzug für die Frechheit, einfach den ersten Teil zu kopieren...)
Species:
Eine etwas breiige Angelegenheit stellt die Alien-Hatz von Roger Donaldson (u.a. No Way Out, White Sands & Bank Job) dar. Die Story um die Jagd auf den weiblichen, paarungswilligen Alien-Mensch-Hybriden Sil bietet viele nette Ansätze, die allerdings durch die etwas zerfahrene Inszenierung elegant baden gehen, was auch das recht löchrigen Drehbuch selbst mitverschuldet. Warum, scheiße nochmal, hat man den Versuch, die Aliengene alleine wachsen zu lassen, nicht schon unternommen, bevor man sie in menschliche Eizellen eingesetzt hat? Wieso vertraut Forrest Whitaker nicht seinem unguten Gefühl nach Sils gefaktem Unfall?
Hinzu kommen noch einige Stellen, an denen der Streifen, nett gesagt, etwas lahmt, sodass die ganze Chose gerade in der zweiten Hälfte recht unspannend gerät, das Finale reißt einen übrigens auch nicht gerade Hocker, sehr kreativ waren die Leutchens da nicht.
Das einzige, das den Film vor der Belanglosigkeit rettet, ist der durchweg illustre Cast: Natasha Henstridge ist natürlich eine Augenweide, vor allem da sie hier ein ums andere Mal die Hüllen fallen lassen darf, auch ist ihr Charakter noch am besten ausgearbeitet, Michael Madsen ist eh`ne coole Sau, Ben Kingsley reißt sich kein Bein aus, ist aber wie immer eine Bereicherung, dazu gesellen sich noch Alfred Molina (Spiderman 2), Marge Helgenberger (CSI) und Forrest Whitaker (Smoke). Alles in allem anguckbar, aber nicht gut...
Quicksand- Schmutziges Geld:
Thriller von der Stange mit Michael Keaton, der als amerikanischer Bankprüfer in Frankreich einer Inrige zum Opfer fällt...
Der Prinzipal- Einer gegen alle:
James Belushi als strafversetzter Direktor einer Ghetto-Highschool, der den Kampf gegen Nötigung, Erpressung und Drogenhandel aufnimmt. Unterstützt wird er nur vom toughen Hausmeister Louis Gossett Jr...

Rückblickend auf den sehr unterhaltsamen ersten Teil bietet sich hier dem geneigten Zuschauer nichts wirklich neues: Lau Ching Wan gibt mal wieder einen unorthodoxen Cop zum besten, der läuft quasi auf Autopilot, im Vorgänger war er noch deutlich mehr bei der Sache, seinen Konterpart in diesem Katz-und-Maus-Spielchen gibt diesmal Ekin Feng, der mir selbst so gar nichts sagt und leider auch nicht so charistmatisch rüberkommt wie Andy Lau im ersten. Alles andere drumherum ist so ziemlich gleich geblieben, da hätte ich eindeutig mehr erwartet...

Species:
Eine etwas breiige Angelegenheit stellt die Alien-Hatz von Roger Donaldson (u.a. No Way Out, White Sands & Bank Job) dar. Die Story um die Jagd auf den weiblichen, paarungswilligen Alien-Mensch-Hybriden Sil bietet viele nette Ansätze, die allerdings durch die etwas zerfahrene Inszenierung elegant baden gehen, was auch das recht löchrigen Drehbuch selbst mitverschuldet. Warum, scheiße nochmal, hat man den Versuch, die Aliengene alleine wachsen zu lassen, nicht schon unternommen, bevor man sie in menschliche Eizellen eingesetzt hat? Wieso vertraut Forrest Whitaker nicht seinem unguten Gefühl nach Sils gefaktem Unfall?
Hinzu kommen noch einige Stellen, an denen der Streifen, nett gesagt, etwas lahmt, sodass die ganze Chose gerade in der zweiten Hälfte recht unspannend gerät, das Finale reißt einen übrigens auch nicht gerade Hocker, sehr kreativ waren die Leutchens da nicht.
Das einzige, das den Film vor der Belanglosigkeit rettet, ist der durchweg illustre Cast: Natasha Henstridge ist natürlich eine Augenweide, vor allem da sie hier ein ums andere Mal die Hüllen fallen lassen darf, auch ist ihr Charakter noch am besten ausgearbeitet, Michael Madsen ist eh`ne coole Sau, Ben Kingsley reißt sich kein Bein aus, ist aber wie immer eine Bereicherung, dazu gesellen sich noch Alfred Molina (Spiderman 2), Marge Helgenberger (CSI) und Forrest Whitaker (Smoke). Alles in allem anguckbar, aber nicht gut...

Quicksand- Schmutziges Geld:
Thriller von der Stange mit Michael Keaton, der als amerikanischer Bankprüfer in Frankreich einer Inrige zum Opfer fällt...

Der Prinzipal- Einer gegen alle:
James Belushi als strafversetzter Direktor einer Ghetto-Highschool, der den Kampf gegen Nötigung, Erpressung und Drogenhandel aufnimmt. Unterstützt wird er nur vom toughen Hausmeister Louis Gossett Jr...

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
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Das is ja mal n glückliches Händchen bei der Auswahl, vier Filme mit 5 oder schlechter ^^TomHorn hat geschrieben:Running out of Time 2:
Rückblickend auf den sehr unterhaltsamen ersten Teil bietet sich hier dem geneigten Zuschauer nichts wirklich neues: Lau Ching Wan gibt mal wieder einen unorthodoxen Cop zum besten, der läuft quasi auf Autopilot, im Vorgänger war er noch deutlich mehr bei der Sache, seinen Konterpart in diesem Katz-und-Maus-Spielchen gibt diesmal Ekin Feng, der mir selbst so gar nichts sagt und leider auch nicht so charistmatisch rüberkommt wie Andy Lau im ersten. Alles andere drumherum ist so ziemlich gleich geblieben, da hätte ich eindeutig mehr erwartet...
(eingerechnet ein Punkt Abzug für die Frechheit, einfach den ersten Teil zu kopieren...)
Species:
Eine etwas breiige Angelegenheit stellt die Alien-Hatz von Roger Donaldson (u.a. No Way Out, White Sands & Bank Job) dar. Die Story um die Jagd auf den weiblichen, paarungswilligen Alien-Mensch-Hybriden Sil bietet viele nette Ansätze, die allerdings durch die etwas zerfahrene Inszenierung elegant baden gehen, was auch das recht löchrigen Drehbuch selbst mitverschuldet. Warum, scheiße nochmal, hat man den Versuch, die Aliengene alleine wachsen zu lassen, nicht schon unternommen, bevor man sie in menschliche Eizellen eingesetzt hat? Wieso vertraut Forrest Whitaker nicht seinem unguten Gefühl nach Sils gefaktem Unfall?
Hinzu kommen noch einige Stellen, an denen der Streifen, nett gesagt, etwas lahmt, sodass die ganze Chose gerade in der zweiten Hälfte recht unspannend gerät, das Finale reißt einen übrigens auch nicht gerade Hocker, sehr kreativ waren die Leutchens da nicht.
Das einzige, das den Film vor der Belanglosigkeit rettet, ist der durchweg illustre Cast: Natasha Henstridge ist natürlich eine Augenweide, vor allem da sie hier ein ums andere Mal die Hüllen fallen lassen darf, auch ist ihr Charakter noch am besten ausgearbeitet, Michael Madsen ist eh`ne coole Sau, Ben Kingsley reißt sich kein Bein aus, ist aber wie immer eine Bereicherung, dazu gesellen sich noch Alfred Molina (Spiderman 2), Marge Helgenberger (CSI) und Forrest Whitaker (Smoke). Alles in allem anguckbar, aber nicht gut...
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Quicksand- Schmutziges Geld:
Thriller von der Stange mit Michael Keaton, der als amerikanischer Bankprüfer in Frankreich einer Inrige zum Opfer fällt...
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James Belushi als strafversetzter Direktor einer Ghetto-Highschool, der den Kampf gegen Nötigung, Erpressung und Drogenhandel aufnimmt. Unterstützt wird er nur vom toughen Hausmeister Louis Gossett Jr...
Das waren Freitag (RooT2, Species & Quicksand) & Samstag (The Principal), alles im TV. Die Fernbedienung meines DVD-Players ist kaputt!SFI hat geschrieben:Trashy sunday!

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
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Botched
ja, voll verkackt...
Stephen Dorff geht dorthin, wohin noch kein Baldwin gegangen ist (okay Sharks in Venice hab ich noch nicht gesehen), nach Boll gleich zu billigem C-Trash durchgereicht worden, der Junge.
Fürn Horrorfilm fehlt es an Atmo, für ne Komödie an zündenden Gags...
Die F/X sind ne Lachnummer, wer sowas will, geht gleich durch zu Itti...

ja, voll verkackt...
Stephen Dorff geht dorthin, wohin noch kein Baldwin gegangen ist (okay Sharks in Venice hab ich noch nicht gesehen), nach Boll gleich zu billigem C-Trash durchgereicht worden, der Junge.
Fürn Horrorfilm fehlt es an Atmo, für ne Komödie an zündenden Gags...
Die F/X sind ne Lachnummer, wer sowas will, geht gleich durch zu Itti...

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
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Charlie & die Schokoladenfabrik
Ice Age
Into the Sun


Ice Age

Into the Sun

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
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Der Herr der Ringe - Die Gefährten
Für mich der beste Teil der Reihe, obwohl auch er sich zum Ende hin etwas zieht & der Score stinkendlangweilig ist...
Howard - Ein tierischer Held
Vollkommener Big-Budget-Blödsinn, höchst unterhaltsam...
The Dark Knight
Verliert im Heimkino etwas an optischer Brillianz, so dass auch inhaltliche Schwächen etwas mehr ins Auge fallen...
Weiße Weihnachten
Die Gesangs- & Tanzszenen rulen, doch währrend Danny Kaye bei den Spielszenen enthusiastisch wie immer ist, wirkt Bing Crosby dagegen eher gelangweilt. Tut dem schönen Film aber keinen Abbruch...
Shoot`em up
Schön schräg, die harten Ballereien kommen dem am nächsten, was ich mir bei einer Max-Payne-Verfilmung gewünscht hätte...

Für mich der beste Teil der Reihe, obwohl auch er sich zum Ende hin etwas zieht & der Score stinkendlangweilig ist...

Howard - Ein tierischer Held
Vollkommener Big-Budget-Blödsinn, höchst unterhaltsam...

The Dark Knight
Verliert im Heimkino etwas an optischer Brillianz, so dass auch inhaltliche Schwächen etwas mehr ins Auge fallen...

Weiße Weihnachten
Die Gesangs- & Tanzszenen rulen, doch währrend Danny Kaye bei den Spielszenen enthusiastisch wie immer ist, wirkt Bing Crosby dagegen eher gelangweilt. Tut dem schönen Film aber keinen Abbruch...

Shoot`em up
Schön schräg, die harten Ballereien kommen dem am nächsten, was ich mir bei einer Max-Payne-Verfilmung gewünscht hätte...

"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
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Der Herr der Ringe - Die zwei Türme
Schöne Schlachten zwischen endlosem Geseiere...
Tödliche Nähevon Belanglosigkeit. Die Story bietet nichts orginelles, die Inszenierung ist lahm, SJP kann einfach nicht schauspielern und Bruce Willis guckt die ganze Zeit über wie ein getretener Hund...

Schöne Schlachten zwischen endlosem Geseiere...

Tödliche Nähevon Belanglosigkeit. Die Story bietet nichts orginelles, die Inszenierung ist lahm, SJP kann einfach nicht schauspielern und Bruce Willis guckt die ganze Zeit über wie ein getretener Hund...

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