[DVD] Koyaanisqatsi
Moderator: gelini71
[DVD] Koyaanisqatsi
Originaltitel: Koyaanisqatsi
USA 1982
Regie: Godfrey Reggio
Kamera: Ron Fricke
Musik: Philip Glass
Laufzeit: 82 Minuten
FSK: ab 6 Jahren
Handlung
Bei „Koyaanisqatsi“ handelt es sich um einen Experimentellen Dokumentarfilm ohne Handlung , Schauspieler oder Plot – es gibt nur Bilder & die Musik von Philip Glass. Das Wort „Koyaanisqatsi“ stammt aus der Sprache der Hopi Indianer & ist keine Schrifftsprache. Das Wort bedeutet ungefähr „Verrücktes Leben“ , „Leben außer Kontrolle“ oder auch „Lebenszustand der verändert werden muß“.
Die ersten 17 Minuten bekommt man ruhige Landschaftsaufnahmen zu sehen , dann tritt der Mensch in Erscheinung & die Bilder werden immer hektischer. Wir sehen wie der Mensch auf unserer Erde lebt & wie er die Erde verändert hat. Höhepunkt ist kurz vor Schluß das über 20 Minütige „Das Netz“ , welches immer wieder den selben Melodiebogen spielt , diesen aber im Takt der Bilder immer hektischer werden lässt.
Dieser Film hat keine näher nacherzählbare Handlung.
Kritik
Anfang der 80iger Jahre – so langsam hält das Umweltbewusstsein Einzug in die Gesellschaft. Die Partei „Die Grünen“ kommen in den Bundestag , man Demonstriert gegen Atomkraft oder gegen Atombomben & überhaupt stellt man den allgemeinen Lebenswandel in Frage. Da kommt ein Dokumentarfilm in die Kinos , der mit seinem Anspruch wie die Faust aufs Auge in den damaligen Zeitgeist passt – „Koyaanisqatsi“.
Der Film wird schnell ein Renner in den Programmkinos , ganze Schulklassen strömen in diesen Film um danach in Diskussionsrunden über die „Message“ zu reden. Ganze Abhandlungen werden darüber geschrieben & bis bald Mitte der 90iger läuft dieser Film immer mal wieder in den Mitternachtsvorstellungen der kleinen Stadtkinos.
Nun - was ist so anders als bei anderen Dokumentarfilmen ? „Koyaanisqatsi“ versichtet komplett auf eine Struktur oder eine Erklärung – er zeigt lediglich Bilder. Diese werden auf eine , für damalige Verhältnisse , recht eigene & auch teilweise sehr hektische Art verbunden. Zusammen mit der für Mainstreamhörern sehr fremdartigen Musik von Philip Glass entstand eine Art überlanger Videoclip , dessen Aussage man sich selber über die Bilder bilden konnte.
1982 war das ganze natürlich neu & anders – MTV war gerade mal auf Sendung gegangen & stellte die gesamtem Sehgewohnheiten einer Generation komplett um. Die erste MTV Generation liebten die schnellen Schnitte & die Ästhetik schneller Bildfolgen unterlegt mit Musik – so gesehen war Filmemacher Godfrey Reggio ein Pionier.
Reggio betont in der auf der DVD befindlichen Dokumentation , das sein Film nur zeigen wolle & er keine Wertung abgebe – was allerdings nur der halbe Teil der Wahrheit ist. Tatsächlich schafft er es durch die Montage verschiedenster Bilder eine Aussage bzw eine Kritik am modernen Lebensstil zu machen. Die Sätze , welche die Hopi Indiamer am Ende beim letzten Stück singen & die am Ende des Film übersetzt werden stärken den Willen von Reggio , Kritik am modernen Leben zu machen noch mehr.
Nun kann man den Film von zwei Grundsätzlichen Seiten sehen. Zum einen halt als einen 82-minütigen Videoclip mit Rauschhafter Musik unterlegt , der einen komplett gefangen nimmt & den Zuschauer nachdenklich zurücklässt. Oder aber man findet diese Bilderflut einfach nur abartig , die Message viel zu platt & die Montagen zu billig (so z.B. das nach 22 Minuten Atompilze in den Landschaften explodieren).
Bei aller berechtigter Kritik sollte man aber immerzu bedenken , das dieser Film ein Kind seiner Zeit war. Fast 6 Jahre drehten & bastelten die Macher an diesem Streifen , der ausgerechnet dann in die Kinos kam als der Zeitgeist der damaligen Zeit nach eben solchen Filmen suchte. Und wie schnell es wieder mit so was vorbei sein kann dürfte Reggio selber bemerkt haben , als die beiden Nachfolgefilme „Powaqqatsi“ & „Naqoyqatsi“ böse an der Kinokasse floppten & bei weiten nicht den Status von „Koyaanisqatsi“ erreichten.
Der Film lebt gleichberechtigt von zwei Dingen – zum einen von der wunderbaren Kameraarbeit von Ron Fricke , der einfach wunderschöne Bilder eingefangen hat. Alleine die Landschaftsaufnahmen der ersten Viertelstunde sind zum reinlegen schön. Aber auch bei den nachfolgenden hektischen Bildern schafft es Fricke immer wieder zu überraschen. Dabei wird kein Effekt ausgelassen – von Super Slow-Motion über Zeitraffer bis hin zum Fisheye werden alle Tricks & Register gezogen die es gibt. Das dieser Mann als einer der besten Kameramänner der Welt gilt ist mit diesem Film nachvollziehbar.
Der zweite gleichberechtigte Punkt ist die Musik von Philip Glass. Es handelt sich hierbei um moderne Klassik , der sogenannten Minimalmusik. Diese Musik wird mit einem sehr großen Orchestra gespielt & enthält nur Minimale Melodienveränderungen (daher auch der Name). Für Mainstreamhörer dürfte die Musik am Anfang recht Gewöhnungsbedürftig , ja sogar viel zu Monton sein. Sie entfaltet auch erst ihre Wirkung im Zusammenhang mit den Bildern , dann aber zeigt sich das jeder kleine Tempowechsel oder auch kleine Veränderung auch eine Stimmungsänderung beim Zuschauer mit sich zieht.
„Koyaanisqatsi“ ist unverkennbar ein Kind seiner Zeit , aber als Experimenteller Dokumentarfilm eine Klasse für sich. Lange Zeit war dieser Film in Studentenkreisen ein Must-seen Film gewesen. Leider hat sich auch mit der Änderung des Zeitgeistes der Focus auf diesen Film verändert – die heutige Generation kennt diesen Film schon gar nicht mehr. Doch auch wenn vieles der Aussage in der heutigen Zeit überholt ist , so ist die Montage von Bildern & Musik auch heute noch sehenswert.
Ein Film den es sich zu entdecken lohnt.
Die DVD – die technischen Details
Menü
Starre Bildtafeln – erfüllt den Zweck
Bild und Ton
Das Bild ist höchst wechselhaft. Neben starken Korn bis hin zum scharfen Bild ist alles dabei , was wohl auch an den diversen Quellen liegt.
Der 5.1 Ton gibt die Musik äußerst Dynamisch wieder – wer taube Nachbarn hat darf hier gerne mal die Grenzen seiner Anlage austesten. Vor allen der Hochtöner wird stark gefordert.
Extras
Neben dem Trailer eine sehr Informative Dokumentation über Reggio & Glass (circa 22 Minuten / OmU)
Alles in allen von der technischen Seite her eine gute , aber auch nicht herausragende DVD.
Fazit
Love it or leave it – besser kann man das Fazit nicht schreiben. Entweder man ist von der Bilder & Musikflut ergriffen oder man hält das ganze nur für einen hektischen Brainfuck. Kalt lässt einem dieser Film sicher nicht. Ich finde es geil & gebe deshalb
Die Deutsche DVD ist leider OOP , in UK ist die DVD von MGM aber für wenig Geld zu bekommen (identisch mit der Deutschen – wie bei MGM gewohnt). Der Film ist in jeder Version uncut.
Die Bilder aus diesem Film habe ich von der offiziellen Webseite – und die sind teilweise Spiegelverkehrt (keine Ahnung warum).
Links zum Thema
Original Trailer bei Trailer
Offizielle Koyaanisqatsi Webseite
ofdb-Eintag
Wikipedia Eintag
USA 1982
Regie: Godfrey Reggio
Kamera: Ron Fricke
Musik: Philip Glass
Laufzeit: 82 Minuten
FSK: ab 6 Jahren
Handlung
Bei „Koyaanisqatsi“ handelt es sich um einen Experimentellen Dokumentarfilm ohne Handlung , Schauspieler oder Plot – es gibt nur Bilder & die Musik von Philip Glass. Das Wort „Koyaanisqatsi“ stammt aus der Sprache der Hopi Indianer & ist keine Schrifftsprache. Das Wort bedeutet ungefähr „Verrücktes Leben“ , „Leben außer Kontrolle“ oder auch „Lebenszustand der verändert werden muß“.
Die ersten 17 Minuten bekommt man ruhige Landschaftsaufnahmen zu sehen , dann tritt der Mensch in Erscheinung & die Bilder werden immer hektischer. Wir sehen wie der Mensch auf unserer Erde lebt & wie er die Erde verändert hat. Höhepunkt ist kurz vor Schluß das über 20 Minütige „Das Netz“ , welches immer wieder den selben Melodiebogen spielt , diesen aber im Takt der Bilder immer hektischer werden lässt.
Dieser Film hat keine näher nacherzählbare Handlung.
Kritik
Anfang der 80iger Jahre – so langsam hält das Umweltbewusstsein Einzug in die Gesellschaft. Die Partei „Die Grünen“ kommen in den Bundestag , man Demonstriert gegen Atomkraft oder gegen Atombomben & überhaupt stellt man den allgemeinen Lebenswandel in Frage. Da kommt ein Dokumentarfilm in die Kinos , der mit seinem Anspruch wie die Faust aufs Auge in den damaligen Zeitgeist passt – „Koyaanisqatsi“.
Der Film wird schnell ein Renner in den Programmkinos , ganze Schulklassen strömen in diesen Film um danach in Diskussionsrunden über die „Message“ zu reden. Ganze Abhandlungen werden darüber geschrieben & bis bald Mitte der 90iger läuft dieser Film immer mal wieder in den Mitternachtsvorstellungen der kleinen Stadtkinos.
Nun - was ist so anders als bei anderen Dokumentarfilmen ? „Koyaanisqatsi“ versichtet komplett auf eine Struktur oder eine Erklärung – er zeigt lediglich Bilder. Diese werden auf eine , für damalige Verhältnisse , recht eigene & auch teilweise sehr hektische Art verbunden. Zusammen mit der für Mainstreamhörern sehr fremdartigen Musik von Philip Glass entstand eine Art überlanger Videoclip , dessen Aussage man sich selber über die Bilder bilden konnte.
1982 war das ganze natürlich neu & anders – MTV war gerade mal auf Sendung gegangen & stellte die gesamtem Sehgewohnheiten einer Generation komplett um. Die erste MTV Generation liebten die schnellen Schnitte & die Ästhetik schneller Bildfolgen unterlegt mit Musik – so gesehen war Filmemacher Godfrey Reggio ein Pionier.
Reggio betont in der auf der DVD befindlichen Dokumentation , das sein Film nur zeigen wolle & er keine Wertung abgebe – was allerdings nur der halbe Teil der Wahrheit ist. Tatsächlich schafft er es durch die Montage verschiedenster Bilder eine Aussage bzw eine Kritik am modernen Lebensstil zu machen. Die Sätze , welche die Hopi Indiamer am Ende beim letzten Stück singen & die am Ende des Film übersetzt werden stärken den Willen von Reggio , Kritik am modernen Leben zu machen noch mehr.
Nun kann man den Film von zwei Grundsätzlichen Seiten sehen. Zum einen halt als einen 82-minütigen Videoclip mit Rauschhafter Musik unterlegt , der einen komplett gefangen nimmt & den Zuschauer nachdenklich zurücklässt. Oder aber man findet diese Bilderflut einfach nur abartig , die Message viel zu platt & die Montagen zu billig (so z.B. das nach 22 Minuten Atompilze in den Landschaften explodieren).
Bei aller berechtigter Kritik sollte man aber immerzu bedenken , das dieser Film ein Kind seiner Zeit war. Fast 6 Jahre drehten & bastelten die Macher an diesem Streifen , der ausgerechnet dann in die Kinos kam als der Zeitgeist der damaligen Zeit nach eben solchen Filmen suchte. Und wie schnell es wieder mit so was vorbei sein kann dürfte Reggio selber bemerkt haben , als die beiden Nachfolgefilme „Powaqqatsi“ & „Naqoyqatsi“ böse an der Kinokasse floppten & bei weiten nicht den Status von „Koyaanisqatsi“ erreichten.
Der Film lebt gleichberechtigt von zwei Dingen – zum einen von der wunderbaren Kameraarbeit von Ron Fricke , der einfach wunderschöne Bilder eingefangen hat. Alleine die Landschaftsaufnahmen der ersten Viertelstunde sind zum reinlegen schön. Aber auch bei den nachfolgenden hektischen Bildern schafft es Fricke immer wieder zu überraschen. Dabei wird kein Effekt ausgelassen – von Super Slow-Motion über Zeitraffer bis hin zum Fisheye werden alle Tricks & Register gezogen die es gibt. Das dieser Mann als einer der besten Kameramänner der Welt gilt ist mit diesem Film nachvollziehbar.
Der zweite gleichberechtigte Punkt ist die Musik von Philip Glass. Es handelt sich hierbei um moderne Klassik , der sogenannten Minimalmusik. Diese Musik wird mit einem sehr großen Orchestra gespielt & enthält nur Minimale Melodienveränderungen (daher auch der Name). Für Mainstreamhörer dürfte die Musik am Anfang recht Gewöhnungsbedürftig , ja sogar viel zu Monton sein. Sie entfaltet auch erst ihre Wirkung im Zusammenhang mit den Bildern , dann aber zeigt sich das jeder kleine Tempowechsel oder auch kleine Veränderung auch eine Stimmungsänderung beim Zuschauer mit sich zieht.
„Koyaanisqatsi“ ist unverkennbar ein Kind seiner Zeit , aber als Experimenteller Dokumentarfilm eine Klasse für sich. Lange Zeit war dieser Film in Studentenkreisen ein Must-seen Film gewesen. Leider hat sich auch mit der Änderung des Zeitgeistes der Focus auf diesen Film verändert – die heutige Generation kennt diesen Film schon gar nicht mehr. Doch auch wenn vieles der Aussage in der heutigen Zeit überholt ist , so ist die Montage von Bildern & Musik auch heute noch sehenswert.
Ein Film den es sich zu entdecken lohnt.
Die DVD – die technischen Details
Menü
Starre Bildtafeln – erfüllt den Zweck
Bild und Ton
Das Bild ist höchst wechselhaft. Neben starken Korn bis hin zum scharfen Bild ist alles dabei , was wohl auch an den diversen Quellen liegt.
Der 5.1 Ton gibt die Musik äußerst Dynamisch wieder – wer taube Nachbarn hat darf hier gerne mal die Grenzen seiner Anlage austesten. Vor allen der Hochtöner wird stark gefordert.
Extras
Neben dem Trailer eine sehr Informative Dokumentation über Reggio & Glass (circa 22 Minuten / OmU)
Alles in allen von der technischen Seite her eine gute , aber auch nicht herausragende DVD.
Fazit
Love it or leave it – besser kann man das Fazit nicht schreiben. Entweder man ist von der Bilder & Musikflut ergriffen oder man hält das ganze nur für einen hektischen Brainfuck. Kalt lässt einem dieser Film sicher nicht. Ich finde es geil & gebe deshalb
Die Deutsche DVD ist leider OOP , in UK ist die DVD von MGM aber für wenig Geld zu bekommen (identisch mit der Deutschen – wie bei MGM gewohnt). Der Film ist in jeder Version uncut.
Die Bilder aus diesem Film habe ich von der offiziellen Webseite – und die sind teilweise Spiegelverkehrt (keine Ahnung warum).
Links zum Thema
Original Trailer bei Trailer
Offizielle Koyaanisqatsi Webseite
ofdb-Eintag
Wikipedia Eintag
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6765
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
Wollte ich auch anmerken, spielt der Chuck, vänDämme oder der dicke mit? Taucht Dudikoff auf?
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6765
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
Wie gesagt - von mir aus kann die sofort weg. Habe mich halt getäuscht in der Annahme , das man hier in diesem Forum auch mal was anderes außer Action als Review bringen kann. Ich habe zwar mir schon vorher gedacht das es bestimmte Reaktionen gibt , das aber die Ablehnung so stark ist verwundert & enttäuscht mich schon was.
Ich meine - es gibt ja hier im Forum ja auch eine Review zum Ultrabrutalen Actionschocker "Birdy" .
Wie gesagt - schmeist es raus , ist nicht schlimm , war halt ein Versuch der in die Hose ging , damit kann ich leben ohne direkt Depresionen zu bekommen. Ich werde sie in meinem dicken "Unveröffentlichen Review" Ordner sicher aufbewaren.
Ich meine - es gibt ja hier im Forum ja auch eine Review zum Ultrabrutalen Actionschocker "Birdy" .
Wie gesagt - schmeist es raus , ist nicht schlimm , war halt ein Versuch der in die Hose ging , damit kann ich leben ohne direkt Depresionen zu bekommen. Ich werde sie in meinem dicken "Unveröffentlichen Review" Ordner sicher aufbewaren.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- MysteryBobisCREEPY
- Action Experte
- Beiträge: 8144
- Registriert: 27.10.2004, 21:29
- Wohnort: 7ter Kreis der Hölle
- Kontaktdaten:
Jo Gelini, bloß nicht persönlich nehmen.
Hier wurde schon so Einiges abgelehnt das leider nicht ins Schema passte, bist nicht der Erste bei dem das passiert. ;)
Hier wurde schon so Einiges abgelehnt das leider nicht ins Schema passte, bist nicht der Erste bei dem das passiert. ;)
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
- John_Clark
- Action Fan
- Beiträge: 3460
- Registriert: 25.03.2007, 20:56
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Sacht mal Leute, könnte man da nicht ein Unterforum für eben andere nicht action-bezogene Filme machen? Ich find Gelinis Filmtipp echt klasse. Wäre schade, hätte ich jetzt nicht davon erfahren. Kauf mir das Teil wenn möglich gleich morgen :)
Meine Kolumne auf KULT.CH:
http://kult.ch/author/dominik_hug/
Mein Fussball-Podcast
https://yynedruggt.blogspot.com/
Mein Irrsinns-Podcast
https://uusedruggt.blogspot.com/
Zuletzt gesehene Filme:
http://www.moviepilot.de/users/dompathu ... created_at
http://kult.ch/author/dominik_hug/
Mein Fussball-Podcast
https://yynedruggt.blogspot.com/
Mein Irrsinns-Podcast
https://uusedruggt.blogspot.com/
Zuletzt gesehene Filme:
http://www.moviepilot.de/users/dompathu ... created_at
Ich bin ja auch jemand, der Reviews "außerhalb des Schemas" dieser Seite schreibt (Vince, Freeman etc ja auch) - aber wir haben uns darauf geeinigt, LL in dieser Form zu halten, um die ganze Angelegenheit nicht (noch) weiter zu "verwässern". Andere Reviews können doch gern gepostet werden (für alles gibt es schließlich ein Schlupfloch) - da gibbet nämlich so etwas, das nennt sich "Filmtagebuch" (rein aus dem Grund existiert beispielsweise das von mir)... ;)
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast