the Wrestler (the Resurrection of Mickey Rourke)
the Wrestler (the Resurrection of Mickey Rourke)
Director: Darren Aronofsky
Screenwriter: Robert Siegel
Starring: Mickey Rourke, Marisa Tomei, Evan Rachel Wood
Genre: Drama
Official Website: www.FoxSearchlight.com/TheWrestler
Back in the late '80s, Randy "The Ram" Robinson (Mickey Rourke) was a headlining professional wrestler. Now, twenty years later, he ekes out a living performing for handfuls of diehard wrestling fans in high school gyms and community centers around New Jersey.
Estranged from his daughter (Evan Rachel Wood) and unable to sustain any real relationships, Randy lives for the thrill of the show and the adoration of his fans. However, a heart attack forces him into retirement. As his sense of identity starts to slip away, he begins to evaluate the state of his life -- trying to reconnect with his daughter, and strikes up a blossoming romance with an aging stripper (Marisa Tomei). Yet all this cannot compare to the allure of the ring and passion for his art, which threatens to pull Randy "The Ram" back into his world of wrestling.
Director Darren Aronofsky presents a powerful portrait of a battered dreamer, who despite himself and the odds stacked against him, lives to be a hero once again in the only place he considers home inside the ring.
Trailer:
http://www.apple.com/trailers/fox_searc ... ewrestler/
Mickey hat den Golden Globe gewonnen, zudem bekam der Film den Preis für "Best Original Song"!
Alle Gewinner gibbet übrigens hier:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=51868
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Knapp 10 Wochen vor WrestleMania nimmt der erwartete Celebrity-Angle um den hoch prämierten Film 'the Wrestler' immer deutlichere Konturen an. Gestern waren sowohl der für den Oskar nominierte Mickey Rourke als auch Chris Jericho zu Gast bei Larry King live und lieferten sich einen verbalen Schlagabtausch. Während Jericho zunächst Rourke für seine Darstellung des Wrestlers Randy 'the Ram' lobte, sprach er aber zugleich eine Herausforderung an den Schauspieler aus:
Jericho: "Der Film repräsentiert die kleineren Ligen des Wrestlings sehr gut. Es war eine nette Repräsentation wie es ist, wenn man auf dem Weg nach oben, bzw auf dem Weg nach unten ist. Es repräsentiert allerdings nicht, was ich in der WWE mache und wer ich bin, zum Beispiel als der Beste in der Welt in dem was ich tue. Ich denke Mickeys Darstellung war makellos, er hat [dort] keine Fehler gemacht. Allerdings war es ein Fehler als er auf dem roten Teppich bei den SAG-Awards WrestleMania erwähnte und mich herausforderte. Denn wenn er seinen Wunsch erfüllt bekommt und eine Konfrontation mit mir bei WrestleMania hat, dann denke ich, wird das Ende eines Jericho-Rourke Filmes nicht so gut für Mr Rourke ausgehen wie bei 'the Wrestler'.
Mickey Rourke erwähnte darauf hin, dass er nicht vor habe mit Chris Jericho zu wrestlen, allerdings könnte er sich einen Boxkampf vorstellen. Jericho antwortete darauf: "Sehr interessant, Mr. Rourke. Darüber hätten sie nachdenken sollen, bevor sie sprachen. Immer vorsichtig sein bei dem was man sich wünscht, es könnte sonst wahr werden."
Quelle: PWTorch
Rourke erwähnte bei seiner Herausforderung auch die Namen Roddy Piper und Ric Flair. Letzterer bestätigte in einem kurzen Interview der Houston Chronicle, dass er bei WrestleMania 25 tatsächlich dabei sein werde. In welcher Rolle er auftreten würde, darüber gab der 16malige World-Champion allerdings keine Auskunft.
Quelle: chron.com
Während Meltzer und andere ProWrestling-Journalisten vor Wochen noch schrieben, dass Vince McMahon den Film 'the Wrestler' hassen würde, gab der Regisseur des Golden Globe prämierten Filmes mittlerweile anderes zu Protokoll. Darren Aronofsky sprach in einem Interview mit dem Radiosender NPR davon, dass Vince ihn und Mickey Rourke angerufen und sich 'sehr, sehr berührt' gezeigt hätte. McMahon, so Aronofsky weiter, meinte, dass der Film etwas 'ganz besonderes' sei.
Quelle: PWTorch
Jericho: "Der Film repräsentiert die kleineren Ligen des Wrestlings sehr gut. Es war eine nette Repräsentation wie es ist, wenn man auf dem Weg nach oben, bzw auf dem Weg nach unten ist. Es repräsentiert allerdings nicht, was ich in der WWE mache und wer ich bin, zum Beispiel als der Beste in der Welt in dem was ich tue. Ich denke Mickeys Darstellung war makellos, er hat [dort] keine Fehler gemacht. Allerdings war es ein Fehler als er auf dem roten Teppich bei den SAG-Awards WrestleMania erwähnte und mich herausforderte. Denn wenn er seinen Wunsch erfüllt bekommt und eine Konfrontation mit mir bei WrestleMania hat, dann denke ich, wird das Ende eines Jericho-Rourke Filmes nicht so gut für Mr Rourke ausgehen wie bei 'the Wrestler'.
Mickey Rourke erwähnte darauf hin, dass er nicht vor habe mit Chris Jericho zu wrestlen, allerdings könnte er sich einen Boxkampf vorstellen. Jericho antwortete darauf: "Sehr interessant, Mr. Rourke. Darüber hätten sie nachdenken sollen, bevor sie sprachen. Immer vorsichtig sein bei dem was man sich wünscht, es könnte sonst wahr werden."
Quelle: PWTorch
Rourke erwähnte bei seiner Herausforderung auch die Namen Roddy Piper und Ric Flair. Letzterer bestätigte in einem kurzen Interview der Houston Chronicle, dass er bei WrestleMania 25 tatsächlich dabei sein werde. In welcher Rolle er auftreten würde, darüber gab der 16malige World-Champion allerdings keine Auskunft.
Quelle: chron.com
Während Meltzer und andere ProWrestling-Journalisten vor Wochen noch schrieben, dass Vince McMahon den Film 'the Wrestler' hassen würde, gab der Regisseur des Golden Globe prämierten Filmes mittlerweile anderes zu Protokoll. Darren Aronofsky sprach in einem Interview mit dem Radiosender NPR davon, dass Vince ihn und Mickey Rourke angerufen und sich 'sehr, sehr berührt' gezeigt hätte. McMahon, so Aronofsky weiter, meinte, dass der Film etwas 'ganz besonderes' sei.
Quelle: PWTorch
Vielleicht war das Pulver feucht...
Oder du bist einfach nur scheiße!
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Hammer!djoli hat geschrieben:Knapp 10 Wochen vor WrestleMania nimmt der erwartete Celebrity-Angle um den hoch prämierten Film 'the Wrestler' immer deutlichere Konturen an. Gestern waren sowohl der für den Oskar nominierte Mickey Rourke als auch Chris Jericho zu Gast bei Larry King live und lieferten sich einen verbalen Schlagabtausch. Während Jericho zunächst Rourke für seine Darstellung des Wrestlers Randy 'the Ram' lobte, sprach er aber zugleich eine Herausforderung an den Schauspieler aus:
Jericho: "Der Film repräsentiert die kleineren Ligen des Wrestlings sehr gut. Es war eine nette Repräsentation wie es ist, wenn man auf dem Weg nach oben, bzw auf dem Weg nach unten ist. Es repräsentiert allerdings nicht, was ich in der WWE mache und wer ich bin, zum Beispiel als der Beste in der Welt in dem was ich tue. Ich denke Mickeys Darstellung war makellos, er hat [dort] keine Fehler gemacht. Allerdings war es ein Fehler als er auf dem roten Teppich bei den SAG-Awards WrestleMania erwähnte und mich herausforderte. Denn wenn er seinen Wunsch erfüllt bekommt und eine Konfrontation mit mir bei WrestleMania hat, dann denke ich, wird das Ende eines Jericho-Rourke Filmes nicht so gut für Mr Rourke ausgehen wie bei 'the Wrestler'.
Mickey Rourke erwähnte darauf hin, dass er nicht vor habe mit Chris Jericho zu wrestlen, allerdings könnte er sich einen Boxkampf vorstellen. Jericho antwortete darauf: "Sehr interessant, Mr. Rourke. Darüber hätten sie nachdenken sollen, bevor sie sprachen. Immer vorsichtig sein bei dem was man sich wünscht, es könnte sonst wahr werden."
Quelle: PWTorch
Gib's da nen Mitschnitt? Das muss ich sehen.
http://de.youtube.com/watch?v=vIXH6WjxffU
http://de.youtube.com/watch?v=TIdOAH1jaUY
http://de.youtube.com/watch?v=lECmXx50q30
http://de.youtube.com/watch?v=TIdOAH1jaUY
http://de.youtube.com/watch?v=lECmXx50q30
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Ausschnitt eines Interviews mit Christopher Daniels (TNA) über The Wrestler :
Was waren deine Eindrücke von The Wrestler?
Nun, erst einmal muss ich sagen, dass es mir in den ersten 30 Minuten des Films äußerst schwer fiel, den Film zu genießen, da ich ununterbrochen erkannte „Hey, da war ich. Hey, gegen diesen Kerl habe ich gewrestlet. Hey, ich kenne diese Person.“ Eines der Dinge, die ich über den Film las, trifft es denke ich ganz gut: „Er könnte irgendwie geheißen haben“, ob nun The Wrestler, The Baseball Player oder The Football Player. Einfach nur die Idee, dass ein Kerl versucht seine Karriere am Leben zu erhalten und zu seinem früheren Ruhm zurückzukommen. Ich denke das hat das Wrestling als Ganzes nahezu überschattet; einfach nur die Idee, die eine Sache, die du gerne machst, zu tun und dann zu realisieren, dass es Zeit ist, die Stiefel an den Nagel zu hängen, oder dass es eben nicht mehr das ist, was es einst war als du ein jüngerer Mann warst. Das war für mich ein ziemlich wichtiger Teil des Films. Und alleine aufgrund der Tatsache, dass ich selbst Wrestler bin, weiß ich, dass in wenigen Jahren ähnliche Eingeständnisse auf mich zukommen werden. Ich habe damit immer zu kämpfen, insbesondere im Alter von 38 Jahren, und sehe, dass die Leute, die ich eigentlich zu meinen Gleichaltrigen zähle und gegen die ich antrete, zu neunzig Prozent jünger sind als ich selbst. Und manchmal deutlich jünger. Also denke ich immer darüber nach, wie lange ich noch in der Lage sein werde, auf einem bestimmten Level zu wrestlen. Ich hatte diese Diskussion mit meiner Frau. Ich habe darüber nachgedacht, was ich machen will, wenn mein Einkommen ausfällt. Dieser Film sorgt dafür, dass du dir über diese Dinge Gedanken machst. Und meine Frau weinte am Ende des Films buchstäblich, da sie feststellte, dass sie Teile meines Lebens in diesem Film wiedererkennen konnte, einige der traurigen Teile davon. Einfach nur der Gedanke, so viel in diese Karriere zu stecken, ohne zu wissen, was an ihrem Ende passieren wird.
Bist du der Meinung, es war ein realistisches Portät eines Großteils dessen, wie das Leben eines Wrestlers zu diesem Zeitpunkt seiner Karriere aussieht?
Ich denke es war leicht überzogen. Bei der Filmpremiere habe ich mich mit Dallas Page darüber unterhalten und eines der ersten Dinge, die ich zu ihm sagte war: „Welcher Veteran, der theoretisch bei WrestleMania oder zumindest ein Main Eventer war - denn als solch einer wird Mickey Rourkes Charakter Randy „The Ram“ Robinson dargestellt - würde in einer kleinen Independent-Show einen Bladejob machen? Ich denke nicht, dass das in einem der Locker Rooms, in denen ich bisher war, so abgelaufen wäre.“ Und das erste, das er darauf zu mir sagte, war der Name Terry Funks. „Okay. Das könnte ich mir vorstellen“, meinte ich. Aber es gibt darin eine Szene, die sie bei CZW mit Necro Butcher drehten, in der er ziemlich harte Dinge tut, und da denke ich mir: „Ich weiß nicht, ob das selbst ein Terry Funk tun würde.“ Aber vielleicht liege ich falsch. Ich denke das führt teilweise dazu, dass man merkt, wie sehr Robinson dieses Business liebt, wenn er sich bereit erklärt, Derartigem zuzustimmen. Es gibt nicht eine Szene, in der es heißt „Du musst das tun“ oder „Wir wollen, dass du das tust“. Ich hatte einige Artikel über den Film gelesen, bevor ich ihn mir ansah, in denen es hieß, was er tue sei ziemlich brutal. Und das ist es auch, insbesondere die Szene mit Necro. Es ist CZW, wenn du jemals von CZW gehört hast, weißt du was ich meine.
Ich hörte, Mickey Rourke hat viele Stuns selbst gemacht und sich sogar selbst für den Bladejob verantwortlich gezeigt.
Ich weiß nicht, ob das bei der kompletten Szene mit Necro der Fall ist; das ist schwer zu sagen. Ich weiß nur, dass er das in der Szene, die ich vorhin erwähnt habe, - wo er sich in die Stirn schneidet - selbst war. Ich glaube Ernest Miller erzählte mir, dass das Mickeys Idee war.
Welche Auswirkungen wird The Wrestler, positiv oder negativ, auf die Wrestling-Industrie haben?
Ich denke beides ist der Fall. Es gibt Teile, die, im Zusammenhang mit der Behandlung der Wrestler, aus Wrestlingsicht negativ sind. Es wirkt so, als sei Wrestling ausweglos. Selbst wenn du den Erfolg hattest, den Mickey Rourkes Charakter hatte, könntest du am Ende so schlecht dastehen wie er das tut. Das hat zwar auch mit den falschen Entscheidungen zu tun, die der Charakter getroffen hat, doch dieses Detail mag vielleicht nicht jeder beim Ansehen des Films erkennen. Insbesondere wenn du mit der Wrestlingwelt als Ganzes nicht vertraut bist, könntest du denken: „Oh, ist das also das, was allen Wrestlern passiert, die erfolgreich sind? Sie arbeiten schließlich an der Feinkosttheke?“ Das Positive ist für mich, dass ich Teile meiner eigenen Person in Mickey Rourkes Charakter wiedererkennen kann, da ich dieses Business wirklich liebe und viele Opfer gebracht habe, um dahin zu kommen, wo ich jetzt stehe, und voraussichtlich in der Zukunft noch weitere bringen werde. Ich denke, er zeigt, wie sehr es uns am Herzen liegt, den Fans das zu geben, was sie wollen, und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie ihr Geld richtig investiert haben. Er stellt das nicht leicht dar. Er zeigt, wie stark uns das mitnimmt, nicht nur physisch sondern auch psychisch. Es ist nicht einfach, rauszugehen und damit sein Geld zu verdienen, womit wir es tun. Das nagt an dir. Für mich war das positiv, da es dies Leuten darlegt, die vielleicht bisher nicht wussten, wie hart das wirklich ist. Der Film zeigt ihnen, dass dies kein Cartoon ist.
In jedem Fall muss es besser für die Industrie sein als Ready to Rumble, oder?
(lacht) Ja, das muss ich wohl sagen. Aber fast so gut wie No Holds Barred.
Ich bin noch immer der Meinung es ist ziemlich verblüffend, dass ein Film über Wrestling und einen Kerl, der einen Wrestler spielt, für Preise nominiert wird.
Ich denke das steht in starkem Zusammenhang mit Darren Aronofsky and Mickey Rourke. Als Darren diesen Film gemacht hat, hatte er wirklich einen Respekt vor diesem Business. Bei der Premiere, und ich weiß, das er das auch in Interviews erzählt hat, sagte er, dass er keinen Film machen wollte, der Wrestling oder die Leute an dessen Spitze glorifiziert. Das Hauptaugenmerk lag darauf, wie hart es für diese Leute ist, Wrestler zu sein. Er erwähnte gegenüber der Presse Leute wie Roddy Piper und Greg Valentine, die den Film gelobt und erklärt hatten, er habe ihre Erfahrungen in der Vergangenheit und ihrem jetzigen Leben widergespiegelt. Ich denke all das liegt in der harten Arbeit, die Mickey und Darren in den Film gesteckt haben, begründet. Mickey Rourke macht einen fantastischen Job. Ich hatte die Gelegenheit, auf ihn zuzugehen und ihm mitzuteilen, wie sehr ich seine Arbeit zu schätzen weiß und was ich vom Film hielt, und er kam zu mir und sagte: „Hey, für das, was du als Wrestler tust. Dafür empfinde ich nichts als Respekt.“ Das zeigte mir einmal mehr, dass dieser Kerl, der ein weltbekannter Schauspieler ist und möglicherweise einen Oscar erhalten wird, das zu schätzen weiß, was ich getan habe, was wir als Industrie getan haben. Er weiß jetzt,,dass das nicht nur Spaß und Spielchen sind.
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'The Wrestler' Director: Fake Sport, Real Pathos:
How do you make a realistic film about a notoriously "fake" sport?
That was the question Darren Aronofsky faced when he agreed to direct The Wrestler...
"No one's ever made a serious film about wrestling," Aronofsky says, "and I think that is because most people perceive wrestling as a joke, and because it's fake, and they sort of write it off."
There's nothing fake about the action scenes in The Wrestler, though. Aronofsky says all the wrestling scenes were shot with real wrestlers in front of live wrestling audiences.
"They're as much athletes as they are actors," Aronofsky says of the real-life wrestlers depicted in the film. Being backstage with them is "like being backstage at a theater more than it is being backstage at a sporting event. ... They were very natural in front of the camera and very realistic."
As for Rourke, the tragic star of the film, Aronofsky says Rourke is "blessed with more talent in his pinky than most of us have in a lifetime" — which, it turns out, can be both a blessing and a curse.
"It's very easy for him to coast through his work, and I think that's what we've seen for the last 10, 15 years," Aronofsky says. "My biggest job was just to push, pull, encourage, inspire, challenge ... for him to really, really dig deep."
Still, Aronofsky did not waver in his conviction that Rourke was the right actor for the job, and the director says it wasn't just because Rourke had been an athlete:
"Just sitting with him, you look into his eyes and, you know, his body is just all this armor, and he wears all these outfits, and it's all about keeping people away from looking in his eyes, because the second you look into his eyes ... there's so much there."
Aronofsky says that if he has one great accomplishment in the film, it's that there isn't a single scene with Mickey Rourke in sunglasses.
Both Rourke and supporting actress Marisa Tomei have received Oscar nominations for their work in the film. Aronofsky's previous directorial credits include Pi (1998) and Requiem For A Dream (2000).
Quelle: www.npr.org
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Im deutschen Trailer wird Rourke von Claude-Oliver Rudolph gesprochen. Hört sich ganz passabel an, imo.
- Neuigkeiten in Sachen Mickey Rourke: Der Schauspieler könnte nun scheinbar doch bei Wrestemania 25 dabei sein. Der Star aus "The Wrestler" bekam von WWE eine Einladung, beim 25. Jubiläum als Zuschauer dabei zu sein. World Wrestling Entertainment wollte Rourke zunächst zu einem Kampf überreden, dies wurde allerdings aus Image-Gründen im Vorfeld der Oscar-Verleihung abgelehnt.
moonsault.de
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Ja :Seemi hat geschrieben:Außerdem gewinnen die eingeladenen Leute doch eh meist oder? Arni war doch auch sogar mal im WWF Ring
http://de.youtube.com/watch?v=REqdKVyaK ... re=related
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Hier gibt es noch eins, aber die Quali ist schrott :freeman hat geschrieben:Geil, das Vid mitm Arnie rockt wie Hulle!
In diesem Sinne:
freeman
http://de.youtube.com/watch?v=l5EcJybRh ... re=related
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