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Moderator: gelini71
Ich denke mal, genau darauf baut auch das Konzept der Mucke auf. ;)gelini71 hat geschrieben:Ist der Satz "AC/DC auf modern" ein nicht funktionierender Gegesatz ?
Ist aber echt nicht verkehrt, ich hör mich grad mal durch. Klingt sehr frisch. Vor allem wenn dann im Song "Bavaria" noch irgendwelche Volksmusikelemente eingebaut werden.
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Sir Jay
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- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
Heute habe ich mal in das Instrumentalalbum "Metanoia" von Porcupine Tree reingehört
Ich hätte es nicht gedacht, aber das ist das erste Album von PT, das mich von Anfang bis Ende durch und durch gelangweilt hat.
Meine Fresse, hier ist ja absolut nichts los, nur uninspiriertes, zusammenimprovisiertes herum Experimentieren an den Instrumenten.
Viele der Passagen würden sich prima als Einstieg oder als ruhiger Übergang eignen, um mal Pause zwischen wirklich guten Stellen zu markieren, aber das Album ist ja randvoll mit nur solch öden Randerscheinungen.
Das geht alles bestenfalls als ungewohnt aufdringliche Fahrstuhlmusik durch.
Das ist Musik zum etwa so da sitzen:
Kein einziger Track hat mir wirklich gefallen; Mesmer Pt2 bietet lediglich ansätze von den Gitarrensolos, die ich so liebe, hier jedoch fallen sie vollkommen lieblos aus.
Das ging vorher viel besser (voyage) und nachher sowieso...
Ich bin ja wirklich der letzte Mensch, der Musik abwertet, nur weil sie ruhig und etwas "anders" ist...aber es muss Charakter haben, es muss mir einzigartige Klänge bieten, die einen Strudel aus Noten ergeben, die mich mit einer riesen Sog wirkung in den Bann ziehen, und das Gefühl geben auf einer anderen (Fantasie-)Welt einen herrlich angenehmen Trip zu durchleben.
Metanoia dagegen ist eher eine stinklangweilige Kirche, in der ich drin stehe, und warte das endlich mal etwas passiert...
Den esoterischen Charakter konnte ich noch nicht ausmachen...da habe ich nicht wirklich auf den (wenigen) Text geachtet.
Aber da ich Esoterik ohnehin ablehne und verteufle verspüre ich auch keine große Lust da weiter drin zu bohren...die Musik war einfach zu langweilig...wäre das mein einstiegsalbum gewesen, hätte ich PT wohl wieder in die Tonne gekickt ;)
Ich hätte es nicht gedacht, aber das ist das erste Album von PT, das mich von Anfang bis Ende durch und durch gelangweilt hat.
Meine Fresse, hier ist ja absolut nichts los, nur uninspiriertes, zusammenimprovisiertes herum Experimentieren an den Instrumenten.
Viele der Passagen würden sich prima als Einstieg oder als ruhiger Übergang eignen, um mal Pause zwischen wirklich guten Stellen zu markieren, aber das Album ist ja randvoll mit nur solch öden Randerscheinungen.
Das geht alles bestenfalls als ungewohnt aufdringliche Fahrstuhlmusik durch.
Das ist Musik zum etwa so da sitzen:
Kein einziger Track hat mir wirklich gefallen; Mesmer Pt2 bietet lediglich ansätze von den Gitarrensolos, die ich so liebe, hier jedoch fallen sie vollkommen lieblos aus.
Das ging vorher viel besser (voyage) und nachher sowieso...
Ich bin ja wirklich der letzte Mensch, der Musik abwertet, nur weil sie ruhig und etwas "anders" ist...aber es muss Charakter haben, es muss mir einzigartige Klänge bieten, die einen Strudel aus Noten ergeben, die mich mit einer riesen Sog wirkung in den Bann ziehen, und das Gefühl geben auf einer anderen (Fantasie-)Welt einen herrlich angenehmen Trip zu durchleben.
Metanoia dagegen ist eher eine stinklangweilige Kirche, in der ich drin stehe, und warte das endlich mal etwas passiert...
Den esoterischen Charakter konnte ich noch nicht ausmachen...da habe ich nicht wirklich auf den (wenigen) Text geachtet.
Aber da ich Esoterik ohnehin ablehne und verteufle verspüre ich auch keine große Lust da weiter drin zu bohren...die Musik war einfach zu langweilig...wäre das mein einstiegsalbum gewesen, hätte ich PT wohl wieder in die Tonne gekickt ;)
Da muss ich dir mit Abstrichen sogar zustimmen. Zumindest ist es das einzige Album, das ich mir von PT gekauft habe und vielleicht dreimal habe rotieren lassen.
Allerdings muss ich der Scheibe noch mal ne Chance geben.
Es ist wohl dazu zu sagen, dass Metanoia wirklich nur improvisiert ist und ursprünglich gar nicht als Veröffentlichung gedacht war.
Allerdings muss ich der Scheibe noch mal ne Chance geben.
Es ist wohl dazu zu sagen, dass Metanoia wirklich nur improvisiert ist und ursprünglich gar nicht als Veröffentlichung gedacht war.
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LadyC
Naja war ja natürlich nur ein Scherz. :) Hab mir die Scheibe nur aus Komplettierungsgründen geholt, obwohl mir schon "Chapter V" nicht mehr gefallen hat (und die "13 shades of grey" kenn ich noch gar nicht, aber die soll ja extrem schnulzig sein).Sir Jay hat geschrieben:von dem Wort lässt du dich mittlerweile ja echt blenden
Würd ich mir anhören! Gegen wirklich, wirklich gut gemachten Hip Hop hab ich ja btw. gar nix, nur der ganze Gangstabullshit, der seit locker 10 bis 15 Jahren regiert, den kannste echt ungehört in die Tonne kloppen.progressive Hip Hop wär ja mal was interessantes
Porcupine Trees Albumtitel "Fear of a Blank Planet" basiert ja übrigens auf dem Titel eines Hip Hop-Albums: "Fear of a Black Planet".
Wenn der Vince so auf Progressive steht dann kann der ja auch meinen nächsten DJ Mix hören - der wird nämlich Progressive House & Deep House 
Ist kein Zwang sondern nur Angebot - zudem muß ich den ja auch erst noch zusammenmixen.
Ist kein Zwang sondern nur Angebot - zudem muß ich den ja auch erst noch zusammenmixen.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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LadyC
Und - wie findest Du es ?Hannibal hat geschrieben:Ne, nur einmal ;-) Im Rahmen eines Edgar-Allan-Poe-Proseminars bekam ich die von 'nem Kumpel.gelini71 hat geschrieben:Aber nicht viermal - oder ?
Ist schon ziemlich geil , wie man die Poe Texte sowohl in den Songtexten verarbeitet hat als auch das die Musik zu den einzelnen Geschichten paßt bzw. das bestimmte Effekte es schaffen Gefühlswelten darzustellen. Ich war jedenfalls baff als ich die Songs mit den Geschichten verglichen habe wie die das zusammengestellt haben.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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