Filmtagebuch: TomHorn

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Seemi
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Beitrag von Seemi » 12.02.2009, 12:48

Einer von beiden is sogar für die goldene Himbeere nominiert...
Bild
"Bevor ich mein Kaffee nicht hab, lass ich mich nicht foltern!" (Jackson)

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Beitrag von TomHorn » 12.02.2009, 15:02

Seemi hat geschrieben:Einer von beiden is sogar für die goldene Himbeere nominiert...
Das dürfte dann ganz eindeutig De Niro sein, dermaßen neben der Spur habe ich ihn noch nie gesehen. PAcino hält sich dagegen wohltuend zurück...
"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
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Beitrag von TomHorn » 12.02.2009, 15:03

Der Nebel:
Langeweiler...
:liquid3:
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Beitrag von TomHorn » 13.02.2009, 18:27

Riddick - Chroniken eines Kriegers
:liquid4:

Ein perfekter Mord:
Zähes Krimi-Drama mit Sandra Bullock...
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 15.02.2009, 18:29

James Bond 007 - Man lebt nur zweimal
:liquid9:

Unbekannter Anrufer:
Nettes Set-Design, ansonsten gar nichts...
:liquid3:

Scorpio, der Killer:
Ben Cross (Burt Lancaster), Auftragsmörder im Diensten des CIA, soll liquidiert werden. Sein Partner Scorpio (Alain Delon) wird auf ihn angesetzt.
Spannender Agenten-Thriller mit tollem Final Twist...
:liquid8:

Der Schneider von Panama:
Der britische Agent Osnard (Pierce Brosnan) wird wegen einer aufsehenserregenden Affäre nach Panama strafversetzt. Um sich hier zu profilieren setzt er den hochverschuldeten Schneider Pendel (Geoffrey Rush), dessen Kundschaft sich aus der Elite des Landes zusammensetzt und dessen Frau (Jamie Lee Curtis) bei der Gesellschaft arbeitet, die den begehrten Panama-Kanal verwaltet, unter Druck, ihn einzuführen & für ein entsprechendes Honorar mit Informationen zu versorgen. Doch Pendel ist der Prügelknabe seiner Kunden & nicht fähig, an Informationen zu kommen, und erfindet in seiner Not Geschichten, um den hartnäckigen Osnard zufreidenzustellen.
Nette Geschichte, die aber leider erst zum Finale an Fahrt gewinnt...
:liquid6:
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Beitrag von TomHorn » 18.02.2009, 15:46

Sin City:
Style over substance, aber egal...
:liquid9:

Lost in La Mancha:
Über die Dreharbeiten zu "The man who killed Don Quichotte", die widriger Umstände wegen (Wetter, Jean Rochefort hatte `n Bandscheibenvorfall, usw.) frühzeitig abgebrochen wurden. Ein Desaster, ich hätte nicht mit Gilliam tauschen wollen...
:liquid8:

18 Kämpfer aus Bronze:
:liquid7:
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Beitrag von TomHorn » 21.02.2009, 09:10

Spurwechsel:
Ben Affleck schneidet Sam Jackson. Damit beginnt eine Verkettung unglücklicher Umstände.
Unentschlossene, damit auch unerquickliche Mischung aus Thriller & Drama, mit unpassendem Happy End...
:liquid4:
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Beitrag von TomHorn » 21.02.2009, 11:49

Friday Killer:
Ein mysteriöser Motorradfahrer tötet jeden Freitag eine Nutte. Der Versuch der Polizei, ihm eine Falle zu stellen, endet mit dem Tod einer Polizistin. Um die Schmach wiedergutzumachen, läßt sich Kommissar Cheuk (Simon Yam) auf ein tödliches Spiel mit dem Killer ein, bei dem er sogar das Leben seiner Frau & seiner Tochter riskiert...
Annehmbarer HK-Action-Krimi mit gefälliger Action-Choreographie, die Motorrad-Morde sind nett anzusehen. Der Film leistet sich keine großen Durchhänger, auch wenn der Krimi-Part nicht wirklich viel hergibt. So ist die Auflösung auch nicht sonders originell & hält noch einen blödsinnigen Twist in petto, der aber wenigstens für etwas Action im Finale sorgt. Simon Yam agiert souverän, reißt sich aber kein Bein aus, für Fans dennoch Pflichtprogramm...
:liquid6:
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Beitrag von TomHorn » 10.03.2009, 12:02

Mal wieder aktualisieren...

Hood Rat: Ratten-Horror meets Sozial-Drama mit Ice-T in einer Nebenrolle...
:liquid3:

Way of the Gun: Guter Möchtegern-Peckinpah mit Benicio Del Toro, Ryan Phillipe & James Caan...
:liquid7: (könnte im O-Ton noch`n Punkt mehr werden)

Casino Royale: Daniel Craig als menschgewordener Pitbull; gelungenes Bond-Reboot, gewinnt ungemein durch das Wissen, dass das ein Zweiteiler ist...
:liquid7: (im Doppelpack gibt`s ein Punkt mehr)

Ricky Bobby - König der Rennfahrer: Durchschnittliches Will-Ferrell-Vehikel...
:liquid4:

Evolution: Sci-Fi-Komödie mit David Duchovny um evoluierende Invasoren aus dem All...
:liquid5:

96 Stunden: Liam Neeson metzelt & foltert sich auf der Suche nach seiner entführten Tochter durch die albanische Bevölkerung von Paris. Am WE gleich zweimal gesehen...
:liquid8:

Phantom Kommando: Arnold Schwarzenegger metzelt sich auf der Suche nach seiner Tochter durch die Reihen ehemaliger Mitstreiter & einer mittelamerikanischen Armee von Putschisten; mit Vernon Wells als Oberschurke Lederschwuchtel...
:liquid8:

John Rambo: Sylvester Stallone metzelt sich auf der Suche nach seiner Toch..., äh, nach Missionaren durch die burmesische Armee...
:liquid7:

Camorra - Ein Bulle räumt auf: Maurizio Merli durchpflügt unter Umberto Lenzis Regie Neapels Unterwelt...
:liquid7:

Mann unter Feuer: Denzel Washington metzelt & foltert sich durch die Unterwelt von Mexico City, und findet als Ersatz-Daddy mehr, als er zu hoffen wagte. Das Original mit Scott Glen kenne ich leider nicht, doch Tony Scotts Version ist mir etwas zu lang, Dakota Fenning zu penetrant. Ansonsten netter Film...
:liquid6:

Deja Vù - Wettlauf mit der Zeit: Nochmal Scott/Washington, diesmal mit einer etwas verworrenen Zeitreise-Story, die dem Film in der zweiten Hälfte leider das Genick bricht...
:liquid4:
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Beitrag von TomHorn » 13.03.2009, 05:05

Sudden Death:
JCVD reißt sich leider kein Bein aus, Souveränität sieht anders aus. Peter Hyams ist als Regisseur wohl ein guter Handwerker, das Endprodukt aber auch stark vom Drehbuch abbhängig, was sich mal positiv (2010, Das Relikt, Outland) oder auch eher negativ (End of Days, eben SD, so leider auch das andere Van-Damme-Vehikel Timecop) hierauf auswirkt.
Solala...
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 14.03.2009, 14:14

Die drei Tage des Condor: Robert Redford als CIA-Mann auf der Flucht. Agentenfilm-Klassiker von Sidney Pollack...
:liquid8:
One Eyed King: Schuld-&-Sühne-Drama unter einer Gruppe New Yorker Kleinkriminellen, die sich aus alten Jugendfreunden zusammensetzt, die 100000ste. Mit William Baldwin & Armand Assante. Nicht wirklich schlecht, aber alles schon mal (besser) dagewesen...
:liquid4:
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Beitrag von TomHorn » 14.03.2009, 18:28

Die Klasse von 1984: Mark L. Lester läßt Lehrkörper Perry King auf High School-Rabauken los. Besser als die meisten ähnlich gelagerten Filme dieser Zeit und als die 90er-Nachzügler sowieso...
:liquid8:
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Beitrag von TomHorn » 16.03.2009, 22:36

Fringe:
Ne, das war nichts. Der Pilot plätschert einfach so vor sich hin, packend ist das ganze nicht. Und wofür haben die jetzt 10 Mio $ rausgehauen, das erschließt sich mir irgendwie nicht. Belanglos...
:liquid4:
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Beitrag von StS » 17.03.2009, 06:55

Halt wie gewohnt von bzw. immer bei JJ Abrams:
Hält den erzeugten Erwartungen letzten Endes nicht unbedingt stand.

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Beitrag von TomHorn » 17.03.2009, 11:23

StS hat geschrieben:Halt wie gewohnt von bzw. immer bei JJ Abrams:
Hält den erzeugten Erwartungen letzten Endes nicht unbedingt stand.
Genau wie Mission Impossible 3, der letzlich nur Mittelmaß bot...
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Beitrag von Hannibal » 17.03.2009, 15:41

:knallkopp:

;-)

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Beitrag von gelini71 » 17.03.2009, 15:56

Ich habe meine Meinung zu "Fringe" im Seriencontainer gepostet.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von TomHorn » 22.03.2009, 15:32

The Frighteners: Ein Film wie eine Geisterbahnfahrt, stellenweise wirklich gruselig, im großen & ganzen aber eher belustigend. Inszenierung & Musik erinnern etwas an Burtons "Beetlejuice"...
:liquid8:

Jurassic Park 3
:liquid5:

Spiderman - Der Spinnenmensch: 70er-TV-Trash, kann man in keinem Fall ernst nehmen, ist aber sehr belustigend. Sagt mir eher zu als Raimis seelenlose Gigantomanie, leidet aber unter akuter Actionarmut...
:liquid5:

Unternehmen Capricorn: Klassiker des 70er-Jahre-Paranoia-Kinos um eine gefakte Mars-Landung mit O.J. Simpson, James Brolin & Elliot Gould...
:liquid8:

Conan, der Barbar: Immer wieder ein Spektakel, bis auf einige Creature-F/X (Schlangen) sehr gut gealtert. MAcht auch noch heute gut was her...
:liquid8:

Transporter 3: Dramaturgie mit dem Holzhammer, langweilige, übertriebene Kämpfe, kaum sehenswerter Fahrspaß...
:liquid3:
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Beitrag von TomHorn » 23.03.2009, 02:48

Das Bourne Ultimatum: Selten einen derart rastlosen Film gesehen, Verschnaufpausen gibt es nur, um die Wunden zu lecken. Gefiel mir gut, weitaus besser als die beiden ersten Teile, vor allem dem zweiten konnte ich nicht wirklich viel abgewinnen. Den hektischen Schnitt mag ich immer noch nicht, aber hier hatte man gar keine Zeit, um sich zu ärgern...
:liquid7:
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Beitrag von TomHorn » 30.03.2009, 12:56

Die Stunde wenn Dracula kommt: Bavas erste Regie-Arbeit lebt vor allem von der düsteren Atmosphäre, die er, wie so häufig, durch eine exzellente Ausleuchtung der Sets erzeugt. Die Story kann leider weniger überzeugen, es passiert sehr wenig, z.T. hat man aber auch gleich einzelne Passagen aus dem Hammer-Dracula "übernommen" (z.B. Kutschfahrt). Für Fans von Bava, Barbara Steele & Schwarz-Weiß-Horrorfilmen...
:liquid7: ++

Like a Dragon: Shinjuku unter dem Joch einer Hitzewelle: Der gerade in die Freiheit entlassene Ex-Yakuza Kazuma nimmt sich der kleinen Haruka an, die ihre Mutter sucht, währrend der Psychopath Goro danach trachtet, ihn zur Strecke zu bringen. Andererorts wird ein Banküberfall zur Geiselnahme, nachdem man verwundert festgestellt hat, dass der Tresor leer ist. Da dort aber 10 Mio Mafia-Geld lagern sollten, macht sich Killer Park auf, den Dieb zu finden & zu töten. Und mittendrin beschließt ein junges Pärchen, durch Raubüberfälle zu Geld zu kommen.
Takashi Miike integriert Elemente der Videospielvorlage (Super-Schläge, Power-Ups, etc.) in den Film, als wenn es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre...
:liquid7: + (muss ich mir wohl nochmal geben, um alles zu erfassen)

Dune - Der Wüstenplanet
:liquid7: +

Ach ja, fast vergessen:
Auf der Suche nach dem goldenen Kind: Z.T. zum brüllen komisch, aber manchmal etwas zu albern, und das Finale versaubeutelt einiges...
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 01.04.2009, 18:08

Infernal Affairs: Großartiger, optisch hervorragender HK-Thriller. M.E. besser als Scorsese`s Hollywood-Variante, vor allem wegen des tollen Anthony Wong...
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Beitrag von Seemi » 01.04.2009, 20:20

TomHorn hat geschrieben:M.E. besser als Scorsese`s Hollywood-Variante, vor allem wegen des tollen Anthony Wong...


100%ige Zustimmung!!!
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Beitrag von TomHorn » 04.04.2009, 16:29

Universal Soldier: Die Rückkehr:
Van Damme ist unfit & läßt sich wohl gerne doubeln, ansonsten ist die Action sowieso eher schwachbrüstig, außer Goldberg darf wresteln...
:liquid3:
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Beitrag von TomHorn » 07.04.2009, 08:55

Das Schwert des gelben Tigers:
SB-Eastern von Chang Cheh starring "Deadly Duo" David Chiang & Ti Lung. Schönes, blutiges Swordplay mit atemberaubenden Finale, in dem sich Chiang als One-Armed-Swordsman durch schier unendliche Gegnerhorden schnetzelt...
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Beitrag von TomHorn » 13.04.2009, 04:33

Freitag Nacht:
The Cell
:liquid2:

Das Kindermädchen: 80s Horror von Willliam Friedkin. Nicht besonders originell, aber mit einigen hübsch blutigen Effekten, selbst in der gekürzten TV-Fassung...
:liquid5:

Blood Diamand: Hat in der Mitte einen Durchhänger, aber ansonsten okay. Drastische Bilder, alle Beteiligten scheinen viel Herzblut in die Sache gesteckt zu haben, allen voran Di Caprio...
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Beitrag von TomHorn » 14.04.2009, 01:52

Tropic Thunder
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