Filmtagebuch: TomHorn

[TomHorn]

BTK Serial Killer: Krimi-Drama mit Robert Forster. Bis auf das Verhör am Ende ("Ich denke, wir hangeln uns von Fall zu Fall durch. Das wird wohl eine Weile dauern...Es haben eine Menge Leute sehr viel Glück gehabt. Wenn ich es immer durchgezogen hätte, denke ich, wären es wohl weitaus mehr gewesen, glauben Sie mir." Dennis Raider, Serienkiller) aber leider sterbenslangweilig...


Prestige - Meister der Magie: Die Magier Christian Bale & Hugh Jackman liefern sich einen Kleinkrieg...


Der Herr des Hauses: Cop Tommy Lee Jones muss auf eine Horde Cheerleader aufpassen. Biedere, überaus durchschnittliche Unterhaltung...

[TomHorn]

Chiko: Hamburger Gangster-Drama mit Dennis Moschitto & Moritz Bleibtreu...

[TomHorn]

The Hitcher


Dave


Eraser

[TomHorn]

Die Todespagode des gelben Tigers
Chang-Cheh-Swordplay-Eastern mit Ti Lung & David Chiang. Leichtfüßig inszeniert, aber leider mit einigen noch sehr offensichtlichen Trampolin- & Drahtseileinsätzen...


Yakuza
Ex-Soldat Robert Mitchum hilft seinem alten Kumpel Brian Keith in Japan aus der Patsche und trifft dabei seine alte Liebe wieder...


Black Rain
Michael Douglas gibt den fremdenfeindlichen, ignoranten Ami, Verachtung tropft aus jeder Pore...
und am Ende überzeugt er seinen japanischen Kollegen von der Überlegenheit/Richtigkeit westlicher (ebenso korrupter) Denkweise...


Get rich or die tryin`

[TomHorn]

Iron Man: Endlich gesehen. Starke Superhelden-Verfilmung mit einem tollen Downey Jr. & netter, recht brutaler Action. Hatte aber auch in der Mitte & zum Ende hin ein, zwei Längen, was sich aber locker verschmerzen läßt. Freue mich schon auf Teil 2...
++

War Inc. - Sie bestellen Krieg: Wir liefern.: John Cusack als Brand Hauser, Auftragskiller der Kriegsfirma Tamerlane, für die er im besetzten Turagistan den Minister Omaar Sharif töten soll. Doch die Hochzeit der Pop-Diva Yonica & die Bekanntschaft mit der Reporterin Natalie (Marisa Tomei) halten auf Trap & mehrmals auch davon ab, seinen Auftrag auszuführen.
Etwas zu klamaukige Lobbyisten-Satire. Erinnert streckenweise sehr an "Grosse Point Blank", an dessen Drehbuch, wie auch hier, John Cusack mitschrob, und auch ein bisschen an Friedkins "Das Bombengeschäft" mit Chevy Chase...

[TomHorn]

Typhoon: Mäßiger koreanischer Rache-Action-Thriller mit eher unerquicklichen Drama-Einschlag. Zumindest sieht der Showdown auf einem Schiff recht schick aus...

[TomHorn]

Michael Clayton


Saw 3


Bad Boys 2

[TomHorn]

Infernal Affairs 2: Klaut zwar ungeniert bei den großen Genre-Klassikern wie "Der Pate" oder "Casino", fügt sich in die eigene Trilogie aber gut ein, da vielen Begebenheiten des ersten Teils Background gegeben wird, vor allem was die Beziehung zwischen Eric Sang & Anthony Wong betrifft, die wie der Rest des Casts geradezu phänomenal aufspielt. Hingegen zu den Vorbildern aber, genau wie Teil 3, eher als Add-On zu IA zu sehen...

[TomHorn]

Dirty Harry

Stirb langsam 2

Wir waren Helden

Vernetzt - Johnny Mnemonic

[TomHorn]

Terminal Rush


Frantic

[TomHorn]

Wake of Death


Indiana Jones IV

[TomHorn]

Saw IV

[TomHorn]

Saw V

[SFI]

yepp voll die Grütze, jetzt werden ja aktuell schon wieder Gerüchte bezüglich Teil VII laut.

[TomHorn]

yepp voll die Grütze, jetzt werden ja aktuell schon wieder Gerüchte bezüglich Teil VII laut.

Ab Teil 3 ist die Franchise den Bach runter gegangen...

Tornado - Tödlicher Sog: Nu-Image-C-Trash, Mischung aus Okkult-Thriller & Katastrophenfilm um einen Satanskult, der in Rumänien die Zigeuner auslöschen will...

[TomHorn]

Rush Hour 2
Tuckers rassistische Ausbrüche sind manchmal ziemlich komisch, ansonsten eher mau...


Passagier 57
Wesley Snipes kicks ass, Bruce Payne ist ein guter Bösewicht, da kann man auch manch grenzdebilen Dialog verschmerzen...


Meteor
Zwar schlecht getrickster, aber trotzdem unterhaltsamer Katastrophen-Schinken mit Sean Connery...


Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
Stinkt gegen das "Flugzeug" ganz schön ab. William Shatner rult...


Infernal Affairs- Trau` ihm, er ist ein Cop
Richard Gere darf hier den bösen Cop geben. Macht er gut...


Hulk
#ich weiß gar nciht, warum ich den nochmal geglotzt hab`. Der brauch ja ewig, bis er mal in die Puschen kommt...

[TomHorn]

Straight Shooter: Deutsches Action-Drama um einen ehemaligen Fremdenlegionär (Heino Ferch), der nach dem Krebstod seiner Tochter & dem Selbstmord seiner Frau die Abschaltung eines Atomreaktors erpressen will und zwecks dessen Attentate auf Leute verübt, die an dem Bau eben dessen beteiligt waren. Um ihn zu stoppen, fliegt man seinen Ausbilder (Dennis Hopper) ein...
Ein (fast) komplettes Desaster: Die Action ist lasch, gerade die Attentate machen nicht viel her (bis auf das letzte), das menschliche Drama läßt einen kalt, Regisseur Thomas Bohn hat kein Gefühl für die Story & die Charaktere. Heino Ferch bleibt blass, Dennis Hopper läuft auf Auto-Pilot, immerhin darf er nochmal einen längeren Monolog zum Besten geben. Armes Deutschland, Jim Wynorski, for example, hätte mit dem Budget, dem Cast & selbst bei der laschen Story einen halbwegs unterhaltsamen, epischen TV-Dreiteiler abgeliefert...


Tarzan, der Affenmensch: Erster Tarzan-Film mit Johnny Weissmüller. Ein schöner Abenteuer-Streifen, erstaunlich flott inszeniert, statt schnöder Dschungel-Romantik gibt es ein rüdes Recht des Stärkeren, der Film gönnt dem Zuschauer kaum Ruhephasen. Ideologisch etwas fragwürdig, was aber der damaligen Zeit geschuldet ist...

[TomHorn]

Out of Sight: Nette Krimi-Romanze. Die Lopez nervt nicht ab, Clooney ist eh` ein Charmeur vorm Herrn. Locker-flockig inszeniert, der geht runter wie Öl. Nur komisch, dass Soderbergh das Kunststück bei den drei "Ocean`s"-Filmen nicht wiederholen konnte...

[TomHorn]

Dog Day: Gangster Lee Marvin gerät bei einem Überfall auf einen Geldtransporter in Paris ine einen Hinterhalt der Polizei & muss fliehen. Unterschlupf sucht er ausgerechnet auf dem Hof degenerierter, krimineller Landeier.
Schräger Film mit fiesem Witz, erinnert ein wenig an Bavas Bay of Blood, da man auch hier vollkommen ohne Sympathieträger auskommen muss, Lee Marvin, die verkommene Sippe, die Bullen, die Bordell-Clique, allesamt sehr unnette Zeitgenossen. Wird zum Ende leider etwas konfus, man könnte meinen, dass da plötzlich alle schnell zum Abschluss kommen wollten, tut dem "Vergnügen" aber keinen Abbruch. Defintiv kein Film für jedermann ,mir hat er ganz gut gefallen...

[TomHorn]

Serial Killer: Krimi von Albert Pyun mit Charlie Sheen als saufenden Ex-Cop & Schrifsteller, der in Schottland in eine Mord-Serie hineingezogen wird...


Stargate - The Ark of Truth: Was für`n Scheiß!


Per Anhalter durch die Galaxis


Der Killer im System: Eher behäbiger Computer-Horror...


Noose- Der Preis des Schweigens: Gangster-Drama von Ted Demme.Der Gangster-Boss Jackey läßt den Cousin des Klein-Ganoven Bobby umbringen...


Speed Train: Ziemlich durchschnittliche "Die-Hard-on-a-Train-Variante" mit Jeff Fahey...

[TomHorn]

Walker, Texas Ranger: Feuertaufe


Infernal Affairs 3: Guter Abschluss der Reihe, gewährt wie schon Teil 2 tiefere Einblicke in Story & Charaktere...

[TomHorn]

Silent Rage: "Wissenschaftler schufen ein unaufhaltbares Schreckens-Geschöpf. Nur Chuck Norris kann es vernichten!"
Nette Action, einigermaßen spannend, nur manchmal fehlt etwas das Tempo. Is´ OK...

[TomHorn]

Das fünfte Element: Immer wieder toll, der rockt selbst beim 30. Mal...


Spartan: Val Kilmer sucht nach der entführten Präsidententochter.
Spannender, intelligenter Thriller von David Mamet.


Demolition Man: Immer wieder hochunterhaltsam...


Vermisst: Der US-Journalist Charles Horman verschwindet in Chile des Jahres 1973 in den Wirren eines Militärputsches spurlos. Sein Vater & seine Frau machen sich auf die Suche.
Spannender, realistischer Polit-Thriller von Costa-Gravas.


Underworld: Evolution: Vampir-Action-Trash, der außer sexy Kate nichts hat...


Insel der Ungeheuer: aka The Food of the Gods. Trashiger 70s-Horror um mutierte Riesentiere (Wespen, Ratten, Hühner). Recht witzig, doch auf Dauer ermüden die Nahaufnahmen von Rattenkopfmodellen, die Menschen anfallen...


Plötzlich Prinzessin!: In "Get Smart" fand ich Anne Hathaway eigentlich recht hot. Hier wäre ich am liebsten durch den Bildschirm gestiefelt, um ihr das blöde Dauergrinsen aus der Fresse zu kloppen. Ansonsten kitschige Scheiße...


Alien- Die Wiedergeburt: Witzig finde ich, dass Jeunet in einem Interview mit dem Spiegel sagt, dass er sich genau an das Drehbuch halten musste, in einem anderen im Cinema, dass er freie Hand gehabt hätte & nur durch das Budget gebunden war...

[TomHorn]

Auf der Flucht: Harrison Ford macht uns den Dr. Kimble...


Blow Out - Der Tod löscht alle Spuren: Tontechniker John Travolta wird Ohrenzeuge eines Mordes...

[TomHorn]

X-Men Origins: Wolverine: Der Streifen outed sich schon in den ersten vier Minuten als hirnrissiger Scheiß. Von da an gibt er allerdings gut Gas, die Zeit bis zum Abspann vergeht verdammt schnell, was allerdings nicht darüber hinwegtäuscht, dass die Story nichts wert ist, da viele Dinge einfach gar nicht richtig Sinn ergeben, und man es versäumt hat, zumindest ein oder zwei weitere interessante Mutanten (neben Wolverine) einzubauen. Viktor oder Deadpool geben zu wenig her, ersterer taucht auf & verschwindet, wie es ihm beliebt, letzterer hat zu wenig Screentime.
Kurzweiliger, aber unterdurchschnittlicher Blockbuster vom Reißbrett.


Monty Python`s wunderbare Welt der Schwerkraft: Urkomisch, nur die deutsche Synchro saugt...


Species


Im Auge des Terrors: Action-Trash der C-Klasse. CIA-Killer Sebastien wird von der Agency hängengelassen & wandert für den Mord an einem chilenischen Diplomaten im Knast. Nach einigen Jahren bieten ihm seine ehemaligen Arbeitgeber eine Möglichkeit zur Flucht (ja, der Arme muss tatsächlich selbst fliehen, nix mit Begnadigung oder so), wenn er denn einen neuen Job annimmt.
Haupdarsteller Don Mogavero hat auch das Drehbuch verfasst. Er ist aber kein Eric Bogosian oder Chazz Palmentieri, will heißen, als Autor taugt er nicht, das Buch hätte man auch von einem Computer generieren lassen können, ein kompetenter oder auch nur charismatischer Action-Held ist er genausowenig. Müll.


Shanghai Knights: Mit dem ersten konnte ich seinerzeit schon nicht viel anfangen, bei de´m hier geht´s mir eigentlich genauso. Der Film sprintet hektisch durch seine krude 08/15-Story, die Action ist alles andere als weltbewegend (die Rush Hour-Filme hatten da mehr auf dem Kasten), & als Komiker-Duo sind mir Wilson/Chan zu albern, spätestens wenn sie anfangen, sich unter Wasser zu unterhalten, wird`s ärgerlich. Das Aufgreifen historischer Persönlichkeiten (hier wieder John Wayne, dann noch Arthur Conan Doyle, seine Figur Sherlock Holmes & auch noch der ehrwürdige Charlie Chaplin) wirkt aufgesetzt, der Einsatz von Pop- & Rockmusik etwas befremdlich. Hat keinen guten Eindruck hinterlassen, dabei weiß man doch, dass Chan es weitaus besser kann...


Der Flug des Phönix: Schon wieder ein Remake, dass die Welt nicht braucht. Man kann der Story kaum neue Aspekte abgewinnen (das Einbinden eines weiblichen Charakters verläuft im Sande, sie ist eigentlich nur ein netter Kerl mit Titten), sowieso sind die Charaktere austauschbar, Ribisis selbstgefälliger Ingenieur Elliott hat mich zunehmend genervt, kein Vergleich mit dem charismatischen Hardy Krüger aus dem Original. Dennis Quaid ist zwar kein James Steward, aber er macht seine Sache recht ordentlich, alle anderen sind eh` profillos.
Aldrich`s Klassiker kann der Film zu keinem Moment das Wasser reichen, zu unoriginell kommt er einfach daher, routiniert inszeniert, aber keineswegs herausragend. Witzig ist auch, dass die Gestrandeten hier zum Ende hin noch recht fit sind, so als wären sie auf einem Abenteuerurlaub. James Steward & Co hatten da bereits aufgerissene Lippen, gegerbte Haut & die Klamotten standen vor Dreck. Deswegen ist das Original auch zurecht ein Klassiker des herben Männerabenteuers und das Remake nur durchschnittlich. Auf Oldschool getrimmt, aber trotzdem sehr glattgebügelt...

[TomHorn]

Severance: War weniger blutig als erwartet und hatte zum letzten Drittel hin einige Längen, einige Gags waren schlecht platziert (der mit dem Raketenwerfer war zu alt). Dafür sind Danny Dyer & Laura Harris (lecker!) ein sympathisches Heldengespann & es passiert eigentlich gerade immer genug, dass einem nicht langweilig wird. Ich hätte mir das ganze etwas fieser & bissiger gewünscht, der Humor ist mir persönlich manchmal zu platt, und etwas blutiger hätte er auch sein dürfen...