ALEXANDER

Filme die viel kosten und meistens nicht das halten, was der Trailer verspricht.
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ALEXANDER

Beitrag von SFI » 11.02.2006, 16:43

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Genre: Abenteuer, Drama
Vertrieb: Highlight
Veröffentlichungstermin: 25.05.2005
Laufzeit: ca. 168 min
Regie: Oliver Stone
Darsteller: Colin Farrell , Anthony Hopkins , Angelina Jolie , Val Kilmer , David Bedella , Christopher Plummer ...


Inhalt:
Ptolemaios, ein alter Kampfgefährte, erzählt die Geschichte von Alexander dem Großen, der 40 Jahre zuvor auf seinem Feldzug nach Osten bis nach Indien vorstieß. In seiner Kindheit wird er streng zu Siegeswillen und Königtum erzogen, doch Zeit seines Lebens sollten ihn seine gestörten Beziehungen zu Mutter und Vater nicht ruhen lassen. Er besiegt die Perser, und von Babylon aus macht er sich auf, mit seiner Streitmacht bis ans Ende der Welt zu gelangen – nie wird er besiegt, doch gewinnen kann er auch nicht. Und so kehrt er zurück nach Babylon.


Kritik:
Schon bevor der Streifen in den Kinos anlief, wurde er von den Kritikern zerrissen, weitere Zerrisse folgten und der Film ging baden. Doch was erwartet der Kinogänger von einem Oliver Stone Film? Heldenhaftes Schlachtengetümmel á Gladiator oder doch emotionales Gefühlskino á Braveheart? Wer die Filmographie von Oliver Stone kennt, hätte durchaus erahnen können, dass man hier keinen seelenlosen 0815 Blockbuster vorgesetzt bekommt. Der angesprochene Gladiator ist zwar durchaus ein Filmbrett, spricht aber auch ein ganz anderes Publikum an. Während Filme wie Troja die geschichtlichen Fakten als Basis für ein Schlachtenepos nehmen, jene dabei aber stark im Hintergrund bleiben und gerne auch mal verdreht werden, erzählt Alexander die Geschichte wie ein gutes Buch, ein Portrait in wunderschönen Bildern wie wir es uns oft im trockenen Schulunterricht vorgestellt haben. Natürlich verspricht der Trailer im Vorfeld einen ganz anderen Film als man ihn dann letztendlich vorgesetzt bekommt und natürlich ist man dann enttäuscht, zumal auch die Massenschlachten seit Herr der Ringe keinen mehr wirklich begeistern können. Passt man seine Erwartung an, weiß der Film trotzdem zu gefallen.

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Dafür verantwortlich ist einmal Colin Farell selbst, für den die Rolle des Alexanders wie auf den Leib geschnitten zu sein scheint. Die aufkeimende und immer stärker werdende Verzweiflung bezüglich dem Unverständnis seiner Männer je weiter er gen Osten zieht - seine bisexuelle Neigung und nicht zuletzt seine menschlichen Schwächen, werden hervorragend von Farell verkörpert. Hier wird kein neuer Superheld geboren, kein Gladiator oder übermenschlicher Archilles, nein ein Visionär der menschlicher nicht sein kann und dessen Zweifel ihn innerlich auffressen. Das sieht auch Anthony Hopkins so, der den Erzähler Ptolemaios routiniert spielt und Alexanders Leben aus der nahen Zukunft noch einmal beleuchtet, wenn auch die miesen Studiokulissen mehr als eindeutig erkennbar sind, und sich für dessen Visionen und Handlungen stark macht. Alexanders Mutter Olympia hat zudem in Angelina Jolie eine wunderbare Personifizierung gefunden und diese spielt auch gewohnt verführerisch zumal der Kleinkrieg mit Alexanders Vater König Phillip ebenfalls sehr reizvoll gestaltet ist und näher auf das gestörte Familienleben in dem Alexander aufwächst eingeht. Verhätschelt von Olympia selbst und von seinem "Vater" nicht wirklich akzeptiert, wird hier der Grundstein für Alexanders spätere Erfolge und vielleicht auch für seine bisexuelle Neigung gelegt. Letztere wird jedoch weniger stark charakterisiert wie im Vorfeld kritisiert und schon gar nicht in Bildern auf die Leinwand gebracht. Negativ ist hier, wegen der Filmlänge aber nicht anders machbar, die Zeitsprünge von mehreren Jahren, die wichtige Entwicklungen von Alexander außen vor lassen und die Porträtierung somit unvollständig wirken lassen. Insgesamt ist der Streifen dadurch sehr dialoglastig und für manche sicherlich langweilig, aber lässt man sich auf den Film ein, vergehen die 3 Stunden fast wie im Flug zumal die Schlachten trotz "schon zu oft gesehen" durchaus ihre Showwerte haben.

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Die 1. Schlacht in der Wüste bekommt ihren ganz besonderen Touch durch die teilweise aus der Vogelperspektive gezeigten Szenen sowie durch die seitens Alexanders Heer benutzten Taktiken, die wie eine Schachpartie anmuten und so visuell sehr beeindruckend sind. Auch die zweite Schlacht ist nicht zuletzt wegen der eingesetzten Farbfilter und dem Dschungelkampf gegen das Elefantenheer sehr interessant. Leider sind beide Schlachten aber relativ schnell vorbei und werden der bekannten Eroberungswut von Alexander nicht gerecht. Wohlwollend fügt sich der Score von Vangelis in diesen Film ein, auch wenn dessen Thema stark an sein früheres Werk "1492" erinnert. Zusammen mit der pompösen Ausstattung, den darstellerischen Leistungen und der kontroversen Inszenierung seitens Oliver Stone entsteht kein Meisterwerk aber ein sehr guter Film, der sich a) von der Gurke Troja abhebt und b) ein paar interessante Geschichtsstunden bietet.

:liquid8:


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Freeman meint:

Live fast and die young oder Der junge Wilde. Häufig bemühte Floskeln, die sich aber im Zusammenhang mit einem Menschen wirklich geradezu aufdrängen. Sein Name: Alexander der Große, auch Alexander III. 356 v. Chr.- 323 v. Chr. makedonischer König und Sohn von Philipp II. und dessen Frau Olympias. Der Philosoph Aristoteles wird einige Zeit sein Lehrer. Schon in jungen Jahren führte er erfolgreiche Schlachten, wobei die Schlachtfelder nicht nur in fernen Ländern lagen, sondern auch am heimischen Herd, wo er insbesondere mit seinem Vater häufig aneinandergeraten soll. So folgte er nach der Ermordung Philipps diesem auf den Thron, wobei nie geklärt wurde, ob er an der Ermordung beteiligt war. Zunächst sicherte er seine Macht in Griechenland und zerstörte Theben, um gleich darauf zu dem berühmten (bereits von seinem Vater geplanten) Feldzug gegen die Perser aufzubrechen. Hierbei dehnte er die Grenzen des makedonisch-griechischen Reiches, das sein Vater Philipp II. aus den Kleinstaaten Makedoniens und einigen zerfallenden Stadtstaaten des übrigen Griechenlands errichtet hatte, auf ein Gebiet aus, dass sich von der Türkei und Ägypten bis zum heutigen Afghanistan und Nordwest-Indien erstreckte. Die berühmteste Schlacht dürfte herbei die von Gaugamela 331 v. Chr. sein. Kurz zuvor soll er um 334/333 v. Chr. den Gordischen Knoten mit seinem Schwert durchschlagen haben und damit seinen darauffolgenden Siegeszug durch Asien eingeläutet haben, immerhin wurde demjenigen die Herrschaft über Asien versprochen, der es schafft diesen Knoten zu lösen. Vermutlich hätte er noch viel mehr Länder erobert, wenn sich sein Heer nicht irgendwann geweigert hätte, weiter nach Indien vorzudringen. Alexander lenkte notgedrungen ein und führte seine Leute wieder gen Heimat, allerdings durch die gedrosische Wüste, was nur ein Viertel seines Heeres überleben sollte. Der Feldzug selber war damit beendet. In der Heimat verlor er viele Sympathien als er begann persische Kleidung und Bräuche zu übernehmen und seinen Offizieren vorschrieb persische Frauen zu heiraten, um so die beiden Länder einander anzunähern. Er selbst heiratete auch verschiedene persische Prinzessinnen und entfernte sich so immer mehr von seinen eigentlichen Wurzeln. Seine große Liebe waren aber vermutlich seine Erastes (Liebhaber) und sein bester Freund Hephaistos. Mit 33 Jahren verstarb er an einer plötzlich eintretenden Fieberkrankheit. Was die Ursache war ist noch immer relativ unklar. Einige Geschichten meinen es sei die Erkrankung am West-Nil-Virus gewesen, die ihn dahinraffte, mittlerweile nimmt man an, dass er dank diverser Kampfverletzungen in einem körperlich ungemein schwachen Zustand war, was damalige Ärzte laut Überlieferung gern mit herbeigeführtem Erbrechen und Durchfall behandelten und dies mit Weißem Germer forcierten. Alle überlieferten Symptome weisen auf eine Vergiftung durch diese hochgiftige Pflanze hin, so dass die Ärzte wohl unwissentlich seinen Zustand zunehmend verschlechterten, bis er starb. Sein riesiges Reich zerfiel daraufhin fast umgehend ...

Und wer hat diese Story nun verfilmt? Genau, ein anderer Wilder. Amerikas filmisches Gewissen: Oliver Stone. Es sei sein Herzensprojekt gewesen und er wollte dieses Projekt schon immer stemmen, soll er selbst gemeint haben. Nun, Herzensprojekt hin oder her, das Ergebnis ist mehr als zwiespältig.

Zur Handlung nur soviel: Stone hält sich weitgehend an die geschichtlichen Überlieferungen. Wer nun denkt, dass ich da mit meiner Einleitung schon im Schweinsgalopp durch dieses faszinierende Leben gerast bin, der wird sich wohl bei Alexander, der immerhin geschlagene 3 Stunden geht, ganz schön die Augen reiben. Denn Stone rast noch mehr durch die Historie. Die Folge ist ein Film, der storytechnisch niemals langweilig wird, weil wirklich ständig etwas passiert, der aber auch wie ein Flickenteppich wirkt, der mühsam durch einen Off-Kommentar von Anthony Hopkins und ein zwei Spielszenen von ihm zusammengehalten wird.

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*sing* zieht dem Griechen die Toga aus ...

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Sexgöttin Jolie ;-)

So geht auch viel von der Figur des Alexander einfach unter. So zeigt der Film zum Beispiel gleich als erste Schlacht die Schlacht von Gaugamela, seinen größten Triumph in einer Reihe von Schlachten, in denen er zum brillanten Strategen heranreifte. Doch davon hört man in Alexander nur, man sieht nicht einmal ansatzweise, wie er zu DEM Kriegsführer überhaupt wurde. Auch die negativsten Seiten Alexander des Großen spart man aus, soll er doch vor allem zu Beginn seiner "Kreuzzüge" alles andere als zimperlich mit den Unterlegenen umgegangen sein. Dies sei nur einmal eines von vielen Beispielen, die bei dem hohen Filmtempo einfach unter den Teppich fallen. Warum Stone sich stattdessen auf die Homosexualität Alexanders stürzte, vermag ich nicht zu sagen, dass genau dieser Fakt alles andere als förderlich für die Einspielergebnisse - insbesondere in den prüden USA - sein würde, hätte er sich eigentlich denken können. Und wenn er schon Tabus brechen will, sollte er es vielleicht auch mal tun und weiter gehen als bis zu schmachtenden Blicken und Umarmungen. Am Ende gehen dann wieder die JFK-Pferde mit Stone durch und er erfindet ein Ende von Alexander, dass seinen Theorien um die Todesschüsse von Dallas zur Ehre gereicht hätte.

Somit bleibt zusammenfassend, dass die Handlung relativ nah an der Vorlage bleibt, keine Minute langweilt, aber auch einfach zu schnell abgehandelt wird. Positiv fiel mir noch auf, wie die Ilias und die Begeisterung der Menschen für Götter in den Film eingewoben wird. Ein Versäumnis, das dem gigantischen Trashspektakel Troja einst fast vollkommen das Genick brach. Negativ anlasten muss man dem Film allerdings noch, dass er Alexander ein bisschen zu sehr den Heldenstatus verpasst und ihn - sehr Us Ideologiemäßig - Länder befreien lässt, indem er sie besetzt!

Die Darsteller sind insgesamt gesehen guter Durchschnitt.

Anthony Hopkins liefert als Erzähler die gelangweilteste Vorstellung seines Lebens ab und man kommt nicht umhin zu vermuten, dass Oliver Stone irgendwann gemerkt hat, dass er seinen Film nicht zusammenhalten kann, ohne erklärenden Kitt und darum Hopkins engagierte.

Angelina Jolies Rolle der Olympias ist ziemlich abseitig angelegt. Als falsche Schlange und als Frau, vor der sich jeder gute Grieche hüten sollte - wie Alexander immer eingebläut bekommt - verkommt sie zum absoluten Klischee als Alexanders Mutter. Der absolute Hohn sind dann die symbolträchtig herumschlängelnden Schlangen, die sich Jolie entweder um den Hals hängt, oder im Zimmer ausbreitet. Jolie selber sieht in dem Film vermutlich so gut wie noch nie zuvor aus, ABER sie betreibt hemmungsloses Over-Acting bis zur Schmerzgrenze.

Val Kilmer als Alexanders Vater ist die Überraschung des Filmes. Fast ist man versucht zu sagen, dass er in seinen Szenen alle anderen mühelos an die Wand spielt. Top!

Jared Leto als Hephaistos gibt eine grundsolide Vorstellung ab und ist teils gar charismatischer als Colin Farrell.

Ähm ja, als männlichster aller Männer ;-) muss ich einfach noch Rosario Dawson ansprechen, die in ihren bisherigen Auftritten in diversen Filmen immer nur erahnen ließ, was da unter ihren Klamotten Phase ist. Hier bestreitet sie einen full nudity Auftritt und ich sage nur: ALLMÄCHT! Für eine objektive Bewertung ihrer Schauspielkunst war ihre Screentime aber viel zu kurz, weshalb ich sie jetzt als blass bezeichnen würde.

Kommen wir zu dem Wilden, der den Wilden verkörpert. Colin Farrell. Hollywoods Hot-Shot der Stunde und mit einem Rüpelimage gesegnet, dass jeden 80er Jahre Mickey Rourke vor Neid erblassen lassen würde. Er ist einfach ideal für die Rolle. Sein Image und das Bild, das man von ihm hat, passt einfach zu einer Figur, die die Welt im Sturm nimmt und auch schauspielerisch weiß er zu überzeugen. Anfangs - rollenbedingt - noch etwas blass, wächst er immer mehr in die Rolle seines Lebens hinein und am Ende spielt er Alexander nicht mehr, er ist Alexander.

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Männer und ihr liebstes Hobby ... Krieg

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Wird Alex dieses Gebirge auch im Sturm nehmen können?

So sind wir von negativen Punkten über eher durchschnittliche Punkte (der größte Teil der Darsteller) zu den guten (Kilmer, Dawsons Körper (ich bin ein Chauvischwein, ich weiß), Farrell) gelangt und ein weiter Weg liegt hinter Dir geneigtem Leser, der du versuchst diese Kritik zu nehmen, wie Alexander einst das Perserreich. Nun, und wie Alexander mit der Stadt Babylon belohnt wurde, so wirst du es nun mit den Highlights des Filmes: Die 2 Schlachten des Filmes!

Diese sind absolut genial geworden. Wuchtig, brutal, ohrenbetäubend, dramatisch, musikalisch perfekt unterlegt und keine Schlacht gleicht der anderen. Denn dadurch dass Alexander immer weiter gen Rest der Welt vordringt, ändern sich permanent die Settings, was Stone für eindrucksvolle Landschaftsbilder nutzen kann, doch auch den Schlachten kommt dies entgegen. So findet die Schlacht bei Gaugamela in einem Wüstenstreifen statt und präsentiert Menschenmassen, die dem Herr der Ringe 3 absolut ebenbürtig sind. Diese Schlacht inszeniert Stone fast nur mittels Totalen des gesamten Treibens aus der Vogelperspektive. Und das Ergebnis ist einfach nur imposant. Kurz geht er immer wieder hinein ins Kriegsgetümmel, bleibt aber dennoch auf Distanz und auch mit Brutalitäten hält er sich weitgehend zurück. In Schlacht 2 geht er mitten rein, wird zum Teil der kämpfenden Masse, gönnt keinen Moment der Ruhe und die FSK 12 Freigabe befindet sich auf einem Level jenseits von Gut und Böse. Am Höhepunkt der Schlacht verwandelt sich die ganze Szenerie in eine Symphonie aus Blut, mit blutroten Farbfiltern und der Film hat seinen unbestreitbaren optischen Höhepunkt gefunden.

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mobile Festung

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Sinfonie des Todes in Blutrot ...

Leider, und schon sind wir wieder bei negativen Punkten, ist diese theatralische Inszenierung, die hier auch ihre Daseinsberechtigung hat, der Hauptgrund, warum man nicht in den Film hineinkommt. Alles wirkt unglaublich gestelzt und übertrieben. Manchmal glaubt man echt abgefilmten Theaterdialogen zu lauschen, was die Figuren seltsam fremd und unnahbar wirken lässt. Auch sind die Schwankungen bei der Qualität der Dialoge enorm und rangieren zwischen grenzdebil (und zwar ungelogen) und erstklassig. Kurz, der Funke will und will nicht überspringen. Das ist wirklich ungemein schade, beraubt sich Stone, der sich in diesem Film auch mit seinen inszenatorischen Stilmitteln, die man sonst von ihm gewohnt ist, deutlich zurückhält, hier doch selbst der großen Chance, seinem Film ein emotionales Rückrad zu verpassen.

So bleibt ein technisch absolut perfekter, keine Minute langweiliger, in den Schlachtenszenen mitreißender Film, der einige schauspielerische Probleme hat, keine richtige erzählerische Linie findet und den Zuschauer nicht wirklich berühren kann.

Eine souveräne DVD wurde dem größten aller Feldherren von Constantin Film spendiert. Diese ist mit FSK 12 genauso uncut wie die Kinofassung und lässt in dieser Form mehr als einmal mit dem Kopf schütteln, denn irgendwie ist an dem Film nichts ab 12 ...

:liquid6:

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 11.02.2006, 19:49

:yeah: Sehe ich auch so, Timo! Sobald der Film den Hinukush überquert, ist er einfach nur brilliant, davor aber auch schon gut. Der DC macht mich schon Neugierig, denn es wäre fein, wenn Stone zB bei einigen Szenen mit Hopkins die Schere angesetzt hätte...gibt aber (soweit ich weiß) noch kein Schnittbericht.

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Beitrag von SFI » 12.02.2006, 10:31

Danke, bist halt ein Chef! 8-)

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Beitrag von StS » 12.02.2006, 10:35

Manchmal zumindest! 8-) :wink:
Du hast doch bestimmt noch ne Kritik zu "Titanic" irgendwo im Ärmel oder? (ggf) Immer her damit...

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Beitrag von SFI » 12.02.2006, 10:56

:lol: Dafür müsste ich die Scheibe besitzen, was ich noch nicht tue!

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Beitrag von StS » 12.02.2006, 12:29

SFI hat geschrieben: :lol: Dafür dafür müsste ich die Scheibe besitzen, was ich noch nicht tue!
Ach, wieso eigentlich? Hier im Forum haben wir ja keine speziellen DVD-Reviews...und den Film kannst Du bestimmt auch so schon gut bewerten/beschreiben. :wink:

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Beitrag von SFI » 12.02.2006, 12:43

Das meint man vielleicht, aber die letzte Sichtung ist schon einige Zeit her und bei dem Brett mit all seinen tollen Nuancen ist eine aktuelle Sichtung zwingend notwendig. :lol: Dahingehend musst aber eh noch warten, denn der Film kommt mir erst als Doppel Blu-ray mit rosa Schleife ins Haus. 8-)

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Beitrag von freeman » 15.02.2006, 00:11

So Jungs, genug gelabert ... meine Meinung ist jetzt nachm Liquid seiner zu lesen ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 18.10.2007, 11:07

Quiztipp!
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„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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Beitrag von Vince » 18.10.2007, 15:51

SFI hat geschrieben:Quiztipp!
:lol:

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Beitrag von SFI » 26.09.2009, 08:57

Der Final Cut schafft es btw am 05.11 auch endlich zu uns! :D
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Beitrag von Elkjaer-Larsen » 26.09.2009, 19:34

Zeit wird das. Freue mich.

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Beitrag von McClane » 28.09.2009, 11:34

In der KF fand ich den mau, glaube nicht, dass der im DC soviel besser ist. Irgendwie scheinen die Produzenten Stone in der ersten Hälfte noch ausreichend auf die Finger gehauen zu haben, denn die ist recht spannend, hat eine geile Schlachtszene und Val Kilmers saustarke Performance, danach wird das Teil zunehmend langweiliger und faseriger... und wenn Stone in der zweiten großen Schlacht vollkommen unpassend mit seiner NBK-Optik anfängt, dann wird es ganz arg. Privat kann der Mann ja gerne so viel einschmeissen, wie er will (und es auch tut), aber das muss er ja auch noch auf Zelluloid bannen. Dank der guten ersten Hälfte noch

:liquid5:
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