Filmtagebuch: Sir Jay

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Sir Jay
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Beitrag von Sir Jay » 22.07.2009, 21:26

The Legend of Bruce Lee
Das große offizielle Lebenswerk zum Meister, die letztes Jahr zum start der olympischen Spiele in China produziet wurde...ich bin schockier, welch eine unverschähmtheit; bruce lee würde im Grabe routieren.
dazu werde ich mich noch ausführlicher äußern
:liquid3:

Seven Pounds

Hmm seeehr sentimentales Filmchen, das von mir auch von Beginn an falsch eingeschätzt wurde, da ich dachte es mit einem Fantasyfilm zu tun zu haben, in dem Smith die Rolle eines SChutzengels übernimmt, wahre Wunder vollbringen lässt.
Stattdessen ist er irgend ein Kerl, dessen Lebensinhalt darin besteht, anderen zu helfen. Da wird dann die beziehung zwischen ihm und Emily aufs Ausführlichste hinaus erzählt, wie man es so detailliert selten wo anders zu sehen bekommt. Dadurch entstehen aber viele viele Längen, und die Motivation von Smith bleibt auch immer etwas unaufgeklärt; irgendwie konnte ich mit seiner Figur nichts anfangen.
Zudem stört, dass er zu Beginn des Filmes sogar ein echtes Arschoch raushängen lässt, nur um zu testen, ob sein Opfer auch die Ruhe behält und nicht jähzornig wird. Wieso macht er das nicht auch mit den anderen?
Das hat fast bis zum Ende hin seinen sonst grund auf sympathsichem Charakter geschadet. Ziemlich unüberlegter Drehbucheinfall...
:liquid6:

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Beitrag von Dr Dolph » 22.07.2009, 22:48

Fand den Seven Pounds nicht so gut wie du...
Hab den damlas im kino gesehen und war mehr als nur enttäuscht, da die große Wendung sich bereits nach 10 minuten erahnen ließ. Auch das Gefasel über die qualle hat micht total genervt, demanch gibt es von mir maximal :liquid4:

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Beitrag von The Punisher » 23.07.2009, 15:40

Ich hab den Sieben Leben letztens für 6€ im Saturn mitgenommen und bin bisher bei drei versuchen den zu sehen eingepennt :lol: . Entweder lags am Film oder weil ich zu müde war oder an beidem :wink:
Bild

"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Beitrag von Dr Dolph » 23.07.2009, 15:49

Wohl eher am Film, der ist echt schnarchig...

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Beitrag von SFI » 23.07.2009, 19:13

Ich fand den ganz gut! 8-)
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Beitrag von Dr Dolph » 23.07.2009, 19:20

Echt? Was denn?

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Beitrag von SFI » 24.07.2009, 06:34

KLICK Ich steh halt auf solche Sachen, bin eben doch ne Pussy! :lol:
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Beitrag von Dr Dolph » 24.07.2009, 13:26

Meiner Meinung nach ist der Film nur eine einzige Länge. Bin da im Kino echt gelangweilt gewesen. Ich mag den Smith ja gern, aber der Film ging ja mal gar net.
Aber jedem das seine, Pussy! :lol:

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Beitrag von Sir Jay » 26.07.2009, 00:34

Ach ja ich hab neulich den von McClane mir zugelieferten "King of Kickboxers" mit Loren Avedon und Billy Blanks gesichtet.
Das das war wieder toll, diese herrlich naive martial Arts Filmwelt der späten 80er und frühen 90er. Cop Jake ist zwar ganz schön überheblich und von sich überzeugt, doch er macht verdammt nochmal Laune.
Die Trainingsszenen sind hier auch noch fast unverbraucht und motivieren zum nachmachen an. Der Endfight bekommt durch die Location und die Kostüme nochmal eine ganz eigene Note und Billy Blanks als bösewicht kann auch überzeugen.
Doof, vorhersehbar und...DOOF!!!! Was für eine gnadenlos selbstzweckhafte Scheiße den großen, vollkommen leergeräumten Fightkäfig am §nde unbedingt noch mit einem Raketenwerfer in die Luft zu jagen, damit der Film Hauptsache mit einer Explosion endet. Doch wie sagte James Belushi mal so schön? Ein guter Film muss immer mit einer großen Explosion enden
in diesem Sinne
:liquid6:

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Beitrag von Sir Jay » 04.08.2009, 12:45

gestern mal wieder Bubba Ho-Tep gesehen, diesmal auf deutsch
:liquid8:

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Beitrag von Sir Jay » 09.08.2009, 22:14

James Bond - Quantom Trost

Boha was für ein mieser Bond...Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Vielleicht mit den hektischen Schnittorgien, die gar nicht die Möglichkeit geben die durchaus spektakulären Stunts zu genießen?
Zudem kann das gezeigte Spektakel absolut nicht mitreißen, da es vollkommen losgelöst von Story oder irgendeiner Form von aufgebauter Dramaturgie abgespielt wird. Hauptsache der Film beginnt mit reichlich bumm.
Das bessert sich natürlich den ganzen Film über nicht. Die Actionszenen bleiben weiterhin hektisch und unübersichtlich, so dass ich schon früh im Film keinen Bock mehr hatte. Ich erwarte ja nicht aufwendig inszenierte One-Take Marathons wie in Children of Men, aber zumindest mal 3-5 Sekunden auf ein slalom fahrendes Auto hinhalten wäre schon was gewesen.
Aber auch ansonsten kann mich der neuste Bond Null überzeugen.
In Casino Royale schien Craig noch seine Rolle gut hinzubekommen, hier jedoch agiert er so eindimensional und öde, das ich ehrlich gesagt zu keiner Zeit das Gefühl hatte einen James Bond zu sehen, sondern viel mehr einen kaputten Junkie, der zu viel getrunken und zu wenig geschlafen hat.
Die Story war gähnend langweilig, da irgendwie zu keiner Zeit im Film für mich greifbar war, was denn nun eigentlich geschehen sollte. Alles plätschert so seelenlos und ohne richtiges Ziel vor sich hin.
Das Bondgirl war als solches nie auszumachen, da sie viel zu wenig Screentime hatte, und auch nicht auf eine Art und weise mit Bond interagierte wie man es sonst gewohnt ist. Diesen Platz nahm irgend eine schnell in den Film reingeworfene Büroangestellte ein, die auch ziemlich bald, völlig bedeutungslos abkratzt...
Ehrlich gesagt hatte ich nie das Gefühl einen James Bond film zu sehen, sondern nur einen x-beliebigen Krimi-Thriller mit einigen guten Actionszenen. Doch ehrlich gesagt hätte zu jeder Sekunde ein STromausfall stattfinden können, und ich hätte mich nicht sonderlich geärgert die kommenden Film vorerst nicht mitverfolgen zu können.
Öde...
:liquid4:

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Beitrag von Sir Jay » 29.08.2009, 23:34

So eben habe ich einen weiteren großen Filmklassiker (nicht ganz vollständig) gesichtet.
George A. Romeros Dawn of the Dead von 1979.
Also ich kenne weder das Original von 1968 noch das Remake von 2004, aber DIESER film jedenfalls ist stinklangweilig und sau schlecht.
So langweilig und öde, dass ich die letzte halbe stunde vom Film gar nicht mehr Zu Ende sehen wollte (das ende hatte ich jahre zuvor mal gesehen), da ich nicht glaube dass sich noch irgend etwas handlunvsrelevantes tun wird.
Das geschah im bisherigen Film nicht.
Was ist das nur für eine Scheiße? Da Film beginnt prompt mit einem Zombie Holocaust, ohne einer Erklärung woher sie kommen...sie waren einfach schon immer da, und so geht das bis zum Ende.
Ein willkürlicher Ausschnitt im Leben eines Zombiejäger.
Da verschanzt sich die Gruppe einfach in dem shopping mall, meuchelt ein paar zombies, im restroom wird ausgiebig gemampft, es werden videospiele gespielt und dann gehts wieder an die arbeit zum weiter meucheln; immer schön neben bei witzelnd...
Die Zombies langweilen auf ganzer Linie, da wurden die schauspieler einfach nur blau gefärbt, und gut war.
Nie im Film wollten die ZOmbies eine Art von Bedrohung aufkommen lassen. Die latschen da einfach seelenlos vor sich hin; die heldenschaft spatziert gemütlich vorbei, verteilt ein paar hiebe, ballert um sich, und das wars wieder.

Mir fehlen die Worte; DIESER Film wird als großes Meisterwerk gehandhabt? Mir wird schlecht, was für ein Scheiß -_-
:liquid1:

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Beitrag von John_Clark » 30.08.2009, 00:47

Sir Jay hat geschrieben:So eben habe ich einen weiteren großen Filmklassiker (nicht ganz vollständig) gesichtet.
George A. Romeros Dawn of the Dead von 1979.
Also ich kenne weder das Original von 1968 noch das Remake von 2004, aber DIESER film jedenfalls ist stinklangweilig und sau schlecht.
So langweilig und öde, dass ich die letzte halbe stunde vom Film gar nicht mehr Zu Ende sehen wollte (das ende hatte ich jahre zuvor mal gesehen), da ich nicht glaube dass sich noch irgend etwas handlunvsrelevantes tun wird.
Das geschah im bisherigen Film nicht.
Was ist das nur für eine Scheiße? Da Film beginnt prompt mit einem Zombie Holocaust, ohne einer Erklärung woher sie kommen...sie waren einfach schon immer da, und so geht das bis zum Ende.
Ein willkürlicher Ausschnitt im Leben eines Zombiejäger.
Da verschanzt sich die Gruppe einfach in dem shopping mall, meuchelt ein paar zombies, im restroom wird ausgiebig gemampft, es werden videospiele gespielt und dann gehts wieder an die arbeit zum weiter meucheln; immer schön neben bei witzelnd...
Die Zombies langweilen auf ganzer Linie, da wurden die schauspieler einfach nur blau gefärbt, und gut war.
Nie im Film wollten die ZOmbies eine Art von Bedrohung aufkommen lassen. Die latschen da einfach seelenlos vor sich hin; die heldenschaft spatziert gemütlich vorbei, verteilt ein paar hiebe, ballert um sich, und das wars wieder.

Mir fehlen die Worte; DIESER Film wird als großes Meisterwerk gehandhabt? Mir wird schlecht, was für ein Scheiß -_-
:liquid1:
Hmm... Wenn ich mich recht entsinne, gibt es von diesem Film drei oder vier Originalfassungen, welche jedoch von Schnitt, Soundtrack etc. komplett verschieden voneinander sind... Möglich, dass du da die falsche Version gesehen hast :)

Denn, ich hab diesen Film noch ganz ordentlich in Erinnerung. 6/10 mindestens - aber schon laaange her.

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Beitrag von The Punisher » 30.08.2009, 09:19

Das Original ist stinelangweilig, wie die meisten Horrorfilme aus den 70ern 8-) . Jay sichte mal Snyders 2004er Remake der geht richtig ab :) . Zu der Sache mit die Zombis waren halt einfach da, du hättest vorher wirklich Night of the Living Dead sehen müssen, da wurde erklärt wie es dazu kam. Es war irgend ein Meteroid der abstürzte und ein Virus aus dem All mit brachte das die Toten als Zombis auferstehen lässt
Bild

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Beitrag von Sir Jay » 30.08.2009, 09:29

das hab ich mir auch schon gedacht, wobei ich dann doch davon ausging, dass das remake genauso bei Null anfängt wie das original...

und ich hab btw die 139 min fassung gesehen...etwa 100min hab ich vom film geschafft...

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Beitrag von The Punisher » 30.08.2009, 09:47

Meinst du mit remake die 2004er oder die 1979er version? DotD ist nämlcih die Fortsetzung von Notld. Beim Remake (Snyder) wird soweit ich mich erinnere in einer szene im Fernsehen irgendwas erzählt wie es dazu kommt.
Bild

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Beitrag von Sir Jay » 30.08.2009, 10:04

ich meinte die von mir gestern gesichtete 79er version ôô. So wie der fim anging, konnte man ja nur darauf schließen, dass er direkt an einen anderen film anschließt, aber immerhin soll das ja ein remake vom 68er streifen sein, daher dachte ich, es würde bei null wieder anfangen ._.

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Beitrag von Hannibal » 30.08.2009, 10:14

Sir Jay hat geschrieben:ich meinte die von mir gestern gesichtete 79er version ôô. So wie der fim anging, konnte man ja nur darauf schließen, dass er direkt an einen anderen film anschließt, aber immerhin soll das ja ein remake vom 68er streifen sein, daher dachte ich, es würde bei null wieder anfangen ._.
Nope, es is kein Remake vom 68er, sondern das Sequel.

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Beitrag von Sir Jay » 30.08.2009, 10:38

ok trotzdem war er scheiße...also ehrlich, sowas stinklangweiliges hab ich seit boris karloffs "Alien Terror" nicht mehr gesehen...
Und dann dieser vollkommen unglaubwürdig sorglose Umgang mit den Zombies, als seien sie nur irgend eine kleine Käferplage...einfach nur mies

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Beitrag von Hannibal » 30.08.2009, 10:53

Hm...ich fand ihn gut...

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Beitrag von John Woo » 30.08.2009, 14:05

Sir Jay hat geschrieben:James Bond - Quantom Trost

Boha was für ein mieser Bond...
Da kann ich dir nur zustimmen!

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Beitrag von Seemi » 30.08.2009, 16:12

John_Clark hat geschrieben: Hmm... Wenn ich mich recht entsinne, gibt es von diesem Film drei oder vier Originalfassungen, welche jedoch von Schnitt, Soundtrack etc. komplett verschieden voneinander sind...
Ursprünglich gab's zwei Romero-Cuts, eine für Cannes, eine für's amerikanische Kino, dann einen Argento-Cut und mittlerweile allein in Deutschland unzählige verschiedene 16er und 18er Schnittfassungen.

Ich halte den Film (die ursprünglichen Romero-Versionen) durchaus auch für einen Klassiker. Vor allem auch wegen der sozialkritischen Elemente.
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Beitrag von SFI » 31.08.2009, 07:26

Das Original ist für mich höchstens aus Sicht der Gesellschaftkritik sehenswert, ansonsten ist es ein Stinker genauso wie das TCM Original, egal in welchem Cut. Ich habe seinerzeit allen Laser Paradise und Astro Trash gekooft, nur noch Trash der Film. :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 31.08.2009, 09:45

das tcm original ist super, DAS hat wenigstens eine bedrohliche atmosphäre...nicht so der zomibe film, bei dem im hintergrund so eine unmotivierte porno musik spielt... :lol:

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Beitrag von The Punisher » 31.08.2009, 15:21

Sir Jay hat geschrieben:das tcm original ist super, DAS hat wenigstens eine bedrohliche atmosphäre
MUHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA TCM Original ist langeweile pur, ebenso wie das DotD original
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Beitrag von TomHorn » 31.08.2009, 15:21

Sir Jay hat geschrieben:das tcm original ist super, DAS hat wenigstens eine bedrohliche atmosphäre...nicht so der zomibe film, bei dem im hintergrund so eine unmotivierte porno musik spielt... :lol:
Ah, also der Romero-Cut. Ich mag den Goblin-Score mit Prog-Rock auch viel lieber, außerdem ist Argentos Euro-Cut etwas actionlastiger & blutiger. Kann dann doch halbwegs nachvollziehen, warum du ihn so schlecht bewertest hast, die US-Fassung lahmt nämlich hier & da ganz schön.
Ich find trotzdem, dass, egal welcher Cut, eine ziemlich bedrohliche Atmo etabliert wird. Bin auch großer Fan des 70s-Horror.
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