Hangover I - III

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Beitrag von SFI » 22.09.2009, 07:13

... kommt btw als Extended auf DVD/BD
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Seemi
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Beitrag von Seemi » 22.09.2009, 10:13

Wird trotzdem in UK bestellt, da sind die Flatschen kleiner.
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Beitrag von kaiserfranz » 23.11.2009, 03:24

Fand den Film jetzt nicht so hammer genial, weil ich von Todd Phillips absurderes gewöhnt bin durch "Road Trip" und "Old School", die ich beide für sehr gut halte, aber der Fim hat schon ein paar abgedrehte Szenen parat. Schmunzeln muss ich aber immer, wenn sich Phillips selbst in den Streifen einbaut (Aufzugszene). :)

:liquid6:

Gruss
kaiserfranz
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Beitrag von John Woo » 07.12.2009, 10:58

Warum genau ist der eigentlich unter Rosa Pussy und nicht unter "Resterampe" ?

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Beitrag von freeman » 08.12.2009, 09:26

Die Antwort ging in Las Vegas verloren ... :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 09.02.2010, 14:45

The Hangover

Ganz nette Komödie, die aber für mich nicht der große Reißer wurde wie es einige Wertungen hier zuerst suggerierten. Trotzdem ist Hangover durchgehend spannend, hat einen coolen Soundtrack und einige abgedrehte Szenen, ein Überflieger sieht aber imo anders aus.

:liquid7:
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Beitrag von Vince » 03.04.2010, 08:31

Fand den auch phunny, was ich von den meisten anderen Philips-Philmen nicht gerade behaupten kann. Gedankt sei es dem originellen Blackout-Aufbau sowie dem spiellaunigen Dreigespann, das unterschiedlichste Humoransätze entwickelt. Dabei ist das Rezept immer dasselbe: Absurditäten und Kuriositäten einfach mal in den Raum werfen und sie dann im Nachhinein per Beweislast aufdröseln. Dass zur Aufdröselung einfach nur Fotos und Videoaufzeichnungen als Beweislast dienen und nicht etwa eine mühsam eingeleitete Flashback-Sequenz, spricht für den Film.
Dabei ist aber auch Hannibals Argumentation nicht von der Hand zu weisen, dass sich das Konzept dramaturgisch, obwohl der Unterhaltungsgrad permanent hochgehalten wird, schnell abgenutzt hat, was "The Hangover" irgendwie immer auf dem Boden hält.
:liquid7:

Gast

Beitrag von Gast » 06.07.2010, 22:55

beste stelle: als der nackte asiate ausm kofferraum jumpt :lol:


gebe 7,5/10

denn so der brüller wie er überall abgestempelt wurd' isa nich!

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Beitrag von freeman » 09.06.2011, 08:05

Sodale, Teil II gesichtet und für sehr gut befunden, auch wenns "nur" Hangover I in Bangkok is ...

Hangover II

In diesem Sinne:
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Beitrag von McClane » 09.06.2011, 09:01

Hangover 2

Letzten Donnerstag drin gewesen, gute Stimmung im brechend vollen Kino, die aber nur passagenweise darüber hinwegtäuscht, dass es sich hierbei fast um ein Remake des Erstlings handelt. John McClanes "How can the same shit happen to the same guy twice" hängt in den Ohren, die Frage wird angesprochen, aber eine Weiterentwicklung ist nicht zu sehen, denn in vielen Punkten läuft "Hangover 2" auf genau dasselbe wie der Erstling hinaus. Schon bezeichnend, dass hier jemand anders verschwindet, Doug aber trotzdem nicht mit nach Bangkok kommt, damit das Wolfpack sich austoben kann. Alles muss natürlich ne Nummer derber sein, statt gezogenem Zahn gibt es gleich ein Gesichtstatoo, statt Heirat mit einer Prostituierten gibt es... naja, seht selbst. Ist teilweise schon lustig, gerade die Gesangsnummer am Ende und der Abspann reißen einiges wieder raus, aber insgesamt regiert schon eher die Einfallslosigkeit, zumal nicht mehr alles so frisch ist wie vor zwei Jahren: Gerade Galifianakis dürfte bald weg vom Fenster sein, denn andauernd der gleiche Deppencharakter in Folge ist nicht mehr lustig und er fängt hier schon gelegentlich an zu nerven. Klingt alles negativer als ich den Film letztendlich aufgenommen hab, aber für den (sicher kommenden) dritten Teil müssen ein paar neue Ideen her.

:liquid5:
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Beitrag von MasonStorm » 09.06.2011, 11:08

Ich zitier mich dann einfach mal selbst:

Der Film ist zwar über die gesamte Laufzeit lustig (besonders der Abspann) aber irgendwie ist alles nur eine leicht variierte Version von Teil 1. Mitunter finden sich Szenen fast eins zu eins wieder. Wirklich viele Ideen waren wohl nicht vorhanden. Ich hoffe das sich das im bereits angekündigten dritten Teil ändern wird.

:liquid6:

Es wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen, wenn man sich nicht so sklavisch an das Original gehalten hätte. (Wieder ein Song von Stu, wieder eine gefundene Kamera etc.)

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Beitrag von Seemi » 09.06.2011, 20:05

Ich muss mich da dem freeman anschließen, nur hat er vergessen den geilen Song von Danzig zu Beginn des Films zu würdigen.
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Beitrag von freeman » 10.06.2011, 08:19

Seemi hat geschrieben:Ich muss mich da dem freeman anschließen, nur hat er vergessen den geilen Song von Danzig zu Beginn des Films zu würdigen.
Das ist leider wahr ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 12.06.2011, 07:41

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Beitrag von Seemi » 12.06.2011, 11:56

Eigentlich nur konsequent
Galifianakis hätte seinen Filmdad wohl doch überreden sollen Tyson für immer zu kaufen. Vielleicht wäre das Tattoo-Copyright dann mit drin gewesen. :lol:
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Beitrag von Vince » 21.06.2011, 22:10

Hangover 2
Bin da absolut bei McClane: wirklich schlecht ist das alles nicht, aber die 1:1-Kopie des 1. Teils wirkt sich deutlich störender aus als man das bei so einem Stoff annehmen sollte. Irgendwie geht der Funke nicht über; wahrscheinlich, weil Thailand alleine den "WTF?!?"-Effekt nicht wieder rekonstruieren kann, der Film aber irgendwie glaubt, dass dem automatisch so sei. Ist es aber eben nicht. Folglich schmunzelt man, wenn man vor Fassungslosigkeit kreischen sollte, und man sitzt still da, wenn man sich kringeln sollte. Irgendwie ein Riesenmissverständnis, das Ganze, und erst die Foto-Credits heben es ein wenig aus und versöhnen - allerdings nicht für die eineinhalb Stunden zuvor.
:liquid5:

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Beitrag von LivingDead » 28.06.2011, 13:30

Hangover Part II
Auch gesehen und als ganz gut befunden. Klar, dass sofort negativ auffällt, dass sich die Fortsetzung des gängigen Mechanismus "bigger, stronger, faster" bedient, aber dabei im Großen und Ganzen gewinnt. Genau dieses Szenario will man bei "Hangover" ja auch sehen. Und wie sich der Film in der Schadenfreude seines Publikums suhlt und es dabei versteht, immer noch einen drauf zu setzen, ist die Kinokarte schon wert (vor allem in Anbetracht, dass der Film im Cinemaxx in Oldenburg ordentlich Szenenapplaus erntete). Zwar geht dem Film im letzten Akt plötzlich die Puste aus (wird durch die Credits aber wieder relativiert), doch sehenswert ist der Film allemal. Auch wenn sie sich für die zweite Fortsetzung wirklich etwas Neues einfallen lassen müssen...
:liquid6:
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von freeman » 03.06.2013, 08:56

Habe mal Teil 3 geillert ;-)

Zur Hangover 3 Kritik

In diesem Sinne:
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Beitrag von freeman » 14.10.2013, 09:06

Wer mag, kann das Komplettpaket mit allen drei Filmen auf Blu-ray gewinnen!

Gewinnt die Hangover-Trilogie

In diesem Sinne:
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Beitrag von McClane » 24.10.2013, 10:03

Hangover 3

Es endet, das "Hangover"-Treiben, und gleichzeitig schließt sich der Kreis in anderer Hinsicht: In "Brautalarm" hatte sich Melissa McCarty als weibliches Pendant zu Zach Galifianakis/Seth Rogen gezeigt, hier erscheint sie als Seelenverwandte und einzig wahres Love Interest für Alan auf der Bühne. Dessen Entwicklung vom sympathischen Trottel (Teil 1) über den psychisch Angeknacksten (Teil 2) bis hin zum völlig Gestörten wird weitergeführt und das ist schon das erste große Problem: Mit jedem Film wird die Figur unsympathischer, bekommt aber immer mehr Raum, während Phil und Stu bestenfalls als blasse Stichwortgeber agieren dürfen, Doug sowieso. Stattdessen gibt es viel Ken Jeong in schwankender Humorqualität, unzählige, teilweise sehr bemühte Verweise auf die Vorgänger und jede Menge verschenktes Potential. Der Auftritt von Heather Graham wirkt pflichtschuldig, wenn Stu vorher verkündet das Wiedersehen könne problematisch sein, dann verpufft das einfach so: Man sieht sich wieder, alle sind happy und man erfährt nichts darüber wie die Beziehung zwischen Stu und ihr gelaufen ist. Hauptproblem ist aber das, dass "Hangover 3" für eine Komödie viel zu unlustig. Teilweise sind witzige Sachen dabei (etwa Jeongs Wüten in der Villa oder der Hühnerangriff), aber es sind dann doch zu wenige Stellen, zumal der Film stellenweise unerwartet düster wird: Es gibt Tote und Alans psychische Erkrankung nimmt regelrecht bedrohliche Ausmaße an, das beißt sich oft mit dem Klamauk. Versöhnlich stimmt dagegen die finale Montage, die den Kreis charmant schließt, auf welche dann allerdings ein unschön platter, dumpfer Abspannwitz folgen soll. An sich eine nette Idee das Konzept zu ändern, leider nicht zum Besseren, da war das Quasi-Remake, das der zweite Teil darstellte, trotz aller Mankos lustiger. Bin froh den hier nicht im Kino gesehen zu haben, wie ich ursprünglich vorhatte.

:liquid4:
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Beitrag von Vince » 03.12.2013, 16:52

Konsequent ist das immerhin: Da echauffiert sich der Pöbel, der sich sonst auch fast nur von Aufgewärmtem ernährt, ausgerechnet bei "Hangover 2" über fehlende Originalität und prompt kommt die Retoure: "Hangover 3" vollzieht glatt einen halben Genrewechsel (wenn man es benennen will, vielleicht ins "Heroic Bloodshed"...?) und versucht, aus neuer, noch unbewährter Methode seinen Humor zu beziehen, aus vollkommen ernst aufgezogener Inszenierung nämlich. Die reine Präsenz der dämlichen Figuren soll für den Humor sorgen, nur klappt das leider nicht immer; zu oft ist verhaltenes Stirnrunzeln angesagt, weil man zu viele Szenen als witzig gemeint wahrnimmt, nicht als tatsächlich witzig. Das betrifft vor allem diverse Tiermeuchelszenen und alles, was sich um Galifianakis dreht.
Anders ist halt doch nicht immer gut.
:liquid4:

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Beitrag von SFI » 03.12.2013, 17:29

Also ich passe einfach.
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Beitrag von LivingDead » 11.05.2014, 18:03

Hangover 3
Konsequent ist er ja, der Todd Phillips. Und auch wenn man es kaum merkt, so ganz dem Mainstream zugehörig scheint er sich nicht zu fühlen. Und das merkt man vor allem im dritten, hoffentlich endgültig abschließenden, Teil der Hangover-Saga. Nicht nur, dass Phillips hier einen kompletten Genrewechsel vollzieht, er umschifft auch so ziemlich jede Erwartungshaltung, welche man in diesen Film gesetzt hat. Und das sind beileibe nicht nur positive Aspekte.
Doch fange ich einmal mit den positiven Seiten dieser Antikomödie an, welche eingangs noch auf bewährten (ziemlich derben) Humor setzt (Stichwort: Giraffe), später ihren Humor aber fast ausschließlich aus ihren Figuren bezieht, welche sich in dieser komödienfremden Situation wiederfinden. Dabei wird vor allem Galifianakis ins Zentrum gerückt, was nicht immer gut ist. In einigen Momenten passt es auf den Punkt (das Zusammentreffen von Galifianakis mit seinem Möchtegern-Sohn bietet genau die richtige Mischung aus bitterbösem Humor und Melancholie), in vielen anderen Momenten verpuffen die Gags im Nichts. Zudem werden viele Darsteller schlichtweg verheizt (Goodman, Graham) und schaffen es kaum Akzente zu setzen. Die Geschichte ist für eine Komödie ungewöhnlich, allgemein aber schlichtweg abgedroschen und im "Hangover"-Kontext sogar langweilig, da sie im Endeffekt aufs Gleiche hinausläuft, wie schon in den voran gegangenen Teilen: Doug verschwindet und muss von seinen Freunden möglichst schnell wieder gefunden werden.
:liquid4:
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von freeman » 12.05.2014, 09:29

Vince hat geschrieben:Konsequent ist das immerhin:
LivingDead hat geschrieben:Konsequent ist er ja
Plagiatsalarm bei LL!!!

;-)

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Beitrag von LivingDead » 12.05.2014, 12:16

Wo er recht hat... :lol: Sollte mir aber vielleicht eure Worte durchlesen, NACHDEM ich meine KK verfasst habe. :wink:
Mit freundlichem Gruß
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