Filmtagebuch: TomHorn

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Beitrag von TomHorn » 18.10.2009, 20:11

Gestern:
GoldenEye
:liquid5:

Shadowman - Kurier des Todes: Annehmbares Futter für Seagal-Fans...
:liquid6:

Der Panther: Übelst gekürzter Selbstjustiz-Reißer mit Alain Delon...
:liquid5:

Highwaymen: Irrer Krüppel überfährt wehrlose Frauen. James Caviezel jagt ihn. Die Action kommt recht schnieke rüber, der Horror-Einschlag verläuft leider im Sande, da dem Killer ein recht profaner 08/15-Background gegeben wurde...
:liquid5:

Heute:
Masters of the Universe
:liquid5:
"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
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Beitrag von TomHorn » 19.10.2009, 20:09

Agent: Eraser Einer des Dolphs schlechtester Werke: eine verworrene Story, hanebüchene Dialoge, schlecht choreographierte Action, das beschissene Finale setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf...
:liquid3:
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Beitrag von TomHorn » 31.10.2009, 14:39

Letzte Woche Sonntag:
James Bond 007 - Casino Royale
:liquid7:

Gestern Nacht:
End of Days- Nacht ohne Morgen: Arnie gegen den Teufel höchstpersönlich. Als das Projekt damals angekündigt wurde, bekamen alle Schwarzenegger-Fans feuchte Höschen. Umso ernüchternder war dann das Ergebnis: Die Optik ist edel, tolle Settings hübsch fotografiert, gefällige Action mit vielen Explosionen & eine große Anzahl (leider extrem kurzer) blutiger Splatter-Effekte. Doch die Story, die leider keinerlei überaschendes bietet, da der Zuschauer von Anfang an weiß, wie der Hase läuft, läßt zuviel Platz für das persönliche Drama von Arnold Schwarzenegger aka Jericho Cane, doch ist der Österreicher leider kein allzu begabter Schauspieler & hier versagt er leider völlig. Und warum castet man Gabriel Byrne als Satan, wenn er keine großen Monologe halten darf?
Als Horror-Action-Snack für zwischendurch ganz okay, ich hätte mir etwas mehr Spannung & weniger Drama gewünscht.
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 01.11.2009, 00:58

Creepshow 2: Langeweiler...
:liquid3:

Frontiers: Ich hab gelacht. Was für Klischees, Farb-Theatralik, Übertreibungen & holz-hammer-mäsisige Symbolik. Schöne Terror-Film-Parodie in edler Optik & mit pointierten Dialogen. Toller Film!
:liquid8:
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Beitrag von TomHorn » 01.11.2009, 06:39

Fido:
Nettes "Stubbs, the Zombie"-50s-Feeling, nett, aber sonst leider nichts weiter, da die Dramaturgie das ein ums andere Mal ins Stocken gerät...
:liquid6:
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Beitrag von TomHorn » 05.11.2009, 13:50

Im Auftrag des Teufels: Durch die überbordende Symbolik weiß der geneigte Zuschauer recht schnell, wie der Hase läuft, doch Taylor Hackfords Film konzentriert sich eher auf das "Wie" als das "Was". So ist die Verführung Keanu Reeves´ zum Bösen durch Al Pacino durchaus unterhaltsam, auch beim x-ten Anschauen, da man immer neue Details, ob in Optik oder Dialog, entdecken kann...
:liquid7:
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Beitrag von TomHorn » 07.11.2009, 06:36

Kickboxer
"Ich bin so gefährlich, dass ich mich manchmal vor mir selbst fürchte."
Die erste Hälfte (wo man Van Damme zehn Jahre jünger geschminkt hat) suckt gewaltig, das ist einfach nur scheiße. Das Training ist nett (der Beinspreitzer tut schon beim zuschauen weh) & der Endkampf rockt ohne Frage. Allerdings kein Vergleich zum ungleich unterhaltsamen "Bloodsport"...
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 11.11.2009, 14:20

The Devil dared me to: Schräge Stuntman-Klamotte aus Neuseeland.
:liquid6:

American Psycho 2: Das einzig nette war Mila Kunis´ Arsch.
:liquid3:

Belly of the Beast: Ching Siu Tung versteht sein Handwerk, lässt Seagal trotz Doubles in den Kämpfen gt aussehen, auch wenn er es mit dem Wire-Fu manchmal etwas übertreibt.
:liquid6: +
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Beitrag von TomHorn » 12.11.2009, 02:24

Alpha Dog: Nick Cassavettes´ Verfilmung der Jesse James Hollywood-Sache, u.a. mit Justin Timberlake in einer Hauptrolle. Der Film erwischt einem am Ende ganz gut, auch wenn man vorher wusste, wie es ausgeht.
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Beitrag von TomHorn » 13.11.2009, 02:47

A Better Tomorrow: Noch kein Entvölkerungs-Porno wie spätere Woo-Filme, das Finale ist leider auch noch etwas holprig, dennoch ganz großes 80er-Action-Drama...
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Beitrag von TomHorn » 13.11.2009, 16:10

Terminator 2
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Beitrag von TomHorn » 14.11.2009, 01:21

A Better Tomorrow 2: Mehr Blut, mehr Gewalt, mehr Pathos...
Leider lassen der nervige Dean Shek, und das blöd inszenierte Komplott um ihn, die schnulzigen & eben vor Pathos triefenden Dialoge und die hier auflebende Doppelmoral, Ho & Kit betreffend, den Film etwas unrunder erscheinen als den ersten. Der Doppelgänger-Kniff, um Chow Yun-Fat wieder dabei zu haben, fällt da kaum ins Gewicht. Macht trotzdem, alleine wegen des gigantischen Showdowns, eine Menge Spaß...
:liquid7: ++
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Beitrag von TomHorn » 14.11.2009, 04:38

Racket: Das organisierte Verbrechen stoßen bei Schutzgelderpressungen in Rom durch den "Mann aus Marseille" & seiner aus sadistischen Mitzwanzigern bestehende Bande in eine neue Dimension des kriminellen Terrors vor. Inspektor Palmieri versucht mit aller Macht, den Verbrechern Einhalt zu gebieten, doch als rechliche Mittel versagen, läßt er einen straffällig gewordenen Bekannten die Organisation infiltrieren. Doch dieser Einsatz endet fatal. Palmieri pfeift nun auf rechtsstaatlichen Beistand & sammelt jeden, der mit den Fieslingen abrechnen möchte um sich. Und so bereiten er & seine Verbündeten sich vor, dem die Unterweltler endgültig zur Strecke zu bringen...
Klotzen, nicht kleckern, sagte sich wohl Italo-B-Action-Meister Castellari & schickt Fabio Testi gegen eine Bande von Gangstern, die augenscheinlich von Krug & Family inspiriert wurden, zu Felde. Er pfeift dabei auf eine tiefschürfende, ausbremsende Kriminal-Story, er entfacht eher ein Inferno der Gewalt, Terror gegen Wehrlose, inklusive einer für damalige Verhältnisse recht herben Vergewaltigung, brutale Polizeigewalt in völliger Abwesenheit von Moral, in persona Testis, & blutige, z.T. in Zeitlupe zelebrierte Shootouts bestimmen das Bild. Und alles passiert fast Schlag auf Schlag & ist zudem sehr stimmig & auch recht originell in Szene gesetzt.
Das fängt bei einem spektakulären Fahrzeug-Überschlag an, aus der Innenansicht mit Fabio Testi geradezu sensationell eingefangen (für einen 70s-B-Actionfilm), geht weiter über einen Hinterhalt der Bande, der fast eine ganze Polizei-Einheit zum Opfer fällt, mit gut zwei Dutzend Toten, vielen blutigen Einschüssen (es erinnert hier sehr an John Woo-Filme, gerade weil ich ATB 1+2 davor gesehen habe; ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass Woo diesen Film selbst mal gesehen haben MUSS), einem missglückten der für Testi Infiltrierenden, der einen Lynchmob auf den Plan ruft, und mündet in einem Finale, in der alle Konventionen über den Haufen geworfen werden, wenn der gute Inspektor Opfer der Gewalt (ein Restaurantbesitzer, der seine Tochte verloren hat, & ein Sportschütze, der ihn aus dem Hinterhalt freischoss, dann aber seine Frau durch die Bande verlor), seiner eigenen Überheblichkeit (der kriminelle Kumpel) sowie frühere Gewalttäter & Mörder zu dem finalen Schlag gegen die Bösen um sich versammelt.
Doch im Finale findet sich auch der einzige Minuspunkt des Films. Irgendwie sind den F/X-Leuten hier die Blut-Päckchen, an denen im vorangegangenen Verlauf des Films nicht gespart wurde, augenscheinlich ausgegangen sind, denn der rote Saft spritzt hier nur noch in Close-Ups & Zeitlupen.
Trotzdem klasse Streifen!!!
:liquid8:
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Beitrag von TomHorn » 16.11.2009, 01:35

Shooter: Mit Mark Wahlberg ist halt nicht gut Kirschen essen. Schöner, eher altmodischer Action-Reißer.
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Beitrag von TomHorn » 16.11.2009, 20:48

Spiderman: Ich kann mit dem Teil einfach nichts anfangen, zu dröge, zu kitschig, zu schnulzig für mich...
Und das Peter Parkers Über-die-Dächer-Gerenne fast genauso schlecht aussieht wie der animierte Brandon Lee in "The Crow", wirkt neun Jahre nach Entstehung des Films noch peinlicher...
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Beitrag von TomHorn » 17.11.2009, 02:50

Spiderman 2: Immer noch dröge & schnulzig, aber tricktechnisch besser als der erste Film. Und der Cliffhanger ist ganz gross...
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Beitrag von TomHorn » 21.11.2009, 04:36

Warlock- Satans Sohn
:liquid7:

Das Geheimnis der grünen Hornisse: Drei Episoder der 60s-Serie mit Bruce Lee als Green Hornets Chauffeur Kato ohne Rahmenhandlung aneinandergetackert. Erst muss eine emporkommende Gangster-Organisation niedergeschlagen, dann ein Größenwahnsinniger aufgehalten & schlussendlich eine Schutzgelderpressung der chinesischen Mafia unterbunden werden.
Nicht so debil-clownesk wie Kollege Batman zur selben Zeit, leider auch nicht so abgefahren wie englische Serien wie "Mit Schirm, Charme & Melone".
Für zwischendurch ganz nett, weil kurzweilig...
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Beitrag von TomHorn » 21.11.2009, 04:44

Ach ja, gestern Nacht noch Der Anschlag: Die erste Stunde ist toll, aber spätestens nach der Explosion geht der Film immer mehr den Bach runter...
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Beitrag von TomHorn » 23.11.2009, 05:02

Spiderman 3: Schwächster Teil der Reihe (bisher)...
:liquid4:

Slipstream: Sean Astin hat ´nen Rückspulapparat für die Zeit. Bei einem Banküberfall fällt es Gangster Vinnie Jones in die Hände. Da es ab jetzt inflationär zur Benutzung des Apparates kommt, kann man sich vorstellen, dass das Ganze mit jeder Aktion immer schlimmer & verworrender wird.
Vorhersehbar, aber sonst ganz nett...
:liquid5:
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Beitrag von TomHorn » 24.11.2009, 23:49

Death Race: Abwertung. Gestern ist mir erst aufgefallen, dass er erstmal eine Stunde Vorlauf braucht, bis die Action beginnt...
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Beitrag von TomHorn » 27.11.2009, 20:40

Showdown in Little Tokyo: Dolph Lundgren & Brandon Lee jagen Cary-Hiroyuki Tagawa, der Lundgrens Eltern getötet & gerade erst Metamphetamine auf den US-Markt geworfen hat. Dabei müssen sie noch die nervige Tia Carrere mit durch die Gegend schleppen.
Mark L. Lesters Film erfreut durch eine kurze Laufzeit, die Längen automatisch eleminiert, alle paar Minuten wird gekloppt & geschossen, wobei die blutige Action größtenteils leider nur recht mäßig inszeniert ist. Alles unterlegt von tollem 80s-Sound. Gibt besseres, für mich aber Brandon Lees bester Film & durch die hohe Action-Dichte, die Mukke & die ultra-debilen Dialoge schwerst unterhaltsam.
:liquid7:

Wake of Death: Simon Yam killt die Frau von Jean-Claude Van Damme. Der gibt ihm & seinen Schergen Saures.
Wohl das beste Van Damme-Vehikel des neuen Jahrtausends. Mit Simon Yam hat man einen eindrucksvollen, aber leider etwas unterpräsenten Baddie verpflichtet, die Action-Szenen sind zwar kurz, aber knackig, und vor allem ist das ganze nett fotografiert. Dass der Film hierzulande mal wieder eine FSK-Plakette (& sogar eine Uncut-Spio/JK-Verleihversion) verpasst hat, ist mal wieder unverständlich, denn übermäßig brutal ist der Streifen nicht.
:liquid7:
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Beitrag von Seemi » 28.11.2009, 11:35

TomHorn hat geschrieben:Wake of Death:...Dass der Film hierzulande mal wieder eine FSK-Plakette (& sogar eine Uncut-Spio/JK-Verleihversion) verpasst hat, ist mal wieder unverständlich, denn übermäßig brutal ist der Streifen nicht.
Soweit ich mich erinnern kann, is auch die Uncut SPIO/JK-Fassung cut, weil die ein falsches Master verwendet haben und die SPIO-Wertung resultiert auf der eigentlichen Uncut-Fassung. Oder so...
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Beitrag von TomHorn » 28.11.2009, 13:08

Seemi hat geschrieben:
TomHorn hat geschrieben:Wake of Death:...Dass der Film hierzulande mal wieder eine FSK-Plakette (& sogar eine Uncut-Spio/JK-Verleihversion) verpasst hat, ist mal wieder unverständlich, denn übermäßig brutal ist der Streifen nicht.
Soweit ich mich erinnern kann, is auch die Uncut SPIO/JK-Fassung cut, weil die ein falsches Master verwendet haben und die SPIO-Wertung resultiert auf der eigentlichen Uncut-Fassung. Oder so...
Deswegen sagte ich ja, dass er diese auch verpasst hat. :wink:
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Beitrag von TomHorn » 30.11.2009, 05:36

@ Seemi: Ups, irgendwie falsch gelesen.
Edit:"Sollte ursprünglich auch ungeschnitten erscheinen. Die JK verlangte aber in der Szene mit der Bohrmaschine sowie im Finale ein paar Zensuren.
Die DVD selbst trägt das "Keine Jugendfreigabe" Siegel, aber es ist wie auf dem Cover angegeben die JK Fassung. Koch Media bestätigte, dass im Presswerk was schief gelaufen war."(ofdb.de)

James Bond 007: Lizenz zum Töten
Bonds CIA-Kumpel Felix Leiter nimmt quasi auf dem Weg zum Traualtar mit der tatkräftigen Hilfe seines britischen Kollegen den Drogenbaron Sanchez fest. Doch der kann sich durch Bestechung aus der Haft befreien, läßt Leiters frischgebackene Ehefrau töten & ihn selber ein bisschen von einem Hai anknabbern. Bond sinnt auf Rache, was dem Geheimdienst ihrer Majestät nicht in den Kram passt. Er verliert seine Lizenz zum Töten & startet auf eigene Faust einen Rachefeldzug...
Nachdem Timothy Dalton 1987 den immer mehr zur Agenten-Witzfigur verkommenen Roger Moore ablöste, versuchten die Produzenten 007 in Daltons zweitem Auftritt ein mehr zeitgemäßen Anstrich zu verpassen. Bond ist ein zynischer Einzelkämpfer, der seine eigenen Ziele verfolgt. Leider wollte man sich nicht von allen Trademarks lösen, die Q-Gimmicks werden brachial reingequetscht, dann aber völlig verschenkt.
Dalton ist ein charismatischer Agent, ich hätte ihn gerne noch öfter in der Rolle gesehen. Robert Davi macht sich als Bösewicht nicht schlecht, ist i.A. aber ein besserer Henchman, während Benicio del Toro als dessen rechte Hand leider etwas untergeht. Carey Lowell & Talisa Soto sind nettes Eye Candy, erwähnenswert ist noch der Auftritt Wayne Newtons als Fernsehprediger, der zum Ende doch noch etwas Humor in die Sache bringt.
Alles in allem ein etwas anderer Bond, aber leider nicht so konsequent wie das Craig-Reboot.
:liquid7:

Reise zurück in der Zeit (aka Waxwork)
Der geheimnisvolle Mr. Lincoln lädt Mark & seine Freunde in sein Wachsmuseum ein. Die hier dargestellten grausamen Szenarien saugen die Teenager in sich auf, die daraufhin dort ihr Leben lassen. Mark nimmt mit den an den Rollstuhl gefesselten Sir Wilfred den Kampf gegen die bösen Mächte auf...
Episodenhafter Horror von Anthony Hickox mit "Gremlins"-Star Zach Galligan in der Hauptrolle. Hat in der Mitte einen leichten Durchhänger, ansonsten recht unterhaltsam.
:liquid6:

James Bond 007: Moonraker- Streng geheim
Eine US-Raumfähre wird entführt. Dahinter steckt der Multimillionär Drax, der über die Vorherrschaft im Weltraum die Weltherrschaft an sich reißen will. Ein Fall für James Bond...
Roger Moore hetzt als omnipotenter, hyperaktiver Sprücheklopfer durch ein gutes Dutzend, mit teils wahnwitzigen Stunts gespickten, Action-Szenen. Das Ganze gleicht eher einer rasanten Action-Komödie denn einem altmodischen Agentenfilm. Nach diesem Film ging es mit dem Moore-Bond in den 80ern immer weiter bergab, der hier ist dafür noch hochunterhaltsam.
:liquid8:
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Beitrag von TomHorn » 30.11.2009, 05:58

Über den Dächern von Nizza
John Robie, ehemaliger Fassadenkletterer & Juwelendieb, hat sich in Cannes zur Ruhe gesetzt. Doch eine Reihe von Einbrüchen nach seinem alten Schema lassen die Augen der Polizei wieder auf ihn schielen, weswegen er sich aufmacht, den wahren Täter auf frischer Tat zu ertappen...
Grace Kelly ist sweet, Cary Grant grandios & die Dialoge sind spritzig & voller sexueller Anspielungen. Ein toller Hitchcock!
:liquid10:
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Beitrag von gelini71 » 30.11.2009, 06:36

TomHorn hat geschrieben:voller sexueller Anspielungen
Besonders schön bei der Kuss Szene die dann in ein Feuerwerk überblendet wird :lol:
Noch besser sind die Anspielungen bei Hitchcocks "Der unsichbare Dritte" wo beim Beginn des Kusses auf ein Zug umgeschnitten wird der in einen Tunnel fährt :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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