New Moon - Biss zur Mittagsstunde (2010)

Welche neuen Blockbuster versprechen viel und taugen wenig? Was gibt es Neues im Actionfilmsektor?
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Beitrag von Sir Jay » 29.11.2009, 17:58

eine Allerweltsformel hast du da ausgesprochen

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Beitrag von Vince » 29.11.2009, 18:13

Für eine Allerweltsfranchise wie "Twilight" halt nur das Beste. ;)

LadyC

Beitrag von LadyC » 29.11.2009, 18:42

Vince hat geschrieben:was uns der Stoff Neues über unsere Welt und das Leben auf ihr beigebracht hat, ein absolutes Nullsummenspiel bleibt, kann niemand ernsthaft bestreiten.
:lol: :lol: :lol: was jeder eurer so heiß geliebten action-knall-bumm-explosions-filme NATÜRLICH ganz anders macht... falsches forum um über filme zu reden, die menschen was über die welt beibringen *hust*

*gemütlich mit popcorn zurücklehn und drauf warten wies gleich die liste von action filmen hagelt die uns neues über die welt beibringt*


@hannibal: lieber nicht, du würdest verlieren.

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Beitrag von Vince » 29.11.2009, 19:21

LadyC hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:was uns der Stoff Neues über unsere Welt und das Leben auf ihr beigebracht hat, ein absolutes Nullsummenspiel bleibt, kann niemand ernsthaft bestreiten.
:lol: :lol: :lol: was jeder eurer so heiß geliebten action-knall-bumm-explosions-filme NATÜRLICH ganz anders macht... falsches forum um über filme zu reden, die menschen was über die welt beibringen *hust*

*gemütlich mit popcorn zurücklehn und drauf warten wies gleich die liste von action filmen hagelt die uns neues über die welt beibringt*
Wenn man's zerbröselt, ist die Pointe zwar hin, aber nur mal zur Info: "Die Welt und ihr Leben darin" war ne bewusste ironische Übertreibung, die darauf abzielte, zu sagen, wie x-beliebig das "Twilight"-Universum aufgebaut ist, nach reinen Genrekonventionen beurteilt. Es gibt halt solche und solche, egal ob im Actionfilm, im Horrorfilm oder in der Schmonzette. Was das jetzt mit einem beliebigen Actionfilm zu tun haben soll, ist mir schleierhaft, Herrin der Wortverdreherei...

LadyC

Beitrag von LadyC » 29.11.2009, 19:29

ach das war ne ironische überspitzung? das musste dazu schreiben. das versteht ja keiner. du reihst dich nämlich im gebashe aller ein, die jedes ihrer argumente todernst meinen...

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Beitrag von Vince » 29.11.2009, 19:32

LadyC hat geschrieben:ach das war ne ironische überspitzung? das musste dazu schreiben. das versteht ja keiner. du reihst dich nämlich im gebashe aller ein, die jedes ihrer argumente todernst meinen...
Dann lies vielleicht nochmal meine Kurzkritik im "Twilight"-Fred, wo ich explizit erkläre, dass ich das alles gar nicht so eng sehe.

LadyC

Beitrag von LadyC » 29.11.2009, 19:34

kk... think I missed something here.

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Beitrag von Vince » 29.11.2009, 19:35

LadyC hat geschrieben:kk... think I missed something here.
:?:
Was heißt das?

Edit: also englisch kann ich, ich weiß nur nicht was das bedeuten soll. :lol:

LadyC

Beitrag von LadyC » 29.11.2009, 19:37

"dann hab ich das wohl verpasst" ...im groben.

ach und kk =okay okay ;)

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Beitrag von SFI » 29.11.2009, 19:39

So dieses weekend gab es einen massiven Einbruch, aber 42 Mio $ reicht für Platz 1, mit ebenfalls starken 40 Mio $ knapp dahinter: "The Blind Side"
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Beitrag von LadyC » 29.11.2009, 19:44

ich wünschte ich hätte auch so nen massiven einbruch....auf meinem konto :lol: 40 mille dieses we hätten mir gereicht. hihi

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Beitrag von FloFli » 29.11.2009, 22:35

Der Thread wird langsam langweilig. Führt die Unterhaltung irgendwo hin? Das soll keiner neuer Anstoss für eine weitere Diskussion werden.
Viel wichtiger (!!!!): Meiner Nachfrage nach einer deutschen DVD-Veröffentlichung von Big Bang Theory wurde noch gar nicht nachgegangen =(

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Beitrag von John_Clark » 30.11.2009, 00:28

LadyC wird gleich wieder über mich herfallen 8-) , aber das darf jetzt mal präsentiert werden:

http://www.imdb.com/title/tt1259571/

Wieviele Millionen hat der Film inzwischen eingenommen? Jedenfalls genug um den dunklen Ritter noch im ersten Wochenende vom Thron zu stossen. IMDB-User bin ich schon lange. Jedoch kann ich mich nicht an einen Film erinnern, der zugleich auf diesem Level Geld eingespielt hat und zugleich so ein mieses Rating vorzuweisen hatte.

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Beitrag von SFI » 30.11.2009, 05:57

Das ist imo auch nicht verwunderlich mein Captain und da kann LadyC noch so sehr von unseren angeblichen Vorurteilen sprechen. Bleiben wird doch einmal bei den Fakten. Eine allenfalls mittelmäßige Buchvorlage, dessen Grundkonzept schon bei Buffy durchgekaut wurde, sich den üblichen Klischees bedient ohne auch nur im Ansatz neue Ideen zu bringen, dazu anscheinend höchstens Menschen anspricht, die sich massiv mit Liebenskummer auskennen und dieses Leid als anscheinende Selbstbestrafung durch Bella noch einmal erleben wollen, wird von einem Regisseur verfilmt, der seit dem genialen „American Pie“ (und da wohl eher der Bruder) und dem halbwegs guten „About a Boy“ nix mehr auf die Beine gestellt hat, ja sogar mit "Der goldene Kompass" eine absolute Big Budget Desaster Grütze produziert hat. Weiterhin beschreitet man den Weg der Fließbandproduktion. Erst im Abstand von 1 Jahr das Sequel und ein halbes Jahr später Teil 3. Ob Fluch der Karibik oder Matrix, das Ergebnis war in diesen Fällen immer eindeutig. Mich erinnert Twilight an DSDS, schnell vermarkten bis der Hype einbricht und nach ein paar Jahren spricht niemand mehr von den Stars oder den Filmen. Da fragt man sich wozu man Twilight braucht, wenn es als Beispiel mit "The Notebook" entsprechende Liebesfilme gibt, die alles das haben was Twilight nicht hat, außer halt Vampire. 8-)
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Beitrag von freeman » 30.11.2009, 08:35

Mit Edding Timos Worte nachzieh ...

Vor allem beim Punkt der Darsteller befürchte ich (vor allem für die sonst eigentlich ganz gute Stewart), dass sie das Twilight Image nicht mehr loswerden wird und auf diesen Umstand weißt ja schon der Fakt hin, wie egal den Leuten ihr Streifen "Das gelbe Segel" war. Der fast zeitgleich startete, wo der Verleih die Werbung auf sie abstellte und man trotzdem nix davon "gehört" hat, dass sich irgendein ein Vampir da reinverirrt hätte ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Sir Jay » 30.11.2009, 17:55

vielleicht wird ja der dritte wieder besser, wenn quentin tarantino den abdreht...

LadyC

Beitrag von LadyC » 30.11.2009, 19:02

SFI hat geschrieben:Bleiben wird doch einmal bei den Fakten. Eine allenfalls mittelmäßige Buchvorlage, dessen Grundkonzept schon bei Buffy durchgekaut wurde, sich den üblichen Klischees bedient ohne auch nur im Ansatz neue Ideen zu bringen, dazu anscheinend höchstens Menschen anspricht, die sich massiv mit Liebenskummer auskennen und dieses Leid als anscheinende Selbstbestrafung durch Bella noch einmal erleben wollen
ich sehe in dem ganzen satz nicht einen einzigen fakt. hat irgendjemand hier das buch gelesen? wahrscheinlich net mal von weitem gesehen. hat jemand die originalfassung gelesen?....noch unwahrscheinlicher nehme ich an...ganz ehrlich, solche engstirnigen, auf annahmen aufgebauten, aussagen kotzen mich einfach nur an. kann hier nicht mal ein einziger den fakt akzeptieren, dass es möglicherweise eine klitzekleine chance gibt, dass einige menschen die story gut finden? Die winzige möglichkeit dass jemand existiert, der die story keinesfalls für einfallslos und durchgekaut hält sondern spaß an der geschichte hat? ihr könnt akzeptieren, dass sich bob blutverschmierte weiber in die bude hängt, aber nicht, dass jemand die twilight reihe in buchform für gelungen hält??????

unfassbar...ehrlich. absolut unfassbar was hier abgeht.

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Beitrag von Hannibal » 30.11.2009, 19:21

LadyC hat geschrieben: kann hier nicht mal ein einziger den fakt akzeptieren, dass es möglicherweise eine klitzekleine chance gibt, dass einige menschen die story gut finden?
Es gibt auch Leute, die "Bauer sucht Frau" & Co gut finden.....das heißt aber noch lange net, dass es gut is.
unfassbar...ehrlich. absolut unfassbar was hier abgeht.
Ich versteh nich so ganz, wo gerade das Problem liegt? "Twilight" - und das ist definitiv Fakt - ist seichte Unterhaltung, die sich relativ rücksichtslos an Jahrhunderte alten Literaturklassikern bedient und diese in einr Holzhammer-Moral verpackt, die die Wurzeln der Ideen mit Füßen tritt und gleichzeitig an Millionen von Kiddies vermittelt, die die unterschwelligen Botschaften gar nicht als solche erkennen.
Wenn wir hier unsere Action-Kracher besprechen, wirst du in annähernd jeder Kritik auch ein paar kritische Worte finden.....denn wenn ein Michael Bay Spielzeugroboter aufeinander loslässt, kann man das auch nur mit vollkommen ausgeschaltetem Gehirn "genießen".....denn auch da sind Geschichte/Dialoge/Pathos/Propaganda eigentlich eine Beleidigung für jeden denkenden Menschen.
Derartige Reflektion fehlt mir bei dem "Twilight"-Hype aber vollkommen, weswegen ich das ganze sogar gar nicht so unproblematisch finde im Hinblick auf die Millionen von jungen Fans, die das alles fressen und unbewusst mitaufnehmen und sich nachher dann beim ersten Liebeskummer in diesen leeren Emo-Phrasen suhlen.

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Beitrag von SFI » 30.11.2009, 19:23

Naja, dass Leute das guten finden und auch sollen, will ja auch keiner hier abstreiten. Genauso wenig wie ein Seagal Drehbuch den Oscar verdient genauso wenig ist aber die Buchvorlage innovativ und eben ein durchschnittliches Werk, was ja nicht gleichbedeutend mit Schrott ist. Das aber die BILD gegen den Spiegel inhaltlich abstinkt will ja hier auch keiner ernsthaft in Frage stellen, die BILD lesen darf aber ja ruhig trotzdem jeder. Was für dich Twilight ist, sind für uns Seagal Filme, ich gestehe mir aber zumindest ein, dass diese Filme trotz Gefallen meinerseits inhaltlich mau sind und zudem moralisch fragwürdig. Letztendlich ist das aber egal, denn ich habe Spass daran. Du willst aber anscheinend Twilight in den literarischen Himmel heben und kannst dir nícht eingestehen, dass du in diesem Fall auf seichte Kost stehst und daran einfach nur Spass hast. (um mehr geht es zumindest mir nicht)

Das Deutschlandradio bezeichnet Meyers Werk als „gekonnte Mischung aus klischeehafter Liebesgeschichte und Action- bzw. Thrillermotiven, angereichert mit Fantasy- und Schauerelementen. [Meyers] Charaktere sind einfach strukturiert und stereotyp gezeichnet, ihre Sprache ist flapsig-schlicht und das Happy End vorhersehbar
Nicht mehr und weniger ist Twilight.
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Beitrag von Sir Jay » 30.11.2009, 20:50

jetzt muss ich mich aber auch mal kurz auf die seite der lady stellen, ob das buch denn wirklich hier gelesen wurde; ich habs selbst auch noch nicht gelesen, aber muss der Inhalt der Bücher genauso "dünn" wie der der Filme sein?

Keine Ahnung wie groß die Unterschiede sind, aber sofern das Buch nicht gelesen wurde, frage ich mich ernsthaft, weshalb man den Inhalt der Filme mit dem der Bücher gleichsetzt...die Erfahrung zeigt doch, dass Bücher im Normalfall wesentlich mehr Handlung vorzuweisen haben...aber naja...

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Beitrag von Vince » 30.11.2009, 21:07

Sir Jay hat geschrieben:jetzt muss ich mich aber auch mal kurz auf die seite der lady stellen, ob das buch denn wirklich hier gelesen wurde; ich habs selbst auch noch nicht gelesen, aber muss der Inhalt der Bücher genauso "dünn" wie der der Filme sein?

Keine Ahnung wie groß die Unterschiede sind, aber sofern das Buch nicht gelesen wurde, frage ich mich ernsthaft, weshalb man den Inhalt der Filme mit dem der Bücher gleichsetzt...die Erfahrung zeigt doch, dass Bücher im Normalfall wesentlich mehr Handlung vorzuweisen haben...aber naja...
Es ist hochgradig naiv, bei der bedingungslosen Einigkeit sämtlicher neutraler Leser, inklusive aller Literaturkritiker, davon auszugehen, dass die Autorin da eine literarisch anspruchsvolle Reihe auf die Menschheit losgelassen hat. Davon abgesehen lassen Kernelemente des Films auch schon auf die literarischen Qualitäten schließen. Während zB. "Der goldene Kompass" ein schlechter Film ist, aber keinerlei Auskunft darüber gibt, wie gut oder schlecht das Buch ist, ist das bei "Twilight" eine einzige Offensichtlichkeit, die einem blinkend wie eine Ampel auf rot in die Augen springt.

Aber darum gehts ja im Grunde auch nicht.

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Beitrag von gelini71 » 30.11.2009, 21:19

Was mich persönlich an dieser ganzen Twilight Situation amüsiert ist der Tara der von den Fans (hauptsächlich Frauen) gemacht wird. Ist ungefähr genauso wie für über 10 Jahren mit dem Titanic Film von Cameron , wo auch jedes Weibliche Wesen schmachtete & ein Riesenbohei um DeCaprio gemacht wurde. Geschichte wiederholt sich - was damals "Titanic" war ist heute "Twilight".

Wie gesagt - weder Film noch Buch sind für mich persönlich von Intresse , einfach weil mich die Vampirthematik ganz allgemein nicht interesiert.Die 4 Bücher sind sicherlich relativ leichte Literatur , wäre das ganze schwer zu lesen & extrem anspruchsvoll würden es nicht soviele lesen (ist eine Tatsache - Literatur die den Nobelpreis gewinnt ist ganz ganz selten auch Erfolgreich). Und wie auch schon mal von mir gesagt - das die Verfilmung Erfolgreich wird war klar: Bestseller + hübscher Hauptdarsteller + Romantisch veranlagtes Weibliches Publikum = Kassenschlager. Natürlich muß sowas auch in den Zeitgeist passen, die Harry Potter Bücher haben sicherlich dazu beigetragen das Twilight ein Hit wurde.
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Beitrag von Sir Jay » 30.11.2009, 22:52

gelini71 hat geschrieben:Was mich persönlich an dieser ganzen Twilight Situation amüsiert ist der Tara der von den Fans (hauptsächlich Frauen) gemacht wird. Ist ungefähr genauso wie für über 10 Jahren mit dem Titanic Film von Cameron , wo auch jedes Weibliche Wesen schmachtete & ein Riesenbohei um DeCaprio gemacht wurde. Geschichte wiederholt sich - was damals "Titanic" war ist heute "Twilight".
Jup das stimmt allerdings, wobei ich glaube die einspielergebnisse von titanic wird der hier dann doch nicht toppen können

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Beitrag von John_Clark » 01.12.2009, 00:29

gelini71 hat geschrieben:Was mich persönlich an dieser ganzen Twilight Situation amüsiert ist der Tara der von den Fans (hauptsächlich Frauen) gemacht wird. Ist ungefähr genauso wie für über 10 Jahren mit dem Titanic Film von Cameron , wo auch jedes Weibliche Wesen schmachtete & ein Riesenbohei um DeCaprio gemacht wurde. Geschichte wiederholt sich - was damals "Titanic" war ist heute "Twilight".
Mit dem Unterschied, dass Titanic nebst der schwüllstigen Romantik auch eine Packung Gesellschaftskritik und Geschichte mit sich bringt und so schon ein moderner Klassiker geworden ist. Von Twilight wird in 12 Jahren niemand mehr reden.

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Beitrag von gelini71 » 01.12.2009, 06:24

John_Clark hat geschrieben:Von Twilight wird in 12 Jahren niemand mehr reden.
Glaube ich nicht , das wird ein Teil der modernen Popkultur wie es auch Harry Potter wurde. Das Ding hat einfach zuviele Fans als das es in Vergessenheit geraten würde , die Chance das es sogar Romantisch verklärt wird ist recht hoch.
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Beitrag von SFI » 01.12.2009, 07:18

Naja wer Twilight mit Titanic gleichsetzt, der vergleicht auch Seagal Ostblock Treter mit 96 Hours und Co. LOL
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