Musiktagebuch: Montana

Lest die Musiktagebücher unserer User und findet so vielleicht noch den ein oder anderen Geheimtipp.

Moderator: gelini71

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Montana
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Musiktagebuch: Montana

Beitrag von Montana » 31.08.2009, 22:12

Ich bin eigentlich ein kleiner Musikliebhaber, aber ich besitze praktisch keine Alben. Ich höre Musik meistens via Radio oder Internet. Momentan befinde ich mich auf einer Tour durch den Klassik bereich, da ich auch die fröhlicheren stücke für mich entdeckt habe. Aber ich höre natürlich auch andere Musik. Einige dürften wissen das ich eine sehr hohe bandbreite drauf habe. Habe auch schon von Klegen gehört: Wow so eine bandbreite habe ich noch nie gehört... Trance, House, Hip Hop, Rap, Klassik, Rock, Soundtracks, Religiöse musik (die ist auch sehr breit gefächert ;-) )... es muss einfach gut sein :wink: Ich habe halt auch sehr gerne Moll lästige (traurige) Stücke (nicht vom Text her, der ist für mich immer sekundär, desswegen habe ich auch sehr gerne rein Instrumentale stücke).

Soviel mal zu meinem Musik geschmack. Und jetzt zu den Statuten: Natürlich sind hier zweitmeinungen, tipps ect. erwünscht.

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Beitrag von Montana » 25.09.2009, 14:01

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Da das Lied Uprising zur Zeit im Radio rauf und runter läuft und es mir sehr gefällt, habe ich mich mal ein wenig über die Band Muse informiert. Nachdem ich mich bei den Albums ein wenig reingehört habe tätigte ich heute Spontan den Kauf des Albums Resistance.

Alles in allem ein sehr gelungenes Album. Mir gefallen vorallem die Klassischen Elemente die Muse immer wieder in die Songs einmixt. Einmal Deutlich erkennbar, ein anderes mal mehr im Hintergrund. Da sticht von den Titeln natürlich sofort Exogenesis: Symphonie ins Auge (Pt. 1 Overture/Pt.2 Corss Polination/ Pt. 3 Redemtion). Neben Uprising schlussentlich auch der Grund für meinen Spontankauf :-). Wollte einfach wissen was Muse da Gebastelt hat. Wenn ein Song einer Rockband schon so heist, kann er ja eingentlich nichts anderes als Genial sein. Wurde dann auch nicht enteust. Wohl etwas vom geilsten was man im Rock zu Hören bekommt. Ein Zwei kleine bremser hat aber auch dieses Album. Aber diese sind Recht gut verschmerzbar ;-) ziehen aber die gesamtbewertung trozdem ein wenig runter. Desshalb gibts nach einemal durchhören (einige Titel mehrmals^^) eine
:liquid8:

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Beitrag von deBohli » 25.09.2009, 14:06

Sehr schön sehr schön :)

Meine Bewertung fällt wohl ähnlich aus, muss aber noch ein paar Hördurchgänge leisten.

Falls du nun an den Backkatalog der Band gehst seist du gewarnt: Besonders die ersten beiden Alben sind noch ziemlich anders, d.h. roher, härter und brutaler.
Am besten du versuchst es als nächstes mit dem zweitneusten Werk "Black Holes And Revelations", da mixen sie die alte Härte und den neuen Bombast ziemlich gut.
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Beitrag von Montana » 25.09.2009, 14:13

Im I-net auf der offiziellen Seite kann man ja die Älteren Alben komplet durchhören. Werde ich wohl mal noch nachholen. Aber da ich Harten Rock meist nicht mag, wirds wohl nichts daraus. Da hat sich MUSE für mich durchaus positiv entwickelt (Sofern ich das als nichtkenner beurteilen kann :D )

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Beitrag von deBohli » 25.09.2009, 14:16

Hmm für dich wäre eigentlich AOR oder Melodic_Rock genau das richtige wenn ich das so lese ;)
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Beitrag von C4rter » 25.09.2009, 15:02

Die Parallelen zu Queen(die ich sehr sehr mag) habe ich auch erkannt auf dem neuen Album, aber so Sachen wie "Supermassive Blackhole" find ich schon geiler
Das fand ich bisher nicht wieder auf dem Album

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Beitrag von deBohli » 25.09.2009, 15:05

C4rter hat geschrieben:Die Parallelen zu Queen(die ich sehr sehr mag) habe ich auch erkannt auf dem neuen Album, aber so Sachen wie "Supermassive Blackhole" find ich schon geiler
Das fand ich bisher nicht wieder auf dem Album
Da empfinde ich den Song "Undisclosed Desires" als weiterentwicklung. Die Beats noch heftiger, der Sound noch spezieller und der Bass: Geil!
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Beitrag von Montana » 16.12.2009, 18:38

Heute hatte ich Sturmfrei in der Firma...
Also habe ich mir mal die Musehompage zu gemüt gezogen und gleich 3Alben komplett durchgehört :D

Showbiz
Orgin of Symmetrie
Absolution
Haben mir alle sehr gut gefallen!

Hullabaloo
Habe ich abgebrochen. Die Ruhigen stücke waren zu langweilig, die harten stücke zu Hart :-D

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Beitrag von Dr Dolph » 18.12.2009, 00:07

Mein absolutes Lieblingslied von Muse ist Assasin, hat son total geniales Intro und ist eigentlich auch nicht alzu hart.
Ist auf Black holes and Revelations drauf, das in der Tat, so wie deBohli es schon sagte, die harten Klänge und der Bombast der Band perfekt miteinander vermischt.

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Beitrag von Montana » 18.12.2009, 01:23

jop... das Lied mag ich auch... das intro ist ja auch auf so manchem trailer zu hören... so wie ich das in erinnerung habe :D

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Beitrag von Dr Dolph » 18.12.2009, 01:49

Stimmt,ich glaube das war bei Smokin Aces unter anderem....
Irgendwie habe ich wieder Bock auf Muse, ich glaube ich sollte mir auch The Resistance holen und die alten Sachen von den mal wieder rauskramen :lol:

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Beitrag von Montana » 18.12.2009, 12:50

Micro Cuts ist auch Genial... (Aber leider ist der Schluss viel zu hart)
Plug in Baby ist auch saustark!
Origin of Symmetry ist allgemein ein sehr starkes Album... Muse ich mir wohl auch mal hohlen :-D

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Beitrag von deBohli » 22.12.2009, 09:52

Montana hat geschrieben:Micro Cuts ist auch Genial... (Aber leider ist der Schluss viel zu hart)
Plug in Baby ist auch saustark!
Origin of Symmetry ist allgemein ein sehr starkes Album... Muse ich mir wohl auch mal hohlen :-D
Plug In Baby ist auch live der Klassiker der Band. Dann geht es immer am meisten ab.

Origin of Symmetry ist meiner Meinung nach das beste Album von Ihnen. Es vereint die Härte und den Bombast sehr gut, driftet aber nie ab.
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Beitrag von Montana » 26.12.2009, 11:51

Pink Floyd: Echoes
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Was für ein Album O.o klar ist ja auch ein Best-of einer deeeeeeer Bands... Aber der Sound ist einfach immer wieder geil. Smoth, Rockig, Ruhig, Melodiös, Revolutionär, ect. Leider kann das Album die geilen Songs aber nicht über zwei CD's ziehen, und somit schleichen sich für mich ein paar miese stücke ein (Ja auch Pink Floyd hat nicht nur sound gemacht die mir gefällt :-D da wären auf diesem Album vorallem die Songs die sich älter anhören und wie von den Beatles tönen, Bike z.B.). Aber diese Songs kan man bei 28 Stücken getrost übersehen, springen. Wenn ich mich für 3 Alben entscheiden müsste die ich auf eine einsame Insel nehmen kann, währe dieses mit ziemlicher sicherheit dabei.
:liquid9: +

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Beitrag von gelini71 » 26.12.2009, 12:39

Pink Floyd & Best-of passen ungefähr so zusammen wie FDP & Soziales Gewissen :lol: :wink:

Das ist wirklich eine Album Gruppe , deren Alben als ganzes funktionieren. Eine Best-of kann da nur die Spitze des Eisberges aufzeigen - den gesamten Berg in all seiner Schönheit sieht man nur mit den regulären Alben.

Wobei ich auch sagen muß das bei Pink Floyd nicht alles Gold ist was glänzt & die tatsächlich viele eher schlechte Stücke gemacht haben - vor allen die ganz frühen Alben sind nur was für bekiffte Hippies ("Ummagumma" zum Beispiel - das hält man nur bedröhnt aus).
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Beitrag von Montana » 27.12.2009, 01:31

Meine meinung... aber Echoes läst diese Stücke grösstenteils aus. Alles was von the Wall drauf ist mag ich auf jedenfall. und wie man auf ein Album fixiert sein kann werde ich wohl nie verstehen. Ich höre einzelne stücke und finde sie gut, oder eben nicht :-D Bin halt *noch* kein Albummensch.

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Beitrag von gelini71 » 27.12.2009, 07:22

Es kommt darauf an ob ein Album eine geschlossene Sache ist oder eine Songkollektion - das ist nämlich der kleine & feine Unterschied. Das zu verstehen (im Sinne von Entdecken) ist etwas schwierig kommt aber mit der Zeit.
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Beitrag von deBohli » 11.01.2010, 09:05

Eine Best Of von Pink Floyd ist wahrlich eine etwas unmögliche Sache. Dass die "Bike" unangenehm auffällt ist klar, allerdings macht der Song schon Sinn, im richtigen Albumkontext halt.
Pink Floyd waren eine Band mit extrem unterschiedlichen Phasen. Das alles auseinander zu reissen und auf 2 CDs zu pressen kann nur schief laufen.
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Beitrag von Montana » 14.01.2010, 19:15

Nuja... 80% funktionieren bei mir auch ohne Albumkontext... Aber the Wall möchte ich halt schonmal noch komplett... Das mus ein Hammer ding sein :-D

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Beitrag von gelini71 » 14.01.2010, 20:18

Montana hat geschrieben:Aber the Wall möchte ich halt schonmal noch komplett... Das mus ein Hammer ding sein :-D
Sagen wir mal so - das perfekte Beispiel wie eng Kitsch & Kunst zusammenhängen. :wink:
Sehenswert ist auf jeden Fall der Film mit einem Saustarken Bob Geldorf in der Hauptrolle - vor allen durch die Bilder bekommen manche Songs eher einen Sinn , zudem gibt es im Film mehr Songs zu hören als auf dem Studioalbum. Das komplette Album so wie es angedacht war gibt es auf dem Live Album "Is there anybody out there ?" - Diese limitierte Version mit Buch ist auf jeden Fall sehr schön gelungen.
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Beitrag von deBohli » 15.01.2010, 07:55

The Wall ist so eine Sache. So gut wie es immer dargestellt wird, ist es halt doch nicht, aber so schlecht wie man sagt wird es nie werden. Klingt kompliziert, so wie das Konzeptalbum selber ist. Die Musik besteht aus vielen Teilstücken welche Einzel teilweise komplett versagen und wenige Glanzlichter offenbaren. Als Einheit jedoch plötzlich eine neue Ebene erreichen und besonders nach dem geniessen des Filmes und mehrmaligem Hören Facetten offenbaren die man lange nicht erkannte.

Die Geschichte des Albums sollte meiner Meinung nach jeder selber erforschen und entdecken, denn nur dann stellt sich der geniale Effekt des immer wieder Neu-Entdeckens ein. Egal wie oft ich den Film schon gesehen habe, bei jeder Neusichtung sagen die Bilder etwas anderes aus (je nach Stimmung und Gefühle die ich zur Zeit mit mir trage).

Du siehst also, am besten hörst du dir das Album ein paar Mal an und schaust dann den Film. Dann steht der Meinungsbildung nichts mehr im Wege ;)
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Beitrag von gelini71 » 15.01.2010, 10:05

Beim Film entsteht bei mir immer der Bruch nach "Comfortable Numb" als sich Pink vom Rockstar zum Führer verwandelt - ist das jetzt eine Warnung an die Nazis / Faschismus als solches oder eine Metaphe für den blinden Gehorsam den manche Fans ihren Rockstars entgegnbringen ? Da ist der Film absolut nicht eindeutig. Da haben wir Stundenlang damals im Freundeskreis darüber diskutiert & sind nie zu einem Ergeniss gekommen.

"the Wall" ist ein Sammelsurium aus Stückchen & Teilchen , mal unglaublich genial , dann wieder unglaublich kitschig & schwülstig - zugleich Höhepunkt von Pink Floyd als auch der Niedergang der Supergruppe.
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Beitrag von urgh » 15.01.2010, 15:18

Das Live Album von The Wall hab ich mir bei Erscheinen gekauft. Die Do-Lp schlummert auch irgendwo in doppelter Ausführung im Regal.
War damals auch bei mir im Freundeskreis heiß diskutiert (neben dem Ende von Punk bzw. aufkommendem New Wave). Waren das noch Zeiten als Musik einer Band, eines Musikers, wochenlang zum nachdenken einlud.

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"Sehnsucht (kommt aus dem Chaos)." - Einstürzende Neubauten
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Beitrag von Montana » 02.11.2011, 18:52

Habe mir alle (glaub ich zumindest) Dream Theater Alben GEKAUFT. Und das nur aus dem grund das mir das neuste Album: A dramatic turn of events beim Youtuben sehr gut gefallen hatte :-). Ich wurde aber nicht endteuscht. Ziemlich schnell wurde mir aber auch bewust, das A dramatic turn of events etwas zugänglicher ist als es die älteren Alben. Zu Awake und When dream and day unite blieb mir dieser zugang bis jetzt noch verwährt. Beim Rest nervt mich das ich nicht alle Alben auf einmal hören kann, und das ich die längsten Songs nicht in meiner Busfahrt zur Arbeit schaffe xD. Muss definitv bei der Arbeit anfangen Musik zu hören, damit ich die Alben mal in einem Zug hören kann. Ein defintives Urteil fälle ich wenn ich ein Album mal am Stück geschaft habe, aber soviel mal jetzt: Ich bin an Ohrwurm erkrankt. Einige sachen wollen nicht mehr aus dem Kopf.

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Beitrag von gelini71 » 02.11.2011, 19:01

Montana hat geschrieben:Ich bin an Ohrwurm erkrankt. Einige sachen wollen nicht mehr aus dem Kopf.
Oh Oh - böse Sache , da hilft nur Gehirnamputation :lol:
Alternative: DJ Bobo oder Modern Talking Alben anhören :wink:

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