Universal Soldier I + II + Regeneration + Day of Reckoning
Mir gefiel eigentlich nur die Action, was für einen Action-Film ja auch wichtig ist, gerade im B-Bereich. Die besten Filme da haben keine großartige Story aber gute und vorallem viel Action. Das Problem der meisten Seagal Filme ist ja, dass die eine Scheiß-Story haben, und dann dieser auch noch viel zu viel Beachtung schenken
Eigentlich schade John. Glaube der könnte dir gefallen. Ist jedenfalls besser als Driven to Kill oder The Keeper. Und die Stars fighten selberJohn Woo hat geschrieben:Herzlichen dank für das Review. Naja, im Free-TV ev. mal, Geld gebe ich dafür nicht aus. Hab mal einen kleinen Ausschnit auf Youtube angeschaut und war von der penetranten Ostblock-Optik genervt.
- jack warrior
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gerade gesehen.
Gefiel mir doch sehr gut. Dolphs Auftritt ist kurz aber überzeugt , liefert in seinen Monolog wohl mit die beste Leistung von ihm seit Langem schauspielerisch ab. Van Damm gefällt auch, darf mal wieder seit langem ordentlich kämpfen. Seting wird effektvoll genutzt. Arlovski darf das was er kann: fighten. Gute Kameraarbeit.
Logiklöcher hier und da. In echt ist Chernobyl nachwie vor in Betrieb und am Netz. Der Zerstörte Reaktor ist mit min 20 000 tonnen Beton zugekippt da kann man gar nicht hinkommen. Außerdem ist die STrahlung da so stark das die Marines die da in der Nähe rumlaufen das nicht überstehen würden.
By the way: Drehbuch und Kamera von Peter Hyams ( Regie und Kamera unter anderem bei Relict, Time Cop, Sudden Death, 2010- Das Jahr in dem wir ..., Outland etc).
Wenn ich mich nicht irre ist der Regie hier sein Sohn.
macht ,5
@john: scheis ostblock? ich sag dir mal was: ich wohne in einer der abgewirtschaftesten städte deutschlands in ner Platte und glaub mir hier ist das fast schon alttag..... und das in deutschland!
Gefiel mir doch sehr gut. Dolphs Auftritt ist kurz aber überzeugt , liefert in seinen Monolog wohl mit die beste Leistung von ihm seit Langem schauspielerisch ab. Van Damm gefällt auch, darf mal wieder seit langem ordentlich kämpfen. Seting wird effektvoll genutzt. Arlovski darf das was er kann: fighten. Gute Kameraarbeit.
Logiklöcher hier und da. In echt ist Chernobyl nachwie vor in Betrieb und am Netz. Der Zerstörte Reaktor ist mit min 20 000 tonnen Beton zugekippt da kann man gar nicht hinkommen. Außerdem ist die STrahlung da so stark das die Marines die da in der Nähe rumlaufen das nicht überstehen würden.
By the way: Drehbuch und Kamera von Peter Hyams ( Regie und Kamera unter anderem bei Relict, Time Cop, Sudden Death, 2010- Das Jahr in dem wir ..., Outland etc).
Wenn ich mich nicht irre ist der Regie hier sein Sohn.
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@john: scheis ostblock? ich sag dir mal was: ich wohne in einer der abgewirtschaftesten städte deutschlands in ner Platte und glaub mir hier ist das fast schon alttag..... und das in deutschland!
Alles östlich von Uelzen ist bei mir "Ostblock" ... und wenn ich so auf die Karte schaue, wo Bad Frankenhausen liegt, dann kommt das schon hin - knapp, aber nichtsdestotrotz!jack warrior hat geschrieben:@john: scheis ostblock? ich sag dir mal was: ich wohne in einer der abgewirtschaftesten städte deutschlands in ner Platte und glaub mir hier ist das fast schon alttag..... und das in deutschland!
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Und das beweist? NixJohn Woo hat geschrieben:@Joker:
Dian Hristov .... stunt double: Dolph Lundgren
Kaloian Vodenicharov .... stunt double: Dolph Lundgren
Trayan Milenov-Troy .... stunt double: Jean-Claude Van Damme
Dian Hristov .... stunt double: Andrei Arlovski
Weil wie gesagt, die kämpfen selber. Klar haben die Stunt Double, weil keiner von denen wirft sich aus nem fünf stöckigen Haus
- jack warrior
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Also klar ersichtlich ist etwas anderes, mir ist in der Hinsicht nur in ein bis zwei Situationen die Kameraführung komisch vorgekommen. Aber mag sein, dass auch dort ein wenig gedoubled wurde, vermute aber eher in den Szenen, in denen die beiden durch Wände knallen.John Woo hat geschrieben:Gemäss dem Review auf der ofdb werden die beiden auch während dem Fight am Ende klar ersichtlich gedoubelt.
So, also mir hat der Regeneration richtig richtig gut gefallen! Das kann man im Reviewbeitrag nachlesen! Irgendwie wurde da meines Erachtens verdammt viel verdammt richtig gemacht, wenn man auch keinen der genannten Kritikpunkte wirklich abstreiten kann. Aber es passt einfach!
In diesem Sinne:
freeman
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Universal Soldier: Regeneration
Als 1992 "Universal Soldier" in die Kinos kam, war dies der Start des deutschen Regisseurs Roland Emmerich in eine krawummige Karriere. Mit Jean-Claude Van Damme und Dolph Lundgren in den Hauptrollen, gelang es Emmerich gleich zwei damals populäre Actionikonen für seinen Film zu gewinnen. Es folgten einige Jahre später drei eher schwache Sequels. 2009 wurde nun noch ein weiterer Teil produziert.
Inhalt:
Eine Gruppe von Terroristen nimmt mit Hilfe eines NGU (UFC-Fighter Andrei 'The Pit Bull' Arlovski), einer neuen Generation eines UniSols, den Atomreaktor in Tschernobyl ein. Da die Armee nicht weiter weiss, wird Luc Deveraux (JCVD) reaktiviert, ein UniSol der ersten Generation, um mit den Terroristen und dem neuen Soldier aufzuräumen. Jedoch wurde auch Andrew Scott (Dolph Lundgren) reaktiviert...
Wenn in einem kleinen B-Streifen Lundgren auf Van Damme trifft, ist es schon irgendwie etwas besonderes... Nun, sollte es jedenfalls sein... Sollte... Hätte... Wäre... Wenn...
Ich kann nicht sagen, der Story kann man nicht folgen. UniSol: Regeneration ist ein äusserst einfacher Film, was in diesem Falle ein Pluspunkt ist, wollen wir hier nicht Shakespeare sondern Krawumm-Kino sehen. Jedoch, was mir gleich von Anfang die Motivation raubte, war dieses üble Ostblock-Setting. Der Film sieht einfach nur billig aus. Und ich meine richtig billig. Irgendwelche verlassenen Fabrikgebäude Bulgariens gibt es hier zu bestaunen, mehr eigentlich nicht. Optisch grosses Mius.
Immerhin stimmt der Härtegrad einigermassen - und dank Andrei Arlovski gibt es doch einige ordentliche Fights zu sehen. Nur, Arlovski interessierte mich leider am wenigsten. Ich wollte Van Damme und Lundgren in Action sehen. Das tut man zwar auch, aber Van Damme und Lundgren wirken beide nicht gerade gross beschäftigt. Van Damme hat meines Erachtens auch äusserst wenig Screentime bekommen, Lundgrens Auftritte bleiben noch rarer. Zumindest geben die beiden sich einige Minuten lang zumindest ordentlich auf die Mütze. Aber Spass machte mir das Ganze schon lange nicht mehr.
Fazit: Muss man nicht sehen. Schwach.
Als 1992 "Universal Soldier" in die Kinos kam, war dies der Start des deutschen Regisseurs Roland Emmerich in eine krawummige Karriere. Mit Jean-Claude Van Damme und Dolph Lundgren in den Hauptrollen, gelang es Emmerich gleich zwei damals populäre Actionikonen für seinen Film zu gewinnen. Es folgten einige Jahre später drei eher schwache Sequels. 2009 wurde nun noch ein weiterer Teil produziert.
Inhalt:
Eine Gruppe von Terroristen nimmt mit Hilfe eines NGU (UFC-Fighter Andrei 'The Pit Bull' Arlovski), einer neuen Generation eines UniSols, den Atomreaktor in Tschernobyl ein. Da die Armee nicht weiter weiss, wird Luc Deveraux (JCVD) reaktiviert, ein UniSol der ersten Generation, um mit den Terroristen und dem neuen Soldier aufzuräumen. Jedoch wurde auch Andrew Scott (Dolph Lundgren) reaktiviert...
Wenn in einem kleinen B-Streifen Lundgren auf Van Damme trifft, ist es schon irgendwie etwas besonderes... Nun, sollte es jedenfalls sein... Sollte... Hätte... Wäre... Wenn...
Ich kann nicht sagen, der Story kann man nicht folgen. UniSol: Regeneration ist ein äusserst einfacher Film, was in diesem Falle ein Pluspunkt ist, wollen wir hier nicht Shakespeare sondern Krawumm-Kino sehen. Jedoch, was mir gleich von Anfang die Motivation raubte, war dieses üble Ostblock-Setting. Der Film sieht einfach nur billig aus. Und ich meine richtig billig. Irgendwelche verlassenen Fabrikgebäude Bulgariens gibt es hier zu bestaunen, mehr eigentlich nicht. Optisch grosses Mius.
Immerhin stimmt der Härtegrad einigermassen - und dank Andrei Arlovski gibt es doch einige ordentliche Fights zu sehen. Nur, Arlovski interessierte mich leider am wenigsten. Ich wollte Van Damme und Lundgren in Action sehen. Das tut man zwar auch, aber Van Damme und Lundgren wirken beide nicht gerade gross beschäftigt. Van Damme hat meines Erachtens auch äusserst wenig Screentime bekommen, Lundgrens Auftritte bleiben noch rarer. Zumindest geben die beiden sich einige Minuten lang zumindest ordentlich auf die Mütze. Aber Spass machte mir das Ganze schon lange nicht mehr.
Fazit: Muss man nicht sehen. Schwach.
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