Zum Töten freigegeben
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Originaltitel: Marked for Death
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Dwight H. Little
Darsteller: Steven Seagal, Basil Wallace, Keith David, Tom Wright, Joanna Pacula, Elizabeth Gracen, Bette Ford, Danielle Harris, Al Israel, Arlen Dean Snyder, Victor Romero Evans, Michael Ralph, Kevin Dunn, Danny Trejo u.a.
Steven Seagal legt sich in Dwight H. Littles Actionkracher „Zum Töten freigegeben“ mit der jamaikanischen Drogenmafia an. Eigentlich hatte der Ex-Cop John Hatcher (Seagal) den Dienst bereits quittiert, doch als Dealer seine Nachbarschaft mit ihrer Ware überfluten, schreitet er erneut zur Tat und bekämpft die Bande.
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Originaltitel: Marked for Death
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Dwight H. Little
Darsteller: Steven Seagal, Basil Wallace, Keith David, Tom Wright, Joanna Pacula, Elizabeth Gracen, Bette Ford, Danielle Harris, Al Israel, Arlen Dean Snyder, Victor Romero Evans, Michael Ralph, Kevin Dunn, Danny Trejo u.a.
Steven Seagal legt sich in Dwight H. Littles Actionkracher „Zum Töten freigegeben“ mit der jamaikanischen Drogenmafia an. Eigentlich hatte der Ex-Cop John Hatcher (Seagal) den Dienst bereits quittiert, doch als Dealer seine Nachbarschaft mit ihrer Ware überfluten, schreitet er erneut zur Tat und bekämpft die Bande.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Imo mit Abstand der beste Seagal ever ... so ein Brett hatter nie wieder gestemmt und die Härte in dem Film ist einfach mal nur derbe ... Dazu noch geniale One Liner wie: Ich hoffe, es waren keine Drillinge usw. Geniales Überbrett. Der Einzige vom Segal, der bei mir an der 10 kratzt!
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Wobei Marked for Death so ziemlich der einzige Film ist, wo mich der Voodoo Kram net nervt. Ich finde den ja ansonsten total fürn Arsch, den Voodoorotz ... aber hier hats irgendwie gepasst. Vermutlich weil den Voodoohonks mal so richtig nen Scheitel gezogen wird ...
Der Streifen hat in der uncut imo auch den derbsten Armbruch ever drin ... find ich absolut faszinierend, wie der Steven da in der Einkaufsmall den Arm des einen dreht und dreht und dreht und dann gibter nur nen bisserl mehr Druck und *krach* ... da kam mir einst fast das Essen hoch ...
In diesem Sinne:
freeman
Der Streifen hat in der uncut imo auch den derbsten Armbruch ever drin ... find ich absolut faszinierend, wie der Steven da in der Einkaufsmall den Arm des einen dreht und dreht und dreht und dann gibter nur nen bisserl mehr Druck und *krach* ... da kam mir einst fast das Essen hoch ...
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freeman
Jo, die Szene rockt, aber ne Frage: Du beschwerst dich über unnötige Brutalitäten in seinen letzten Filmen? Wo ist denn da der Unterschied?freeman hat geschrieben: Der Streifen hat in der uncut imo auch den derbsten Armbruch ever drin ... find ich absolut faszinierend, wie der Steven da in der Einkaufsmall den Arm des einen dreht und dreht und dreht und dann gibter nur nen bisserl mehr Druck und *krach* ... da kam mir einst fast das Essen hoch ...
Hier wars ja net unnötig, immerhin hätten die Voodooleute sicher voll die ganze Mall weggemetzelt ... UND mal eines nur so am Rande: In seinen alten Filmen, in seinen Klassikern, da darf der Seagal alles ... und in den neuen nervts halt, wenn der Film nur um die Blutfontänen herum aufgebaut zu sein scheint ... einfach weil das net mehr der alte Seagal ist ... die coole Sau mit geiler Frisur und Armaniklamotten ... Welten John, WELTEN ;-)
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freeman
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freeman
Es geht hier einfach mehr ums Prinzip. Marked for Death ist mein Lieblingsfilm von ihm und der war hier auf der Höhe der Zeit. Das war ein Brett ... isses heute noch. Und dazu dann noch One Liner, dass sich die Decke biegt (Und? Was war los? Naja, der eine dachte, er könne fliegen, der andere, er sei unsterblich! Ja? Sie haben sich beide geirrt!) Kultiger geht einfach net mehr. Und DAVON ist der heutige Seagal (auch in seinen besseren Spätwerken wie Belly of the Beast) nur noch ein - recht dicker - Schatten, bei dem die ganzen übertriebenen Brutalitäten nur noch Mittel zum kaschierenden Zweck sind. Ich habe bisher auch keinen echten Grund bekommen, das irgendwie anders zu sehen ... leider!
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Ist auch einer meiner Lieblingsfilms-Seagals, eventuell sogar mein Fave. Die Voodoo-Gegner find ich aber cool, definitiv besser als irgendwelche Standard-Mafiosi wie in "Deadly Revenge" oder 08/15-Gegner in "Hard to Kill".
Der geilste Satz ist aber immer noch: "One thought he was invincible and the other believed he could fly." - "So?" - "They were both wrong!"
Der geilste Satz ist aber immer noch: "One thought he was invincible and the other believed he could fly." - "So?" - "They were both wrong!"
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- John_Clark
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Der gute Freeman hat nicht ganz unrecht. Leider. :)freeman hat geschrieben:Es geht hier einfach mehr ums Prinzip. Marked for Death ist mein Lieblingsfilm von ihm und der war hier auf der Höhe der Zeit. Das war ein Brett ... isses heute noch. Und dazu dann noch One Liner, dass sich die Decke biegt (Und? Was war los? Naja, der eine dachte, er könne fliegen, der andere, er sei unsterblich! Ja? Sie haben sich beide geirrt!) Kultiger geht einfach net mehr. Und DAVON ist der heutige Seagal (auch in seinen besseren Spätwerken wie Belly of the Beast) nur noch ein - recht dicker - Schatten, bei dem die ganzen übertriebenen Brutalitäten nur noch Mittel zum kaschierenden Zweck sind. Ich habe bisher auch keinen echten Grund bekommen, das irgendwie anders zu sehen ... leider!
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freeman
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Empfand MARKED FOR DEATH eigentlich immer nur als durchschnittlich amüsates Seagal-Vehikel, kein Vergleich zum extrem coolen und sicher noch nen Zacken brutaleren OUT FOR JUSTICE. 7 Punkte sind trotzdem drin.
Und die Brutaliät der alten Seagal-Filme ist natürlich auch schon derb überzogen, seit TODAY YOU DIE reagiert Seagal aber häufig völlig unverhältnismäßig, was seinen Höhepunkt in MERCENARY FOR JUSTICE fand, wo Seagal in der Bank mal ebenso Polizisten niederballerte. In seinen Klassikern hatte man als Fan dagegen immer das "gute" Gefühl, dass die Baddies nur das bekämen, was sie verdienten.
Und die Brutaliät der alten Seagal-Filme ist natürlich auch schon derb überzogen, seit TODAY YOU DIE reagiert Seagal aber häufig völlig unverhältnismäßig, was seinen Höhepunkt in MERCENARY FOR JUSTICE fand, wo Seagal in der Bank mal ebenso Polizisten niederballerte. In seinen Klassikern hatte man als Fan dagegen immer das "gute" Gefühl, dass die Baddies nur das bekämen, was sie verdienten.
- MysteryBobisCREEPY
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MARKED FOR DEATH
Für 20th Century Fox ging Steven Seagal bisher erst einmal auf Klopp-Jagd.
Inhalt:
Er hat genug - nach Jahren als Undercover-Cop an vordester Front der Drogenfahndung ist John Hatcher (Steven Seagal) das Töten zuwider; er will aufhören. Gegen alle guten Ratschläge seiner Kollegen schmeisst er seinen Job und will fortan als friedlicher Bürger endlich einmal die angenehmen Seiten des Lebens geniessen. Doch das Blut bliebt an seinen Händen kleben - man vergeht sich an seiner Familie, töten seine Freunde. Und irgendwann muss man selbst den besten Vorsatz aufgeben. John schlägt zurück. Mit geballter Energie, ohne sich um Vorschriften und Gesetze zu kümmern. Denn jetzt zählt nur noch das unmenschlichste aller Gesetze: Derjenige, der am Ende noch überlebt, hat Recht.
"Marked for Death", deutscher Titel "Zum Töten freigegeben", ist meines Erachtens einer absoluten Höhepunkte in Seagals Filmschaffen. Waren "Above The Law" und "Hard to Kill" schon mehr als nur "nett", hat Seagal das Level mit diesem Film noch eine Stufe höher gestellt. "Marked for Death" hat fast keine Längen. Klar, jeder Film hat seine ruhigen Momente, auch dieser. Doch diese halten sich in Grenzen und wirken zudem nicht überflüssig.
Der Film startet gleich mit Action, fliegt dem Zuschauer erstens in wenigen Sekunden die Worte "Steven Seagal" und "Marked for Death" um die Ohren und wir sehen Seagal in Mexiko am Werke, zuerst einem Typen das Maul gestopft und in den Kofferraum gesperrt, dann kurz einen Drogenring zerlegen - das passiert etwa in den ersten fünf Minuten. Dann zurück nach Chicago, Pfarrer aufsuchen, Job Künden, Familie besuchen, Ausgang mit bestem Kumpel und schon hat der Steven wieder Ärger und der ganze Spass geht in die nächste Runde.
Hat Seagal in "Hard to Kill" schon ein paar Üble Sachen gemacht (Billard-Queue in den Hals, Fuss eines am Boden zappelnden bösen Buben brechen, etc.), geht Seagal hier noch derber zur Sache. Was man mit einem Vorschlaghammer und einem Schraubenzieher nicht alles machen kann. Knochen brechen schon beinahe im Minutentakt (gut, ein wenig übertrieben vielleicht *g*). Zudem wirkt Seagal hier extrem motiviert.
Die Story ist für einen Seagalstreifen bestens geeignet. Seagal auf brutalem Rachefeldzug. Für einen Actionfilm dieser Sorte gut.
Fazit: Würde ich jedem empfehlen, der einen 90 minütigen Zero-Brain Actionfilm reinziehen will und einiges an Blut und gebrochenen Knochen erträgt.
Review-Link: http://dompathug.blogspot.com/2008/01/m ... death.html
Für 20th Century Fox ging Steven Seagal bisher erst einmal auf Klopp-Jagd.
Inhalt:
Er hat genug - nach Jahren als Undercover-Cop an vordester Front der Drogenfahndung ist John Hatcher (Steven Seagal) das Töten zuwider; er will aufhören. Gegen alle guten Ratschläge seiner Kollegen schmeisst er seinen Job und will fortan als friedlicher Bürger endlich einmal die angenehmen Seiten des Lebens geniessen. Doch das Blut bliebt an seinen Händen kleben - man vergeht sich an seiner Familie, töten seine Freunde. Und irgendwann muss man selbst den besten Vorsatz aufgeben. John schlägt zurück. Mit geballter Energie, ohne sich um Vorschriften und Gesetze zu kümmern. Denn jetzt zählt nur noch das unmenschlichste aller Gesetze: Derjenige, der am Ende noch überlebt, hat Recht.
"Marked for Death", deutscher Titel "Zum Töten freigegeben", ist meines Erachtens einer absoluten Höhepunkte in Seagals Filmschaffen. Waren "Above The Law" und "Hard to Kill" schon mehr als nur "nett", hat Seagal das Level mit diesem Film noch eine Stufe höher gestellt. "Marked for Death" hat fast keine Längen. Klar, jeder Film hat seine ruhigen Momente, auch dieser. Doch diese halten sich in Grenzen und wirken zudem nicht überflüssig.
Der Film startet gleich mit Action, fliegt dem Zuschauer erstens in wenigen Sekunden die Worte "Steven Seagal" und "Marked for Death" um die Ohren und wir sehen Seagal in Mexiko am Werke, zuerst einem Typen das Maul gestopft und in den Kofferraum gesperrt, dann kurz einen Drogenring zerlegen - das passiert etwa in den ersten fünf Minuten. Dann zurück nach Chicago, Pfarrer aufsuchen, Job Künden, Familie besuchen, Ausgang mit bestem Kumpel und schon hat der Steven wieder Ärger und der ganze Spass geht in die nächste Runde.
Hat Seagal in "Hard to Kill" schon ein paar Üble Sachen gemacht (Billard-Queue in den Hals, Fuss eines am Boden zappelnden bösen Buben brechen, etc.), geht Seagal hier noch derber zur Sache. Was man mit einem Vorschlaghammer und einem Schraubenzieher nicht alles machen kann. Knochen brechen schon beinahe im Minutentakt (gut, ein wenig übertrieben vielleicht *g*). Zudem wirkt Seagal hier extrem motiviert.
Die Story ist für einen Seagalstreifen bestens geeignet. Seagal auf brutalem Rachefeldzug. Für einen Actionfilm dieser Sorte gut.
Fazit: Würde ich jedem empfehlen, der einen 90 minütigen Zero-Brain Actionfilm reinziehen will und einiges an Blut und gebrochenen Knochen erträgt.
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keine Panik.djoli hat geschrieben:Habe ihn mir Heute das erste mal gegeben und wurde ganz gut unterhalten.
Fand ihn aber bei weitem nicht so stark wie viele andere hier.
Ich vergebe :
kann mich zwar nicht mehr so genau an alle Einzelheiten erinnern, erinnere mich aber auch noch dran, dass mir zwar die Autojagden gefallen hatten und diese auf hohem Actionniveau stattgefunden haben, dafür hat mir der Showdown aber überhaupt nicht gefallen...für sowas gibts von mir gerade mal
*duck*
3,5/10
Also "Zum Töten Freigegeben" würde ich sogar als meinen absoluten Lieblings Seagal bezeichnen. Sogar noch ein kleines bisschen vor Alarmstufe Rot und Deadly Revenge. Ok, in Zum töten freigegeben kracht es nicht so ausgiebig wie in Alarmstufe Rot aber die Mischung macht es irgendwie. Hatte den erst letztes Jahr wieder geguckt und wurde nicht enttäuscht. Ich würde auch so geben 8-)
Schon ziemlich geiler Scheiss! Die Jamaikaner als Gegner sind eine interessante Wahl und Steven in guter Form eigentlich immer ein Garant für einen unterhaltsamen Actionfilm. Ziemlich auffällig sind trotzdem die Handlungsparallelen zu 'Deadly Revenge' und 'Hard to Kill': Für Steven wichtige Person stirbt/wird angeschossen und daraufhin macht er die verantwortlichen Lumpenhunde zur Schnecke. Aber was solls, Spaß soll es machen und das tut es aber sowas von. Cool fand ich ja die Szene in der jamaikanischen Bar. Der Sänger nimmt den ganzen Schluss vorweg: „Screwface your gonna die tonight...“ und als Steven dann die Ische sieht: „Take my hand, I will lead you...“ oder so ähnlich auf jeden Fall war das schon ziemlich genial gemacht.
Die
ist auf jeden Fall drin.
Die
ist auf jeden Fall drin.
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
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