Filmtagebuch Cinefreak
Moderator: SFI
Teen Agent
geile Agenten-Parodie, hat spaß gemacht.
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Callgirl Undercover
oweia, noch seichter als ich befürchtet habe, die Biedermann ist einfach das typische Soap-Girl, und die Story verweigert wirklich sämtliche Ansprüche nach Wendungen oder Originalität. Mit etwas mehr Action und Witz wäre es vielleicht was geworden, so sinds nur peinliche..
, max. 4
oweia, noch seichter als ich befürchtet habe, die Biedermann ist einfach das typische Soap-Girl, und die Story verweigert wirklich sämtliche Ansprüche nach Wendungen oder Originalität. Mit etwas mehr Action und Witz wäre es vielleicht was geworden, so sinds nur peinliche..
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Endlich mal wieder nen kicker
The Marine (Zweitsichtung)
Geiler Actioner wie Phantom Commando und co gerne wären. Perfekt inszeniert und krachend.
http://www.liquid-love.de/forum/viewtop ... 302#298302
The Marine (Zweitsichtung)
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Ich bin ja auch eher für Augenfutter als für Bruudalofutter ;) Und die Effekte rocken derbst die Bude - Teil zwei dagegen eine absolute unverschämtheitSFI hat geschrieben:Ja der ist ganz nett, aber auch net besonders hart, von daher zwar kein Kinderkommando, aber auch kein Bruudalkommando
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Gerade nochmal Ice Age 3 gesehen. Nicht mehr so genial wie bei der Kino-Erstsichtung, aber immer noch nett.
Bin auch nicht so gut drauf, könnte auch daran liegen.
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Coma
Der Film ist ein Medizin-Thriller aus dem Jahre 1978 vom Drehbuchautor Michael Crichton, der hier auch die Regie übernahm. Der Film basiert auf dem Roman "Koma" von Robin Cook aus dem Jahre 1977.
Da die Fernsehzeitschriften vieles schon vorwegnehmen, hier die Ultra-Kurzfassung einer Inhaltsangabe von mir, um wirklich niemandem irgendwelche Überraschungen zu nehmen:
Nachdem ihre beste Freundin bei einem Routineeingriff ins Koma fällt und dabei stirbt, entdeckt die junge Chirurgin Dr. Susan Wheeler, dass immer wieder junge Patienten ohne große Risikofaktoren auf mysteriöse Weise ins Koma fallen...
Michael Crichton schuf einen recht ansehnlichen, streckenweise inhaltlich für die damalige Zeit sicherlich sehr heftigen Thriller, der angenehm gruselige fast zweistündige Abendunterhaltung ist. Interessant finde ich, dass sich in dem Film Elemente wiederfinden, die für viele spätere Filme offenbar als Inspiration dienten.
Ab hier Spoilergefahr...weiterlesen auf eigene Gefahr
So erinnerte mich die Szene, in der die Ärztin von dem Killer (übrigens Lance Le Gault; kein geringerer als der berühmte "Colonel Decker") im Leichensaal gesucht wird stark an die Anfangsszene des eher mäßigen B-Movie-Slashers "Schrei wenn du kannst", und die Höhen- und Aufzugsszenen könnten gut als Inspiration für den Action-Klassiker "Die hard" gedient haben.
Für Coma gilt: Anschauen lohnt sich definitiv. Trotz leichter Vorhersehbarkeit, die nicht zu leugnen ist, unterhält und thrillt der Film solide und spielt sehr gut mit Angst, Klaustrophobie und anderen Thrillerelementen. Zudem gibt es eine für die Zeit sehr spektakuläre und vermutlich nicht ganz einfach zu realisierende Tötungssequenz, die sich in ähnlicher Form z. B. im Actionkracher "Tango und Cash" wiederfindet. (Ich spiele hier auf die "Tod durch Strom"-Sequenz an, die fand ich ziemlich beeindruckend)
Zudem ist der Film eigentlich durchgehend spannend und packend bis zur letzten Sekunde, auch wenn das Ende jetzt nicht übermäßig spektakulär daherkommt. Überhaupt ist die Inszenierung ohne große Effekte und eher "leise", dennoch sehr gelungener Film. Verdiente
Punkte sind auf jeden Fall drin und eine klare Empfehlung für Thrillerfans, deutlich interessanter als mancher späterer Medizin-Krimi-Kandidat ;)
Im übrigen wirkt der Film noch zynischer, wenn man die Tatsache betrachtet, dass in ähnlicher Form heutzutage an der Medizin massivst gespart wird und Zustände wie im Film beschrieben leider keine totale Utopie mehr sind...
Hintergründe und Fakten
-Spielfilmdebüt von Ed Harris ("The Rock - Fels der Entscheidung"). Er spielt eine Nebenrolle als zweiter Pathologe
-"Magnum" Tom Selleck ist ebenfalls als Patient in dem Film zu sehen
Der Film ist ein Medizin-Thriller aus dem Jahre 1978 vom Drehbuchautor Michael Crichton, der hier auch die Regie übernahm. Der Film basiert auf dem Roman "Koma" von Robin Cook aus dem Jahre 1977.
Da die Fernsehzeitschriften vieles schon vorwegnehmen, hier die Ultra-Kurzfassung einer Inhaltsangabe von mir, um wirklich niemandem irgendwelche Überraschungen zu nehmen:
Nachdem ihre beste Freundin bei einem Routineeingriff ins Koma fällt und dabei stirbt, entdeckt die junge Chirurgin Dr. Susan Wheeler, dass immer wieder junge Patienten ohne große Risikofaktoren auf mysteriöse Weise ins Koma fallen...
Michael Crichton schuf einen recht ansehnlichen, streckenweise inhaltlich für die damalige Zeit sicherlich sehr heftigen Thriller, der angenehm gruselige fast zweistündige Abendunterhaltung ist. Interessant finde ich, dass sich in dem Film Elemente wiederfinden, die für viele spätere Filme offenbar als Inspiration dienten.
Ab hier Spoilergefahr...weiterlesen auf eigene Gefahr
So erinnerte mich die Szene, in der die Ärztin von dem Killer (übrigens Lance Le Gault; kein geringerer als der berühmte "Colonel Decker") im Leichensaal gesucht wird stark an die Anfangsszene des eher mäßigen B-Movie-Slashers "Schrei wenn du kannst", und die Höhen- und Aufzugsszenen könnten gut als Inspiration für den Action-Klassiker "Die hard" gedient haben.
Für Coma gilt: Anschauen lohnt sich definitiv. Trotz leichter Vorhersehbarkeit, die nicht zu leugnen ist, unterhält und thrillt der Film solide und spielt sehr gut mit Angst, Klaustrophobie und anderen Thrillerelementen. Zudem gibt es eine für die Zeit sehr spektakuläre und vermutlich nicht ganz einfach zu realisierende Tötungssequenz, die sich in ähnlicher Form z. B. im Actionkracher "Tango und Cash" wiederfindet. (Ich spiele hier auf die "Tod durch Strom"-Sequenz an, die fand ich ziemlich beeindruckend)
Zudem ist der Film eigentlich durchgehend spannend und packend bis zur letzten Sekunde, auch wenn das Ende jetzt nicht übermäßig spektakulär daherkommt. Überhaupt ist die Inszenierung ohne große Effekte und eher "leise", dennoch sehr gelungener Film. Verdiente
Punkte sind auf jeden Fall drin und eine klare Empfehlung für Thrillerfans, deutlich interessanter als mancher späterer Medizin-Krimi-Kandidat ;)
Im übrigen wirkt der Film noch zynischer, wenn man die Tatsache betrachtet, dass in ähnlicher Form heutzutage an der Medizin massivst gespart wird und Zustände wie im Film beschrieben leider keine totale Utopie mehr sind...
Hintergründe und Fakten
-Spielfilmdebüt von Ed Harris ("The Rock - Fels der Entscheidung"). Er spielt eine Nebenrolle als zweiter Pathologe
-"Magnum" Tom Selleck ist ebenfalls als Patient in dem Film zu sehen
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Na fein, dass ich mal neugierig auf nen Film gemacht habe. BEi den Klassikern habe ich noch einige nachzuholen und die Existenz einer Festplatte im DVD-Recorder ist eine gute Möglichkeit, diese Filme nachzuholen ohne Rohlinge zu verballern
Gestern noch gesehen:
Codename Silencer
http://www.liquid-love.de/forum/viewtop ... 706#298706
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Cocktail für eine Leiche
Ganz offenbar diente der Film als Inspiration zum Sandra Bullock-Thriller "Mord nach Plan". Mir persönlich hat der Film "Rope", so der Originaltitel des Hitchcock-Thrillers nicht ganz so rundum gefallen. Bin irgendwie nicht so der Freund von Filmen, die nur auf sehr sehr begrenztem Territorium stattfinden UND zudem arg dialoglastig sind. Makaber und schwarzhumorig war er aber, schockt aber heute nicht mehr so wirklich. Hinzu kommt, dass das Ende irgendwie nicht so wirklich der Reißer ist. Sicher raffiniert und für Hitchcock-Fans Pflicht, Thrillerfreunde sollten mal nen Blick riskieren, alleine schon, weil der Film sicherlich noch Vorlage für weitere Genrevertreter war. Die "Moral" des Filmes, die sich vor allem in den Dialogen widerspiegelt, dürfte damals für Entsetzen gesorgt haben, heutzutage entsetzt aus aktueller Sicht eigentlich eher, dass der Film ab 16 freigegeben ist, obwohl er eigentlich nur zwei Gewaltszenen beinhaltet, die viele FSK12-Filme heute deutlich übertreffen.
Interessant war die etwas untypische Rolle für James Stewart, der z. B. in "Der Mann der zuviel wusste" eher den sauberen Gentleman spielte...
Fazit: ,5 bis max. Punkte - hatte zuletzt von Hitchcock "Familiengrab" gesehen, den fand ich deutlich interessanter gemacht.
Ganz offenbar diente der Film als Inspiration zum Sandra Bullock-Thriller "Mord nach Plan". Mir persönlich hat der Film "Rope", so der Originaltitel des Hitchcock-Thrillers nicht ganz so rundum gefallen. Bin irgendwie nicht so der Freund von Filmen, die nur auf sehr sehr begrenztem Territorium stattfinden UND zudem arg dialoglastig sind. Makaber und schwarzhumorig war er aber, schockt aber heute nicht mehr so wirklich. Hinzu kommt, dass das Ende irgendwie nicht so wirklich der Reißer ist. Sicher raffiniert und für Hitchcock-Fans Pflicht, Thrillerfreunde sollten mal nen Blick riskieren, alleine schon, weil der Film sicherlich noch Vorlage für weitere Genrevertreter war. Die "Moral" des Filmes, die sich vor allem in den Dialogen widerspiegelt, dürfte damals für Entsetzen gesorgt haben, heutzutage entsetzt aus aktueller Sicht eigentlich eher, dass der Film ab 16 freigegeben ist, obwohl er eigentlich nur zwei Gewaltszenen beinhaltet, die viele FSK12-Filme heute deutlich übertreffen.
Interessant war die etwas untypische Rolle für James Stewart, der z. B. in "Der Mann der zuviel wusste" eher den sauberen Gentleman spielte...
Fazit: ,5 bis max. Punkte - hatte zuletzt von Hitchcock "Familiengrab" gesehen, den fand ich deutlich interessanter gemacht.
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Ich als Hitchcock Fan halte "Cocktail für eine Leiche" jetzt auch nicht so dolle was die Handlung angeht , der Film ist aber von der Technik für die damalige Zeit ein echtes Wunderwerk. Wenn man mal den Drehbericht im Truffautbuch darüber gelesen hat kann man nur sagen "Hut ab".
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
wat fürn Drehbericht?gelini71 hat geschrieben:Ich als Hitchcock Fan halte "Cocktail für eine Leiche" jetzt auch nicht so dolle was die Handlung angeht , der Film ist aber von der Technik für die damalige Zeit ein echtes Wunderwerk. Wenn man mal den Drehbericht im Truffautbuch darüber gelesen hat kann man nur sagen "Hut ab".
Dass er ordentlich gemacht ist, bestreite ich nicht, ich fand nur, man hätte mehr draus machen können. Ein kleiner Tick Action oder etwas mehr Wendungen wären doch ok gewesen ,)
Welche filme kannst du mir denn als Hitchcock-FAn besonders empfehlen?
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Bericht ist etwas blöde ausgedrückt - ich rede von dem Buch "Mr Hitchcock wie haben sie das gemacht ?" von F. Trufaut wo der Meister Rede & Antwort stand & halt u.a. erzählt wie die Studiobauten bzw Wände des Raumes immer weggeschoben werden mußten damit die Kamera den Leuten folgen konnte - damals war nämlich eine Filmkamera ungefähr so groß wie zwei Kleiderschräncke & überhaupt nicht dafür gemacht um bewegt zu werden (jedenfalls nicht so wie in dem Film).
Empfehlen kann man (theoretisch) fast jeden , von den Frühwerken auf jeden Fall "Die 39 Stufen" & "Eine Dame verschwindet" (die Vorlage für "Flightplan" - da gibt es beim sehen so manches Deja Vu). Aus der 2. Weltkriegszeit "Das Rettungsboot" , nach dem Krieg folgte ja seine produktivste Zeit , da was rauszupicken ist schwer. Mein persönlicher Liebling ist "Der unsichbare Dritte" , imo der perfekte Thriller. Das Spätwerk (ab "Marnie") ist imo etwas langweilig ausgefallen.
Aber wie gesagt - es ist schwer was rauszupicken da er wirklich viele Qualitativ hochwertige Filme gemacht hat.
Empfehlen kann man (theoretisch) fast jeden , von den Frühwerken auf jeden Fall "Die 39 Stufen" & "Eine Dame verschwindet" (die Vorlage für "Flightplan" - da gibt es beim sehen so manches Deja Vu). Aus der 2. Weltkriegszeit "Das Rettungsboot" , nach dem Krieg folgte ja seine produktivste Zeit , da was rauszupicken ist schwer. Mein persönlicher Liebling ist "Der unsichbare Dritte" , imo der perfekte Thriller. Das Spätwerk (ab "Marnie") ist imo etwas langweilig ausgefallen.
Aber wie gesagt - es ist schwer was rauszupicken da er wirklich viele Qualitativ hochwertige Filme gemacht hat.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Rope ist von der Schnitttechnik her auch fast einzigartig und Referenz in Sachen Plansequenz und unsichtbarer Schnitt.gelini71 hat geschrieben:Bericht ist etwas blöde ausgedrückt - ich rede von dem Buch "Mr Hitchcock wie haben sie das gemacht ?" von F. Trufaut wo der Meister Rede & Antwort stand & halt u.a. erzählt wie die Studiobauten bzw Wände des Raumes immer weggeschoben werden mußten damit die Kamera den Leuten folgen konnte - damals war nämlich eine Filmkamera ungefähr so groß wie zwei Kleiderschräncke & überhaupt nicht dafür gemacht um bewegt zu werden (jedenfalls nicht so wie in dem Film).
Zumindest kann man bei Hitchcock-Filmen nie über die Inszenierung meckern.
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Date Night- Gangster für eine Nacht
hatte mir mehr erhofft, vor allem die Action hätte etwas mehr sein dürfen. Die Verfolgung war ja originell und solide gemacht, leider war das aber auch schon alles actionmäßig. Das Ende war ganz nett, wenngleich die Geschichte mit dem alle bedrohen alle mit ner Wumme schon reichlich bekannt sein tut. Außerdem hätte ich mir einen etwas mehr rockenden Showdown gewünscht;)
Etwas witziger hätte die Chose auch sein dürfen, immerhin war Tina Fey wirklich sexy als 40-jährige Ehefrau und Mutter ;)
,5
hatte mir mehr erhofft, vor allem die Action hätte etwas mehr sein dürfen. Die Verfolgung war ja originell und solide gemacht, leider war das aber auch schon alles actionmäßig. Das Ende war ganz nett, wenngleich die Geschichte mit dem alle bedrohen alle mit ner Wumme schon reichlich bekannt sein tut. Außerdem hätte ich mir einen etwas mehr rockenden Showdown gewünscht;)
Etwas witziger hätte die Chose auch sein dürfen, immerhin war Tina Fey wirklich sexy als 40-jährige Ehefrau und Mutter ;)
,5
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Cube 2 - Hypercube
Originelle Idee, streckenweise etwas lahm umgesetzt, dennoch sehenswert.
Das Ende hat mir nicht gefallen, ansonsten war der Film ganz ok. Beeindruckende Effekte und eine handvoll clevere Wendungen. Nicht der superdicke Wurf, aber immerhin
,5 - mit schwacher Tendenz zur 7
Originelle Idee, streckenweise etwas lahm umgesetzt, dennoch sehenswert.
Das Ende hat mir nicht gefallen, ansonsten war der Film ganz ok. Beeindruckende Effekte und eine handvoll clevere Wendungen. Nicht der superdicke Wurf, aber immerhin
,5 - mit schwacher Tendenz zur 7
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Ghetto Gangz
ich hoffe, das ist kein Fluch im Moment...die dritte nur 6,5 hintereinander..langsam könnts mal wieder aufwärts gehen...
http://www.liquid-love.de/forum/viewtop ... 651#299651
ich hoffe, das ist kein Fluch im Moment...die dritte nur 6,5 hintereinander..langsam könnts mal wieder aufwärts gehen...
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"Das Mädchen und der Kommissar"
Leider für meinen Geschmack etwas sehr behäbig inszeniert, das Katz- und Maus-Spiel zwischen Michel Piccoli und der atemberaubenden Romy Schneider ist dagegen famos. Die Szenen, in denen Romy präsent ist, sind ein echter Augenschmaus und das liegt nicht nur daran, dass sie immer wieder in den atemberaubendsten Kleidern zu sehen ist. Leider gibt es kaum Action, selbst das Finale ist eher langweilig gemacht, ok, vielleicht etwas schockierend, aber auch nicht so ganz mein Geschmack. Die gute bewertung verdankt der Film zu 99% Romy Schneider
Leider für meinen Geschmack etwas sehr behäbig inszeniert, das Katz- und Maus-Spiel zwischen Michel Piccoli und der atemberaubenden Romy Schneider ist dagegen famos. Die Szenen, in denen Romy präsent ist, sind ein echter Augenschmaus und das liegt nicht nur daran, dass sie immer wieder in den atemberaubendsten Kleidern zu sehen ist. Leider gibt es kaum Action, selbst das Finale ist eher langweilig gemacht, ok, vielleicht etwas schockierend, aber auch nicht so ganz mein Geschmack. Die gute bewertung verdankt der Film zu 99% Romy Schneider
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"Showdown - Countdown in Las Vegas"
Für 0,99 Euro gekauft gebraucht. Nettes B-Action-Movie von Sidney J. Furie. Peter Weller ist quasi zur falschen Zeit am falschen Ort, ein paar zum Teil ziemlich bescheuerte Gangster überfallen ein Casino und Dennis Hopper und Joe Pantoliano als Oberzampano (ja, Jener Joe P., der die Bad boys schon als Boss unterstützt hat), dazu jede Menge Geballer (mittelmäßig bis solide inszeniert), einige klasse Autostunts und ein netter Höhen-Showdown. Da gabs nun wirklich schon deutlich schlechteres, auch wenn der Film am Schluss rapide an Fahrt verliert.
für
reichts aber dennoch
Für 0,99 Euro gekauft gebraucht. Nettes B-Action-Movie von Sidney J. Furie. Peter Weller ist quasi zur falschen Zeit am falschen Ort, ein paar zum Teil ziemlich bescheuerte Gangster überfallen ein Casino und Dennis Hopper und Joe Pantoliano als Oberzampano (ja, Jener Joe P., der die Bad boys schon als Boss unterstützt hat), dazu jede Menge Geballer (mittelmäßig bis solide inszeniert), einige klasse Autostunts und ein netter Höhen-Showdown. Da gabs nun wirklich schon deutlich schlechteres, auch wenn der Film am Schluss rapide an Fahrt verliert.
für
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Der Froschkönig
Etwas langgezogen, diese TV-Verfilmung, aber sehr charmant und liebenswert gemacht mit der Bibi Blocksberg-Darstellerin Sidonie von Krosigk
Toll animiert.
Etwas langgezogen, diese TV-Verfilmung, aber sehr charmant und liebenswert gemacht mit der Bibi Blocksberg-Darstellerin Sidonie von Krosigk
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Kopfüber in die Nacht
Landis kanns einfach nicht. Als Mensch ein Arsch (s. dazu die Infos zum tragischen Unglück bei den Twilight Zone-Drehs), als Regisseur extrem flach. So plätschert auch dieser Thriller mit Jeff Goldblum und Michelle Pfeiffer relativ belanglos vor sich her, hat actionmäßig nur wenig zu bieten (eine viel zu kurze Verfolgungsjagd, etwas verhaltenes Geballer und etwas Gekloppe und einen extrem schlechten Showdown) - kurzum, nix halbes und nix ganzes. Michelle ist natürlich charming, aber sie schafft es nicht, den Plot zu retten. Eher leidlich unterhaltsam, das Ding...schwach
Landis kanns einfach nicht. Als Mensch ein Arsch (s. dazu die Infos zum tragischen Unglück bei den Twilight Zone-Drehs), als Regisseur extrem flach. So plätschert auch dieser Thriller mit Jeff Goldblum und Michelle Pfeiffer relativ belanglos vor sich her, hat actionmäßig nur wenig zu bieten (eine viel zu kurze Verfolgungsjagd, etwas verhaltenes Geballer und etwas Gekloppe und einen extrem schlechten Showdown) - kurzum, nix halbes und nix ganzes. Michelle ist natürlich charming, aber sie schafft es nicht, den Plot zu retten. Eher leidlich unterhaltsam, das Ding...schwach
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Rattennest
Hat interessante Ansätze, ist aber streckenweise arg verworren. Zudem bin ich nicht der größte Klassiker-Fan. Das Finale hatte eine für die damalige Zeit sicher beachtliche Explosion zu bieten übrigens. Schwer zu bewerten...sicher ein toller film, nur nicht ganz mein Geschmack
Hat interessante Ansätze, ist aber streckenweise arg verworren. Zudem bin ich nicht der größte Klassiker-Fan. Das Finale hatte eine für die damalige Zeit sicher beachtliche Explosion zu bieten übrigens. Schwer zu bewerten...sicher ein toller film, nur nicht ganz mein Geschmack
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