Filmtagebuch: vstverstaerker

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The Punisher
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Beitrag von The Punisher » 31.08.2010, 19:33

Identität kann ich mir auch öfters ansehen, alleine durch die Athmosphäre mit dem Sturm und der Abgeschiedenheit in dem Motel macht der immer wieder Laune. Beim ersten mal war er aber wirklich am besten da man sich fragte wie die beiden Handlungsstränge denn zusammen hängen (ich dachte ja das das im Motel in der Vergangenheit spielt)
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
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Beitrag von vstverstaerker » 04.09.2010, 09:05

Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken

Eigentlich eine sehr coole Idee, auch wenn es zu der Thematik quasi unzählige Komödien gibt, die sich eben nur nicht so wörtlich damit befassen.
Die ersten 2/3 des Films snd dann ganz ansehnlich und teilweise durchaus sehr lustig, das Happy End hat mich dann aber richtig genervt und nicht so zwangsläufig widergespiegelt, wie es immer läuft - zu sehr typische Beziehungskomödie, zu wenig Realität.
Dabei waren die Darsteller gut gewählt, Benno Fürmann in einer ungewohnten Rolle, auch Nebendarsteller wie Sasha und Uwe Ochsenknecht hatten überraschend witzige Rollen.

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Beitrag von vstverstaerker » 05.09.2010, 13:01

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James Bond - Ein Quantum Trost [Blu-ray]

Inzwischen einmal im Kino und nun wohl zum dritten Mal auf Blu-ray gesehen.
Hat keine Chance gegen den tollen Vorgänger. Die in der Anfangssequenz zu schnellen Schnitte sind auf 42 Zoll hingegen weit weniger schlimm als einst im Kino. Der Bösewicht ist austauschbar. Sehr gut finde ich die auch teilweise kritisierten Traditionsbrüche. Die Actionszenen (Flugzeug) sind mal wieder absolute Spitze. Auch die kleinen unterschwelligen Anspielungen auf aktuelle politische Themen fand ich gut.
Der Titelsong ist hingegen eines Bondfilms unwürdig gewesen.
Insgesamt stimmt bei Ein Quantum Trost längst nicht alles, trotzdem schafft der Film es, mich irgendwie zu faszinieren.

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Beitrag von vstverstaerker » 12.09.2010, 13:18

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Face/Off - Im Körper des Feindes [Blu-ray]

Der Film hat ein paar kleine Schwächen und trotzdem stimmt das Gesamtwerk. Trotz kleinerer Logikprobleme besticht der Film mit einer ausgeklügelten und um ein Vielfaches cleveren Story als viele andere Actionfilme. Dahingehend sehe ich ihn als eine Art "gehobenes Vorbild". Immer wieder steht der Zuschauer am Scheideweg, denn es gibt mehrere Wege die Story fortzuführen. Der Film bleibt auch deswegen nach mehreren Sichtungen noch sehr interessant.
Die Zeitlupen sind zudem fast immer sehr cool. Nur ein Funkensprühen in der Frühphase des Films stört mich immer sehr, das sieht völlig misslungen aus. Clever ist auch, wie mit den Kameraperspektiven gearbeitet wird - die Spiegelung von Cage in einer Brille als Beispiel.
Insgesamt ein sehr begeisterndes (fast Meister-)Stück das John Woo hier abgeliefert hat.

:liquid8: ,5
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Beitrag von vstverstaerker » 14.09.2010, 16:41

vstverstaerker hat geschrieben:Salt

Der Film erinnert mich doch in Ansätzen an einige Tom Clancy Thriller-Verfilmungen aus den frühen 90ern mit seinem politischen Touch.
Das hab ich nun davon, mich immer relativ wenig zu informieren vor einem Film. Gestern erst gelesen, dass ja der Herr Regisseur von Salt auch der von u.a. Die Stunde der Patrioten und Das Kartell war - genau die meinte ich oben :lol:
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Beitrag von vstverstaerker » 20.09.2010, 20:12

Der unglaubliche Hulk

Ich habe gefühlte 100 Meinungen gelesen, in denen der Film deutlich besser weg kam als der Hulk von 2003. Da muss ich natürlich mal wieder aus der Reihe fallen.
Sicher, Edward Norton war eine sehr gute Wahl, Tim Roth gibt einen knackigen Bösewicht und wenn man schon Jennifer Connelly ersetzt, dann mit der tollen Liv Tyler. Deswegen muss aber das Endresultat nicht überzeugend sein.
Der Film vermag es einfach nicht, so wie der Ang Lee Hulk, mich zu fesseln und durch eher ungewöhnliche Art zu begeistern. Die breite Masse hat das wohl nicht überzeugt, ich bin jedoch wiederum vom unglaublichen Hulk eher gelangweilt, weil er kaum noch mehr als eine beliebige Comicverfilmung nach Schema F ist. Da kann man schön die Schablone bis zum großen Endkampf drüber legen. Zudem war ich überraschenderweise zumindest an einigen Stellen von der CGI enttäuscht. Da ging wohl viel Geld für den Hulk drauf...
Natürlich hat der Film seine Momente, Stichwort Lou Ferrigno oder der Iron Man Verweis.

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Beitrag von LivingDead » 20.09.2010, 20:46

Jo, muss auch sagen, dass mir Ang Lee's Interpretation des grünen Wüterichs deutlich besser gefällt, als Leterriers actionbetonte Verfilmung, dessen Actionszenen (vor allem im Showdown) viel zu sehr auf Videospielästhetik setzen (was nicht unbedingt schlecht sein muss, in dem Film aber einfach nur hässlich ist). Und ich begrüße es immer, wenn Regisseure versuchen, mal "etwas anders" an die Materie heranzugehen; vor allem im Blockbustersektor.
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von StS » 20.09.2010, 21:57

Ang Lee´s Version sehe ich ebenfalls deutlich besser. :wink:

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Beitrag von vstverstaerker » 21.09.2010, 19:00

Die 100 gefühlten Meinungen sind also aus einem anderen Forum gewesen :lol:
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Beitrag von The Punisher » 21.09.2010, 19:30

Ang Lees Version war echt mies im vergleich zu Leterriers Film obwohl die Hauptdarsteller Bana & Connely perfekt ausgewählt waren

Ang Lee Hulk 6/10
Leterrier Hulk 8/10
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Beitrag von vstverstaerker » 01.10.2010, 19:16

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Zweiohrküken [Blu-ray]

Hatte schon fast Angst enttäuscht zu werden, nicht alle Kritiken waren gut. Keinohrhasen hatte von mir eine 8 bekommen, Tendenz nach oben.
Trotz etwas mehr Pipi/Kaka-Gags war ich positiv überrascht von der Fortsetzung, denn ich habe mich köstlich amüsiert. So ein bisschen vom Klischee des Alltags zwischen Mann und Frau reinzubringen, hat mir hier sogar besser gefallen als in "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken". Größter Kritikpunkt bei Zweiohrküken aus meiner Sicht: Es fehlen noch ein paar tolle Nebendarsteller, ein paar echte Stars in witzigen Rollen. Okay, hier gibt es z.B. Lauterbach, aber Keinohrhasen war u.a. mit Stumpi und Jürgen Vogel einfach unfassbar komisch.

:liquid7:
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Beitrag von vstverstaerker » 02.10.2010, 17:16

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Event Horizon [Blu-ray]

Die erste Filmhälfte hat mir gut gefallen. Eine gewisse Orientierung an "Alien" muss ja nicht schaden. Entsprechend hätte ich dann auch irgendwie erwartet, dass der Film sich mit etwas klassisch "Außerirdischem" beschäftigt. Dem war jetzt nicht ganz so. Als der Film dann immer mehr in Richtung surrealen Horror/Psycho abdriftete ist mir aber irgendwie der Spaß vergangen. Das hat meinen Filmgeschmack leider überhaupt nicht mehr getroffen. Dabei konnte die filmische Umsetzung sonst überzeugen, Effekte waren erstaunlich gut und die Darsteller waren auch gut gewählt.
Ich hatte mir unter Event Horizon einen Film vorgestellt, den ich irgendwo neben Alien, Species usw. ins Regal stellen kann. Bei dieser Einordnung kann man offensichtlich doch daneben liegen.

:liquid5: bis :liquid6:
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Beitrag von vstverstaerker » 05.10.2010, 18:24

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The Cell (Director's Cut

Bestes Beispiel für einen Film den man total hasst oder doch irgendwie liebt. Jetzt habe ich ihn endlich zum ersten Mal bis zum Schluss gesehen und bin irgendwie fasziniert. Der Film schafft es wie kaum ein anderer extrem zu pendeln zwischen Spannung und abstoßendem Ekel, zwischen gewaltigen Bildern und surrealer Story gepaart mit einer Thriller-Thematik, die mich auch durchaus an Großtaten wie "Das Schweigen der Lämmer" erinnert.
Solide ist auch die Lopez, erstaunlich dass sie sich an etwas fernab überflüssiger Liebeskomödien gewagt hat.
Insgesamt kein Film für zwischendurch, dazu ist The Cell irgendie zu komplex und sicher auch kein Film, den ich mir häufiger ansehe, aber außergewöhnlich und gut gelungen ist er schon irgendwie.

:liquid7:
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Beitrag von gelini71 » 05.10.2010, 19:12

Ich mag den Film , ich würde ihm so aus der Erinnerung eine 9/10 geben , einfach weil ich so "Bilderfluten" bzw Optikhammer mag. Die Story ist eher zweitrangig.
Muß ich unbedingt nochmal ansehen. :D
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von vstverstaerker » 05.10.2010, 19:17

Bei mir ist es umgekehrt :lol: Ich mag dann eher eine spannende Geschichte als die schwer verdaulichen Bilder (bei manchen Filmen traue ich mich schon alleine wegen dem Cover nicht ran - Beispiel "The Fall"^^). In Ansätzen war das auch bei Event Horizon so - nur da war die Story halt auch so "komisch" :D
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Beitrag von gelini71 » 05.10.2010, 19:31

Wenn Dir "the Cell" von den Bildern zu schwer war dann lasse auf jeden Fall die Finger von "the Fall" , der ist noch extremer (kein Wunder - sind ja beide von Tarsem Singh).
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von vstverstaerker » 07.10.2010, 18:29

Gut, dann habe ich ja schon beim Cover richtig gelegen :lol:

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Infernal Affairs

Wirkte auf mich beim zweiten Sehen doch in sich stimmiger und spannender. Dennoch gefällt mir The Departed weiterhin deutlich besser. Einiges kommt mir hier im Original zu kurz, auch die Darsteller werfen mich hier nicht so um - auch wenn mir noch Eric Tsang sehr gut gefällt. Insgesamt fehlt mir einfach noch das gewisse Etwas. Ein guter und sehenswerter Thriller ist Infernal Affairs sicher, aber The Departed wirkt irgendwie epischer, den kann ich mir immer wieder gern ansehen. Insgesamt hab ich aber auch keine besondere Bindung zu asiatischen Filmen. Da könnte dieser hier vielleicht sogar mit der beste sein, den ich kenne.

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Beitrag von gelini71 » 07.10.2010, 18:41

"Infernal Affairs" wächst mit jedem ansehen - angefangen bei der Erstsichtung gab es bei mir nur 5/10 , mittlerweile gebe ich die Höchstnote 10/10 einfach weil der Film perfekt ist.
Aber Du hast schon recht - wenn man es nicht so mit Asiafilmen hat dann hat es der beste film sehr schwer , einfach weil auch die Sehgewohnheiten der Asiaten ganz anders sind als die Europäischen , vom Humor ganz zu schweigen.

Ach so - "Department" fand ich dagegen eher schwach :wink:
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Beitrag von vstverstaerker » 07.10.2010, 19:10

Bin mir nicht sicher, aber ich glaube nach dem ersten Sehen hab ich auch schon eine 7 gegeben :) Teil 2 hab ich auch noch. Weiß gar nicht, ob ich mir den mal angesehen habe...

Hab damit ja keine Abneigung gegen Asiafilme oder so, ich wüsste nur auch gar nicht, was man sich da ansehen sollte :lol: Meistens stößt man auf Martial Arts und das muss ich mir nicht jeden Tag ansehen. Es reicht dann mal ein Film mit Bruce Lee oder so im TV.
Wobei ich mir z.B. sowas http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=11369 aber auch gern mal ansehen würde. Da gäbe es einige Kandidaten, The Machine Girl oder so schwebt auch schon ewig auf einem Wunschzettel von mir^^
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Beitrag von Dr Dolph » 07.10.2010, 19:28

Was gute Asia-Filme angeht, da kann ich nur einige Ringo Lam, John Woo und Tsui Hark-Klassiker empfehlen wie Full Contact, Prison on Fire, A better Tomorrow usw.
Oder der Johnny To-Film Fulltime Killer, wobei der schon recht westlich daher kommt und wie eine Hollywood-Produktion mit Asiaten wirkt, jetzt im positven Sinne.
Auch sehr gut sind nen paar Filme von dem Takeshi Miike, da aber auch lange nicht alles.
Mochte asiatische Filme früher auch net so gern, aber hat sich durch das Forum hier geändert. Da kam ich dann auf den Geschmack von den Hk-Woo Filmen und von denen automatisch zum Ringo und Tsui.

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Beitrag von Seemi » 07.10.2010, 19:29

Ich fand Infernal Affairs auf Anhieb toll, The Departed dagegen hat bei mir überhaupt net gezündet.
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Beitrag von The Punisher » 07.10.2010, 19:54

Departet ist handwerklich zwar Top aber kein vergleich zum Original
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Beitrag von Dr Dolph » 07.10.2010, 20:03

Ich mag Departed, weil da ein Song von den Murphys zu hören ist :lol:

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Beitrag von vstverstaerker » 11.10.2010, 18:53

John Woo hab ich natürlich vergessen, wobei ich da auch nur die wenig asiatischen Face/Off (siehe letztens hier im Tagebuch) und MI2 gut kenne, ach ja und Windtalkers und Broken Arrow. Mensch, da kommen ja einige gute zusammen :lol:


Akte X - Jenseits der Wahrheit

Ich habe die Serie nie verfolgt, dennoch ist mir natürlich durchaus der gewisse Kultstatus bekannt, allein die Titelmelodie kennt wohl jeder und die Darsteller ebenso. So konnte ich also relativ frei an diesen Film gehen.
Durchaus positiv gestimmt kann ich nun davon berichten. Es hat Spaß gemacht Scully und Mulder zu sehen, der Film war handwerklich in Ordnung und die Story nicht allzu mystisch, was mir also eher entgegen kam.
Leider muss man auf der anderen Seite aber sagen, dass der Film kein großes Risiko eingeht. Man nehme sehr beliebte Darsteller in kultigen Rollen und packe das in eine Story nach Schema F. Die hier gezeigten Alleingänge und ein paar Handlungs-/Spannungselemente hat man letztlich in nahezu jedem Thriller schonmal gesehen. Dabei ist also ein nicht allzu besonderer Film entstanden, den man aber mal gesehen haben kann. Besonders fasziniert hat mich aber diese Beziehung zwischen Scully und Mulder, das hat bei mir sehr viel Lust auf mehr geweckt. Dummerweise schwebt aber dieser Mystery-Schleier über der Serie, der mich schon sehr abschreckt. "Jenseits der Wahrheit" hingegen war noch relativ leicht verdauliche Kost, ohne mit Leuchtwesen konfrontiert zu werden, oder so :wink:

:liquid6:
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Beitrag von gelini71 » 12.10.2010, 06:37

Besonders fasziniert hat mich aber diese Beziehung zwischen Scully und Mulder, das hat bei mir sehr viel Lust auf mehr geweckt
Das ist gut , ran an die Serie , aber zackig ! :D
Die Beziehung ist in der Serie wirklich witzig - einerseits irgendwie wie ein altes Ehepaar , auf der anderen Seite Siezen sie sich (in der Deutschen Fassung). Man kann auch sagen: Eine Sexuelle Beziehung ohne Sex :lol:
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Beitrag von vstverstaerker » 14.10.2010, 19:28

Ich frag mich halt auch, wie viel man davon in der Serie wirklich vermittelt bekommt. Gibt ja auch Serien, in denen sehr wenig zwischenmenschliche Beziehung der Darsteller in der Handlung vorkommt und die einzelnen Episoden abgehandelt werden.
Ansonsten wäre das wohl eh ein sehr langfristiges Projekt, ich habe ja echt unfassbar viele Serienstaffeln auf meiner To See Liste :roll:

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Infernal Affairs II

Jetzt kommt der endgültige Schock für euch :lol: Der Film hat mir tatsächlich einen Tick besser gefallen als der erste Teil. Die Story ist natürlich auch nochmal etwas anders angelegt. Irgendwie fand ich die dargestellten Machenschaften der Triaden ungeheuer spannend. Der Machtkampf bot obendrein einige große Überraschungen, Gefühle, harte Momente und gelegentlich durfte man schmunzeln. Leider musste ich Teil 2 in 2 Hälften verteilt über mehrere Tage gucken, daher ist der Gesamteindruck etwas verzerrt. 8 Punkte sollten irgendwann dann drin sein.

:liquid7: ,5

Jetzt grübel ich doch über einen Kauf von Teil 3 :?:
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