Filmtagebuch: Hannibal
Moderator: SFI
Ganz ehrlich, von nem Megan-Fox-Film erwarte ich in keinster Weise schauspielerische Glanzleistungen, sondern eigentlich in erster Linie Eyecandy (und viel mehr liefert "Jennifer's Body" auch nicht)...
...das mag doof sein, aber wer sich so penetrant als Sexobjekt vermarkten lässt, hat's nicht besser verdient ;-)
...das mag doof sein, aber wer sich so penetrant als Sexobjekt vermarkten lässt, hat's nicht besser verdient ;-)
Erwarte nicht zu viel, irgendwie scheine ich der einzige zu sein, der den so abgöttisch liebt und es sogar wagt, ihn mit "Garden State" auf eine Stufe zu stellen ;-)Sir Jay hat geschrieben:shit den wollte ich schon das letzte mal gucken, als du hier von dem geschwärmt hast; jetzt wirds aber echt mal Zeit
- vstverstaerker
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The Expendables
Das hatte ich gestern im Kino die ganze Zeit im Kopf und am Ende des Films wusste ich nicht mehr wirklich, welchen von beiden ich besser finden soll, denn eigentlich werde ich wesentlich lieber im Herzen angesprochen...und - damit hatte ich eigentlich nicht mehr gerechnet - genau das hat Sly auch bei mir geschafft. "The Expendables" versprüht den Charme eines Klassentreffens, der Vince'sche "Big Four"-Vergleich ist da sehr zutreffend. Auch da treffen sich ehemalige Konkurrenten, Freunde, Kollegen und feiern letztendlich friedlich zusammen eine Riesenparty, keiner nimmt sich zu ernst oder wichtig und alle haben Spaß.McClane hat geschrieben:Noch was lustiges: So unähnlich sind sich "Inception" und "The Expendables" gar nicht, es geht um Spezialistenteams, ihren schwersten Job und einen Starcast. Doch wo Nolan meinen Kopf ansprach, da sprach Sly mein Herz an.
Und die "Expendables" haben definitiv alle einen Heidenspaß, egal ob Sly & Statham (die wirklich fantastisch miteinander harmonieren), Lundgren, Roberts, Rourke...besagtes Grinsen begleitete auch mich durch den ganzen Film. Dieser Spaß ist ansteckend und hilft auch über den ein oder anderen Kritikpunkt hinweg....auf einige CGI-Einstellungen hätte man gut verzichten können, das unübersichtliche Handkamera-Schnittgewusel war auch stellenweise nicht ganz unproblematisch (v.a. im Lundgren-Li-Duell), aber hey...nur weil Lars Ulrich' Double Bass hier und da etwas unregelmäßig vor sich hinpoltert, ist das komplette Konzert nicht gleich scheiße. Spielfreude ist eben manchmal wichtiger als die klinische Perfektion, die dem Nolan-Vehikel anhaftet...der Drang eine perfekte Fusion zwischen mindfuck-mäßigem Kopfkino und Blockbuster-Mainstream zu schaffen, sich in Metaebenen zu suhlen..."Inception" mag faszinieren, er mag wahnsinnige Bilderwelten kreieren, aber das sympathischere Paket hat für mich Stallone am Start, in dem sich einfach ein Haufen alter Kumpels durch 1 1/2 Stunden one-lined, sich das Grinsen oft nur knapp verkneifen kann und ohne unnötigen Ballast auskommt. Selbst Statham's Love-Interest und der von beiden stark gespielte Stallone-Rourke-Dialog stören da nicht wirklich, auch wenn es sicher auch ohne gegangen wäre und Innovation anders aussieht. Aber Fuck, auch wenn "Seek & Destroy" fast 30 Jahre auf dem Buckel hat...es gibt kaum einen Song, bei dem man mit 80.000 Verrückten mehr Spaß haben kann, da können sich Wilson, Akerfeld & Co noch so viel in progressive Klangwelten verschwurbeln...
Wenn ein ganzer Kinosaal am Feiern ist wie sonst was, wenn Shotgun-Schüsse mit Szenen-Applaus gewürdigt werden, wenn eine Frau sich im Kinosaal vorkommt, wie eine Katze zwischen 20 Wölfen...das ist eine Magie, die kein verfrickeltes Traumebenen-Konstrukt der Welt hinkriegen kann, eine Magie, die von den Publikumsreaktionen schon fast an ein Konzert erinnert.
Soll Nolan seine Kreisel in Mega-Close-Ups über den Tisch tanzen lassen und den Moment des Umfallens bis zum Äußersten hinauszögern, die Expendables hätten per Automatik-Shotgun kurzen Prozess mit dem schwulen Kinderspielzeug gemacht und danach zufrieden bei 'nem zünftigen Bier Geschichten von den 80ern, Action und Frauen ausgetauscht...lieber den Traum genießen, anstatt wie ne Sissi rumzujammern! Ar Ar Ar...
Californication Season 2
Nach dem etwas seltsamen Ende der ersten Staffel geht's in der 2. wieder auf dem gleichen hohen Niveau weiter, wie man's es von Hank Moody & Co gewöhnt war. Ein großer Spaß von vorne bis hinten, der es auch mal versteht, leisere Töne in den sexuellen Overkill einzupflechten, dazu geniale Seitenhiebe auf Sex, Drugs and Rock 'n Roll und nicht zuletzt Unmengen an völlig absurd-genialen Sexmomenten, von Oralsex über Masturbation bis hin zu Menstruation..."Californication" macht vor nichts Halt, überzeugt aber auch unter der Oberfläche...eine geniale Kombination, auch in Staffel 2!
Whiteout
LALA trifft es eigentlich ganz gut. Wenn man die Shots nicht gerade auf ziemlich schwachen CGI-Effekten aufbaut, ist das gezeigte Szenario enorm atmosphärisch, ungewohnt, frisch, aber man weiß kaum etwas aus der Location rauszuholen, selbst die eigentlich recht originelle Seil-Geschichte verpufft fast ungenutzt im uninspirierten Horrorthriller-Einheitsbrei. Die Geschichte bietet Standartkost, die Charaktere sind flach wie eine Flunder, was schon offensichtlich wird, wenn einem zur Einführung von Kate's Charakter nix besseres einfällt, als sie auszuziehen und unter eine Dusche zu stellen. Sieht toll aus, aber ist inhaltlich so wertvoll wie ein Strandkorb in der Antarktis. Im Endeffekt taugt der Film als relativ kurzweilige Abendunterhaltung, aber hängen bleibt rein gar nix, was gerade bei dem Szenario und dem wahnsinnig interessanten Phänomens des "Whiteout" (welches VOLLKOMMEN UNGENUTZT bleibt!!!) echt schade ist...
Kick Ass
Ohne Frage einer der originellsten, unkonventionellsten Comicverfilmungen der letzten Jahre. Was als Mischung aus American Pie und Spiderman beginnt, entwickelt sich mit zunehmender Laufzeit zur rasant-kompromisslosen, verflucht brutalen Persiflage eines ganzen Genres. Das macht über die ganze Laufzeit einen Heidenspaß, auch wenn der ungewöhnliche Mixtur den Zuschauer immer wieder mit extra seltsamen Einfällen aus dem Filmfluss reißt. Manchmal treibt man das ganze zu weit auf die Spitze, aber im Großen und Ganzen ist es einfach nur erfrischend, sich über dutzende von Stilbrüchen und wahnwitzigen Einfällen zu amüsieren. Ohne Zweifel ein Film von Nerds für Nerds, aber in dem Fall darf man(n) gerne Nerd sein!
Nip/Tuck Season 3
Was sich über die ersten 2 Staffeln unterhaltsam aufbaute, findet in der dritten Season eindeutig ihren Höhepunkt...Nip/Tuck war nie stärker, nie mitreißender, nie überzeugender! Sensationell gespielt, fantastisch inszeniert und oft regelrecht aufwühlend, aber nie ohne subtil Comedy beizumischen, die in der ganzen Dramatik aber fast nicht auffällt...ganz groß! Ich bin gespannt, wie's weitergeht...
500 Days of Summer
This movie is fucking brutal reality! Es ist 'ne Weile her, dass mich ein Film so mitgenommen hat...ausnahmsweise passt auch mal der Cover-Text wie die Faust auf's Auge: "Es ist keine Liebesgeschichte. Es ist eine Geschichte über Liebe."
Exakt das kriegt man von der ersten Minute an, von Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel grandios gespielt, von Marc Webb frisch inszeniert, versehen mit einem tollen Soundtrack. "500 Days of Summer" ist runterziehend deprimierend, ist himmelhoch jauchzend Feel-Good-Movie, ist schockierend, ist süß, ist unglaublich nüchtern-realistisch...alles in einem Film. Letztendlich macht es mehr Spaß typischen Valentinstag-Einheitsbrei zu schauen, wo Hugh Grant 90 Minuten lang zum Dahinschmelzen kämpft und schließlich seine Eroberung zufrieden in seinen Armen hält...aber wer nicht verdrängt, was Liebe wirklich ist, mit allen fantastischen Seiten und allen Scheißtagen, mit allen Glücksmomenten und allen Tränen, der ist bei "500 Days of Summer" gut aufgehoben...nur sagt nachher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! ;-)
Frauen können so grausam sein... :-D
The Town
Sehr nüchternes, unaufgeregtes Portrait von Boston's unschöneren Gegenden, gut beobachtet, über weite Strecken sehr gut gespielt und angemessen inszeniert. Zum großen Wurf fehlt Affleck eindeutig ein Aha-Effekt mit besonderer Dramatik, dennoch ist es beeindruckend wie zielsicher er sein Ensemble durch den Plot lenkt und ihn im Endeffekt gar nicht so viel von den Großen entscheidet..
Nip/Tuck Season 4
Tatsächlich noch besser als die dritte, etwas mehr down-to-earth, dafür aber im privaten Bereich hochdramatisch, emotional, fantastisch gespielt, skuril...ich hab geflennt, ich hab gelacht, ich hab mitgefiebert, einfach sensationell gut...bin gespannt, wie's mit der allgemein eher schwach besprochenen Season 5 weiter geht...
Hab häufig negative Kritik bzgl. dem Standortwechsel gelesen...ka...wird aber wahrscheinlich für mich sowieso nicht zutreffen als alter L.A.-Liebhaber ;-)gelini71 hat geschrieben:Staffel 5 ist doch nicht schwach - wer sagt das denn ?
Man darf das ganze nur nicht ganz ernst nehmen da teilweise sehr Satire. Aber verdammt gut ist die immer noch.
Durch den Standortwechsel von Miami nach LA hat sich das Bild bzw der Grundton der Serie verschoben - wie diese Anfangs noch "einigermaßen" (!!!) Realistisch wurde diese dann in LA wirklich zur ihrer eigenen Satire , was man ja schon alleine an der Serie in der Serie sehen konnte (mehr sage ich dazu nicht , die kommt imo erst in Staffel 5 dran , ich will ja nicht zuviel spoilern sonst bekomme ich ja von Dir Haue ).
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Piranha 3D
Ashlynn Brooke, Gianna Michaels, Riley Steele, Kelly Brook...der Cast von "Piranha 3D" beheimatet mehr Silikon als jeder Obi! Das man angesichts solcher Größen der Erwachsenen-Industrie nicht zwingend auf Tiefgang - ..Tiefgang ist in dem Zusammenhang das völlig falsche Wort irgendwie.. - hoffen sollte, versteht sich von selbst...daraus macht auch die Marketingkampagne keinen Hehl, welche vor allem mit Brüsten und Blut wirbt und wenn man ehrlich ist...viel mehr ist an "Piranha 3D" auch nicht dran. Aja stopft sein mittlerweile drittes Horror-Remake voll mit Anspielungen, Cameos, Splatter und perfekt geformten, möglichst nackten Frauenkörpern, so dass nicht mehr viel Platz für Selbstironie, inszeniatorische Einfälle und Figurenzeichnung bleibt. Erstaunlicherweise schafft der Streifen es dennoch zumindest den männlichen Zuschauern über die gesamte Laufzeit ein grenzdebiles Grinsen auf's Gesicht zu zaubern...zu Gute halten muss man Aja, der hier erstaunlich viele Klischees wie eine To-Do-Liste abhakt, dass an seinem Filmgerippe kein Gramm zu viel dran ist. Mit einem Mördertempo geht's von der ersten Minute an los...wenn gerade keine Piranhas am Start sind, springen einem die Brüste entgegen, bevor wieder das Spring-Break-Volk weiter dezimiert wird. Der Gewalt-Level ist zu Beginn noch eher harmlos und von nervend schnell-geschnittenen Wackelsequenzen entschärft, doch die Schraube wird zunehmend angedreht. Sorgen die ersten bis auf's Skelett abgenagten Körper noch für vereinzelte Lacher, bleibt der Gore-hungrigen Meute bei der Gewalteruption im Mittelteil des Films das Lachen im Hals stecken. Fast schon befremdlich verändert das Fun-Vehikel hier sein Gesicht und fährt Kriegsfilm-ähnliche Aufnahmen mit Massenpanik (was mich mehrfach an die Love-Parade-Katastrophe erinnerte irgendwie), purer Verzweiflung und einer nach oben offen ejakuierenden Gewaltspirale auf. Ein solches Massaker gab's selten zu sehen, teilweise todernst, in einigen Szenen schon haarscharf an der Grenze zur Geschmacklosigkeit (und ich bin da allgemein sehr tolerant), passt das alles nicht so ganz zu der lockerleichten Tittenparade der ersten Filmhälfte, wo comichaft-überzeichnete Charaktere (Jerry O'Donell, Christopher Lloyd,...) mit Baukasten-Vergangenheit und ausschließlich Sex, Drugs & Rock 'n Roll im Kopf den Film dominieren. Der Showdown schaltet unpassenderweise nochmal ein paar Gänge zurück, zerstört die aufkommenden 08/15-Spannungsmomente aber mit seltsamer Schnittfolge und kleineren Logiklücken. Der Schlussgag, der die Fortsetzung schon andeutet, sitzt dann wieder.
Die Leistung des Casts ist nicht weiter erwähnenswert, aber negativ tanzt niemand aus der Reihe. Elizabeth Shue und Ving Rhames werden meilenweit unter ihren Möglichkeiten verheizt, selbst die Porno-Starlets agieren im Rahmen ihrer Rollen solide, wobei sei natürlich die meiste Zeit mit "Gut Aussehen" beschäftigt sind und das auch recht gut hinbekommen.
Die Piranhas sind die meiste Zeit ordentlich getrickst, einige schnell-schnittige Aufnahmen nerven allerdings extrem. Der nachträglich eingefügte 3D-Effekt funktioniert allerdings überraschend gut. Einige Papp-Kulissen-Momente tauchen in Panorama-Shots der schöne eingefangenen Wüstenregion zwar auf, dafür gibt's aber auch memorable Momente, wenn Kelly Brook und Riley Stelle in einer herrlich sinnfreien Szene nackt ein Wasserballett zelebrieren, wenn Taucher in Spalten eintauchen, wenn ein Penis einsam im Kinosaal schwebt...(ihr habt euch nicht verlesen :-D)!
Das Techno-Gehämmere der Spring-Break-Gesellschaft nervt furchtbar (aus der Sicht ist das Massaker schon wieder eine Wohltat..).
Fazit? Schwierig...der Film macht eigentlich einen Riesenspaß, wenn man es schafft, alle Regionen des Hirns vollkommen abzuschalten (selbst Standby muss aus sein)! Ohne Zweifel Aja's schwächster Film, der hier zwar einen höchst berechenbaren Partyfilm par Excellence anstrebte, aber mit einigen strukturellen Unebenheiten mehr und etwas mehr Feingefühl einen definitiv besseren Film (im Rahmen der Möglichkeiten des Films) hätte abliefern können. Billiger als ein Stripclub, billiger als ein Besuch im Großstadt-Aquarium, billiger als ein Urlaub beim Spring-Break...aber auch nicht zwingend besser..;-)
Knapp
Rush - Beyond the Lighted Stage
Musikdoku-Profi Sam Dunn hat wieder zu geschlagen und sich nach "Iron Maiden" (Flight 666) und der gesamten Metalwelt (A Headbanger's Journey, Global Metal) zum ersten Mal einer klassischen Band-Biographie gewidmet. Das Ergebnis ist dann auch frei von Überraschungen eine klassische Band-Biographie, die über knapp 2 Stunden den Werdegang der Prog-Götter recht ausführlich beleuchtet, allerdings ohne wirklich neues zu erzählen. Treffenderweise endet der Film mit einem Gespräch zwischen Geddy Lee, Alex Lifeson und Neil Peart, die sich darüber lustig machen, dass man einen Film über sie dreht, wo sie doch eigentlich vollkommen langweilig sind. Das trifft nicht unbedingt zu, aber der Film schafft es dennoch nicht wirklich diese scherzhaft gemeinte Aussage aufzubrechen, selbst die dramatische Geschichte von Neil Peart, der Tochter & Ehefrau innerhalb eines Jahres verlor, wird relativ unbeeindruckt abgehandelt. Und dieser Kritikpunkt trifft eigentlich auf alle Werke Dunn's zu, die zwar immer ordentlich recherchiert und routiniert inszeniert daher kommen, aber zu keinem Zeitpunkt mitreißend, leidenschaftlich oder tiefgehend sind. Es ist ein unterhaltsamer Einblick in die Band "Rush", bei dem die Standartpunkte brav abgehakt werden. Wer Emotionen erwartet, wird aber weitgehenst enttäuscht.
dann hab ich ja nix verpasst, wie mir scheintHannibal hat geschrieben:
Die Vorahnung
Ein interessantes Thema stößt auf ein vollkommen uninspiriertes Drehbuch, eine langweilige 08/15-Regie, ein Hauptdarstellergespann auf Standgas und ein hochgradig Moralin-saures Ende. Langweilig, enttäuschend, 90 Minuten verschenkte Lebenszeit...
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Jo, mein Reden... hab zum Glück der 5€-DVD widerstanden, die es letztens im Media Markt gab.Hannibal hat geschrieben:
Die Vorahnung
Ein interessantes Thema stößt auf ein vollkommen uninspiriertes Drehbuch, eine langweilige 08/15-Regie, ein Hauptdarstellergespann auf Standgas und ein hochgradig Moralin-saures Ende. Langweilig, enttäuschend, 90 Minuten verschenkte Lebenszeit...
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