the Punisher (2004) & Punisher: Warzone
the Punisher (2004) & Punisher: Warzone
Regie: Jonathan Hensleigh
Darsteller: Thomas Jane, John Travolta, Will Patton, Roy Scheider, Laura Harring, John Baker, Kevin Nash....
Frank Castle (Thomas Jane), ein Undercover Cop trennt ein letzter Fall vor seinem "Vorruhestand". Seine Familie hat das aus seinem Beruf resultierende ständige Umziehen satt und so entschließt sich Castle nach der Aufdeckung eines Waffenhandels den Dienst zu quittieren. Leider geht bei dem Übergriff etwas schief und es gibt Tote unter denen sich auch der Sohn von Howard Saint (John Travolta) befindet. Saint, der Chef eines großen Verbrechersyndikats will den Tod seines Sohnes rächen und Saints Ehefrau beauftragt die Killer mit der Auslöschung der gesamten Castle Familie. Frank Castle, mittlerweile mit seiner Familie bei seinem Vater in Costa Rica angekommen, nimmt nichtsahnend an einer großen Familienfeier teil, während die Saint Gefolgsleute sich auf den Weg machen. Diese treffen auch bald ein und statuieren ein Exemple an der kompletten Verwandschaft. Trotz heftiger Gegenwehr von Castle, kann dieser den Tod seiner Frau und seines Sohnes nicht verhindern und soll zuletzt ebenfalls hingerichtet werden. Mit viel Glück überlebt er den feigen Anschlag und schwört bittere Rache.
Wow was für ein Film kann man nach knapp 2 Stunden nur sagen, wurde der Action Fan in letzter Zeit seitens Hollywood doch nicht gerade mit Perlen versorgt. Fern ab der PG 13 Ballerorgien mit MTV Generationshelden Vin Diesel und The Rock wird uns hier ein ultragenialer Reißer präsentiert, der eine Hommage an die guten alten 80er darstellt. Thomas Jane passt so gut in diese Rolle, wie es einst Schwarzenegger in Terminator gelungen ist. Was erwartet den Actionfan nun bei diesem Streifen? Die Storyelemente sind nicht wirklich neu, allerdings im Gegensatz zu anderen Vertretern doch innovativer umgesetzt. Während in einstigen Rachemovie alter Helden wie Norris & Seagal ein geradliniger Storyverlauf zu sehen war, in dem sich unser Held einfach in 90 Minuten bis zum Oberbösen durchschlug, wird hier die Sache etwas intelligenter angegangen. Frank Castle inszeniert eine wunderbare Intrige und sorgt dafür, dass sich die Bösen wie in guten alten Soaps sei es "Dallas" oder "Denver Clan" gegenseitig an die Gurgel gehen. Dies erzeugt eine gute Spannung, was den Film ebenfalls hervorhebt. Der Subplot oder die B-Story rund um Castles Nachbarn empfand ich persönlich jedoch eher nervend, zum Glück kann man nur sagen, entwickelt es sich zum Schluss nicht so, wie es der rosa Filmfan vielleicht erwartet -> die Alte geht ja mal gar nicht. Weiterhin positiv fällt ebenfalls Castles Darstellung bezüglich seiner toten Familie auf. Hier wird eine Person dargestellt, die ihren Kummer in Alkohol ertränkt, ja nur so all den Schmerz über den Verlust ertragen kann wodurch noch richtige Dramaelemente in den Film integriert werden. Eine sehr menschliche Angewohnheit, die die Auseinandersetzung mit dem Tod seiner Familie über den kompletten Film sehr glaubhaft macht und den Charakter zumindest zweidimensional erscheinen lässt. Ein weiteres Highlight ist der Gitarren Killer, der auf Castle angesetzt wird und einen richtig fiesen Bad Guy abgibt. Auch der Edellook des Films trägt zum positiven Eindruck bei. Es kommen etliche blaue Farbfilter zum Einsatz, die ich auch schon bei Underworld sehr ansprechend fand. Die Action ist wie herrlich roh und hart sowie handgemacht, auch wenn sie nicht zu oft vorkommt. Die Explosionen sind einfach nur genial und ohrenbetäubend zugleich. Hier wurde auf CGI Orgien verzichtet, es gibt kein unnötiges Bullettime oder sonstige unnötige Martial Arts Seil Einlagen. Nichts desto trotz ist die Gewalt auch ein Problem des Films, welche von der moralische Seite gesehen nicht vertretbar ist. Einen ironischen Unterton kann man bei dem Streifen nämlich nicht erkennen, die Gewalt wird extrem und zelebrierend dargestellt. Das macht den Film zu einem gewaltverherrlischendem Streifen, der das "Auge um Auge, Zahn um Zahn Prinzip" propagiert und als Lösung eben das Töten gut heißt. Wie man jetzt dazu steht bleibt jedem selbst überlassen, beim oberflächlischen Anschauen und Hirn ausschalten, gefällt dieser Film ungemein, moralisch vertretbar ist die Message allerdings in keinster Weise. Was fehlt noch? Genau die Filmmusik und die ist richtig gut geworden. Der Erkennungswert der Maintheme ist mindestens genauso hoch wie die Jazz Einlagen der Lethal Weapon Reihe oder die Terminator Theme. Einfach wunderbar melodisch und zugleich gibt sie die gedrückte Stimmung und dunkle Athmosphäre des Films wieder.
Ed Hunter hat sich den Nachfolger "Warzone" mal vorgeknöpft:
Originaltitel: Punisher - War Zone
Herstellungsland: USA, Kanada, Deutschland
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Lexi Alexander
Darsteller: Ray Stevenson, Dominic West, Doug Hutchison, Colin Salmon, Wayne Knight, Dash Mihok
2004 hatte man sich im Zuge des bis heute ungebrochenen Comicverfilmungsbooms auch einer weit abseits „Spiderman“scher Mainstreamtauglichkeit zu verortender Marvel-Vorlage angenommen und Totenkopfrächer Frank Castle alias „The Punisher“ in Gestalt Thomas Janes zurück auf die Leinwand geholt. Bereits 1989 hatte es eine Verfilmung mit Actionschwede Dolph Lundgren als Titelheld gegeben und zu dieser schlug die gelungene Neuauflage insofern eine Brücke, als sie sich stilistisch wunderbar oldschoolig und 80s-verbunden zeigte: Ohne PG-13-Weichspülerei und CGI-Murks präsentierte sich der 04er „Punisher“ als formidabler, charmanter Revenge-Kracer alter Schule, der eine überzeugende Darstellerriege genauso zu bieten hatte wie einen großartigen Soundtrack und stylishe Action und selbst auf Storyebene durch den unerwarteten Verzicht auf rohe, gewalttätige Nonstop-Rächerei zugunsten eines ausgeklügelteren Ansatzes des Protagonisten Pluspunkte verbuchen konnte. Dass dies ein wenig zu Lasten der Vorlagentreue ging und der Film keine neue Bodycount-Rekorde aufstellende Dauergewaltorgie war, dafür wurden Fans des gänzlich kompromisslosen Ansatzes der Comics 2008 mit dem die pure Brutalo-Keule schwingenden Sequel „Warzone“ entschädigt. Wobei die Bezeichnung Sequel dem Charakter des nunmehr dritten „Punisher“-Leinwandeinsatzes nicht gerecht wird, vielmehr präsentiert er sich durch einen neuen Hauptdarsteller und auf die Handlung des Thomas Jane-Films keine Rücksicht nehmende Flashbacks, die die Ermordung der Castle-Familie an einer anderen Location stattfinden lassen, als Relaunch.
Wo der 2004er Streifen gerade durch die Beschreibung der Geschehnisse, wie Castle zum Punisher wurde und wie er seine ersten Schritte als Rächer gestaltete, zu überzeugen wusste, steht die Ausgangslage von „Warzone“ vor vollendeten Tatsachen und die Entwicklung einer interessanten Story ist entsprechend schwieriger. Dementsprechend scheitert sie leider auch weitgehend. Beim Kampf gegen die Orgainsation von Gangsterboss Billy Russoti vermag Frank Castle (Ray Stevenson) denselben zwar schwer zu entstellen, indem er ihn in einer Glasflaschen-Mühle landen lässt, tötet aber auch versehentlich einen Undercover-FBI-Agent. Nicht nur plagen Castle fortan schwere Zweifel und Schuldgefühle, überdies sitzt ihm der rachedurstige Billy, der sich zu „Jigsaw“ umbenannt hat, im Nacken und holt seinen irren Bruder zur Verstärkung aus der Klapse. Dabei haben es die beiden nicht nur auf Rache am Punisher abgesehen, auch die Familie des ermordeten FBI-Agenten gerät ins Kreuzfeuer…
Viel hat „Punisher: Warzone“ nicht zu erzählen: Der einzig interessante Ansatz des nach der Tötung des FBI-Manns von Selbstzweifeln und Gewissensnöten geplagten Castle geht alsbald unvermeidlicherweise im Kugelhagel unter, der Rest des konventionellen Konstrukts kommt auch nicht über Vorwandcharakter für denselben hinaus.
Zumindest auf Actionseite bietet Regisseurin Lexi Alexander dann auch das, was sich die meisten Fans bereits vom ersten Anlauf 2004 erwünschten und was den unvergleichlichen Einer-gegen-alle-Schlachtorgien der 80er noch näher kommt als der allgemeine Oldschool-Charme der Jane-Version: Wenn der Punisher in „Warzone“ loslegt, sterben die Badguys wie die Fliegen und spritzt das Blut in Strömen, dass selbst die Gewährung des Spio/JK-Siegels für den Film hierzulande Staunen macht, wurde doch bereits dem letzten Streifen nur ein solches zugestanden und mutet der gegen seinen Nachfolger in Sachen Gewalt an wie ein sanfter Kindergeburtstag. Eingerahmt von zwei großen Shootouts wird hier rabiat und kompromisslos gerächt und gemetztelt wie schon lange nicht mehr: Der Bodycount schraubt sich in astronomische Höhen, die Badguys werden in bluttriefenden Splatter-Explosionen beinahe à la „John Rambo“ zerlegt. Was dabei am meisten überrascht wie erfreut ist die durchgängige zynische Kompromisslosigkeit: Der Punisher tötet alles und jeden, ob bewaffnet oder unbewaffnet, schon am Boden liegend oder nicht, unbedingt notwendig oder nicht. Hier herrschen die pure Vorlagentreue und pure 80er-Jahre und damit gleichzeitig der größte Trumpf des Films.
Abseits dessen hat „Warzone“ leider mit so einigen Schwächen zu kämpfen, die ihn letztlich als seinem Vorgänger deutlich unterlegen dastehen lassen: Nicht nur hätte man die Action durch noch etwas filigran-stylishere Choreografie zusätzlich zum plump-brutalen Splattergeholze noch um eine Klasse heben können, vor allem die Besetzung Ray Stevensons als Titelheld grenzt an einen Totalausfall: Freilich hat der gute Mann es drauf, mit stoisch-missmutiger Stoneface-Mine Gegnerhorden über den Haufen zu ballern, das völlige Fehlen nicht nur einer schauspielerischen Regung, sondern vor allem jeglichen Charismas lässt ihn gegenüber dem großartigen Thomas Jane jedoch deutlich abfallen – von der kultigen Lundgren-Liga gar nicht erst zu sprechen.
Auch einen Badguy vom Format des grandiosen John Travolta sucht man hier vergeblich – zumal der diesmaligen Antagonistenriege zusätzlich der deutlich hochgeschraubte Comic-Touch zu schaffen macht: Jigsaw, mit zerschnittenem Gesicht als eher unfreiwillig komischer Frankenstein-Lookalike und sein Kannibalismus- gleichwie Martial-Arts-affiner Klapsenbruder geben ein eher lächerliches denn bedrohliches Duo ab, dessen Comic-Charakter mehr ins Superhelden-Universum der „Spiderman“ oder prä-Bale-„Batman“-Filme passt denn die doch eher der Realität verhafteten Sphären des Punishers. Wenn auch die Figur nicht aufs Konto des Drehbuchautors geht, sondern bereits in der Marvel-Vorlage existierte.
Auch der Soundtrack des neuen Films kann einiger ballernder Metal-Tracks zum Trotz den großartigen, atmosphärischen Klängen des 04er Punishers nicht im mindesten das Wasser reichen, zusätzlich geht ihm der seinen Vorgänger auszeichnende Charme zugunsten einer puren, plumpen Gewaltorgie ab.
Fazit: Der zweite Leinwandeinsatz des Punishers im neuen Millennium besticht mit rohen Actionszenen einer Brutalität und Kompromisslosigkeit, die im heutigen Genrekino selten geworden ist und in der wunderbaren Tradition vergangener 80s-Schlachtplatten steht. Abseits des hämmernden Gewaltinfernos fehlt es aber nicht nur an dem Vorgänger ebenbürtigem Charme und Soundtrack sowie einer über bloße Actionalibi-Funktion hinauskommenden interessanten Story, vor allem der unsympathische Ray Stevenson als Erbe des ungleich überzeugenderen Thomas Jane schadet dem Film gleichermaßen enorm wie das lächerliche, comichafte Badguy-Duo. Somit bleibt purer Actionkrawall, der dem 2004er Film nicht das Wasser reichen kann.
Ganz knappe
Am 5. November erscheint eine Uncut-DVD mit Spio/JK-Siegel von Sony.
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John_Clark nahm sich Warzone vor:
Als 2004 uns Thomas Jane als Punisher in den Kinos einen eher langatmigen Besuch abstattete, war das Sequel eigentlich schon besiegelte Sache. Es dauerte jedoch fünf Jahre, bis der Punisher uns wieder auf dem Screen Freude machen konnte.
Inhalt:
Frank Castle (Ray Stevenson) säubert als "The Punisher" weiterhin die Strassen Amerikas von bösem Gesindel. Auch Mafiaboss Billy Risotti (Dominic West) ist eines seiner Ziele. Kurzerhand wirft er ihn in einen Glaszerstückler. Risotti überlebt jedoch mit völlig entstelltem Gesicht und will mit Hilfe seines kannibalischen Bruders nur eines: Rache...
Babykacke. So und nicht anders lässt sich der 2004er-Punisher im Vergleich mit dem neuen "Punisher: War Zone" beschreiben. Die Story kurz, knackig und straight, die Gewalt sehr exzessiv dargestellt und der Hauptdarsteller äusserst wortkarg - das ist "Punisher: War Zone", entstanden unter der Regie der jungen deutschen Regisseurin Lexi Alexander.
Und es wundert mich nicht, hat dieser Film nicht den Weg in unsere Kinos gefunden. Denn hier regiert die Gewalt. Nichts für gewisse Linkspolitiker in Basel. Äussert überspitzt und comichaft dargestellt, bekommt der Zuschauer praktisch jede Form der Tötung zu sehen. Ein Mensch wird sogar vom Bruder des Bad Guys "angeknabbert". Krass, wirklich krass.
Der Punisher selbst geht seiner Berufung mit äusserster Hingabe nach - und killt jeden, wirklich jeden, der nur mit der Zimper wuckt und irgendwie böse erscheint - egal ob bewaffnet oder unbewaffnet, ob stehend, sitzend oder liegend - der Punisher ist eine richtig krasse Sau. Da ich die Comicreihe nicht kenne, kann ich somit keine Vergleiche zwischen diesem Film, den beiden Vorgängerstreifen und den Comics anstellen - mir kam jedoch zu Ohren, dass Stevensons Darstellung des Punishers dem Comic am nächsten kommt. Im Vergleich zu Lundgren und Jane ist Stevensons Punisher einfach noch ein paar Stufen härter und rücksichtsloser.
Als Bad Guy fungiert Dominic West, bekannt aus "300". Ihn und seine Lakeien kann man zwar als ernste und äusserst gewalttätige Gegenspieler betrachten, aber im Gedächtnis bleiben die Darstellungen dieser Herren nicht wirklich haften. Colin Salmon ist ebenfalls mit von der Partie und jagt in seiner Rolle als Bulle dem Punisher hinterher. Salmon ist dem aufmerksamen Zuschauer vielleicht noch als Charles Robinson ein Begriff - diese Rolle spielte er in drei Brosnan-Bonds und wurde von Pierce Brosnan selbst als neuen Bond vorgeschlagen. Dann mischt da auch noch Julie Benz mit, aber wie schon in "John Rambo" ist sie auch hier nur als zu rettendes Objekt am Werk.
Fazit: Die Story ist nur dazu gedacht, dem Punisher ein geiles Baller- und Schlitzfest zu präsentieren. Dieser nimmt das Geschenk freudig an - und wem "ein wenig" Blut nichts ausmacht, der wird seine wahre Freude an diesem leicht kranken Werk haben. Aber das Level an Gewalt hat hier wirklich neue Höhen erreicht - bitte keinen Weichspülkäse wie den Thomas Jane-Punisher erwarten. Dieser Streifen spielt in einer ganz anderen Gewaltliga.
Beim Punisher bin ich absolut deiner Meinung. Dieser Streifen wird in ein paar Jahren bei gewissen Leuten (solche wie wir heute sind ;-) ) den gleichen Ruf haben, wie der Ur-Punisher bei uns jetzt. Er wird als ein Klassiker des harten Actionfilmes geführt werden und das absolut zu Recht. Grandioses Ding, mit teils beklemmend brutalen Actioneinlagen, wobei vor allem Frank Castles ohne jegliche Musik unterlegte "Hinrichtung" hervorsticht. Da hatte ich echt einen Klos im Hals.
- Keyser Soze
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Fettes Review.Der Punisher rockt wirklich,nicht nur aufgrund der Action sondern aufgrund der beklemmenden Stimmung und wenn dann noch ne ordentliche Portion kompromissloser brutaler Action beigemischt wird haben wir doch einen genialen Actionfilm,der in vielen Belangen überzeugen kann.
Dennoch der Ur Punisher gefällt mir besser
@John
guck ihn dir auf jeden Fall mal an,du wirst nicht enttäuscht sein.
Dennoch der Ur Punisher gefällt mir besser
@John
guck ihn dir auf jeden Fall mal an,du wirst nicht enttäuscht sein.
Jein. :?John Woo hat geschrieben:Zuwenig Action?StS hat geschrieben:Der hatte schon seine Schwächen.
Hier meine volle Kritik:
http://www.ofdb.de/view.php?page=review ... &rid=82444
Hier der Auszug, der auf Deine Frage eingeht:
Mit einer Lauflänge von 124 Minuten ist der Film in meinen Augen ein wenig zu lang geraten – eine Straffung hätte ihm gut getan. Da man den Blickpunkt verstärkt auf die Story gerichtet hat, wirken die Abstände zwischen den Actionszenen teilweise etwas lang. Man sieht auch in einigen Einstellungen, dass Regiedebütant Jonathan Hensleigh einfach noch nicht die Erfahrung und Routine besitzt. Der einzige („CGI“-) Special Effect des Films, bei dem am Ende die Autos auf dem Parkplatz in Form des „Punisher-Logos“ (im „Crow“-Stil) explodieren und ausbrennen, fand ich nicht ganz gelungen, passt aber nun einmal zur Comic-Vorlage, wie auch einige andere Einstellungen, bei denen Gewitterblitze im Hintergrund mal wieder eingesetzt wurden…
- MysteryBobisCREEPY
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Warum hab ich den das Review bislang übersehen?
Egal, TOP! Liquid ;)
Das Punisher Remake ist einer meiner Lieblingsfilme, bei dem für mich alles stimmt.
Darum volle
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Vergleich der Normalen mit der Extendedfassung
Imo keine echte Weiterentwicklung ...
In diesem Sinne:
freeman
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Ich steh total auf den Film, der kann IMO gar nicht lang genug sein, immer her mit dem Extended Cut!!!
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