Kiss & Kill
Kiss & Kill
Kiss & Kill
Originaltitel: Killers
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Robert Luketic
Darsteller: Ashton Kutcher, Katherine Heigl, Catherine O'Hara, Tom Selleck, Katheryn Winnick, Rob Riggle, Mary Birdsong, Kevin Sussman, Larry Joe Campbell, Lisa Ann Walter, Martin Mull, Casey Wilson u.a.
Aufgrund seiner Präsenz in vielen Medien (Kino, TV und Twitter) ist Ashton Kutcher schon irgendwie ein Star, aber zur waschechten Hollywoodgröße hat es noch nicht gereicht – aber mit Knete kann man ja versuchen (mit sich selbst als Produzent) dorthin zu kommen.
Also schnappt man sich eine Kombo aus Regie und Hauptdarstellerin, die einen letztjährigen Sommerhit hinbekommen hat („Die nackte Wahrheit“), natürlich ebenso wie dort mit romantischem Einschlag: Jen Kornfeldt (Katherine Heigl), ihres Zeichens Superblondie und vom Verlobten sitzen gelassen, fährt mit ihren Eltern (Tom Selleck, Catherine O’Hara) und
deren ausgeprägtem Beschützerinstinkt in den Urlaub nach Nizza, wo sie sich alsbald in die blanken Bauchmuskeln von Schönling Spencer Aimes (Ashton Kutcher) verknallt – mehr Anziehungskraft kann „Kiss & Kill“ da nicht vermitteln, weshalb die romantische Einführung mit ihrer fast halbstündigen Laufzeit, die nur durch ein paar Pannen, Irrungen und Wirrungen zustande kommt, auch schon mal ein Gähner vor dem Herrn ist.
Im Gegensatz zu Jen hat der Zuschauer allerdings bereits erfahren, dass Spenciboy die Surfervariante von James Bond und Jason Bourne ist und im Auftrag der Regierung Leute liquidiert – aber nur pöse Purschen, wie später betont wird. Das bereitet die Krise vor, aber vorerst darf man dem Ausstieg Spencers beiwohnen, der Jen zuliebe ein bürgerliches Leben als Bauunternehmer anfängt. Zeitsprung ahoi, drei Jahre später wohnt man in der Zuckerwattewelt von Suburbia, die Robert Luketic gerne karikierend überzeichnen will, aber grandios daran scheitert.
Doch dann kommt ein Anruf von Spencers ehemaligem Boss nach dem nichts mehr so ist wie es war: Diverse Leute aus dem Umfeld des Paares erweisen sich als Killer, die es auf Spencer abgesehen haben. Das führt natürlich Schießereien, einer Ehekrise und der Suche nach Antworten, warum man ihn denn jetzt gerade liquidieren will…
„True Lies“ und (der daran angelehnte) „Mr. & Mrs. Smith“ wurden oft als Vorbilder genannt, jedoch darf man auch „Grosse Pointe Blank“ und „The Big Hit“ als prominente Paten für „Kiss & Kill“ nicht ignorieren, doch wo diese ihre Mischungen aus Komik und Action zwar unterschiedlich dosierten, aber immer gelungen unter einen Hut bekamen, da stimmt bei „Kiss & Kill“ fast nichts. Nach der viel zu langen Exposition folgt Killerattacke auf Killerattacke ehe dann im Finale dann die Auflösung übermäßig konstruiert, dafür aber immerhin unerwartet und immerhin ansatzweise logisch nachvollziehbar daherkommt – wenngleich auch jenes Entwirren des Storyknotens nur ein weiterer Wegwerfgag ist, der dann vom ultrakitschigen Happy End gefolgt wird.
Gelegentlich blitzt mal schwarzer Humor auf, doch sämtliche genannten Vorbilder konnten das besser, meist wird aber nur auf den Marotten der Figuren rumgeritten, sodass jeder Charakter quasi für nur einen Witz gut ist: Jen muss andauernd vom Geschehen überfordert sein und dabei dermaßen viel kreischen und keifen, dass man in diesem Falle ausnahmsweise mal doch ein wenig häusliche Gewalt befürworten würde, würde sie danach einfach die Schnute halten, ihr Daddy ist immer der verstockte, überfürsorgliche Übervater, ihre Mutter betrinkt sich in jeder Szene und Spencer – naja, der ist eigentlich nie lustig, hat ja auch keine ach so putzige Marotte. Viel mehr an Gags gibt es auch nicht und wenn, dann sind die Witzeleien genauso unoriginell – heissa da klauen wir die Nummer aus den „Friends“-Folgen, in denen verschiedene Charaktere Tom Sellecks ultramännlichen Bart kopieren, was damals frisch und originell war, hier allerdings nur billig kopiert.
Im Gegensatz zu den großen Vorbilder fällt „Kiss & Kill“ allerdings auch in der Knallerei-Abteilung softer und unspektakulärer aus (man wollte ja die Mädels in der Zielgruppe nicht vergraulen), weshalb die paar bemühten Actionszenen den Karren auch nicht mehr aus dem Dreck ziehen, zumal die ersten Actionszenen in der Mitte des Films noch das beste sind: Zwei Bourne-style Kämpfe gegen Killer, von denen der erste in einer putzigen Autojagd mündet, danach geht es nur noch bergab, bis zum traurig-unspektakulären Finale, das als langweilige Routine fast schon wieder gut zum missratenen Rest des Films passt.
Ashton Kutchers Plan dadurch gut dazustehen, dass sich alle um ihn herum drehbuchbedingt zum Horst machen müssen, funktioniert nicht so recht, spielt er doch so versteinert, dass selbst Chuck Norris wie ein Oscarmime daneben aussieht. Katherine Heigl wird für peinlich Schrei- und Tapsigkeitsgags verschenkt, Tom Selleck und Catherine O’Hara versuchen tapfer das Beste aus ihren Simpelrollen herauszuholen, verzweifeln aber auch irgendwann am Script. Lichtblicke mit kurzer Screentime sind Rob Riggle und Katheryn Winnick, aber die retten hier auch nichts mehr.
Eine Actionkomödie, die weder lustig, spektakulär noch spannend ist – fast schon beeindruckend dieses Vollversagen, vor allem nach dem recht spritzig inszenierten „Die nackte Wahrheit“. Zwei, drei nette Nahkampfszenen und die Autojagd machen minimal Boden gut, angesichts des peinlichen Humors und der mäßigen Darstellerleistungen ist das aber kein großer Gewinn.
Gibt es jetzt auf DVD, ungeschnitten und in guter Quali, was bei so einem Mainstreamfilm aber auch kaum verwunderlich ist.
Originaltitel: Killers
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Robert Luketic
Darsteller: Ashton Kutcher, Katherine Heigl, Catherine O'Hara, Tom Selleck, Katheryn Winnick, Rob Riggle, Mary Birdsong, Kevin Sussman, Larry Joe Campbell, Lisa Ann Walter, Martin Mull, Casey Wilson u.a.
Aufgrund seiner Präsenz in vielen Medien (Kino, TV und Twitter) ist Ashton Kutcher schon irgendwie ein Star, aber zur waschechten Hollywoodgröße hat es noch nicht gereicht – aber mit Knete kann man ja versuchen (mit sich selbst als Produzent) dorthin zu kommen.
Also schnappt man sich eine Kombo aus Regie und Hauptdarstellerin, die einen letztjährigen Sommerhit hinbekommen hat („Die nackte Wahrheit“), natürlich ebenso wie dort mit romantischem Einschlag: Jen Kornfeldt (Katherine Heigl), ihres Zeichens Superblondie und vom Verlobten sitzen gelassen, fährt mit ihren Eltern (Tom Selleck, Catherine O’Hara) und
deren ausgeprägtem Beschützerinstinkt in den Urlaub nach Nizza, wo sie sich alsbald in die blanken Bauchmuskeln von Schönling Spencer Aimes (Ashton Kutcher) verknallt – mehr Anziehungskraft kann „Kiss & Kill“ da nicht vermitteln, weshalb die romantische Einführung mit ihrer fast halbstündigen Laufzeit, die nur durch ein paar Pannen, Irrungen und Wirrungen zustande kommt, auch schon mal ein Gähner vor dem Herrn ist.
Im Gegensatz zu Jen hat der Zuschauer allerdings bereits erfahren, dass Spenciboy die Surfervariante von James Bond und Jason Bourne ist und im Auftrag der Regierung Leute liquidiert – aber nur pöse Purschen, wie später betont wird. Das bereitet die Krise vor, aber vorerst darf man dem Ausstieg Spencers beiwohnen, der Jen zuliebe ein bürgerliches Leben als Bauunternehmer anfängt. Zeitsprung ahoi, drei Jahre später wohnt man in der Zuckerwattewelt von Suburbia, die Robert Luketic gerne karikierend überzeichnen will, aber grandios daran scheitert.
Doch dann kommt ein Anruf von Spencers ehemaligem Boss nach dem nichts mehr so ist wie es war: Diverse Leute aus dem Umfeld des Paares erweisen sich als Killer, die es auf Spencer abgesehen haben. Das führt natürlich Schießereien, einer Ehekrise und der Suche nach Antworten, warum man ihn denn jetzt gerade liquidieren will…
„True Lies“ und (der daran angelehnte) „Mr. & Mrs. Smith“ wurden oft als Vorbilder genannt, jedoch darf man auch „Grosse Pointe Blank“ und „The Big Hit“ als prominente Paten für „Kiss & Kill“ nicht ignorieren, doch wo diese ihre Mischungen aus Komik und Action zwar unterschiedlich dosierten, aber immer gelungen unter einen Hut bekamen, da stimmt bei „Kiss & Kill“ fast nichts. Nach der viel zu langen Exposition folgt Killerattacke auf Killerattacke ehe dann im Finale dann die Auflösung übermäßig konstruiert, dafür aber immerhin unerwartet und immerhin ansatzweise logisch nachvollziehbar daherkommt – wenngleich auch jenes Entwirren des Storyknotens nur ein weiterer Wegwerfgag ist, der dann vom ultrakitschigen Happy End gefolgt wird.
Gelegentlich blitzt mal schwarzer Humor auf, doch sämtliche genannten Vorbilder konnten das besser, meist wird aber nur auf den Marotten der Figuren rumgeritten, sodass jeder Charakter quasi für nur einen Witz gut ist: Jen muss andauernd vom Geschehen überfordert sein und dabei dermaßen viel kreischen und keifen, dass man in diesem Falle ausnahmsweise mal doch ein wenig häusliche Gewalt befürworten würde, würde sie danach einfach die Schnute halten, ihr Daddy ist immer der verstockte, überfürsorgliche Übervater, ihre Mutter betrinkt sich in jeder Szene und Spencer – naja, der ist eigentlich nie lustig, hat ja auch keine ach so putzige Marotte. Viel mehr an Gags gibt es auch nicht und wenn, dann sind die Witzeleien genauso unoriginell – heissa da klauen wir die Nummer aus den „Friends“-Folgen, in denen verschiedene Charaktere Tom Sellecks ultramännlichen Bart kopieren, was damals frisch und originell war, hier allerdings nur billig kopiert.
Im Gegensatz zu den großen Vorbilder fällt „Kiss & Kill“ allerdings auch in der Knallerei-Abteilung softer und unspektakulärer aus (man wollte ja die Mädels in der Zielgruppe nicht vergraulen), weshalb die paar bemühten Actionszenen den Karren auch nicht mehr aus dem Dreck ziehen, zumal die ersten Actionszenen in der Mitte des Films noch das beste sind: Zwei Bourne-style Kämpfe gegen Killer, von denen der erste in einer putzigen Autojagd mündet, danach geht es nur noch bergab, bis zum traurig-unspektakulären Finale, das als langweilige Routine fast schon wieder gut zum missratenen Rest des Films passt.
Ashton Kutchers Plan dadurch gut dazustehen, dass sich alle um ihn herum drehbuchbedingt zum Horst machen müssen, funktioniert nicht so recht, spielt er doch so versteinert, dass selbst Chuck Norris wie ein Oscarmime daneben aussieht. Katherine Heigl wird für peinlich Schrei- und Tapsigkeitsgags verschenkt, Tom Selleck und Catherine O’Hara versuchen tapfer das Beste aus ihren Simpelrollen herauszuholen, verzweifeln aber auch irgendwann am Script. Lichtblicke mit kurzer Screentime sind Rob Riggle und Katheryn Winnick, aber die retten hier auch nichts mehr.
Eine Actionkomödie, die weder lustig, spektakulär noch spannend ist – fast schon beeindruckend dieses Vollversagen, vor allem nach dem recht spritzig inszenierten „Die nackte Wahrheit“. Zwei, drei nette Nahkampfszenen und die Autojagd machen minimal Boden gut, angesichts des peinlichen Humors und der mäßigen Darstellerleistungen ist das aber kein großer Gewinn.
Gibt es jetzt auf DVD, ungeschnitten und in guter Quali, was bei so einem Mainstreamfilm aber auch kaum verwunderlich ist.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Kiss & Kill
Hab ja schon an anderer Stelle erwähnt, dass mich die schlechten Reviews bislang abgeschreckt haben, mir den Streifen mal anzusehen - obgleich der Trailer eigentlich "nett" ausschaut und ich Ashton im Grunde ganz gern sehe (Heigl ist auch okay, obwohl mir ihre Augen ein Stück weit zu sehr auseinander stehen). ;)
Jedenfalls danke für Deine Einschätzung - und meinen Hauptgrund für ein Sichten (in absehbarer Zukunft) hast Du ja ebenfalls angeführt...
McClane hat geschrieben:Lichtblicke mit kurzer Screentime sind Rob Riggle und Katheryn Winnick
Oh ja, eine heiße Frau, nur leider vollkommen verschenkt in diesem Filmchen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
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Dann kleb ich meinen Einsatz noch darunter um mal einen rosa Gegenpol zu etablieren.
Rein vom Plot erinnert der Streifen doch stark an "Knight & Day" mit dem Vorteil, dass die Inszenierung deutlich bodenständiger geworden ist. Auch die Situationskomik, nicht zuletzt dank "Magnum", kann hier einiges reißen, was besonders beim Finale deutlich wird, als sich alle mit der Waffe gegenüberstehen und dann das Babythema angeschnitten wird, köstlich. Generell finde ich hier das Gespann Heigl & Kutcher deutlich besser besetzt als Cruise und Diaz, obwohl Diaz natürlich subjektiv der heißere Feger ist.
Rein vom Plot erinnert der Streifen doch stark an "Knight & Day" mit dem Vorteil, dass die Inszenierung deutlich bodenständiger geworden ist. Auch die Situationskomik, nicht zuletzt dank "Magnum", kann hier einiges reißen, was besonders beim Finale deutlich wird, als sich alle mit der Waffe gegenüberstehen und dann das Babythema angeschnitten wird, köstlich. Generell finde ich hier das Gespann Heigl & Kutcher deutlich besser besetzt als Cruise und Diaz, obwohl Diaz natürlich subjektiv der heißere Feger ist.
Diaz, dieses dauergrinsende Ding, der heißere Feger? Alter, du bist ja drauf
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Also die Heigl ist jawohl deutlich propper und attraktiver als die Diaz. vor allem kann sie - im Gegensatz zur Diaz - minimum fünf GesichtsausdrückeSFI hat geschrieben:Find die süss! Hatte auch mal so eine Freundin. Mag halt eher milfs als junge dürre Dinger.
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Der Dicke und der Belgier??SFI hat geschrieben:Naja nun sind wir hier halt in einem Actionfilm Board, da gehts net um Mimik, weswegen ja der Dicke und die belgische Pommes auch 2011 ordentlich Profit mit LL machen.
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Das ist ja wohl sowas von Geschmackssache. Ich find die DIAZ auch deutlich attraktiver.
Wobei ich bei der Heigl auch eher in freemans Richtung unterwegs bin ;)
Wobei ich bei der Heigl auch eher in freemans Richtung unterwegs bin ;)
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
- MysteryBobisCREEPY
- Action Experte
- Beiträge: 8144
- Registriert: 27.10.2004, 21:29
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Eindeutig Diaz, denn die Heigl hab ich gefressen,
die spielt sich doch immer selbst
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Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Der beste Film zum Thema ist einfach mal Knight and Day ... PUNKT! Der hier war halt einfach nur stinknormal und belanglos. Die Heigl kann ich nicht mehr sehen und erotisch ist die imo auch null ... aber das ist ja immer so, mit Weibern, die einen nerven und auf eine Actionkomödie passt die auch null, wobei dieser Film ja der Versuch war, einen Imagewechsel hinzukriegen. Wer weiß, wie das Drehbuch aussah??? Das einzige, was fetzt, ist Tom Selleck, der noch halbwegs etwas aus seiner Rolle herausholt. Der Rest ist einfach schneller vergessen als die DVD ausm Laufwerk raus ist ... und @ Cinefreak: Ein wogendes Dekolete ist KEIN Gesichtsausdruck! Man sollte auch nicht damit reden, wenn man davor steht! Nur so als Tipp ...
In diesem Sinne:
freeman
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freeman hat geschrieben: Ein wogendes Dekolete ist KEIN Gesichtsausdruck! Man sollte auch nicht damit reden, wenn man davor steht! Nur so als Tipp ...
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Review von mir von heute
Kiss and Kill
Ich kann die Kritiken hier nicht wirklich nachvollziehen, gerade die Aussage, dass die Action nicht sehr spektakulär wirkt. Ich erinnere da mal daran, dass es sich hier um eine Mischung aus Love-Comedy und Action-Agenten-Film handelt. und als solcher funktioniert der Film...naja fast. ;)
Die erste Hälfte ließ Erinnerungen an andere Filme aufkommen, und spätestens bei der CGI-Hubschrauber-Explosion hab ich echt noch gedacht, hilfe, wird das nochmal son Mist wie Knight and Day?! -
Die erste Hälfte ist streckenweise wirklich etwas zäh geraten, zugegeben. Aber nach einer Dreiviertelstunde rockt der Film amtlich.
Kennen Sie das? - Sie wollten eigentlich zu einem wichtigen Geschäftstermin, sind aber nochmal zurück nach Hause, weil Sie sich Sorgen um Ihr Sexleben machen? - Und kaum öffnen sie die Tür, plumpsen ihnen Ihr Ehemann und ein Bekannter der Familie krachend durch das Wohnzimmerfenster?! - Kennen wir sicher alle. Aber es wird ja noch besser: Da verlangt der Ehemann auch noch eine Clock, und das ist keine Uhr, sondern eine Wumme...alles klar?!
Ab dieser Szene hat der Film sein Tempo gefunden und hat danach nur noch wenig Einbrüche, sprüht geradezu vor witzigen Dialogen und hat einiges an Action parat. Diese ist dann in der Tat nicht bombastisch, aber dafür auch nicht (bis auf eine weitere Detonation, die aber schon besser gemacht war als die erste) CGI-getränkt, sondern serviert noch Stuntarbeit in reinster Form, in der Darsteller noch Autofahren, sich beschießen und krachend durch Fensterscheiben krachen bei Prügeleien. Und: Die Action besteht auch nicht wie z. B. beim mageren Date Night nur aus einer einzigen Autojagd und lässt einen dann im Regen stehen.
Und wie A. Kutcher mit einer Killerin im Raum kämpft, das erinnerte richtig geil an Arnies Auseinandersetzung mit einem weiblichen Cyborg ,)
Zudem hat der Film einige recht ordentliche Plottwists parat und als Sonntagnachmittagunterhaltung war er weitaus solider als ich zunächst befürchtet habe.
Zurück zum Knight and day-Vergleich: Die Action in Knight and Day war mir zu künstlich, zu overstyled, Robert Luketic inszeniert dagegen oldstyle und dafür relativ einfach, vielleicht streckenweise auf TV-Niveau, aber wie ich schon sagte, für das Genre absolut in Ordnung.
Und während mich persönlich Cameron Diaz mit ihrem Dauergrinsen in einer viel zu simplen, komplett überraschungsfreien Story tierisch nervte, erliegt man dem Charme der hübschen K. Heigl einfach gerne.
Fazit: Erwartet man keinen Actionkracher, bekommt man gute Unterhaltung geboten, die zu überraschen weiß.
Schlussbewertung:
Abzügl. der megabilligen Hubi-Explosion und dem zähen Anfang komme ich dank K. Heigl und der restlichen klasse Besetzung (ok, Kutcher ist nicht überragend, erfüllt aber hier seinen Zweck ganz gut), den recht ordentlichen Stunts und einigen guten Überraschungen auf charmante
Kiss and Kill
Ich kann die Kritiken hier nicht wirklich nachvollziehen, gerade die Aussage, dass die Action nicht sehr spektakulär wirkt. Ich erinnere da mal daran, dass es sich hier um eine Mischung aus Love-Comedy und Action-Agenten-Film handelt. und als solcher funktioniert der Film...naja fast. ;)
Die erste Hälfte ließ Erinnerungen an andere Filme aufkommen, und spätestens bei der CGI-Hubschrauber-Explosion hab ich echt noch gedacht, hilfe, wird das nochmal son Mist wie Knight and Day?! -
Die erste Hälfte ist streckenweise wirklich etwas zäh geraten, zugegeben. Aber nach einer Dreiviertelstunde rockt der Film amtlich.
Kennen Sie das? - Sie wollten eigentlich zu einem wichtigen Geschäftstermin, sind aber nochmal zurück nach Hause, weil Sie sich Sorgen um Ihr Sexleben machen? - Und kaum öffnen sie die Tür, plumpsen ihnen Ihr Ehemann und ein Bekannter der Familie krachend durch das Wohnzimmerfenster?! - Kennen wir sicher alle. Aber es wird ja noch besser: Da verlangt der Ehemann auch noch eine Clock, und das ist keine Uhr, sondern eine Wumme...alles klar?!
Ab dieser Szene hat der Film sein Tempo gefunden und hat danach nur noch wenig Einbrüche, sprüht geradezu vor witzigen Dialogen und hat einiges an Action parat. Diese ist dann in der Tat nicht bombastisch, aber dafür auch nicht (bis auf eine weitere Detonation, die aber schon besser gemacht war als die erste) CGI-getränkt, sondern serviert noch Stuntarbeit in reinster Form, in der Darsteller noch Autofahren, sich beschießen und krachend durch Fensterscheiben krachen bei Prügeleien. Und: Die Action besteht auch nicht wie z. B. beim mageren Date Night nur aus einer einzigen Autojagd und lässt einen dann im Regen stehen.
Und wie A. Kutcher mit einer Killerin im Raum kämpft, das erinnerte richtig geil an Arnies Auseinandersetzung mit einem weiblichen Cyborg ,)
Zudem hat der Film einige recht ordentliche Plottwists parat und als Sonntagnachmittagunterhaltung war er weitaus solider als ich zunächst befürchtet habe.
Zurück zum Knight and day-Vergleich: Die Action in Knight and Day war mir zu künstlich, zu overstyled, Robert Luketic inszeniert dagegen oldstyle und dafür relativ einfach, vielleicht streckenweise auf TV-Niveau, aber wie ich schon sagte, für das Genre absolut in Ordnung.
Und während mich persönlich Cameron Diaz mit ihrem Dauergrinsen in einer viel zu simplen, komplett überraschungsfreien Story tierisch nervte, erliegt man dem Charme der hübschen K. Heigl einfach gerne.
Fazit: Erwartet man keinen Actionkracher, bekommt man gute Unterhaltung geboten, die zu überraschen weiß.
Schlussbewertung:
Abzügl. der megabilligen Hubi-Explosion und dem zähen Anfang komme ich dank K. Heigl und der restlichen klasse Besetzung (ok, Kutcher ist nicht überragend, erfüllt aber hier seinen Zweck ganz gut), den recht ordentlichen Stunts und einigen guten Überraschungen auf charmante
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scheiße...das könnte ja von mir sein. Bin da voll bei dir, nur gebe ich noch nen Punkt mehrSFI hat geschrieben:Dann kleb ich meinen Einsatz noch darunter um mal einen rosa Gegenpol zu etablieren.
Rein vom Plot erinnert der Streifen doch stark an "Knight & Day" mit dem Vorteil, dass die Inszenierung deutlich bodenständiger geworden ist. Auch die Situationskomik, nicht zuletzt dank "Magnum", kann hier einiges reißen, was besonders beim Finale deutlich wird, als sich alle mit der Waffe gegenüberstehen und dann das Babythema angeschnitten wird, köstlich. Generell finde ich hier das Gespann Heigl & Kutcher deutlich besser besetzt als Cruise und Diaz, obwohl Diaz natürlich subjektiv der heißere Feger ist.
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jip. ich meinte das auch mehr im bezug auf den GagDr Dolph hat geschrieben:Nennt sich das nicht Glock? Gibt ja Handfeuerwaffen die so heißen.
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Zahnlose Agentenklamotte im Stil von "Mr. und Mrs. Smith" und "Knight And Day", nur dass das Augenmerk nicht gerade auf Action lag, sondern auf 08/15-Hollywoodkomödie mit dem Pacing von "Hollywood Cops". Klinische Gags kombiniert mit herausgeputzten Unsympathen, die nur unsympathischer werden, je mehr sie sich herausputzen - man wünscht sich, dass sie beim Einsatz draufgehen und weiß gleichzeitig, dass sie denn Sonnenuntergang strahlend überstehen werden - Hölle.
- LivingDead
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Jip, da setze ich mal ein schlichtes "Dito" drunter. Kann mich nun noch kaum mehr an den Schund erinnern, dabei lief der doch erst im TV...Vince hat geschrieben:Zahnlose Agentenklamotte im Stil von "Mr. und Mrs. Smith" und "Knight And Day", nur dass das Augenmerk nicht gerade auf Action lag, sondern auf 08/15-Hollywoodkomödie mit dem Pacing von "Hollywood Cops". Klinische Gags kombiniert mit herausgeputzten Unsympathen, die nur unsympathischer werden, je mehr sie sich herausputzen - man wünscht sich, dass sie beim Einsatz draufgehen und weiß gleichzeitig, dass sie denn Sonnenuntergang strahlend überstehen werden - Hölle.
Mit freundlichem Gruß
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