The Mechanic + Mechanic: Resurrection
The Mechanic + Mechanic: Resurrection
The Mechanic
Originaltitel: The Mechanic
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Simon West
Darsteller: Jason Statham, Ben Foster, Donald Sutherland, Christa Campbell, Jeff Chase, Amber Gaiennie, Liam Ferguson, Eddie J. Fernandez, J.D. Evermore, Grant Case, LaTeace Towns-Cuellar, Stuart Greer
Ein „Mechanic“ ist ein Auftragskiller. Arthur Bishop (Jason Statham) ist in diesem Metier einer der besten: Kühl und sehr präzise erledigt er seine Jobs, die in der Regel wie ein Unfall, nicht wie Mord aussehen. Dabei agiert er immer allein. Eines Tages jedoch steht sein Mentor und Freund Harry (Donald Sutherland) auf der Liste. Ohne die Hintergründe groß zu hinterfragen führt er auch diesen Job aus. Doch die Gewissenbisse folgen. Um sich etwas reinzuwaschen nimmt er Harrys Sohn Steve (Ben Foster) unter seine Fittiche und bildet ihn zum Killer aus. Steve stellt sich schnell als Heißsporn heraus, der die Rache ins Gesicht geschrieben hat. Dementsprechend fallen auch die Aufträge aus. Arthur findet bald heraus, dass ihn seine Auftraggeber nur dazu benutzt haben um Harry wegzuräumen. Arthur schwört nun Rache und auch Steve ist mit dabei. Doch als dieser Arthurs Geheimnis rausfindet, droht sich das Blatt zu wenden…
Das Original zu „The Mechanic“ mit Charles Bronson, fand ich vor einiger Zeit sehr gelungen. Die ruhige Inszenierung, die ersten 15 Minuten die ohne Dialoge ablaufen und der anschließende wohlgeplante Mord stimmten sehr gut auf den Film ein. Zudem konnte das Ende wirklich überraschen. Doch auch zwischendrin wusste der Film, auch gerne mal mit ruhigeren Tönen, zu überzeugen. Die Arbeitsbeziehung zwischen einem Killer und seinem Zögling hatte einfach was.
Das Remake mit Jason Statham und Ben Foster rennt dieser Prämisse aber weitestgehend hinterher. Bereits der erste Mord ist im Vergleich zum Original lediglich ein lauer Versuch. Hier hätte ich wirklich doch etwas mehr Kreativität erwartet, doch abgesehen das alles weitaus schneller vorbei ist, ist das Ganze auch alles andere als wirklich beeindruckend.
Regisseur Simon West und der Cast spielen sich danach durch knappe 85 Minuten Actionfilm, der für eine wirkliche Handlung nur sehr selten stoppt. Meist wird Actionszene an Actionszene gehängt, ein Prinzip das in der letzten halben Stunde auch ganz gut funktioniert. Wenn man allerdings aufs Original schielt, der eben auch noch andere Qualitäten zu bieten hatte, wundert man sich erneut wieso der Film überhaupt als Remake behandelt wird.
Jason Statham gefällt mir in Actionfilmen generell gut, so auch in „The Mchanic“. An das stoische Schauspieler eines Bronson kommt er natürlich nicht heran, will dies aber auch gar nicht, zudem will das wohl im heutigen Kino auch (leider) niemand mehr sehen. Ben Foster allerdings weiß nur selten zu überzeugen. Da gefiel mir Jan Michael Vincent im Original dann doch bedeutend besser, da der Charakter auch besser auf ihn zugeschnitten war als nun auf Foster.
Die Action weiß dafür durchweg zu gefallen. Simon West, der u.a. durch „Con Air“ etwas Erfahrung auf dem Gebiet hat, in den letzten Jahren aber leider meist daneben griff, inszeniert die Schusswechsel durchweg stimmig. Etwas seltsam ist zwar, dass Stathams Figur ständig predigt, wie ein perfekter Mord aussieht aber bis auf den ersten Mord im Film jeder weitere grundsätzlich in die Hose geht, aber so bekommt man eben auch ständig Auseinandersetzungen zu sehen.
Völlig aus dem Kontext gerissen wirken 2 Sexszenen, die irgendwie so gar nicht in die ohnehin handlungsarme Erzählung passen wollen. Der Film lässt für die Charaktere ohnehin kaum Platz und will die Figuren dann vertiefen, indem man sie beim Sex zeigt? Okay, komischer Ansatz.
Das Ende des Originalfilms wurde weitestgehend übernommen, auch wenn der Sack im Gegensatz zum Bronson Film nicht komplett zugemacht wird. Typische Hollywoodkrankheit.
Insgesamt ist „The Mechanic“ für einen aktuellen Actionfilm durchaus okay. Zwar geschieht der Einstieg äußerst beschwerlich, die eigentliche Handlung ist auch ohne Kenntnis des Originals sehr durchschaubar und die Figuren werden quasi kaum näher betrachtet. Aber das Actionfeuerwerk, das zwar recht spektakulär daherkommt aber nie völlig unrealistisch weiß dann spätestens in der letzten Hälfte doch noch zu gefallen. Muss man sich wohl nicht im Kino geben, einem ganz vergnüglichen Heimkinoabend steht aber nichts im Weg.
Originaltitel: The Mechanic
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Simon West
Darsteller: Jason Statham, Ben Foster, Donald Sutherland, Christa Campbell, Jeff Chase, Amber Gaiennie, Liam Ferguson, Eddie J. Fernandez, J.D. Evermore, Grant Case, LaTeace Towns-Cuellar, Stuart Greer
Ein „Mechanic“ ist ein Auftragskiller. Arthur Bishop (Jason Statham) ist in diesem Metier einer der besten: Kühl und sehr präzise erledigt er seine Jobs, die in der Regel wie ein Unfall, nicht wie Mord aussehen. Dabei agiert er immer allein. Eines Tages jedoch steht sein Mentor und Freund Harry (Donald Sutherland) auf der Liste. Ohne die Hintergründe groß zu hinterfragen führt er auch diesen Job aus. Doch die Gewissenbisse folgen. Um sich etwas reinzuwaschen nimmt er Harrys Sohn Steve (Ben Foster) unter seine Fittiche und bildet ihn zum Killer aus. Steve stellt sich schnell als Heißsporn heraus, der die Rache ins Gesicht geschrieben hat. Dementsprechend fallen auch die Aufträge aus. Arthur findet bald heraus, dass ihn seine Auftraggeber nur dazu benutzt haben um Harry wegzuräumen. Arthur schwört nun Rache und auch Steve ist mit dabei. Doch als dieser Arthurs Geheimnis rausfindet, droht sich das Blatt zu wenden…
Das Original zu „The Mechanic“ mit Charles Bronson, fand ich vor einiger Zeit sehr gelungen. Die ruhige Inszenierung, die ersten 15 Minuten die ohne Dialoge ablaufen und der anschließende wohlgeplante Mord stimmten sehr gut auf den Film ein. Zudem konnte das Ende wirklich überraschen. Doch auch zwischendrin wusste der Film, auch gerne mal mit ruhigeren Tönen, zu überzeugen. Die Arbeitsbeziehung zwischen einem Killer und seinem Zögling hatte einfach was.
Das Remake mit Jason Statham und Ben Foster rennt dieser Prämisse aber weitestgehend hinterher. Bereits der erste Mord ist im Vergleich zum Original lediglich ein lauer Versuch. Hier hätte ich wirklich doch etwas mehr Kreativität erwartet, doch abgesehen das alles weitaus schneller vorbei ist, ist das Ganze auch alles andere als wirklich beeindruckend.
Regisseur Simon West und der Cast spielen sich danach durch knappe 85 Minuten Actionfilm, der für eine wirkliche Handlung nur sehr selten stoppt. Meist wird Actionszene an Actionszene gehängt, ein Prinzip das in der letzten halben Stunde auch ganz gut funktioniert. Wenn man allerdings aufs Original schielt, der eben auch noch andere Qualitäten zu bieten hatte, wundert man sich erneut wieso der Film überhaupt als Remake behandelt wird.
Jason Statham gefällt mir in Actionfilmen generell gut, so auch in „The Mchanic“. An das stoische Schauspieler eines Bronson kommt er natürlich nicht heran, will dies aber auch gar nicht, zudem will das wohl im heutigen Kino auch (leider) niemand mehr sehen. Ben Foster allerdings weiß nur selten zu überzeugen. Da gefiel mir Jan Michael Vincent im Original dann doch bedeutend besser, da der Charakter auch besser auf ihn zugeschnitten war als nun auf Foster.
Die Action weiß dafür durchweg zu gefallen. Simon West, der u.a. durch „Con Air“ etwas Erfahrung auf dem Gebiet hat, in den letzten Jahren aber leider meist daneben griff, inszeniert die Schusswechsel durchweg stimmig. Etwas seltsam ist zwar, dass Stathams Figur ständig predigt, wie ein perfekter Mord aussieht aber bis auf den ersten Mord im Film jeder weitere grundsätzlich in die Hose geht, aber so bekommt man eben auch ständig Auseinandersetzungen zu sehen.
Völlig aus dem Kontext gerissen wirken 2 Sexszenen, die irgendwie so gar nicht in die ohnehin handlungsarme Erzählung passen wollen. Der Film lässt für die Charaktere ohnehin kaum Platz und will die Figuren dann vertiefen, indem man sie beim Sex zeigt? Okay, komischer Ansatz.
Das Ende des Originalfilms wurde weitestgehend übernommen, auch wenn der Sack im Gegensatz zum Bronson Film nicht komplett zugemacht wird. Typische Hollywoodkrankheit.
Insgesamt ist „The Mechanic“ für einen aktuellen Actionfilm durchaus okay. Zwar geschieht der Einstieg äußerst beschwerlich, die eigentliche Handlung ist auch ohne Kenntnis des Originals sehr durchschaubar und die Figuren werden quasi kaum näher betrachtet. Aber das Actionfeuerwerk, das zwar recht spektakulär daherkommt aber nie völlig unrealistisch weiß dann spätestens in der letzten Hälfte doch noch zu gefallen. Muss man sich wohl nicht im Kino geben, einem ganz vergnüglichen Heimkinoabend steht aber nichts im Weg.
Mechanic: Resurrection
Mechanicman killt los:
Mechanic: Resurrection
Originaltitel: Mechanic: Resurrection
Herstellungsland: Thailand, USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Dennis Gansel
Darsteller: Jason Statham, Jessica Alba, Tommy Lee Jones, Michelle Yeoh, Natalie Burn, Sam Hazeldine, Yayaying Rhatha Phongam, Raicho Vasilev, John Cenatiempo u.a.
Arthur Bishop ist zurück und muss mal wieder ein paar Morde wie Unfälle aussehen lassen. Damit er ordnungsgemäß abliefert, wird seine aktuelle große Liebe von ein paar Lumpen entführt und bedroht. Freilich lässt Bishop sich das nicht lange gefallen… Knallige Action mit einem Jason Statham in Topform, der sich durch eine leider arg blöde Story killt.
Zur "Mechanic: Resurrection" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Mechanic: Resurrection
Originaltitel: Mechanic: Resurrection
Herstellungsland: Thailand, USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Dennis Gansel
Darsteller: Jason Statham, Jessica Alba, Tommy Lee Jones, Michelle Yeoh, Natalie Burn, Sam Hazeldine, Yayaying Rhatha Phongam, Raicho Vasilev, John Cenatiempo u.a.
Arthur Bishop ist zurück und muss mal wieder ein paar Morde wie Unfälle aussehen lassen. Damit er ordnungsgemäß abliefert, wird seine aktuelle große Liebe von ein paar Lumpen entführt und bedroht. Freilich lässt Bishop sich das nicht lange gefallen… Knallige Action mit einem Jason Statham in Topform, der sich durch eine leider arg blöde Story killt.
Zur "Mechanic: Resurrection" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Ist das nicht das Remake zu "Kalter Hauch" ? Wenn ja fehlt theoretisch noch ein Platzhalter.StS hat geschrieben:Klingt ja eigentlich recht nett - so wie der Trailer auch aussah. Leider spielt ja der Statham die Hauptrolle - wobei das Wort "spielen" schon ein zu großes Lob für ihn ist: Er agiert halt - immer gleich, inzwischen langweilig. Da lob ich mir jemanden wie Foster und selbst (der in solchen Parts aber nie geforderte) Sutherland - schließlich können die was, das über "08/15" hinausgeht. Auf BluRay bekommt der Flick seine Chance...
Ja "The Mechanic" ist das Remake zu "The Mechanic" oder "Kalter Hauch".gelini71 hat geschrieben:Ist das nicht das Remake zu "Kalter Hauch" ? Wenn ja fehlt theoretisch noch ein Platzhalter.
Hatte gar nicht dran gedacht, zuerst nach den Original zu suchen bzw. Platz einzusparen. Da sieht man wie wenig ich den Film zum Original dazu zähle :?
Scheiße !!!!!!!!!!!!!!!!!!C4rter hat geschrieben:HÖ? Den gibts doch schon lange auf DVDgelini71 hat geschrieben:Wäre ja schön wenn "Kalter Hauch" endlich mal auf DVD rauskäme , beim Thema Charles Bronson gibt es in dem Bereich nämlich noch einige schwere Lücken.
Gar nicht mitbekommen das der mal rausgekommen ist (Peinlich Peinlich )
gelini71 hat geschrieben:Scheiße !!!!!!!!!!!!!!!!!!C4rter hat geschrieben:HÖ? Den gibts doch schon lange auf DVDgelini71 hat geschrieben:Wäre ja schön wenn "Kalter Hauch" endlich mal auf DVD rauskäme , beim Thema Charles Bronson gibt es in dem Bereich nämlich noch einige schwere Lücken.
Gar nicht mitbekommen das der mal rausgekommen ist (Peinlich Peinlich )
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Die neue "DVD-Vision" ist ja auch echter rotz (ist das nicht eigentlich die Widescreen mit anderer Front?). Gelini meint die Ur- Vision, das Original als noch Patrick Kölner, Toni Opl, Simone Neus, Steve Buchta, Susanne Backmund sowie Marc Kirzeder die Redakteure waren und es noch bei CyPress veröffentlicht wurde.
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
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Ich hab sogar noch alle ausgaben als PDF die sie damals beim Wechsel zu Cynashise gratis zum DL angeboten hatten
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Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
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Wir meinen nicht die "Widescreen Vision".
Da die meisten Abonnenten der "DVD Vision" nicht zur "Widescreen Vision" gewechselt haben sondern verzichtet haben (wie ich) gab es später wirklich wieder die "DVD Vision". Selber Heftstil usw.
Die war eigentlich ganz okay, gabs aber nur an großen Tankstellen und Bahnhöfen, sehr kleine Auflage, kein Abo, zumindest damals. Ka obs die noch gibt. Ist auch schon wieder eine ganze Zeit lang her, über 2 Jahre glaub ich.
Da die meisten Abonnenten der "DVD Vision" nicht zur "Widescreen Vision" gewechselt haben sondern verzichtet haben (wie ich) gab es später wirklich wieder die "DVD Vision". Selber Heftstil usw.
Die war eigentlich ganz okay, gabs aber nur an großen Tankstellen und Bahnhöfen, sehr kleine Auflage, kein Abo, zumindest damals. Ka obs die noch gibt. Ist auch schon wieder eine ganze Zeit lang her, über 2 Jahre glaub ich.
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Die spätere Vision war doch imo nur die Widescreen Vision mit extra Cover "DVD Vision" aber selbem Inhalt wie die Widescreen, ergo Kundenverarsche hoch³ (hatte die mal im Supermarkt verglichen und da war es jedenfalls exakt das selbe Heft nur mit unterschiedlichen Covern)
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Also vielleicht waren die Texte die selben, das weiß ich nicht, die Designs der Hefte waren aber definitiv anders. Diese neue "DVD Vision" sah exakt aus wie die "DVD Vision" und "Widescreen Vision" sah halt weiter aus wie sie halt aussah, "Trainwreck".The Punisher hat geschrieben:Die spätere Vision war doch imo nur die Widescreen Vision mit extra Cover "DVD Vision" aber selbem Inhalt wie die Widescreen, ergo Kundenverarsche hoch³ (hatte die mal im Supermarkt verglichen und da war es jedenfalls exakt das selbe Heft nur mit unterschiedlichen Covern)
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HA! Hatte ich doch recht mit der Kundenverarsche³ 8-)freeman hat geschrieben:Doch, ihr meint die Widescreen Vision ;-) ... denn als die net lief, gab man dieses Label auf und splittete eben auf in DVD Vision und Widescreen. ;-)
Und jo, es gibt nur noch die Widescreen, die DVD Vision (SELBER Text wie Widescreen) wurde eingestampft ...
In diesem Sinne:
freeman
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Ich schreib dann ausnahmsweise mal was zum Film an sich, okay? Kann C4rters Kritik zum Großteil zustimmen, so waschechtes Kinoformat hat "The Mechanic" leider nicht, wirkt teilweise wirklich eher wie ordentliche DVD-Premiere. Mit Statham und Foster haben wir ne coole Sau und nen talentierten Nachwuchsschauspieler in den Hauptrolle und ich fand den Film auch recht ordentlich konstruiert, ehe das Ganze zum Ende dann etwas in sich zusammenfällt: Die erste Hälfte ist noch recht actionarm, ehe sich dann gegen Ende fast schon unmotiviert Shoot-Out an Shoot-Out reiht, doch leider werden die antiklimaktisch immer kürzer - gerade nach dem Showdown stellt sich ein "Wie das war's schon?"-Gefühl ein. Und das leichte Abändern des Originalsendes ist mir wie C4rter als Mutlosigkeit aufgestoßen. Optisch und inszenatorisch aber echt gut gemacht, das hat Simon West nicht verlernt, aber es bleibt ein netter, kleiner Actionthriller, der sich gelegentlich etwas verhaspelt.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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The Mechanic leichte tendenz nach oben
Mittelmäsiger Action Film ohne höhen und tiefen, Statham spielt wie immer, Sutherland wurde verschenkt und Ben Foster war ok. Ein richtiges Finale gibt es nicht (die Erledigung des Bad Guy der hinter allem steckte innerhalb einer gefühlten Minute war ja echt lachhaft). Der erste Mord von Statham war noch am besten und hat mich an die Hitman Games erinnert (er wäre doch Perfekt in der Rolle gewesen 8-)), die anderen verkamen ja - dank Fosters Character - zu reinen Ballerorgien.
Mittelmäsiger Action Film ohne höhen und tiefen, Statham spielt wie immer, Sutherland wurde verschenkt und Ben Foster war ok. Ein richtiges Finale gibt es nicht (die Erledigung des Bad Guy der hinter allem steckte innerhalb einer gefühlten Minute war ja echt lachhaft). Der erste Mord von Statham war noch am besten und hat mich an die Hitman Games erinnert (er wäre doch Perfekt in der Rolle gewesen 8-)), die anderen verkamen ja - dank Fosters Character - zu reinen Ballerorgien.
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