Filmtagebuch: vstverstaerker
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- vstverstaerker
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Bei Filmen, die allgemein meist einen sehr guten Ruf bzw. hervorragende Kritiken haben, lasse ich mich ja meist auch auf weitere Versuche ein. Werd ich hier sicherlich auch machen.
Filme wie Kill Bill oder HdR wurden aber nach einigen Versuchen auch nicht besser
Zum Glück wurde ich gestern noch extrem überraschend entschädigt:
American Psycho
Ein Film, der schon irgendwie schockiert und vor den Kopf stößt. Sowohl das Bild der Gesellschaft, als auch die wirklich immer psychopathischer werdenden Szenen mit Hauptdarsteller Christian Bale sind extrem beeindruckend. Bale steigt auch damit in der Riege meiner liebsten Darsteller weiter auf. Aber auch sonst ist der Cast gut. Gleiches gilt für die Musik.
Filme wie Kill Bill oder HdR wurden aber nach einigen Versuchen auch nicht besser
Zum Glück wurde ich gestern noch extrem überraschend entschädigt:
American Psycho
Ein Film, der schon irgendwie schockiert und vor den Kopf stößt. Sowohl das Bild der Gesellschaft, als auch die wirklich immer psychopathischer werdenden Szenen mit Hauptdarsteller Christian Bale sind extrem beeindruckend. Bale steigt auch damit in der Riege meiner liebsten Darsteller weiter auf. Aber auch sonst ist der Cast gut. Gleiches gilt für die Musik.
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Das mit dem Buch hab ich woanders auch schon kürzlich gelesen. Klingt ja irgendwie interessant :)
Wie sehr liebst du mich?
Der Film wirkt sehr ambitioniert. Er ist extrem ruhig erzählt, speziell am Anfang, darauf muss man sich natürlich einlassen. Wenn sich jemand eine Prostituierte mit seinem Lottogewinn als Lebensgefährtin erkaufen will, dann ist das mit hin und wieder tragischen oder witzigen Momenten gewürzt, relativ unspektakulär. Eine Lovestory mit Wendungen könnte man sagen. Leider nehmen eben jene Wendungen am Ende, gemischt mit plötzlich auftretender, wohl als Kunst gedachter, Fiktion, doch etwas überhand.
Letztlich könnte man dem Film wegen der extrem reizenden Monica Bellucci wohl eine lockere 10 geben. Aber da der Film ja nicht nur wegen seiner Reize gemacht ist, gibt es doch ein paar Dinge, an denen er zu knabbern hat.
Übrigens spielt überraschenderweise sogar Gérard Depardieu mit. Ich mag ihn sehr, so richtig weiß man aber mit seiner Rolle hier auch nichts anzufangen.
Irgendwie kaum Durchschnitt, aber wegen Monica kann man den irgendwann sogar nochmal gucken^^
Wie sehr liebst du mich?
Der Film wirkt sehr ambitioniert. Er ist extrem ruhig erzählt, speziell am Anfang, darauf muss man sich natürlich einlassen. Wenn sich jemand eine Prostituierte mit seinem Lottogewinn als Lebensgefährtin erkaufen will, dann ist das mit hin und wieder tragischen oder witzigen Momenten gewürzt, relativ unspektakulär. Eine Lovestory mit Wendungen könnte man sagen. Leider nehmen eben jene Wendungen am Ende, gemischt mit plötzlich auftretender, wohl als Kunst gedachter, Fiktion, doch etwas überhand.
Letztlich könnte man dem Film wegen der extrem reizenden Monica Bellucci wohl eine lockere 10 geben. Aber da der Film ja nicht nur wegen seiner Reize gemacht ist, gibt es doch ein paar Dinge, an denen er zu knabbern hat.
Übrigens spielt überraschenderweise sogar Gérard Depardieu mit. Ich mag ihn sehr, so richtig weiß man aber mit seiner Rolle hier auch nichts anzufangen.
Irgendwie kaum Durchschnitt, aber wegen Monica kann man den irgendwann sogar nochmal gucken^^
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Das Gesetz bin ich
Erinnert mich von den Grundzügen her stark an klassische Western, nur eben mit einem Ranger in den 1970ern. Die Spannungssteigerung ist deutlich, am Anfang sind für mich ganz minimale Längen erkennbar. Dafür ist der Showdown und generell die Action inkl. Verfolgungsjagd sehr gelungen. Letztlich ein Film, wie für Charles Bronson gemacht.
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Loft - Tödliche Affären
Eine echte Überraschung: Mit mir unbekannten, aber gut agierenden Darstellern, wird eine Story auf ungewöhnliche Art erzählt. Einige Männer teilen sich ein Loft als Liebesnest. Als dann plötzlich eine tote Frau drin liegt, werden nach und nach mit gut eingefügten Rückblenden die Hintergründe erklärt. Hierbei entsteht natürlich enorme Dynamik, die Männer misstrauen sich immer mehr und der Zuschauer wird mit zahlreichen Wendungen ständig hinter's Licht geführt. Die letzte große Wendung hat mir nicht so gut gefallen, sie war fast überhastet. Auch ohne diese hätte der Film schon sehr gut funktioniert. Trotz des Schlusses ist der Film mit steigender Laufzeit jedoch immer mehr ein Thriller von großer Klasse!
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Eine echte Überraschung: Mit mir unbekannten, aber gut agierenden Darstellern, wird eine Story auf ungewöhnliche Art erzählt. Einige Männer teilen sich ein Loft als Liebesnest. Als dann plötzlich eine tote Frau drin liegt, werden nach und nach mit gut eingefügten Rückblenden die Hintergründe erklärt. Hierbei entsteht natürlich enorme Dynamik, die Männer misstrauen sich immer mehr und der Zuschauer wird mit zahlreichen Wendungen ständig hinter's Licht geführt. Die letzte große Wendung hat mir nicht so gut gefallen, sie war fast überhastet. Auch ohne diese hätte der Film schon sehr gut funktioniert. Trotz des Schlusses ist der Film mit steigender Laufzeit jedoch immer mehr ein Thriller von großer Klasse!
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Wie ein wilder Stier [Blu-ray]
Mich hat die Charakterstudie des Boxers Jake LaMotta insgesamt sehr beeindruckt. Die Selbstzerstörung, extrem gewalttätige Ausbrüche und das soziale Umfeld sind sehr gut dargestellt. Auch die Eindrücke während der Boxkämpfe sind sehr gelungen. Jedoch war z.B. speziell der Kampf am Anfang extrem schlecht, das hat für mich auch nichts mit der später gewollt fehlenden Objektivität/Realitätsanspruch der Kämpfe zu tun.
Den Film in Schwarz-Weiß zu drehen, empfand ich zwar nicht als zwingend nötig, aber es vermittelte zumindest die Atmosphäre der Zeit, in der der Film handelt. Misslungen war es für mich dann, als die farbigen Filmaufnahmen kamen.
Gespielt war das natürlich klasse, De Niro und Pesci sind für mich sowieso immer Highlights in einem Film. Die Musik war im gesamten Film ebenfalls großartig.
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Akte X - Der Film
Inhaltlich ging er meiner Ansicht nach doch spürbar mehr in Richtung Mystery und Paranormales. Das mag ich zwar eigentlich nicht, insgesamt war es aber weitaus runder und an erster Stelle auch viel spannender als in "Jenseits der Wahrheit". Hier gönnt dir der Film wirklich absolut keine Atempause. Das Zwischenmenschliche zwischen Scully und Mulder ist dafür zwar nicht ganz so ausgeprägt, die Magie dieses Filmduos ist hier aber trotzdem unstrittig. Fazit für mich persönlich: Auch dieser Film macht Lust auf die X-Files Folgen...
Inhaltlich ging er meiner Ansicht nach doch spürbar mehr in Richtung Mystery und Paranormales. Das mag ich zwar eigentlich nicht, insgesamt war es aber weitaus runder und an erster Stelle auch viel spannender als in "Jenseits der Wahrheit". Hier gönnt dir der Film wirklich absolut keine Atempause. Das Zwischenmenschliche zwischen Scully und Mulder ist dafür zwar nicht ganz so ausgeprägt, die Magie dieses Filmduos ist hier aber trotzdem unstrittig. Fazit für mich persönlich: Auch dieser Film macht Lust auf die X-Files Folgen...
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Meine Frau, unsere Kinder und ich
Insgesamt ein Film, der die Erwartungen nicht erfüllt. Jessica Alba als heiße Verführerin einzubauen ist letztlich eine logische Konsequenz, die Story irgendwie weiter zu erzählen. Allerdings ist ihre Rolle irgendwie eigenartig angelegt. Gags mit dem Namen, eigentlich eine geniale Idee, zünden auch kaum.
Auch sonst hat der Film das Problem, dass Gags meist im Rohr krepieren. Die erste halbe Stunde ist gar quasi gar nicht lustig. Wenn mal ein guter Gag kommt, wird er meist am Ende noch ruiniert. Viel Neues gibt es zudem auch nicht, Manches erinnert z.B. stark an den King of Queens.
Klar, kein richtig schlechter Film, dazu sind die Charaktere um die Familien Focker und Byrnes als solche schon zu lustig und genial besetzt, aber dennoch gefühlte Meilen vom tollen ersten Teil entfernt.
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127 Hours
Ein tolles und äußerst intensives Abenteuer, welches sich zu einer ergreifenden Geschichte wandelt. Die erste halbe Stunde ist schön anzusehen, bevor dann die Panik losbricht. Der Filmtitel offenbart meiner Ansicht nach schon recht stark, dass der Protagonist überlebt, der Zuschauer wird aber dennoch eine Stunde lang gefesselt. Ein eingeklemmter Mensch, fast ohne Essen und Trinken, wie soll er sich befreien? Oder wird er gar von hübschen Mädels gefunden?
Nicht ganz so überzeugend fand ich die Halluzinationen. Ist natürlich klar, was sie vermitteln sollen, fand ich aber in dem hohen Maße nicht so ansprechend.
Der Einsatz von Split Screens hat hier sehr gut gepasst. Ein äußerst interessantes Mittel!
Ein tolles und äußerst intensives Abenteuer, welches sich zu einer ergreifenden Geschichte wandelt. Die erste halbe Stunde ist schön anzusehen, bevor dann die Panik losbricht. Der Filmtitel offenbart meiner Ansicht nach schon recht stark, dass der Protagonist überlebt, der Zuschauer wird aber dennoch eine Stunde lang gefesselt. Ein eingeklemmter Mensch, fast ohne Essen und Trinken, wie soll er sich befreien? Oder wird er gar von hübschen Mädels gefunden?
Nicht ganz so überzeugend fand ich die Halluzinationen. Ist natürlich klar, was sie vermitteln sollen, fand ich aber in dem hohen Maße nicht so ansprechend.
Der Einsatz von Split Screens hat hier sehr gut gepasst. Ein äußerst interessantes Mittel!
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The Tourist
Vielleicht liegt es ja an meiner evtl. nicht so hohen Erwartungshaltung durch eher maue Kritiken, aber ich war vom Film durchaus angetan.
Die Story bleibt recht geheimnisvoll und ist im Prinzip die Parallele zum äußerst geheimnisvollen Auftreten von Angelina Jolie. Gerade die erste halbe Stunde von The Tourist hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Actionszenen sind solide, auch wenn man sich an eine Mixtur aus James Bond und Indiana Jones erinnert fühlt.
Venedig ist an sich schön eingefangen, auch wenn ich die Kameraarbeit nicht so gelungen fand. Abschreckend war die Musik, konnte sich nicht zwischen klassischer Filmmusik und irgendwelchem Dance-Getue entscheiden. Übertrieben wäre das so, als würden Brooklyn Bounce den Titelsong zu einem 007 machen.
Die Story war ncht immer unbedingt logisch und teils zu erahnen, aber wie schon gesagt überwiegend geheimnisvoll und spannend. Johnny Depp hat mir einmal mehr jetzt nicht überwiegend viel gegeben, getragen war das aus meiner Sicht wirklich von Jolie.
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Columbo - Die komplette achte Staffel
Am Anfang war ich etwas enttäuscht. "Tödliche Tricks" und ganz besonders "Die vergessene Tote" bleiben recht farblos. Speziell bei Letzterem fällt auf, wie kantenlos Columbos Gegenspieler inzwischen geworden sind. Klar, der Mörder spielt jetzt nicht schlecht, aber es fehlen so langsam die großen Gegenspieler vergangener Tage, wie z.B. Leonard Nimoy, das fällt durchweg auf. Auch sind Beweise fast immer schnell gefunden. Gerade am Anfang fehlt auch das außergewöhnliche Charisma Columbos recht deutlich.
Bei "Black Lady" kommt das aber drastisch zurück. Inhaltlich ist der Fall mehr als solide, ist er doch für das ewige "Mord aus Eifersucht"-Thema trotzdem abwechslungsreich und neu.
Hervorheben muss man wohl auch noch "Wer zuletzt lacht" - obwohl ich ihn mehrfach gesehen habe, kommt die große Wendung immernoch überraschend - bei 50 Columbos im Regal bin ich wohl vergesslich geworden. Insgesamt würde ich die Staffel auf einem Level mit der sechsten und siebten einordnen.
Sehe das ähnlich wie du. Mag "Wer zuletzt lacht" sehr gerne, von den Columbos der neuen Ära wohl eine der besten Folgen. "Black Lady" ist auch sehr amüsant. Mir persönlich gefällt "Selbstbildnis eines Mörders" auch sehr gut, aber da stehe ich mit meiner Meinung eher alleine. Mir gefallen da einfach die spezielle Atmosphäre (nicht nur die Traumsequenzen) und die fantastischen Dialoge sowie Darstellerleistungen.
Was sind denn so deine Favoriten bislang?
Was sind denn so deine Favoriten bislang?
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"Selbstbildnis eines Mörders" finde ich letztlich nicht schlecht. Der hat schon seine Momente und auch hier ist es halt schön zu sehen, wenn Columbo auf die doch recht ungewöhnliche Frauenwelt des Künstlers trifft. Das merkt man gerade dieser Staffel auch an, dass es schon mehr Freizügigkeit usw. gibt. Da ist man wohl mit der Zeit gegangen.
Zu meinen Favoriten kann ich gerne mal etwas raussuchen, wenn ich Zeit habe. So spontan fällt mir z.B. die Folge mit dem Bilderpuzzle ein oder die, in der am Ende Columbos Frau getötet werden soll (hab ich grad absolut nicht mehr genau im Kopf, um was es dabei ging).
Zu meinen Favoriten kann ich gerne mal etwas raussuchen, wenn ich Zeit habe. So spontan fällt mir z.B. die Folge mit dem Bilderpuzzle ein oder die, in der am Ende Columbos Frau getötet werden soll (hab ich grad absolut nicht mehr genau im Kopf, um was es dabei ging).
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Chatos Land
Ein Western, der zunächst nach dem üblichen Schema beginnt: Eine Hetzjagd auf ein Halbblut wird angezettelt. Das ist recht schnell zumindest mit teilweise überzeugenden kritischen Tönen an der Sache durchsetzt. Die weißen Männer beschwören mit Mord und Vergewaltigung Chatos Rache herbei. Charles Bronson dreht den Spieß um und kennt als Rambo in der Einöde kein Erbarmen. Das ist spannend und solide gemacht, aber gerade wenn Chato selbst zum Rächer wird, ist die vorherige Sozialkritik nicht mehr so überzeugend.
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Troja - Director's Cut [Blu-ray]
Der Film sieht wahnsinnig aufwendig und beeindruckend aus. Es scheint, als hätte man sich ein bisschen zu sehr darauf konzentriert/verlassen. Denn inhaltlich wirkte das auf mich recht uninspiriert. Über 3 Stunden Liebesgeschichten (durchaus sexy) und Konflikte zwischen irgendwelchen Volkshelden sind dann zu viel gewesen. Denn das war mit unglaublich vielen zähen Dialogen durchsetzt. Natürlich ist der (politische) Background wichtig, um die großen Schlachten (überraschend brutal) zu zeigen. Aber wenn du dir irgendwann wünschst, dass endlich das trojanische Pferd in Erscheinung tritt, dann läuft etwas falsch.
Hinzu kommt eine stellenweise nervige Synchro, die Stimmlagen waren gewöhnungsbedürftig und eine nicht zwingend ideale Besetzung. Natürlich macht Brad Pitt seine Sache gut, aber man hat das Gefühl hier zählte mehr der Name als die Passgenauigkeit für eine solche Rolle.
Natürlich unterhält der Film trotzdem, aber ein großes Historienepos, das man sich immer wieder ansehen will, ist er leider nicht so richtig.
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Otto's Eleven
Nach einigen Warnungen im Vorfeld fand ich den Film gar nicht mal so übel. Die Story ist wie immer simpel, einige Gags kennt man schon, die Musik wie fast immer nervig, aber gelegentlich gab es schon witzige Momente. Der Cast hat da natürlich auch viele Möglichkeiten, Otto kann einige Top-Komiker um sich scharen. Andererseits haben alle zusammen auch das Potential für eine bessere Komödie, die man sich mehr als ein Mal ansieht.
Nach einigen Warnungen im Vorfeld fand ich den Film gar nicht mal so übel. Die Story ist wie immer simpel, einige Gags kennt man schon, die Musik wie fast immer nervig, aber gelegentlich gab es schon witzige Momente. Der Cast hat da natürlich auch viele Möglichkeiten, Otto kann einige Top-Komiker um sich scharen. Andererseits haben alle zusammen auch das Potential für eine bessere Komödie, die man sich mehr als ein Mal ansieht.
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Swimming Pool - Der Tod feiert mit
Bei der ersten Sichtung noch ein immerhin unterhaltsamer Slasher, der bei der zweiten Sichtung aber noch schwächer wird. Hier ist quasi alles von irgendwo geklaut und sonst nicht besonders wertvoll umgesetzt. Ein bisschen Erotik hier, Stecherei eines Killers in schwarzer Kluft und weißer Maske dort (nein, das ist nicht das Scream 4 Review), mehr braucht es eigentlich nicht, um sich z.B. noch hinter "Schrei, wenn du kannst" einzuordnen. Es ist eben auch ein Genre, das sich nur schwer revolutionär neu erfinden lässt.
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