Filmtagebuch: MasonStorm

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Beitrag von MasonStorm » 20.04.2011, 23:00

The Mechanic

Gerade im Kino gesehen, der Saal war doch tatsächlich nur unwesentlich größer als mein Wohnzimmer. :wink:
Insgesamt hat mir der Film eigentlich ganz gut gefallen. Die Action rockt und weißt auch einen ordentlichen Härtegrad auf. Allerdings bietet der Film für Kenner des Orginals nicht wirklich viel Neues, die Story wurde nahezu 1 zu 1 übernommen. Die gute Inzenierung ist neben dem gelungenen Soundtrack und Jason Statham selbst einer der größten Pluspunkte des Film.
Insgesamt macht das eine :liquid7:

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Beitrag von MasonStorm » 28.04.2011, 23:56

Slither

Ich bin hin und hergerissen. Auf der positiven Seite stehen teilweise gute Effekte und Nathan Fillon, der einfach immer eine sichere Bank ist. Auch war das Geschehen teilweise recht humorig. Wobei das auch irgendwo ein Problem des Streifens war, denn für eine Komödie war der Film einfach nicht lustig genug. Irgendwie konnten sich die Macher nicht so recht zwischen ernstem Horror und Comedy entscheiden, das Endergebnis wirkt auf jeden Fall ein wenig unrund. Und einige mässige CGIs haben sich auch in den Film geschlichen. Insgesamt hab ich mich aber doch recht gut unterhalten gefühlt.
Macht eine :liquid7:
Und Nathan Fillon sollte viel öfter in Filmen auftreten, der Mann ist einfach grundsympathisch und urkomisch. :)

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Beitrag von MasonStorm » 10.05.2011, 19:02

the Principal

Hab den Film nun das erste Mal gesehen und er macht defintiv was her. Schön ist das 80er Setting inc. Musik etc. Jim Belushi in der Hauptrolle weiß ebenfalls zu gefallen und sorgt natürlich auch für den einen oder anderen Schmunzler. Ebenso überzeugen die (sehr seltenen) Actionmomente. Allerdings hat die Story mit einigen Unglaubwürdigkeiten bzw. übertriebenen Momenten zu kämpfen. Dafür kommt man den ganzen Film über auf ein solides Maß an Spannung.
Macht für mich eine sehr solide :liquid6:

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Beitrag von MasonStorm » 24.05.2011, 23:12

Nico

Ich habe Steven Seagals Debüt seit vielen Jahren nicht mehr gesehen und hatte den Film auch nicht in bester Erinnerung. Vielleicht lag es an meiner Stimmung oder an meiner Lust auf einen Old School Actionfilm, aber heute hat mir der Film ziemlich gut gefallen. Die Story ist zwar nix besonderes, zeigt aber für einen Seagalfilm fast schon kritische Ansätze im Bezug auf CIA und Konsorten. Dazu kommen der stimmige 80er Flair und eine bodenständige Inzenierung. Auch der oft kritisierte Actionmangel ist mir nicht so negativ aufgefallen, die Auseinandersetzungen sind zwar meist kurz, treten aber relativ oft auf und überzeugen qualitativ und mit der gewohnten Seagalhärte. Der Film ist auf jeden Fall besser als die Machwerke neueren Datums. Insgesamt reicht das locker für eine dicke :liquid7:


Mask of the Ninja

Meine Erwartungen waren schon gering (bei einem Casper Van Dien Film ist das wohl auch angebracht), wurden aber noch unterboten. Die Geschichte ist strunzdumm und die Action bis auf wenige Ausnahmen komplett kaputt inzeniert. Aber irgendwie konnte der Film auf trashige Art und Weise zumindest ein bisschen unterhalten. Das reicht für eine :liquid3:

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Beitrag von Dr Dolph » 25.05.2011, 15:33

Ich mag Van dien irgendwie, den Filmsehe ich bei ner :liquid5: , denn so schlecht fand ich den gar nicht. Da hat Van Dien deutlich mehr Mist gedreht.

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Beitrag von Alrik » 25.05.2011, 16:08

ich denke da an Dracula 3000 ;)
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."

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Beitrag von Dr Dolph » 25.05.2011, 20:43

Gutes Beispiel, aber da war er ja schnell weg vom Fenster :lol:

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Beitrag von MasonStorm » 26.05.2011, 10:24

Dr Dolph hat geschrieben:Ich mag Van dien irgendwie, den Filmsehe ich bei ner :liquid5: , denn so schlecht fand ich den gar nicht.
Wenn die Action nicht so schlecht gewesen wäre, würde ich dir zustimmen. Aber dieses Schnittmassaker gepaart mit dieses Flasheffekten hat mich mitunter glauben lassen ich habe einen epileptischen Anfall. :wink:

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Beitrag von Dr Dolph » 26.05.2011, 14:18

Hab das gar nicht so in Erinnerung, muss den wohl die Tage nochmal gucken.

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Beitrag von MasonStorm » 08.06.2011, 15:50

Sieben

Der Film stellt immer noch den Höhepunkt ernstzunehmender Serienkillerfilme dar. Auch wenn die Geschichte selbst mit einem religös motivierten Serienkiller nicht wirklich neu ist bzw. war, kann sie besonders aufgrund des fiesen Endtwists fesseln. Was den Film aber wirklich so besonders macht, ist seine perferkte handwerkliche Umsetzung. Selten wurde ein Film zu dicht und mitreißend inzeniert, ein Beispiel hierfür die die Verfolgungsjagd in der Mitte des Film. Darüber hinaus spielen auch die Hauptdarsteller ihre Rollen hervorragend.

:liquid9:

Hangover Part II

Der Film ist zwar über die gesamte Laufzeit lustig (besonders der Abspann) aber irgendwie ist alles nur eine leicht variierte Version von Teil 1. Mitunter finden sich Szenen fast eins zu eins wieder. Wirklich viele Ideen waren wohl nicht vorhanden. Ich hoffe das sich das im bereits angekündigten dritten Teil ändern wird.

:liquid6:

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Beitrag von Seemi » 08.06.2011, 19:57

Klar ist Hangover 2 eine Kopie vom ersten. Aber imo ist der auch einfach genauso gut, wie der erste.
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"Bevor ich mein Kaffee nicht hab, lass ich mich nicht foltern!" (Jackson)

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Beitrag von MasonStorm » 08.06.2011, 22:06

Ein bisschen mehr Eigenständigkeit hätte man schon erwarten können. Zudem sind die Humoreinlagen auch schlechter geworden, was man scheinbar mit mehr nackten Tatsachen kompensieren wollte. :wink:
Was nicht heißen soll, dass der Film schlecht war. Ich hab nur einfach mehr bzw. ein bisschen was anderes erwartet.

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Beitrag von MasonStorm » 07.07.2011, 13:27

Red Hill

Extrem atmoshärischer und toll inzenierter Neowestern. Was die Australier hier präsentieren muss sich nicht hinter hochbudgetierten Hollywoodfilmen verstecken, im Gegenteil. Gerade die ruhige Inzenierung trägt sehr zur Spannung des Films bei, obwohl die Geschichte nicht sonderlich komplex ist. Neben den sehr präsenten Westernelementen haben sich auch noch ein paar Horrorelemente in den Film geschlichen, diese werten den Film (bis auf die unnötigen Szenen mit dem Panther) aber weiter auf.
Schauspielerisch kann man sich auch nicht beschweren, gerade der Hauptrolle ist symphatisch besetzt. Man merkt schon, der Film hat mir echt gut gefallen und deswegen gibt es auch eine dicke :liquid8:

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Beitrag von StS » 07.07.2011, 15:00

Jip, der ist durfte! Hat schon im Kino auf´m FFF Laune gemacht... :yeah:

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Beitrag von MasonStorm » 12.07.2011, 18:17

Contract Killer

Jet lis Abschied aus HongKong ist zwar kein Überkracher, kann aber aufgrund der Action trotzdem überzeugen. Diese ist gar nicht so selten und unspektakulär wie sie in Reviews oft gemacht wird. Und das Finale ist ein richtiges Highlight.
Darüber hinaus hat mir auch die Geschichte gut gefallen, so das auch abseits der Actionszenen keine Langeweile aufkam. Allerdings ist der HipHop Soundtrack richtig scheiße und zieht auch die Szenen, in denen er Verwendung findet, direkt mächtig runter.

:liquid7:

Snakehead

Bruce Boxleitner kämpft als Sheriff gegen mässig animierte Killerfische. Das Ganze ist weit davon entfernt ein Genrehighlight zu sein, kann aber zumindest kurzfristig einigermaßen unterhalten.

:liquid4:

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Beitrag von MasonStorm » 31.07.2011, 18:28

Shiri

So sieht er also aus, der koreanische Überblockbuster. Irgendwie hab ich da mehr erwartet. Die Story ist teilweise spannend, teilweise aber auch gnadenlos überzogen (der Beginn in dem Ausbildungslager sei hier als Beispiel genannt). Auch die Qualität der Actionszenen schwankt mitunter stark.

knappe :liquid6:

Solo

Mario van Peebles macht einen auf Terminator und entdeckt als Maschine seine menschliche Seite. Action und Setting überzeugen, hat mich insgesamt ganz gut unterhalten.

Gute :liquid6:

Buried

Hat mir gut gefallen, obwohl ich zuerst skeptisch war ob ein Film auf einem so begrenzten Schauplatz funktionieren kann. Die Inzenierung verhindert aber Längen ohne Probleme und Ryan Reynolds liefert eine schauspielerische Glanzleistung ab. Das konsequente Ende hat mir ebenfalls sehr zugesagt.

:liquid7:

Sherlock

So stell ich mir eine gelungene Modernisierung des bekanntesten Detektivs der Welt vor. Hab in letzter Zeit nichts auch nur annähernd so unterhaltsames gesehen. Spannung, Witz, hier stimmt eigentlich alles. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Fälle.
Auf jeden Fall ist diese Sherlock Holmes Version um Länger besser als die von Guy Ritchie. :wink:

:liquid9:

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Beitrag von MasonStorm » 09.09.2011, 20:55

Bullet in the Head

Bullet in the Head ist einer der John Woo Filme die ich schon immer sehen wollte, aber bisher in Ermangelung einer DVD nicht sehen konnte. Nun nenne ich die DVD von LP mein eigen, die auch in der entsprechenden LP Quali daherkommt. :wink:
Die ersten 5 Minuten des Films waren erstmal hochgradig wirr und seltsam. Doch danach wurde es schlagartig besser, die für John Woo ungewöhnlichen Kloppereien überzeugen, besonders angetan haben es mir allerdings die drei Hauptcharaktere. Besonders Tony Leung spielt großartig. Zudem hat der Film durch die authentische Kulisse der späten 60er eine Extraportion Atmosspäre. Später kommt es dann auch zu den üblichen ausladenden Schießereien, für die John Woo weltberühmt ist. Trotzallem zählen bei diesem Film vor allem die Charaktere. Erwähnenswert ist noch Simon Yam, den ich immer gerne sehe, und der auch hier wieder glänzen kann. Nur das gelegentliche Overacting von Jacky Cheung und die zu schnelle Wandlung von Waise Lees Charakter verhindern hier die Höchstwertung.

Sehr gute :liquid9:


Edison

Die Besetzung ist wirklich phänomenal, besonder wenn man bedenkt wer den Film produziert hat. Die meiste Zeit fällt auch kaum auf, dass man es hier mit dem Film einer B-Movie Klitsche zu tun hat, im Gegenteil. Der Film ist spannend und weiß seine Schauspieler auch zu nutzen. So vergehen 80 kurzweilige Minuten und dann fällt der ganze Film auseinander, indem er einen Showdown präsentiert der nicht ein bisschen zum Rest des Films passt. Nach dem vorangegangenen realistischen Teil wirkt der Ballershowdown wie aus einem anderen Film entnommen. Hier wird auch die Herkunft des Films deutlich. Haufenweise schlecht schießende Badguys die sich einfach abknallen und mit einem Flammenwerfer (!!!) braten lassen. Mit einem vernünftigen Ende wäre hier definitiv mehr drin gewesen. So reich es noch für eine knappe

:liquid6:


Dracula (1931)

Die ersten 20 Minuten waren richtig gut und gruselig, danach wurde es größtenteils langweilig. Lediglich einige wenige Highlight haben sich noch in die zweite Filmhälfte verirrt, wie zum Beispiel der Dialog zwischen Dracula und Van Helsing. Der "Showdown" gehört leider nicht dazu, so unspektakulär musste auch ein Film aus den 30ern nicht enden. Man kann den filmhistorischen Wert und die Klassikerstellung des Films sicherlich nicht bestreiten, wirklich gelungen ist er meiner Meinung nach aber nur zu Beginn.

:liquid5:


The Thing (1951)

Ein weiterer schwarz weiß Klassiker, der aber im Gegensatz zu Dracula auch heute noch voll und ganz überzeugen kann. Die Inzenierung bietet einige gute Szenen und beeindruckende Bilder. Zudem kommt das Ganze sehr spannend und zum Teil auch humorvoll daher. Eine wirklich kurzweilige Angelegenheit.

Knappe :liquid8:


Bullitt

Und noch ein Klassiker. Beim Namen Bullitt denkt man zuerst an die bekannte Autojagd, diese kann auch wirklich überzeugen. Auch ansonsten finden sich einige eindrückliche Szenen, zum Beispiel der Mordanschlag in der ersten Filmhälfte, der richtig spannend inzeniert ist. Warum man allerdings das Gesicht des Killers im Dunkeln lässt (und damit noch zusätzliche Spannung aufbaut) nur um es dann in einer der nächsten Szenen bereits zu enthüllen wissen wohl nur die Macher. Auch ansonsten haben sich einige unlogische Szenen in den Film geschlichen, die das Sehvergnügen doch merklich trüben. Dem Gegenüber stehen ein souverän agierender Steve McQueen und einige gute Dialoge. Gerade die Szenen mit Robert Vaughn und ihm sind stark. Zum Ende hin wird es dann auch wieder spannend, so das ich auf eine versöhnliche


:liquid7: komme.

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Beitrag von MasonStorm » 20.09.2011, 17:25

Nach längerer Abstinenz hatte ich am Wochenende mal wieder Zeit (krank + Frau und Kind aus dem Haus) und Lust mich in die Niederungen der B-Action Movies zu wagen. Gelandet bin ich in den 90ern, als das Genre noch groß war und den Genrefan mit regelmäßigem Nachschub erfreute. Erfreuen ist in diesem Fall das richtige Wort, schon lange hatte ich beim Filme gucken nicht mehr so viel Spaß. Es geht doch nix über die naiven, simplen Actionfilme dieser Zeit, auch wenn ich befürchte, dass sich die eine oder andere Gehirnzelle beim gucken vor Schreck aus dem Staub gemacht hat. :wink:


Viper

Los ging es mit Viper, vielerorts als einer von Lorenzo Lamas besten Filmen bezeichnet. Das mag wohl auch stimmen, liegt aber vermutlich daran, dass seine Filmographie zu mindestens 90 Prozent nur aus Gurken besteht. Lamas selbst kommt im Film sehr schmierig und unsympathisch rüber. Trotzallem ist er noch der beste Schauspieler an Bord, alle anderen sind durch die Bank weg noch mieser. Besonders der Oberbaddie ist eine Witzfigur sondergleichen und kommt mit seinen maximal 1,60 auch nicht sehr bedrohlich rüber. Das führt dazu, dass die Story extrem in den Seilen hängt und es nicht schafft auch nur einen guten Moment abseits der Action zu kreieren. Um irgendwie auf die Laufzeit von knapp 90 Minuten zu kommen, wurden auch noch zwei lahme Sexszenen eingebaut, die für die Story komplett ohne Belang sind. Darüber hinaus haben sich auch noch zwei Szenen in den Film geschlichen, die ziemlich selbstzweckhaft Gewalt gegen Wehrlose zeigen. Besonders die Szene mit dem Kind hätte so nicht sein müssen.
Kommen wir nun aber zum guten und bei dieser Art von Filmen auch wichtigsten Teil, der Action. Diese besteht aus einigen Martial Arts Fights und einer riesigen Menge Shootouts. Dies dürfte wohl auch der Grund für den mitunter guten Ruf des Films sein, besonders das Finale ist eine Actionorgie sondergleichen, die darüber hinaus noch mit einem wirklich stattlichen Härtegrad daherkommt. Hier spritzt es wirklich bei jedem Treffer. Wegen der oben genannten eklatanten Schwächen komme ich aber nur auf gute :liquid5: Punkte, und die sind alle fünf nur für die Action.


Bounty Tracker

Lamas die Zweite. Um es gleich vorweg zu nehmen, der Film hat mir deutlich besser befallen als Viper. Das liegt zu einem nicht unwesentlichen Teil am hier deutlich sympathischer agierenden Hauptdarsteller. (Vielleicht liegt es am Bart :wink: ) Auch ist die Action hier abwechslungsreicher, da die Martial Arts Fights eine deutlich größere Rolle spielen. Diese sind top inszeniert und bieten mit dem Kampf Lamas gegen Hues im Finale auch ein würdiges Highlight. Stichwort Hues, die Bösewichte kommen in Bounty Tracker deutlich bedrohlicher rüber als in Viper, wo sie lediglich durch ihre schiere Masse überzeugen konnten. Auch hat Lamas hier mit Matthias Hues einen ernstzunehmenden Gegner.
Die Story ist zwar nichts Besonderes, langweilt aber auch abseits der Action nicht großartig und ist zudem recht atmosphärisch gefilmt. Dadurch, dass Lamas Charakter hier ein wenig ermitteln muss kommt zumindest teilweise ein bisschen Spannung auf. Diese Halbstarken, mit denen Lamas im letzten Drittel des Films zusammenarbeitet, und die mit ihm auch noch das Finale bestreiten, hätte man sich aber sparen sollen. Dies wirkt einerseits lächerlich und beißt sich andererseits mit der Aussage bezüglich Jungendcenter etc.

Knappe :liquid7:


Riot

Weiter ging es mit einem PM Doublefeature. Den Anfang macht dabei das Highlight in Gary Daniels Karriere: Riot. (von neueren Filmen wie The Expandables mal abgesehen) Der Film besticht besonders durch seine Atmosphäre, die dem Film fast schon was Endzeitliches gibt. Die zugemüllten Straßen samt brennenden Autos sind die perfekte Kulisse für einen wirklich explosiven Actioner. Bis es soweit ist muss man allerdings die lahme und etwas zu lange Exposition überstehen, die auch den einzigen wirklichen Schwachpunkt des Films darstellt.
Danach rockt der Film aber richtig los und kommt auch bis zum Ende nicht mehr zum Stillstand. Da folgen Shootouts auf Fights auf Explosionen, und das Ganze ist auch noch ansprechend und ziemlich spektakulär gefilmt. Positiv finde ich auch, dass der Film nicht die Schwäche vieler anderer PM Produktionen teilt und auf endlose, gleichförmige Autojagden verzichtet. Generell ist die Action sehr abwechslungsreich und daher eigentlich jeden Actionfan zu empfehlen.
Gary Daniels agiert in der Hauptrolle gewohnt sympathisch und Patrick Kilpatrik ist wie immer ein brauchbarer Schurke. Allerdings hätte ich mir für ihn ein wenig mehr Screentime gewünscht und dafür weniger schwarze Klischeegangster, die offensichtlich nicht viel mehr als Fuck sagen können.

Knappe :liquid8:


Zero Tolerance

Zero Tolerance hat gegenüber den meisten anderen PM Produktionen einen entscheidenden Vorteil, mit Robert Patrick ist die Hauptrolle ausnahmsweise mal mit einem richtigen Schauspieler besetzt. Dies macht sich besonders in den emotionalen Szenen des Films bemerkbar. Zwar sind diese klischeehaft hoch fünf, funktionieren aber dank Robert Patrick trotzdem ausgesprochen gut. Die Story an sich klappert allerdings nur die üblichen Motive eine Revangeactioners ab. Allerdings fand ich es schön zu sehen, dass das Verhalten von Robert Patricks Figur nicht nur glorifiziert sondern mitunter auch hinterfragt wird. So richtig konnte man sich aber nicht entscheiden, welchen Weg man nun einschlagen will, weswegen der Part leider auch ein wenig unausgegoren wirkt.
Dafür überzeugt die Action. Auf Martial Arts muss man Hauptdarsteller bedingt leider verzichten, dafür bekommt man aber die volle Ladung Shootouts um die Ohren gehauen. Diese sind meist recht spektakulär und lassen den Bodycount schnell in die Höhe schnellen. Leider steigert sich die Action nicht kontinuierlich den ganzen Film über, der Showdown ist eine der schwächsten Actionszenen. Rein actiontechnisch ist Zero Tolerance damit Riot ein klein wenig unterlegen. Trotzallem hat mir der Film ziemlich gut gefallen und ist für mich zusammen mit Riot der beste Film aus dem Hause PM.

:liquid7:


Balance of Power

Billy Blanks letzter Film ist eine recht unterhaltsame Angelegenheit. Billy selbst wirkt hier sympathisch wie nie, auch wenn seine Rolle sehr naiv angelegt ist. Dafür zeigt er ein wenig Charisma in der Rolle und sieht nicht so scheiße aus wie in vielen seiner anderen Filme. Und das er kicken kann ist ja nix Neues. Leider zeigt er sein Können erst im letzten Drittel des Films wirklich. Davor bekommt man einen Haufen ordentlich gemachter Trainingsmontagen. Diese sind zwar sehr offensichtlich von Rocky inspiriert (böse Zungen könnten auch sagen geklaut), machen mir als Fan solcher Montagen aber trotzdem Spaß. Die Action im letzten Drittel kann dann auch überzeugen, nur den lahmen Nachklapp in der Höhle hätte man sich schenken können.
Storytechnisch passiert wenig Bemerkenswertes, ein wenig Asiaflair wertet das Geschehen aber auf. Die Einbindung von asiatischen Elementen ist bei amerikanischen B-Movies immer eine gute Ideen und sorgt auch hier für ein bisschen extra Atmosphäre. Hinzu kommt noch ein wirklich überraschend fetziger Score.

:liquid6:


Martial Outlaw

Der Marathon neigt sich seinem Ende zu und zum Schluss gibt es nochmal richtig was auf die zwölf. ;) Jeff Wincott prügelt sich durch diesen Martial Arts Kracher, als ob es kein morgen gäbe. Die Fights sind dabei richtig druckvoll geraten, sind zudem noch sehr zahlreich und teilweise auch noch recht lang. Wincott überzeugt natürlich besonders durch seine Kickerqualitäten, diese sind auch wahrlich spektakulär. Ansonsten schlägt er sich in der Hauptrolle aber auch recht solide. Storymässig gibt es auch hier nur Altbekanntes, durch den Bruderzwist kann der Film aber zumindest ein bisschen Spannung aufbauen. Trotzdem hängt der Film im Mittelteil etwas und wird dort nur von den Fights getragen.
Genre Regisseur Kurt Anderson filmt das Ganze atmosphärisch und inszeniert auch abseits der Actionszenen sehr solide, wie bereits bei Bounty Tracker. Zum Finale hin wird auch nochmal kurz geballert, ansonsten beschränkt sich die Action aber auf die wirklich guten Fights.

:liquid7:


So, und nun muss ich erstmal ein paar Artshousestreifen gucken, vielleicht findet sich die eine oder andere Gehirnzelle dann wieder bei mir ein. :wink:

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Beitrag von MasonStorm » 26.11.2011, 14:42

Draculas Rückkehr

Christopher Lee überzeugt in seiner Paraderolle, zudem bekommt man mal was anderes als die altbekannte Van Helsing Story zu sehen.

:liquid6:


Sinners and Saints

Action und Inszenierung überzeugen, die Geschichte ist geradlinig und verzichtet auf unnötigen Ballast. Der Film gehört auf jeden Fall zum Besten, was das B-Action Genre aktuell zu bieten hat.

:liquid7:


Source Code

Spannender und interessanter Film, bei dem nur der letzte Twist ein wenig too much ist.

knappe :liquid8:


Bloodmoon

Richtig gute Actionszenen halten ein Nichts an Story zusammen. Gary Daniels ist zudem sympathisch wie immer.

Gute :liquid6:


Police Story

Sympathischer Jackie Chan Film, der leider bis zum Finale relativ actionarm ist. Das Finale gehört aber sicherlich zu den Highlights in Jackies Filmograhie.

:liquid7:


Best of the Best 3

So muss ein Action B-Movie aussehen. Sympathische Charaktere und eine simple, aber involvierende Story. Und die Action rockt richtig und ist zum Ende hin auch ziemlich explosiv.

knappe :liquid8:


Excessive Force

Irgendwie hatte ich den Film flotter in Erinnerung. Er überzeugt zwar nach wie vor, ist aber nicht der Oberkracher, den ich mal in ihm gesehen hab.

:liquid7:


Fortress - Die Festung

Der Film hat einige gute Ideen, ist aber nur stellenweise spannend. Und irgendwie sagt mir das ganze Design des Films auch nur bedingt zu.

Gute :liquid5:


Wrong Turn

Eine attraktive weibliche Besetzung und einige spannende Szenen retten den Film vor dem Durchschnitt. Er erreicht aber zu keiner Zeit die Intensität von ähnlichen Genrestreifen neueren Datums.

Knappe :liquid6:


Freddy vs. Jason

Immer wieder ein Riesenspaß wie hier zwei Horrorikonen aufeinanderprallen. Besonders das blutige Finale lässt mich jedes Mal aufs neue feiern.

:liquid8:

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Beitrag von SFI » 26.11.2011, 14:55

Best of the Best 3 kenne ich noch gar nicht oder war das der Teil mit Ralf Möller? :lol: Gibts eigentlich von Fortress mittlerweile eine deutsche DVD? :lol:
PFALZBOTE | DVD-Profiler

„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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Beitrag von gelini71 » 26.11.2011, 15:50

SFI hat geschrieben:Gibts eigentlich von Fortress mittlerweile eine deutsche DVD?
Nicht das ich wüßte , da müßte die FSK auch bei der Neuprüfung einen guten Tag haben :wink: :lol:
Das Bootleg soll aber auch aus Deutschland kommen...... :lol:

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Beitrag von StS » 26.11.2011, 17:14

SFI hat geschrieben:Best of the Best 3 kenne ich noch gar nicht oder war das der Teil mit Ralf Möller?
Nope, das war/ist der gute 2. Teil. Den dritten fand ich persönlich eher mäßig...

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Beitrag von MasonStorm » 26.11.2011, 20:06

StS hat geschrieben:
Nope, das war/ist der gute 2. Teil. Den dritten fand ich persönlich eher mäßig...
Ist bei mir genau andersherum. Der 2. Teil ist zwar auch nicht verkehrt, hat aber abseits der brutalen Fights nicht viel zu bieten. Teil 3 hingegen probiert innerhalb der Reihe mal neue Pfade zu beschreiten und hat auch eine deutlich breitere Actionpalette.


Und gerade noch gesehen

Route 666

Lou Diamond Phillips kämpft auf einsamer Straße gegen Zombies.
Die Grundidee fand ich ganz spaßig und richtig langweilig wurde es eigentlich nie. Das war es aber auch schon an positiven Punkten.

Knappe :liquid4:

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Beitrag von McClane » 27.11.2011, 12:28

"Best of the Best 2" rockt, aber Teil 3 rockt noch mehr. :D
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von MasonStorm » 28.11.2011, 22:33

Halloween 3

Am Wochenende war es mal an der Zeit ein paar Lücken im Bezug auf eine der bekanntesten Horrorserien der Welt zu schließen. Angefangen hab ich mit Halloween 3, dem wohl unbeliebtesten Halloweenteil überhaupt. Der Grund dafür liegt auf der Hand, Halloween 3 hat inhaltlich nichts mit der Michael Myers Story der anderen Teile zu tun und wird wohl allein deswegen schon von Vielen als schlechtester Teil der Reihe bezeichnet. Dies trifft meiner Meinung nach aber nur bedingt zu. Das soll nicht heißen, dass der Film übermäßig gut wäre, Halloween 5 und Halloween Resurrection sind aber definitiv noch schlechter.
Der größte Kritikpunkt an Halloween 3 ist nicht das Nichtauftauchen von Michael Myers, sondern die Geschichte an sich. Dabei meine ich nicht die (zahllosen) Logiklücken, die sich innerhalb der Laufzeit auftun, bereits die Story selbst gehört zum Verrücktesten, was mir seit langer Zeit in einem Film begegnet ist. Und diese absolut abgefahrene Geschichte nimmt sich auch noch die ganze Zeit ernst.
Aber, irgendwie mag gerade das Verrückte an Halloween 3, zumal sich auch sonst noch einige Stärken finden lassen. So gibt es einige wirklich spannende Szenen, der Beginn sei hier als Beispiel genannt. Und der gute 80er Synthiesoundtrack pumpt ordentlich Atmosphäre in den ganzen Film. Generell kommt die Atmosphäre sehr trostlos daher, wobei das in diesem Fall wirklich zur Stimmung beiträgt. Zudem ist der Film sehr konsequent und kann so, gerade im letzten Drittel, einige Male überraschen. So hab ich mich letztendlich eigentlich ganz gut unterhalten gefühlt und gebe daher, trotz der zahllosen Schwächen, einfach mal gute

:liquid5:


Halloween 6 Der Fluch des Michael Myers

Auch Halloween 6 gehört zu den eher unbeliebten Teilen der Reihe. Die ursprüngliche Fassung des Films wurde vor dem Kinostart radikal umgeschnitten und geistert als Producers Cut durchs Netz. Man merkt dem Film auch leider an, dass viel nachträglich geändert wurde. Einige Elemente machen in der von mir gesehenen Kinofassung nicht so recht Sinn.
Trotzallem macht Halloween 6 deutlich mehr richtig als falsch. Das beginnt bereits beim modernisierten und auch sinnvoll eingesetzten Theme. Zudem ist Halloween 6 wohl der temporeichste Film der ganzen Reihe. Direkt von an Anfang an hinterlässt Michael Myers seine blutige Spur. Außerdem gelingt es dem Film ganz gut eine Brücke zu den vorangegangenen Teilen zu schlagen, sei es durch eine ironische Radiosendung zu Beginn oder durch die Hauptfigur des Streifens, Tommy Doyle. Dieser wird von Paul Rudd verkörpert und ist eine willkommende Abwechslung im Slashergenre, gerade weil er kein reines Opfer ist und sich Michael bewusst in den Weg stellt. Er agiert nicht ahnungslos und hat gleichzeitig auch eine erklärende Funktion für die Story. Dr. Loomis rückt dadurch deutlich in den Hintergrund, das schadet dem Film aber keineswegs.
Die bereits in Teil 5 angedeuteten Ursprünge von Michaels Macht in der keltischen Mythologie werden weiter ausgebaut, allerdings bleibt dieser Storyzweig meist im Hintergrund. Der Producers Cut soll wohl in dieser Hinsicht deutlich mehr Szenen enthalten. Vermutlich hätten diese aber nur das Tempo aus dem Film genommen, und gerade das ist ja seine große Stärke. Der Film jagt von Mordszene zu Mordszene, diese werden meist spannend vorbereitet und sind zudem noch die Härtesten der gesamten Reihe. Besonders das Finale kann in dieser Hinsicht überzeugen.
Alles in allem hat mir Halloween 6 recht gut gefallen und ist meiner Meinung nach das beste Sequel, ungefähr auf Augenhöhe mit dem 2. Teil. Ein spannender, blutiger Slasher. So muss das sein.

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Beitrag von MasonStorm » 26.03.2012, 15:42

Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele

Meine Frau hat irgendwie von dem Hype erfahren und wollte den Film unbedingt sehen. Ich zwar zunächst sehr skeptisch, wurde dann aber doch eines Besseren belehrt, zumindest zum größten Teil. Die meiste Zeit über ist der Film ziemlich spannend, einige kleine Länger finden sich aber in der Laufzeit von 140 min. Die eigentlichen Spiele an sich hatten dann eine irgendwie "absurde" (in Ermangelung eines besseren Wortes) Atmosphäre. Kinder und Jugendliche, die sich gegenseitig abschlachten, wirken auf mich schon sehr seltsam. Wenn das Ganze dann noch auf ein jugendlichen Zielpublikum zugeschnitten ist, wirkt es nur noch seltsamer. Aber dadurch bezieht das Ganze auch irgendwie seinen Reiz. Wenn nur die Bewohner des Kapitols nicht so bescheuert aussehen würden. :wink:

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