Filmtagebuch: vstverstaerker
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Akte X - Der Film
Inhaltlich ging er meiner Ansicht nach doch spürbar mehr in Richtung Mystery und Paranormales. Das mag ich zwar eigentlich nicht, insgesamt war es aber weitaus runder und an erster Stelle auch viel spannender als in "Jenseits der Wahrheit". Hier gönnt dir der Film wirklich absolut keine Atempause. Das Zwischenmenschliche zwischen Scully und Mulder ist dafür zwar nicht ganz so ausgeprägt, die Magie dieses Filmduos ist hier aber trotzdem unstrittig. Fazit für mich persönlich: Auch dieser Film macht Lust auf die X-Files Folgen...
Inhaltlich ging er meiner Ansicht nach doch spürbar mehr in Richtung Mystery und Paranormales. Das mag ich zwar eigentlich nicht, insgesamt war es aber weitaus runder und an erster Stelle auch viel spannender als in "Jenseits der Wahrheit". Hier gönnt dir der Film wirklich absolut keine Atempause. Das Zwischenmenschliche zwischen Scully und Mulder ist dafür zwar nicht ganz so ausgeprägt, die Magie dieses Filmduos ist hier aber trotzdem unstrittig. Fazit für mich persönlich: Auch dieser Film macht Lust auf die X-Files Folgen...
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Meine Frau, unsere Kinder und ich
Insgesamt ein Film, der die Erwartungen nicht erfüllt. Jessica Alba als heiße Verführerin einzubauen ist letztlich eine logische Konsequenz, die Story irgendwie weiter zu erzählen. Allerdings ist ihre Rolle irgendwie eigenartig angelegt. Gags mit dem Namen, eigentlich eine geniale Idee, zünden auch kaum.
Auch sonst hat der Film das Problem, dass Gags meist im Rohr krepieren. Die erste halbe Stunde ist gar quasi gar nicht lustig. Wenn mal ein guter Gag kommt, wird er meist am Ende noch ruiniert. Viel Neues gibt es zudem auch nicht, Manches erinnert z.B. stark an den King of Queens.
Klar, kein richtig schlechter Film, dazu sind die Charaktere um die Familien Focker und Byrnes als solche schon zu lustig und genial besetzt, aber dennoch gefühlte Meilen vom tollen ersten Teil entfernt.
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127 Hours
Ein tolles und äußerst intensives Abenteuer, welches sich zu einer ergreifenden Geschichte wandelt. Die erste halbe Stunde ist schön anzusehen, bevor dann die Panik losbricht. Der Filmtitel offenbart meiner Ansicht nach schon recht stark, dass der Protagonist überlebt, der Zuschauer wird aber dennoch eine Stunde lang gefesselt. Ein eingeklemmter Mensch, fast ohne Essen und Trinken, wie soll er sich befreien? Oder wird er gar von hübschen Mädels gefunden?
Nicht ganz so überzeugend fand ich die Halluzinationen. Ist natürlich klar, was sie vermitteln sollen, fand ich aber in dem hohen Maße nicht so ansprechend.
Der Einsatz von Split Screens hat hier sehr gut gepasst. Ein äußerst interessantes Mittel!
Ein tolles und äußerst intensives Abenteuer, welches sich zu einer ergreifenden Geschichte wandelt. Die erste halbe Stunde ist schön anzusehen, bevor dann die Panik losbricht. Der Filmtitel offenbart meiner Ansicht nach schon recht stark, dass der Protagonist überlebt, der Zuschauer wird aber dennoch eine Stunde lang gefesselt. Ein eingeklemmter Mensch, fast ohne Essen und Trinken, wie soll er sich befreien? Oder wird er gar von hübschen Mädels gefunden?
Nicht ganz so überzeugend fand ich die Halluzinationen. Ist natürlich klar, was sie vermitteln sollen, fand ich aber in dem hohen Maße nicht so ansprechend.
Der Einsatz von Split Screens hat hier sehr gut gepasst. Ein äußerst interessantes Mittel!
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The Tourist
Vielleicht liegt es ja an meiner evtl. nicht so hohen Erwartungshaltung durch eher maue Kritiken, aber ich war vom Film durchaus angetan.
Die Story bleibt recht geheimnisvoll und ist im Prinzip die Parallele zum äußerst geheimnisvollen Auftreten von Angelina Jolie. Gerade die erste halbe Stunde von The Tourist hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Actionszenen sind solide, auch wenn man sich an eine Mixtur aus James Bond und Indiana Jones erinnert fühlt.
Venedig ist an sich schön eingefangen, auch wenn ich die Kameraarbeit nicht so gelungen fand. Abschreckend war die Musik, konnte sich nicht zwischen klassischer Filmmusik und irgendwelchem Dance-Getue entscheiden. Übertrieben wäre das so, als würden Brooklyn Bounce den Titelsong zu einem 007 machen.
Die Story war ncht immer unbedingt logisch und teils zu erahnen, aber wie schon gesagt überwiegend geheimnisvoll und spannend. Johnny Depp hat mir einmal mehr jetzt nicht überwiegend viel gegeben, getragen war das aus meiner Sicht wirklich von Jolie.
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Columbo - Die komplette achte Staffel
Am Anfang war ich etwas enttäuscht. "Tödliche Tricks" und ganz besonders "Die vergessene Tote" bleiben recht farblos. Speziell bei Letzterem fällt auf, wie kantenlos Columbos Gegenspieler inzwischen geworden sind. Klar, der Mörder spielt jetzt nicht schlecht, aber es fehlen so langsam die großen Gegenspieler vergangener Tage, wie z.B. Leonard Nimoy, das fällt durchweg auf. Auch sind Beweise fast immer schnell gefunden. Gerade am Anfang fehlt auch das außergewöhnliche Charisma Columbos recht deutlich.
Bei "Black Lady" kommt das aber drastisch zurück. Inhaltlich ist der Fall mehr als solide, ist er doch für das ewige "Mord aus Eifersucht"-Thema trotzdem abwechslungsreich und neu.
Hervorheben muss man wohl auch noch "Wer zuletzt lacht" - obwohl ich ihn mehrfach gesehen habe, kommt die große Wendung immernoch überraschend - bei 50 Columbos im Regal bin ich wohl vergesslich geworden. Insgesamt würde ich die Staffel auf einem Level mit der sechsten und siebten einordnen.
Sehe das ähnlich wie du. Mag "Wer zuletzt lacht" sehr gerne, von den Columbos der neuen Ära wohl eine der besten Folgen. "Black Lady" ist auch sehr amüsant. Mir persönlich gefällt "Selbstbildnis eines Mörders" auch sehr gut, aber da stehe ich mit meiner Meinung eher alleine. Mir gefallen da einfach die spezielle Atmosphäre (nicht nur die Traumsequenzen) und die fantastischen Dialoge sowie Darstellerleistungen.
Was sind denn so deine Favoriten bislang?
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"Selbstbildnis eines Mörders" finde ich letztlich nicht schlecht. Der hat schon seine Momente und auch hier ist es halt schön zu sehen, wenn Columbo auf die doch recht ungewöhnliche Frauenwelt des Künstlers trifft. Das merkt man gerade dieser Staffel auch an, dass es schon mehr Freizügigkeit usw. gibt. Da ist man wohl mit der Zeit gegangen.
Zu meinen Favoriten kann ich gerne mal etwas raussuchen, wenn ich Zeit habe. So spontan fällt mir z.B. die Folge mit dem Bilderpuzzle ein oder die, in der am Ende Columbos Frau getötet werden soll (hab ich grad absolut nicht mehr genau im Kopf, um was es dabei ging).
Zu meinen Favoriten kann ich gerne mal etwas raussuchen, wenn ich Zeit habe. So spontan fällt mir z.B. die Folge mit dem Bilderpuzzle ein oder die, in der am Ende Columbos Frau getötet werden soll (hab ich grad absolut nicht mehr genau im Kopf, um was es dabei ging).
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Chatos Land
Ein Western, der zunächst nach dem üblichen Schema beginnt: Eine Hetzjagd auf ein Halbblut wird angezettelt. Das ist recht schnell zumindest mit teilweise überzeugenden kritischen Tönen an der Sache durchsetzt. Die weißen Männer beschwören mit Mord und Vergewaltigung Chatos Rache herbei. Charles Bronson dreht den Spieß um und kennt als Rambo in der Einöde kein Erbarmen. Das ist spannend und solide gemacht, aber gerade wenn Chato selbst zum Rächer wird, ist die vorherige Sozialkritik nicht mehr so überzeugend.
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Troja - Director's Cut [Blu-ray]
Der Film sieht wahnsinnig aufwendig und beeindruckend aus. Es scheint, als hätte man sich ein bisschen zu sehr darauf konzentriert/verlassen. Denn inhaltlich wirkte das auf mich recht uninspiriert. Über 3 Stunden Liebesgeschichten (durchaus sexy) und Konflikte zwischen irgendwelchen Volkshelden sind dann zu viel gewesen. Denn das war mit unglaublich vielen zähen Dialogen durchsetzt. Natürlich ist der (politische) Background wichtig, um die großen Schlachten (überraschend brutal) zu zeigen. Aber wenn du dir irgendwann wünschst, dass endlich das trojanische Pferd in Erscheinung tritt, dann läuft etwas falsch.
Hinzu kommt eine stellenweise nervige Synchro, die Stimmlagen waren gewöhnungsbedürftig und eine nicht zwingend ideale Besetzung. Natürlich macht Brad Pitt seine Sache gut, aber man hat das Gefühl hier zählte mehr der Name als die Passgenauigkeit für eine solche Rolle.
Natürlich unterhält der Film trotzdem, aber ein großes Historienepos, das man sich immer wieder ansehen will, ist er leider nicht so richtig.
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Otto's Eleven
Nach einigen Warnungen im Vorfeld fand ich den Film gar nicht mal so übel. Die Story ist wie immer simpel, einige Gags kennt man schon, die Musik wie fast immer nervig, aber gelegentlich gab es schon witzige Momente. Der Cast hat da natürlich auch viele Möglichkeiten, Otto kann einige Top-Komiker um sich scharen. Andererseits haben alle zusammen auch das Potential für eine bessere Komödie, die man sich mehr als ein Mal ansieht.
Nach einigen Warnungen im Vorfeld fand ich den Film gar nicht mal so übel. Die Story ist wie immer simpel, einige Gags kennt man schon, die Musik wie fast immer nervig, aber gelegentlich gab es schon witzige Momente. Der Cast hat da natürlich auch viele Möglichkeiten, Otto kann einige Top-Komiker um sich scharen. Andererseits haben alle zusammen auch das Potential für eine bessere Komödie, die man sich mehr als ein Mal ansieht.
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Swimming Pool - Der Tod feiert mit
Bei der ersten Sichtung noch ein immerhin unterhaltsamer Slasher, der bei der zweiten Sichtung aber noch schwächer wird. Hier ist quasi alles von irgendwo geklaut und sonst nicht besonders wertvoll umgesetzt. Ein bisschen Erotik hier, Stecherei eines Killers in schwarzer Kluft und weißer Maske dort (nein, das ist nicht das Scream 4 Review), mehr braucht es eigentlich nicht, um sich z.B. noch hinter "Schrei, wenn du kannst" einzuordnen. Es ist eben auch ein Genre, das sich nur schwer revolutionär neu erfinden lässt.
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Der war echt überflüssig Da denkt man erst er wäre der große Retter^^
The Wrestler
Man könnte jetzt kritisch sagen, dass viele Storyelemente schon tausendfach erzählt wurden. Die Lovestory, das vernachlässigte Kind usw., aber das nimmt man dem Wrestler überhaupt nicht krumm. Es ist einfach viel authentischer und vielfach liebevoller erzählt und gespielt, wie in anderen Dramen. Auch dass ich null besondere Sympathie für den Wrestling-Sport empfinde, ist völlig egal. Der Film funktioniert, fesselt und fasziniert.
Auch technisch überzeugt das Werk. Die manchmal genutzte "Wackelkamera" erzeugt einen Dokumentar-Eindruck, man joggt z.B. quasi zusammen mit Mickey Rourke. Auch mit der Musik hat man eine sehr gute Wahl getroffen. Könnt ich mir glatt nochmal angucken...
The Wrestler
Man könnte jetzt kritisch sagen, dass viele Storyelemente schon tausendfach erzählt wurden. Die Lovestory, das vernachlässigte Kind usw., aber das nimmt man dem Wrestler überhaupt nicht krumm. Es ist einfach viel authentischer und vielfach liebevoller erzählt und gespielt, wie in anderen Dramen. Auch dass ich null besondere Sympathie für den Wrestling-Sport empfinde, ist völlig egal. Der Film funktioniert, fesselt und fasziniert.
Auch technisch überzeugt das Werk. Die manchmal genutzte "Wackelkamera" erzeugt einen Dokumentar-Eindruck, man joggt z.B. quasi zusammen mit Mickey Rourke. Auch mit der Musik hat man eine sehr gute Wahl getroffen. Könnt ich mir glatt nochmal angucken...
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Ich bin grad verwirrt, waren das hier nicht sonst 20 statt 19 Seiten?
Frankenstein (1931)
Die Story des Monsters von Dr. Frankenstein ist für mich eine der faszinierendsten Horrorgeschichten überhaupt. Man wankt ständig zwischen einer gewissen Begeisterung ob der Idee Leben zu erschaffen und der abschreckenden Art und Weise und deren Folgen. Durch die im Film gewählte Darstellung entwickelt sich auch stellenweise Sympathie für das Monster. Richtig gruselig ist diese Verfilmung für mich nicht, auch wenn sie an sich nicht wirklich etwas falsch macht. Vielleicht ist es der Zahn der Zeit, oder es liegt nur an mir, aber ein Meisterwerk ist der Film für mich nicht. Dennoch sollte man ihn mal gesehen haben.
Frankenstein (1931)
Die Story des Monsters von Dr. Frankenstein ist für mich eine der faszinierendsten Horrorgeschichten überhaupt. Man wankt ständig zwischen einer gewissen Begeisterung ob der Idee Leben zu erschaffen und der abschreckenden Art und Weise und deren Folgen. Durch die im Film gewählte Darstellung entwickelt sich auch stellenweise Sympathie für das Monster. Richtig gruselig ist diese Verfilmung für mich nicht, auch wenn sie an sich nicht wirklich etwas falsch macht. Vielleicht ist es der Zahn der Zeit, oder es liegt nur an mir, aber ein Meisterwerk ist der Film für mich nicht. Dennoch sollte man ihn mal gesehen haben.
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Für 4,45 € inkl. Versand gehört Frankenstein dir
Blood Car
Die Story ist so simpel und schnell erzählt, witzig und doch doof. Wenn die Mineralölpreise explodieren, muss der Blutantrieb her. Klar, dass so ein Trash recht blutig inszeniert ist. Einiges an Freizügigkeit gibt es zudem auch.
Die Idee finde ich wirklich gut, Langeweile leistet sich der Film bei nur 70 Min. Spielzeit auch nicht, leider vernichtet er aber seine guten Ansätze mit der großen Axt. Immer wieder bleibt einem das Lachen im Halse stecken, wenn arg dumme Dialoge einen Gag praktisch zerstören. Dabei war die technische Umsetzung auch nicht so übel, die Musik war auch passend.
Aber wie gesagt, die Dialoge sind teils zum Heulen und das ist schade!
Blood Car
Die Story ist so simpel und schnell erzählt, witzig und doch doof. Wenn die Mineralölpreise explodieren, muss der Blutantrieb her. Klar, dass so ein Trash recht blutig inszeniert ist. Einiges an Freizügigkeit gibt es zudem auch.
Die Idee finde ich wirklich gut, Langeweile leistet sich der Film bei nur 70 Min. Spielzeit auch nicht, leider vernichtet er aber seine guten Ansätze mit der großen Axt. Immer wieder bleibt einem das Lachen im Halse stecken, wenn arg dumme Dialoge einen Gag praktisch zerstören. Dabei war die technische Umsetzung auch nicht so übel, die Musik war auch passend.
Aber wie gesagt, die Dialoge sind teils zum Heulen und das ist schade!
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Es war einmal in Amerika [Blu-ray]
2 Tage sind jetzt seit meiner Sichtung vergangen. Zuvor hatte ich den Film monatelang vor mir hergeschoben. Wann nimmt man sich schonmal Zeit für einen fast 4-stündigen Film und vor allem wann ist man schonmal in der Stimmung dazu?
Mein Fazit ist jetzt: Es hat sich gelohnt, wie bei kaum einem anderen Film. Mehr als 3 Stunden und 45 Minuten ohne jeglichen Hauch von Langeweile. Dabei waren ja durchaus viele Momente dabei, die für sich stehend nicht unbedingt fesselnd wirken. Hier zählt aber die Gesamtheit. Alles ist miteinander verwoben, obwohl der Film eine enorm lange inhaltliche Zeitspanne abhandelt. Dabei fügt sich wirklich ganz zum Schluss alles nahtlos zusammen. Alles ergibt rückblickend Sinn.
Leone hat ein großartiges Gangster-Epos erschaffen. Dabei fühlt man sich wirklich auch an zeitlose Western erinnert, er hat einfach einen unnachahmlichen Stil. Ein i-Tüpfelchen ist natürlich auch Morricones Filmmusik, deren hoher Wiedererkennungswert sich direkt neben "Spiel mir das Lied vom Tod" einreiht.
Ich könnte jetzt noch Seiten voll des Lobes füllen, aber es scheint angebrachter, wenn ich mir Gedanken darüber mache, wann ich wieder Zeit für dieses Meisterwerk habe.
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8 Blickwinkel
Zu Beginn hat mir der Film wirklich gut gefallen. Da überzeugten die Darsteller, die äußerst spannende und brisante Story und deren Umsetzung. Aber irgendwann verzettelt sich der Film darin. Die Story wird unglaubwürdig, das eigentliche Erzählkonzept wird über den Haufen geworfen für wilde Schnitte und Perspektivwechsel (irgendwann kriegt man kaum noch mit, ob das jetzt wirklich 8 Perspektiven sind) und die Darsteller verhalten sich immer abstruser. Das Ende ist dann auch wieder ein typisches Hollywood-Ärgernis.
Ich wurde dennoch sehr gut unterhalten, nicht nur bzgl. Action. Gerade am Anfang sind die verschiedenen Perspektiven genial, um dem Zuschauer immer wieder kleine Storybrocken aufzuzeigen. Schade dennoch, dass der Film dann irgendwie über seine eigenen Beine stolpert.
Zu Beginn hat mir der Film wirklich gut gefallen. Da überzeugten die Darsteller, die äußerst spannende und brisante Story und deren Umsetzung. Aber irgendwann verzettelt sich der Film darin. Die Story wird unglaubwürdig, das eigentliche Erzählkonzept wird über den Haufen geworfen für wilde Schnitte und Perspektivwechsel (irgendwann kriegt man kaum noch mit, ob das jetzt wirklich 8 Perspektiven sind) und die Darsteller verhalten sich immer abstruser. Das Ende ist dann auch wieder ein typisches Hollywood-Ärgernis.
Ich wurde dennoch sehr gut unterhalten, nicht nur bzgl. Action. Gerade am Anfang sind die verschiedenen Perspektiven genial, um dem Zuschauer immer wieder kleine Storybrocken aufzuzeigen. Schade dennoch, dass der Film dann irgendwie über seine eigenen Beine stolpert.
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Dumplings - Delikate Versuchung
Frauen, die für Schönheit und Jugend wirklich alles tun. Mit "alles" ist etwas zutiefst Ekelhaftes gemeint, das man sich nicht vorstellen kann. Das wird dann noch mit einer recht schlichten, erotischen Handlung gewürzt.
Rein technisch ist dieser Film schlicht großartig. Die Darsteller überzeugen, die Musik passt perfekt und besonders die Bilder sind gewaltig und einfach wunderschön eingefangen.
Was meinen Geschmack nicht so getroffen hat, war das bewusste Missachten einer Moral. Das ist sicherlich sehr kontrovers und verlangt dem Zuschauer einiges ab.
Als (Horror-)Kunst ist Dumplings mehr als nur einen Geheimtipp wert. Manch einem könnte bei dem Inhalt und der ganz untypischen inhaltlichen Botschaft aber auch das Ansehen vergehen.
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